Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 05, 1913, Image 4

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    Cnulifl IribiZn, Vltntm htn st. Mai 1013.
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Omaha. Neb., dc 5. Mal 1013.
Gouverneur Morehrad'b
Proklamation.
5aniflaz, der 17. Mai ist durch
Gouverneur Mc5??ad als der Tg
k'isiinnnt worden, an welchen: alle
Cinwohner des Staates Ncbraska in
iliren Wolinsilitten alles feuergesähr
liche Material beseitigen sollten.
Ter staatliche Fcncrkornmissär Rid
stell hat noch besonders wichtige
Punkte hervorgehoben. Tie Pro
klamation lautet:
Ts Volk der Vereinigten Ttaa
ten wird sich des .ungeheuren jähr
lich durch euer verursachten Vcr
lustes bewußt, und dio meisten Ttäd
tc deS Landes haben einen Taz als
Ncinigungstag" bestimmt. An die
scm Tage wird alles entzündbare
Material, das dem Heuer zur ?!ah
runa dienen könnte, fortgcschasit.
Unsere Gesetzgeber sahen die
Nothwendigkeit ein, das öffentliche
Bewußtsein zu erwecken, damit der
gewaltige zahrlich durch cucr der
ursachte Schaden verringert werden
möge. Mit der Absicht, den Feuer
Verlust in Nebraska zu beschränken,
erkläre ich hiermit den 17. Mai zum
Neinigungötag, und ersuche hiermit
olle Bürger, ihre Wohnslätten von
gefährlichem und entzündbarem Ma
terial zu säubern, sodafz ihr Eigen
thum an Aussehen gewinnt und
gleichzeitig weniger der Jeuersge
fahr ausgesetzt ist, die für sie selbst
wie für die Nachbarn Verluste bc
deutet.
Ich schlage vor, daß die Mayors
und andere städtische Beamte ihre
Mitbürger auf die Beachtung dieses
Tages hinweisen. Auch sollten die
Lehrer ihre Schüler auf die Nci
nigung ihrer Heime zu intcressiren
suchen, und ihnen lehren, beim Gc
brauch von Jeuer und Zündhölzern
vorsichtig zu fein."
Fcucrkommissär Ridgcll fügt hin
zu: Wir hoffen jede Stadt und
jedes. Torf aufräumen zu sehen.
Lasst uns in dieser Bewegung alle
zusammengehen. Feuerverhütungs
Tag" und Frühjahrsrcinigungs.
Tag" passen gut zusammen: Nein
halten der Wohnstättcn und Bor
s!cht bewahren Euch Leben und Bc
sitz.
Ticse Bewegung sseht die Lands
Irnte ebenso sehr an als die Städ
ter; Kinder können ebenso helfen als
Erwachsene: Frauen sowohl als
Männer; der Privatmann wie der
Beamte: der Kaufmann und seine
Angestellte; der Gelehrte wie auch
der Handwerker und Arbeiter.
Tie Feucrkommission nimmt be
sondcres Interesse daran, Leben
und Eigenthum vor'm Feuer zu
bewahren. Ein großer Prozentsatz
der Feuer in Nebraska sind durch
Fahrlässigkeit verursacht worden
und viele durch die sorglose Gewohn
heit, leicht brennbare Abfälle sich an
sammeln zu lassen.
. Nebraska hat im vorigen Jahre
durch Feuer Eigenthum im Werthe
von $2,231,000 verloren, ,md die
Berichte zeigen, daß die meisten
durch Fahrlässigkeit entstanden. Laßt
uns diese gewaltige Vergeudung vcr
hüten!"
Gegeuseitigkeitsversicheruog.
Ter Verband der Omaha Fabri
kanten (Omaha Manufacturers As
sociation) plant, nach Inkrafttreten
des Arbeitermtschädigungs und Ar
beitgeberhafpflichtgesehes, am 17.
Juli d. I. eine gegenseitige Ver
sicherung aller Fabrikanten des
Staates Nebraska in's Leben zu ru
fcn. Ter Verband hat den Fabri
kanten ein Rundschreiben zugesandt,
worin U heißt, daß die Versiche
rungsgesellschaft unter keinen Um
ständen höhere Prämien als die be
stehenden Gesellschaften berechnen
wird. Slußerdem haben die Ver
sicherten den Vortheil, daß ihnen al
ler Ucberschuh nach Abzug der Be
triebskosten, mit Ausnahme eines
kleinen Reservefonds, als jährliche
Dividenden zufließt.
Tanzkrauzche der Concordia.
Ter Damenchör Concordia veran
staltet am Sonntag Abend, den
11. Mai, im Deutschen Haus ein
Tanzkränzchen, worauf er jetzt schon
seine vielen Freunde aufmerkiam
macht. Tafz man sich im Kreis?
der Coneordia-Damen gilt amüsirt,
ist ja allbekannt, weshalb der Ver
ein auf starken Besuch rechnen darf.
ctkllt die Tägliche Tribüne.
' Zungcklnesen wie ZunatUrken. ,
Xaj der Appell der Regierung der Republik llhina an samtlic! christ
lichen fluchen des Lande, an einem bestimmten Tage für die weise Lösung
der kritischen Probleme, welche dem Volke Sorge machen, zu beten, auf die
große Masse der Bevölkerung M Reichet der Mitte grade besonderen Ein
druck machen sollte, ist kaum anzunehmen. In den dortigen Missionskreisen
hat der Appell begreiflicher Weise .Genugtuung' hervorgerufen. Auch kann
solch ein Schritt alt augenscheinlicher Beweit für die auberordentlichen
Veränderungen, nxlche mit China seit der Revolution vorgegansien. gelten,
enner der Verhältnisse und objektive Beurteiler der Zustände ober verwei
sen die Idee. a!Z ob nun auch die grof.e Masse Ul chinesischen Volkes sich
von Grund aut geändert habe, in den Bereich der Fabel.
So ist der Zopf, trotz der lekretierung der Entfernung deö Mandschu
Machtzeichen, in den sämtlichen Nordprovinzen bis auf den heutigen Tag
hartnäckig beibehalten worden. Und gegen den Versuch, den ttalender zu
andern, wie gegen viele anderen Neuerungen haben namentlich die Lauern,
das heißt die überwältigende Mehrheit der Gesamtbevöllerung. energisch
Front gemacht. Ten Jungchinesen ist et genau so gegangen, wie den Jung,
türken. Mit ihrer inneren Politik und nach außen hin. Tie große Masse
bei Volke, die seit Jahrzehnten an den Gedanken gewöhnt worden war.
daß eine Vertreibung der MandschuS für sie da Millenium mit Abschaffung
von Likin. Verminderung der Grundsteuer und sonstigen Annehmlichkeiten
Uraufführen werde, sehen sich bitter in dem .neuen aiser" denn fea
ist ihr der Präsident Juan Chi flai getäuscht. Tie Patrioten, welche
mit dem Schlagwort der Unteilbarkeit China und der Unabhängigkeit vcn
den Fremden in die Revolution gezogen sind, haben das Abbröckeln an der
Peripherie des Reiches auch nicht verhindern können. 'Und der Zlampf der
Provinzen gegen die Zentral-Regierung ist heute nicht weniger scharf, als
er zur Zeit des Mandschu-RegimeS gewesen.
Nur ist dieser Kampf auf ein neues Gebiet hinübergesrieli worden. ES
wird nicht mehr mit Soldaten, sondern mit sinanziellen Wciffcn gekämpft.
Die Provinzen und die Zeniralregierung suchen sich gegenseitig finanziell
auszuhungern, sich gegenseitig die finanziellen Mittel und damit die Zlchle
abzuschneiden. Auch bei der sogenannten Sechsmächte-Anlcihe und deren
Intriguen hat dieser Kampf eine hervorragende Rolle gespielt.
' Tat finanzielle Problem bildet heute für China ds wichtigste unter
al.en denen, für deren Lösung zu beten die christlichen Kirchen ersucht sind.
Wie gesagt, ein Beweis für die außerordentlichen Veränderungen in China.
Aber am Sieg der stärkeren Finanzen wird kaum etwas zu ändern sein.
In Missouri.
lcr Staat Missouri ist schon längere Zeit hinter dein Fciierversiche
rungstrust her und hat schon verschiedentliche Bestimmun.icn getroffen, die
den Feucrversicherungsgosellschaften sehr wenig gefielen er schlug dem
Fuß den Boden aus durch die Annahme des sogenannten rr?hninist
Fcucrvcrsicherungsgesetzes, das am 22. Juli dieses Jahres in Kraft treten
soll, den Fcucrvcrficherungsgesellschaften jeglichcS Zusammenarbeiten ver
bietet und schon die Benutzung gemeinsamer oder kooperativer" und über
einstimmender Regelnbücher und Ratcntabellcii als SchuIdbnveiS gelten
läßt. Tas Gesetz schätzt sich selbst sehr hoch ein. denn cs erklärt jede solche
Uebertretung für ein Verbrechen, strafbar durch Auferlegmig einer Geld
buße von 5500(1. einer fünfjährigen Zuchthausstrafe und die Verwirknng
allen Besitzes der Verbrecher" innerhalb der Staatsgrenzen.
Tie im Staate arbeitenden fremden" Feucrvorsicheriingsgescllschaf
ten erklären, diefes Gesetze beraube sie jeglicher Möglichkeit, sich vor
Schwindel und Betrug zu schützen, und vor unlauterem Wettbewerb, der
nur das augenblickliche Geschäft sieht, ohne das Später in Betracht zu
ziehen. Sie sagen, das FeurrvcrsicherungSgeschäft in Missouri sei infolge
der fortgesetzten Verfolgung" seitens der Regierung 'unprosifslbcl gewor
den, die Verlustrate fei dort auf 70 Prozent und mehr des Prämienein
kommens gestiegen, und das Orr-Gesctz stelle seinen Leitern das Zuchthaus
in sichere Aussicht, denn cs werde unmöglich sein, unter ihm in vcrnünf.
tiger Weise Geschäfte zu machen vnd nicht dagegen zu verstoßen. Teshalb
haben alle, oder beinahe alle, insgesamt 175, der in Missouri. arbeitenden
frcindcn" Fcucrvcrsicherungsgescllschaften beschlossen, vom 30. April ab
ihr Geschäft in Missouri zu suspendieren", das heißt, nach dem genannte
Tatum in Missouri keine neuen Feuerversichermigspolizen zu schreiben.
Tie nächste Folge dieser Ankündigung war, so wird behauptet, die.
daß das Großgeschäft über all im Lande die geschäftlichen Kredite seiner
Missourier Kunden bedeutend beschnitt, die Banken ihre' Tarlehen auf
Warenlager und Vorräte aller Art entweder kündigten, oder doch wesent
lich reduzierten; die im Versand befindlichen Waren von Mifsouricr Bah
nen und Lagerhäusern abgelenkt rmirden und das Geschäft im ganzen
Staate in einen panikartigen Zustand versetzt wurde. Denn wenn die 175
Versicherungsgesellschaften bei ihrem Beschluß beharren würden, dann
würde es unmöglich sein, für die Warenvorräte auch nur halbwegs genü
gende Versicherung zu erlangen, da die wenigen, im Staate heimischen
Versicherungsgesellschaften, die es darauf ankommen lassen wollen oder
müssen, nicht imstande sein würden, die ungeheure Masse des sreigeworde
neu Geschäfts zu übernehmen, und, wenn fie's wollten oder könnten, ihre
Versicherung unter den Umständen nicht als gut angesehen werden könnt?.
Auf die Erklärung ' der Versichcrungsgesellschasten. das Geschüft in Mis
souri suspendieren zu wollen, antwortete der Bersicherungssupcrintendent
des Staates, dann werde er, die Lizensen" der betreffenden Gesellschaften
widerrufen, und der Generalanwalt des Staates, er toerde gegen die &c
sellschaften Klagen wegen Verschwörung" anhängig machen und trachten,
schwere Strasurteile gegen sie zu erlangen. Auf die Drohung des staat
lichen Vcrsichcrungssuperintcndent erwiderten die Gesellschaften, in dem
Falle würden sie einfach die noch nicht verdienten Prämien von ihrem
Missourier GeMft zurückzahlen und alle Polizen )ür erloschen erklären
und den Staat seinem Schicksal überlassen: über die Drohung des Staats
anwalts lachen sie : oder sie behaupten wenigstens, sich das leisten zu
können. '
So etwa ist die Lage in Missouri. Ter Gouverneur Major wurde
vestürmt, sofort eine Sondertagung dcr Gesetzgebung cinzubcruscn, damit
diese das anstößige Gesetz widerrufen könne; er hat sich dessen aber gewei
gcrt und erklärt, wie jene anderen Beamten, alles." was in seiner Krafi
steht, tun zu wollen zur Aufrechterhaltung und Durchführung des Gesetzes.
Guter Rat war und ist teuer, und infolgedessen verfiel man auf eine
Ausweg. Es wird vorgeschlagen, eine Volksabstimmung über das Gesetz
vornehmen zu lassen, in der Erwartung natürlich, daß dieses Referendum
gegen das Gesetz ausfallen und so bis zur nächsten GefetzgcbiingLtagunz
alles beim alten bleiben wird.
Es wird kaum jemanden einfallen, sagt dazu die Chic. Abdpost, zn
fragen.' wie das so kommen konnte. Man weiß es aus ähnlichen Ersah
rungen von vornherein ziemlich genau. Missouri ärgerte sich über die
Feuerversicherungsgesellschaften mit ihren Trustratcn und sonstigen Trust
Übeln und ihrer im übrigen so unwirtschaftlichen wie kostspielige Arbeitt
weise, und beschloß, gegen sie vorzugehen (wozu cs gute Gründe hatte und
was fein bestes Recht war), bedachte aber nicht, die voraussichtlichen Folger.
und versäumte et, irgendwie entsprechende Vorkehrungen zn trcsfen, wa-z
doch wohl unschwer hätte geschehen können. ES ist die alte llniiberlegt'
heit, die nur den Augenblick m Betracht zieht lind nicht über die Nasen-
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An die Bürger vo Siid-Omaha.
Am Tienstag den tt. Mai werdet
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älirend der nächsten drei 7ahre die
Pflichten im Amte des Mayor z
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erfüllen bat. ES bedeutet für je
den Steuerzahler etwas, wann er
seine Steuern bezahlt. Somit er
suche ich Euch. Eure Cteucrguit
tiingen. als ich Marie? war, mit de
nen Eurer legten Steuerzahlung zu
vergleicken. ,ch hielt die Ausga
hn niedrig und verspreche, dasselbe
eit thun, weim crwahlr. Ich bin
l!gunsien einer guten, reinen Ge
schäftsverwaltung ,und ersuche Euch
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Nr. 2, 85'.c, -
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Nr. 3, 51 4 55c.
Nr. 4, 53 5114c
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Nr. 2, 514 511--
Nr. '), sWtflc.
Nr. 4,
Korn
Nr. 2,
b-Yi boC.
53V-C.
53 53i2c.
Nr. 3,
Nr. 4. 52-52i2c.
Weißer Hafer
Nr. 2, 31 34c.
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