MgNckie CmtU SriSSanv, o o o o 3in warillen 2Tcft Roman von (f. bau Winterfeld ZLarnsw. (12. Fortsetzung.) Gilse sah ganz betrübt au .Und ich. ich habe Höllenqualen usgestanden; dafür müssen Sie mich ntschädiqen. Sie müssen mir noch ein Lied singen, eins für mich ganz allein." Seine braunen Augen sahen sie flehend an. föils zögerte, .Eigentlich sang ich schon zuviel Er stellte ihr mit bittender Ge bärde die Noten auf das Klavier. Einen Moment suchte sie in dem Heft, dann sagt sie halblaut: .Tu holde Kunst r .Nein!" .EikenZ .Walküre'?' .Nein, nichts Lautes LeifeS. Inniges.' eiwaS ' Da schlug sie einen Akkord an und setzte ein zu dem weichen, einfachen Wolkslied von Lorenz: .Und willst du von mir scheiden, mein herzge Ilebter Knab, soll alles dich begleit ten. was ich von Freuden hab. Wie innig die sonst so große, mach tige Stimme das kleine Volkslied fang! Leise, wie ein Hauch, ver Ilona das: .Auf Wiederseh'n!" ' Herbold hatte aam still gestanden Auch jetzt sagte er, noch kein Wort. Eüfe erhob sich, schloß das Kla vier und beugte sich über die Noten, um sie zu ordnen und fortzulegen. bie trug ein schwarzes KleiS. das oben den Hals em wenig frei ließ Bon dem tiefen Schwarz hob sick i-f 11 -Ir3 'i ri' ,K,S? .rrl "7 ihr schneeiger Nacken blendend weiß ab. Darüber setzte das goldblonde Haar an uns lag in einem schweren Knoten am Hinterkopf, Da war wie im Sprung Herbold hinter sie getreten. Heiß brannte sein Mund auf dieser Stelle des wei ßen Nackens. Sie fühlte fast die Be ruyrung seiner Jabne. Im ersten Augenblick ' siand' Gilfe ' killenlos. wie gebannt. Sie sprach kein Wort, und auch Herold ver harrte, nachdem er aus seiner lei oenschastlichen Aufwallung zu sich kam. stumm, wie erschrocken über sich selbst, und ebenso erschrocken starr ten ihn jetzt Gilfes Augen an. Sie kam sich die entweiht vor. , Das hatte er ihr angetan, das hatte kr gewagt? Sie schlug die Hände vor die Au gen, und heiße Tränen rannen ihr die Wanqen herab. 4 Tt;r. w-.t c...ri kxjKijti. viuuuu inu'Ojit jjuuiu u"3 weich. Ganz zerknirscht. Bittend hob er oie anoe. ,Gilf,, Fräulein Gilfe, verzeihen ! fe:rntr ich liebe Sie doch wahnsinnig: Ich bin krank, wenn ' Sie nicht sehe, und nur glücklich Ihrer Nähe. Da kam's über mich - ick weift nickt, wie. Gilfe'" - - ich weiß nicht, wie. Gilfe! Sie war auf einen Sessel gesunken uns vttclte mcht auf. Da warf fi ans die Km, fe. ifir vhhtr ievrr. In Gilfe aber klangen die Worte löer aus dem Duett der Elfe mit Lohengrin, das sie heute mit Hubert fierinsh fmWn i all ans fflkürf taWnf . .nnvk mw viuiii i und leise flüsterte sie jetzt die Strophe vor sich hin. Ja. es war voroer mit all den schönen Abenden, vorbei mit oll der reinen Freude, die ihr der Werkehr mit dem begabten, jungen Freunde gegeben hatte, vorbei mit der musikalischen Anregung, die sein orohrt ?nl,nl ,.x,.n Lh, Wer er fuhr auf: O nicht, nickt! Sagen Sie das nicht! Soll ich jetzt von Ihnen verbannt werden? Das ist schlimmer als der Tod. Ich will ja so ruhig sein, so verständig. Nie. nie will ich Sie wieder erschrecken! Nur verbieten Sie mir nicht, wie derzukommen." ' Jetzt blickte Gilfe auf. .Wie kann ich je wieder vertrau in?" .Sie müssen mir trauen! Ich will ja alles versprechen!" Immer noch fassungslos, schütte! te Gilfe den Kopf. .ch bin doch so alt gegen Sie. e, nie bin ich auf den Gedanken Commtti. Jetzt müssen Sie gehen." Ja, ich will gehen: aber ick komme t'r. Sie werden es vergessen, .. , . C , . ... l k e weroen mir nicht sur immer j"rnen. Darf ich darauf boffen? ::f ich Ihre z Verzeihung mitneh- rr kat fo beweglich, er war wieder 1 der Knabe, als den sie ihn noch Zmal angesehen hatte, und wenn ) noch zögernd, so reichte sie ihm ' letzt- oie Hano. . ! er aber diese Hand dann '.'ißen Küßen bedeckte, stand sie auf uns sagte kurz: .Gehen e im Frost schauerte Gilfe "ch zusimmen. Da ermannte sie c:ct,te das Gas aus. nahm eins l rinnenden Lichter vom Klavier , stritt langsam in ,hr Schlaf .er. m '- ' . '.'r;re Tage kiim Herbo!d nicht .I.'kunteriicht, und als er erschien, war es Angela, völligen Harmlosigkeit ! Zwischen ihm und Gilfe IÄ Zuerst Tl 11 wollte ei ja auch ihr scheinen, all (ei da ktmal vorgefallen. alZ sei Herbcld fast scheu gegen Gilfe und Gilfe zurückhaltender all sonst. Doch sie zerbrach sich nickt den opf da ruber. Wenn sie sich gezankt httcn. sa würden sie sich schon wieder der kragen. Und wirklich war Angela? Gegen wart die beste Ablenkung für beide, So kam es, daß sie nach und nach wieder lernten, freundlich und unbe fangen miteinander zu verkehren Herbold dünkte eS, olS sei er aus ei nem Rausch erwacht. Dieser Rausch hatte ihn glücklich und selig gemacht; aber daS (Zrwachen war sehr bitter gewesen, als er sich seiner Leiden schaft schämen mußte. Jetzt lernte er überwinden. Er verehrte Gilfe noch ebenso wie frü her: aber er sah sie und sich selbst mit anderen Augen an. Und wenn er sich seiner 13 Jahr: ennnerte, dann fühl' te er auch, daß sie recht gehabt hat te. wenn sie sagte: .Ich bin ja viel zu alt für Ste. So verstrich die Zeit. Heriold saß wieder in ilfe'8 Zimmer am Klavier. Er begleitete ihren Gesang. Das eigene Studium der großen Gesangsrollen hatte er ausgegeben. Sein Talent wies ihn mehr auf die Dirigentenlaufbahn, und er studierte eifriq Kontrapunkt und vervollkommnete sein lavier und Geigensviel. Und als er nach einem halben Jahre nach einer kleinen mitteldeutschen Residenz ging, um dort als zweiter Kapellmeister seine must lausche Laufbahn zu beginnen, da schieden sie als ehrliche Freunde. Frühling war's. Im Garten blüh ten die zwei großen Magnolien bäume. Ihre schönen, weißrosa Blü ten standen wie durcksichtige Becher von feinstem Glas gegen das Son- nenlicht. Am Hause steckte die Gln cine ihre erste blaue Blüte ins Licht, und auf den Wiesen blühten Ane monen und Sumpfdotterblumen in reichster Fülle. Die Kähne sahen alle wie reu aus. Man hatte sie zum Fruhiahr frisch gestrichen und geteert, etzt kamen auch große Dampfer durch den Kanal: sie wühlten das Wasser auf, daß es gegen das Ufer donnerte. Und das Wehr brauste und schäumte, als müsse es zeigen, wie froh es sei. daß es sich im Son- nengcld spiegeln konnte. Abends, wenn die Sonne unterging, badeten sich die rosa Wolkchen im Wasser, und wenn einer oer großen ahne langsam durch die rosa Flut zog, dann war es. to h iJ ""r Z . ßn W .unh fnn 5 a alle versammelt hatten, dann strahl- te Klaras freundliches Gesicht in Freu. 5? und Befriedigung. Eberhard war hier uno Henning unv ihr Neffe ru- m.,x ... ,.. no Bergholz. Das hatte sogar Eva gelockt, herüberzukommen, und i während sie im Schaukelstuhl auf der CTC k r ' 5l mr . t . lwa m,pmze isijt mir m vc""aiP ?ml us oem H0st jii,. rc t c t . .t . Eberhard, der Schiffsarzt, sah sich mit glücklichen Augen im Kreise um. .Donnerwetter. Klara, das ahnt ihr alle nicht, was es heißt, daheim zu sein! Gewiß, unser Beruf ist schön, ist interessant: aber wie man- 3 Abend wird einem endlos lang, .mQn l uf stillem Meere da- ymsayrt. Wie ost kommt einem dann ein Stückchen Heimweh ins Herz, wenn man wochenlang nichts sieht als Himmel und Wasser. Aber wenn man dann wieder so daheim sitzt, daheim im alten, trauten Nest. dann fühlt man auch die Freude und das Behagen am deutschen Heim viel intensiver. Und du hast's behaglich. Klara!' DaS muß wahr fein. Onkel!' bestätigte der Neffe Bruno Bergholz. Bei Tante Klara ,st's famos. München ist manchmal ordentlich ei fersüchtig, daß ich jetzt alle Ferien Mr verbringe: aber das kann i, mir doch kaum verdenken. Hier habe ich Freiheit und Landleben, trotz der nahen Stadt, und Tante Klara ist r . r , 4. u I lumos: iSlk lanl einem zeoe ureigen und hält uns doch alle am Bändchen man merkt's nur nicht!" Klara lachte: Kinder, macht's nicht zu arg mit dem Loben. Dann werde ich ja beschämt." ,JH. Tantchen, das tut nichts, du fftrmft tlrtsf fs nft rnf Hirhn tn! ein junges Mädchen!" - ..VMr i ..... ivtvii vi. i . isr,.i x uu? ' Bin ich doch auch ein junges Mäd chen! Oder nicht? Meinst du. ich sei schon eine alte Schachtel? Wenn ich das nun übelnehmen wollte." Einen Moment war der lanaauf- geschossene, 16jährige Junge verle- gen gewesen. Jetzt aber sah er Kla ra in die freundlichen lachenden Au- gen und küßte ihr abbittend die Hand. Sie entzog sie ihm. Dummer Junge, meinst du im Ernst, ich sei dir böse? Was bin ich denn anders als eine alte Jungfer? Ich schäme mich auch dessen gar nicht." .Unser allerbestes Hausmütter- chen bist du." sagte Gertrud ouS der aan, im Dämmer liegenden Ecke he raus, wo sie wie ein Kätzchen auf dem Nohrso a bockte. Eva siand mit einem Ruck auf, Die Beweihräucherung KlaraS war wahrhaftig nicht mehr zu ertragen Nun. sie würde ihr keinen Weihrauch streuen im Leben nicht! Kurz und in hörbarer Ungeduld sagte sie: .Ich muß jetzt gehen! Wie ist es denn. Eberhard, wirft vu. wenn du dich hier so wohl suhlst, uberhaup! den Weg nach Klarahütte hinaus finden?' Eberhard sprang auf. .Aber, verehrte Schwägerin, ich werde selbstverständlich nicht verfeh len. dir meinen Besuch zu machen Willst du so gut ein und Elfe rufen lassen, Klara? Da tönte die Kinderstimme vom Garten her: .Ach. Mutti, laß mich doch noch hier! Wir spielen doch zu schon! Wir spielen .JnkuhlenV .Was spielt ihr?" .Begraben! Wir haben ein toteS Bögelchen gefunden, und daö in eine so fchone Schachtel, eine Ccifenschach tel, weißt du. getan. Und nun grabt Emil und singt immer: .Mutt in kühlt werden, inkuhlt werden!" .Entsetzlich! Indigniert wandte sich Eva ab. .Dieses gräßliche Emil Klara, wenn du immer Elfe gestat iest. mit dem Menschen zu spielen. werde ich dir das Kind nie wieder herschicken können. Aber, Eva, warum denn nicht? Klara sah ganz erschrocken aus, .Emil tut unserem Elfenkind nie im Leben etwas zu leide. Dazu hat er sie viel zu lieb. Einerlei, der Kerl ist mir un heimuch! Elfe, komm! Ach. Mutti!" Ohne Widerrede du kommst sofort!" Als Mutter und Kind gegangen waren, sagte Henning, der bisher, ohne ein Wort zu sprechen, im Schau kelstuhl gelegen und eine Zigarette nach der anderen geraucht hatte: Unsere schone Schwägerin sollte vor sichtiger sein. Emil ist allerdings ab solut unschädlich. Er kann aber eben so energisch hassen wie lieben, und wenn sie immer in Hörweite in diesem verächtlichen Ton von dem .Kerl' re det, so könnte er ihr doch mal Scha bernack spielen." Wie lebhaft du mit einem Male wirst, Hennina!" wunderte sich Eber hard. .Vorbin hast du dich nicht mit einem Wort an der Unterhaltung beteiligt." Nein." erwiderte der Bruder. Eva und ich sind nicht besonders innige Freunde. , und manch anderer von euch scheint cuck nickt besonders in hoher Gunst bei ihr zu stehen, wie euch Evas plötzliches Weggehen wohl zur Genüge bewiesen hat Ich werde aber mein Versäumnis nachholen und jetzt zu eurer Unterhaltung das Mei nige beizutragen. Ich habe nämlich einen Brief von Gilfe. der euch wohl alle interessieren wird." , Ach za.,lies vor...Fenmna! Soll ich Licht besorgen?' .Ja, Trudelchen, bring die Lam pe - da, dann ist's erst recht gemütlich.' Klara, die Eva hinausbegleitet hatte, kam zurück, eine Bowle mit duftendem Maitrank in den Hän den. Sie wurde jubelnd begrüßt. Ah. die erste vom ?lahr! Wer svrickt den Maileaen?" .Immer der Jüngste!" sagte Eber- hard. Also ich!" lachte Bruno. Gut. gebt mir einen Augenblick Bedenkzeit, dann werde ich meinen Lerpflichtun- gen nachkommen. Eberhard strich Klara, die neben dem Tisch stand und die Gläser da rauf ordnete, zärtlich über die Hand. Was soll die Wolke auf deiner Stirn. Schwesterlein? Du wirst dir doch nicht durch Evas Fortgehen nicht oie Laune verderben lassen! Sieh, wir alle fühlen uns jetzt freier, wo sie fort ist. Ich kann mir nicht helfen, ich meine immer, Wilhelm wäre auch ein ganz anderer, wenn ' eine an dere Frau hätte . Er ist heute noch viel lustiger und ungezwungener, wenn er ohne Eva hier ist. So. und nun liest uns zuerst Henning Gilfe's Brief vor, und dann spricht .Bruno seinen Maisegen. Doch horch, ist daS nicht Jenssens Auto? Ob er bei den Leuten zu tun hat?" Ja. die alte Strucken ist krank. Mit einem großen Schwung , flog Hennings Schaukelstuhl zurück. Halt, den hole ,ch! Jenssen mutz mittrinken. Er ist ein famoser Kerl. Maibowle wird er schon nicht ver schmähen!" Es war das erste Mal. daß Dok tor Jenssen wieder freundschaftlich m Brachmannschen Familienkreise weilte, seit Gilfcs weuie . e,r Miies sazrone Avwei- r i yri'.p r t rf . MU"H V" vv uiccc uiucut vti' trieben hatte. Nur in ärztlichen An gelegenheiten ihrer Leute hatte ihn Klara manchmal gesprochen. Ger trud hatte ihn aber seit jener 8eit noch nicht wieder gesehen. ' Jetzt kroch sie, wenn möglich, noch tiefer in ihre ae, Fortsetzung folgt.) - Stolz. Dichter: fzum Be kannten): Ich sage Dir, für dieses Blatt arbeite ich so diel, daß auf der Redaktion ein besonöerer Papierkorb für mich aufgestellt ist!" ?keLN,dal!lk. Von Pierre l'Ermit. Die Hand re Viehhändler drück te schwer aus die Türklinke der klei nen Schenke, die außerhalb deS Dor fe ein der staubigen, baumlosen Landstraße lag. n , " , . tm i Die Gaststube war leer der W.rt V" m C.lW.M rZ Ahntit ti xl i 1 ""'I meinem Besitz. Aerstanden?" ll,ll,l,i,,. .Ist niemand da?" rief der Händ ler laut, .Doch. doch. Ach. Sie sind'. Va ter Brünier... DaS war 'ne schöne Hibe heute. waS?" .Ja. mächtig heiß war'S, und ich habe tüchtig Staub geschluckt!" Nicht wahr, wenn man soviel Fünffrankstücke hät, als e, heute Staub gibt. daS war 'ne feine Sa che! Waö wollen Sie trinken?" .Geben S,e mir mal erst ein Glas Eider, um die Kehle freizu spulen, Und während der Wirt den schau mendcn Apfelwein einschenkte, sank Brünier aus einen Stuhl, zog ein großkariertes Taschentuch hervor uno wischte sich den Schweiß vom Gesicht. Dann nahm er den Hut ob und hing ihn auf seinen Knotenstock, den zwischen den Beinen hielt. WaS den Staub anbelangt." sag te er, ,na ja. mehr konnt'S wohl ä jsMmrj: flott heute auf dem Markt! Wenn man so seine 4000 Frank in der Ta sche hat, vier braune Scheine, so kann man dafür schon eine Portion Staub und Hitze in den Kauf neh men. An jedem Paar Ochsen habe ich rund 200 Frank verdient. Wenn es nur mehr solche Tage gäbe!. Leider sind sie selten: der liebe Gott k.i f i;:. v,:. ms,,.. I"'' IT" u(ui, .i. uuun nicht in den Himmel wachsen!" Wa .. was? Sie hatten viet Tausendfrankschcine in der Tasche fragte der Wirt ungläubig. .Ja, und..." .Und Sie fürchten nicht, daß Jh nen etwas auf dem Wege paniert? .Ich, Furcht?.. Mit solchen Han den und solcher Kraft in den Ar men?.... Ne'n. und dann bin iq auch abergläubisch. Sehen Sie, was ich immer bei mir trage! Er vsfnete dabei sein Flannell Hemd, zeigte seine breite Brust und aoa ein schwarzes Band hervor, an dem zwei grünliche, schmutzige Me- vui ntwi u m iiiiu.V luiitiuniH, s;iw ,m. Ehrfurcht an seine Lippen führte. VULUllfc Vli, 11 11114 ILVUlMllt Sehen Sie diese beiden Medaillen . . Die eine ist der heilige Bcnoit, der Schutzpatron der Reifenden, die! andere der heilige Antonlus, der Be- chutzer der Armen. Diese beiden Heiligen lassen niemanden im Stich, wenn man um Hilfe bittet und an sie glaubt. Dies ,. mein Talisman; er schützt mich vor 'Unfall und Un- gluck, und ich will, mich , verpflich en, bei stockfinsterer Nacht die ae nfirlirf-M s'i-inhftmsi s hnf?trn Mir wird nichts geschehen, ich komme 2 nhn TZZhrK 1 , SurAI "'!' ..u. vu.. "pt WUti InMr fmit nuf Vf 5 1 " fiiS Mann, der an einem Paar rlsfsr I 200 Frank verdient, solchen Mum iv"l pitz glauben kann? Ja, ich glaube daran", sagte Wa er Brünier überzeugt. .Ist's möglich?" Sie glauben ja auch an irgend et- was." Ich glaube an nichts!" Das ist auch em Prinzip, also ommt's auf eins heraus." Und der Viehhändler steckte seine Medail en wieder ein und atmete erleichtert DaS auf. .Der Eider ist gut, chmeckt. Ich war auch ganz kaputt von er Hitze. Der Wirt schien gar nicht zu ho- ren, was der andere sagt. Er frag e noch einmal: .ie giauven al o wnliich an Ihren Talisman?' yurrniTTi rnrnmrt 11. Lrnn i n. l'. r . . I Wollen Ei die Sache vielleicht ins l ! i4i a , MM ? CT . , . .v ,, ..V.. nUH'.. i .uu,cuiuyt QiZiyCHt,, JOUIUI Illgc I ch Ihnen gleich, daß ich in dieser Hinsicht keinen Spaß verstehe. Ich habe -men schlechten Charakter." ! mii.t sj,:ti rr. i n iuiu eint wuiiiuiir, und man sprach von etwas anderem, Wollen Sie noch ein Glas Wein? Na ,a... DaS schlage ich nicht ab. Der Staub ist noch immer nicht aus der Kehle! .. Gott! es war auch 'n bißchen schlimm!" Eine Viertelstunde spater, als di: isonne untergegangen war, und die Dämmerung sich schon herniedersenk te, machte Brünier sich auf den Weg nai?i Hauze. Er trug den Hut in der Hand. Der Abendwind wehte durch seine vollen, braunen Haare und kühlte ihm die heiße Stirne. Schwerfällig und müde von der Hitze und den Anstren gungen des Tages schritt er dahin. Der Wirt sah ihm mit zusammen gezogenen Brauen und zugekniffenem Munde nach. Dann kam ein Glii zern und Glänzen in seine grünlich schimmernden Augen; er hatte eine Idee. Er pfiff nach leinen Söhnen, die wie der Blitz da waren. , .Seht ihr den Hünen dort auf der Landstraße?... Das ist Brünier, der Viehhändler, er kommt vom Markt. Seht ihr ihn? Die beide stämmigen Burschen flickten die Köpse vor. . wie zwe, Jagdhunde, die ein Wilo wittern. -.Versteht ihr nicht, was ich me! ne?... Wenn ihr keine Schafkiöp te fetd. so nehmt ihr den Weg durch oie Felder; ihr kommt bis an den Wald, geht gerade durch und erwar t:t Brünier am Kreuzwege jenseits des Forsthausel. Er ist mindesten? eine halbe Stunde später ali ihr oa; ihr maazi kurzen Prozeft m,k ihm. und in zwei Stunden sind die I ,f,,v viuiivu flllb im Fk. die er bei sich hat. I w ;. . ' ' ' in Ja. daS läßt sich machen." brummte der altere, und der andere fügte grinsend hinzu: ,DaZ soll nicht lange oauernl' Dann gingen sie in HauS. um sich auf ihren Spaziergang. wie sie eS nannten, vorzubereiten. ..." Nehmt die Hacke." sagte der Va- ber d!e Söhne, schüttelten den $ctf Der iiinaN, hr friifi,r h,nu senbahn gearbeitet und eine schwere Koppelstange gestohlen hatte, wäblt? diese, der ältere ein scharfes Jagd messer, daS er seinem Vater mit ei nem zynischen Lächeln unter die Au- gen hielt. Sollen wir tS ,hm ordentlich ae. ben?" Der Wirt ,öaerte nur einen A, genblick, dann nickte er bedeutungs- voll. Die beiden jungen Burschen mach ten sich auf den Weg. nachdem sie sich gesehen hatten. Die Sonne war lange am Hon zont verschwunden, und die Nacht hatte sich schnell auf die müde Erde gesenkt. AIs Vater Brünier daS na he Gehölz erreichte, war eS aan vunrel geword.'n Am Kreuzweg angekommen, wo de m,7'" 1 '"S -...l '" I"""" Juiui b öd t rflinn N,,.ikk.n " " ' D- ..w,.;, . . .,, ln Hiev mit einem schweren Gegen stand traf ,hn auf den Kopf. Er wollte um Hilfe schreien, aber eine Hand preßte ihm den Mund zu. Das Blut hämmerte ihn in den Schlafen, es wurde ihm schwarz vor den Au gen, alles drehte sich mit ihm her um, dann schwanden ihm die Sinne Wie lanae er oeleaen batte. w,in te er nicht. Als er wieder zu sich ram, tat ihm ledeS Glied web. Won feiner Stirn rieselte das Blut uno W " '"nem art fest. De i ," mwo vom reive ge rissen, seine Taschen waren geleert, i l r r . ' ' und sein Herz schlug ihm so schmer, I f . , , ' " gcgen ie ippen. a s oo es zer springen wollte. Die Gelenke an A? men und Beinen waren ihm fast ganz steif; er konnte sich kaum bewe- gen. Wach vielen vergeblichen Wer uchen gelang es ihm endlich. , sich aufzurichten. Er schleppte sich an den nahen Graben, und noch halb ohn mächtig von dem Blutverlust, wusch er ,cine Wunoe uno sein Antlitz mi dem kühlenden Wasser. Hierdurch fühlte er sich merkbar gestärkt, suchte ui uno tock, die zerstreut umher aW' u"b überlegte, was er tun I u. -seil UCU . lil ein eiMNIS- . . , , ..... " nmogiiaj vemail! ha f; 'j5Ji?r ?5 fitfr Vnnr ? ' 9 lunvii nuu; vciit y ItTtührtiiÄ aiirtif ?n4 ' - -7" u U 4 V 11 11 1 (, er sich stärken und über Nacht bleiben Das Blut rieselte noch immer aus der breiten klaffenden Wunde, aber er mochte sich dennoch auf den Wez Er überlegte nicht lange, wer ihm diesen Streich gespielt hatte. Irgend ein Viehtreiber oder Holzbauer muß te es gewesen sein... Gott sei Dank! er war am Leben, und die Schci ne hatte er auch noch. AIs er das Gehölz durchschritten und die Landstraße erreicht hatte, ti.u .. w." tt:j ' yivit n micii tiuyciiuiiu IIIIIC. üJCC schwarzblaue Himmel war von Tau- senden von Sternen übersät, die strahlten und schimmerten, und eine große Beruhigung kam über den ein samen Mann. Er zog die schwarze Schnur aus seinem Rock, küßte an dächtig die beiden Medaillen ' und " "3 .? . . . . innnT, riTT TllTaa 3 Trtht ,1 Gott, der ihn so wunderbar errettet ' vatte " ' ' mMmh n' r ,, r.:. u. baule lenkte, svielte sick ebendrt ,in. - .i . . heftige eaene ad, Der Wirt, dessen Augen aus den Höhlen zu quellen schienen, stand mit vor Zorn geschwollenen Adern dor seinen Söhnen. Am liebsten hätte er sie umgebracht. Sie waren zu dumm, um zu leben! .Schafskopfe se,d ihr alle beide." schrie er sie an. Und die beiden jungen Leute ließen schuldbewußt die Kopse hangen und brachten stotternd allerhand Entschuldigungen vor, die der Vater gar nicht zu hören schien. ,und ihr haot wirklich nichts ae funden?", .Nichts ... und wir haben doch alles' durchsucht. Taschen, Rock, We, sie. Strümpfe. Hemd. Nichts! nichts!... nicht der Schatten eines Scheines" .Schafsköpse seid ihr," sagte der Vater noch einmal Seine Rede wurde durch ein lau tes Klopfen am ,-. Fenster unterbr chen. Vater Brünier hatte mit Mü he den Weg zurückgelegt: es war ihm sauer genug geworden. Jetzt fand er auch noch die Tür verschlossen. Doch kam schon jemand, um zu öffnen. Tiefes, eisige Schweigen erfüllte . den Raum, als der von Blut Lberstro'n:- te Viehhändler aus der Schwelle er- schien. Die beiden Söhne waren toten bleich geworden, und der Angstschweiß stand in dicken Tropfen aus ihren Stirnen. Instinktiv wichen sie ju rück, ihre Hände klammerten sich an dem Schenktisch fest, um sich zu stutzen. Ter Vater ollein blieb Mit ten im Zimmer stehen und starrte voll Entsetzen aus den Gast. Dieser lieg sich schwer aus einen Stuhl nieder und sagte: .Geben Sie mir ein Glai Wein. daß ich wieder zu Kräften komme... Man hat mich halbtot geschlagen. Bon hinten haben sie mich angegris fen, die Meuchelmörder Aber wai sie erreichen wollten, gelang ihnen nickt. ?lch lebe, und die Scheine ba ben sie nicht funden. Leider kabe ich niemand aeseven. nickt mal ae. hört, sonst hätte ich mich tapfer ae? wehrt. Die drei Männer hatten erleichtert sliihrtJmt nnrn tfi i-frtf worden: nun war die Sache nicht so I i)" lIV VIV IVUiUI IIIM VilUHil schlimm. .?!a." laate Brünier. .Sie baben Nicht an meinen Talisman glaub:,, . . . . . . . . ' u . ' " ' wollen, jetzt haben Sie die Probe. Er sah nicht daS unheimliche Auf öligen uno oen lauernden Blick in den Augen deS Wirtes. Und., wo hatten E denn Ihre Scheine verborgen, Vater Brünier? fragte er mit zitternder Stimme. .Ganz einfach in meinem Hut, unter dem ffutter!' Totenstille herrschte einige Minu- ten rn der Wlrtsstube. Drei Au genpaare trafen sich in einer entsetz Iichen Frage... Gleich.., oder spa ter?... Der Viebbünkler, müde und " u - ' - " -. . , , . - - r- krank von seinen Wunden, gab nicht . ' ' ' ..Im...- 9 .. i ev . 1 ... . . . tii. 4 acht, was um ihn her vorging El trank seinen Wein und bat um Bett. ein .Ja, das sollen Sie haben, Va ter Brünier, ich trete hen meins ob." Das Zimmer, in welches der Wirt ihn führte, lag unmittelbar über der Wirtsstube. Er entkleidete sich und streckte seine schmerzenden Glieder aus. Aber er konnte nicht einschlafen Seine Wunde brannte; ' ' 1 er hatte Fieber. Er beschloß aufzu stehen, um sich etwas Oel ouszubit- ten und die Gelenke damit einzur:i ben. Tastend, ohne Licht ging er die Treppe hinunter. Schon wollte er die BerbiNdUNgötUk. d,e M die Wirtsstube führte, öffnen, als fein Name an sein Ohr schlug. Er horchte, und was er hörte, war wohl dazu angetan, um ihm daS Blut in den Adern erstarren zu machen. Er ließ sich au d,e Treppenstufe nie der, um nicht hinzufallen. Man trachtete noch einmal nach seinem Leben! - Wie hatte er nur so dumm sein können und dem Manne erzählen, daß er so diel Geld be, sich hatte, und wo er es verborgen hielt!... Doch das war nicht wieder gut zu wachen, er mußte nun versuchen, sich zureiten. Leise stieg er in sein Zimmer ,u rück, mußte aber bald einsehen, daß an Flucht nicht zu denken war. Von der einen Seite der Garten, von der anderen die Straße. Er konnte sich höchstens verteidigen, und daö woll te er! Leichten Kaufes wollte er fein Leben nickt lassen. Aber er hatte keine Waffe, nickt einmal sei! nen Stock, den hatte er unten stehen offen. Endlich entdeckte er zu seiner gro- W Freude eine mit Seiter gefüllte Siphonfla che. Das war ,n den H"dn eines furchtlosen ManneS eine schreckliche Wafse. Er stellte sich y.iiier o,r ixi uno roane e. ycanj wenigen Minuten schon horte er ein "äusch. Mit leisem, katzenartigem Schr, t kam der Wir die Treppe herauf. Auf der letzten Stufe zo- gerte er einen Augenblick, dann off- nete er vorsichtig die Tur und wand- i. t ...i c k. . . I um Mtn rtammm. ae m.. "'.;' L yKiiv, vtiu mii ju. vu u uuia noch nicht drei Schritte getan, als er einen Schlag auf ixn Kopf er- . ' 1 - . . hielt und lautlos zu Boden sank. .Da hast du dein , Teil," keuchte der Viehhändler, .ich konnte nicht . .. 1 1 ' " 1 anders.' Dann griff er nach seinem Hut und eilte, so schnell er konnte, auS dem Hause. Wahrend die Söhne des Wirtes hinten im Garten em icfes Loch gruben, in das sie den Körper des Ermordeten werfen woll, en, eilte Vater Brurner, mit über menschlicher Anstrengung, ins Dorf. Eine Stunde später umringten die Männer auS dem Dorfe und zwei Gendarmen daS Wirtshaus. Sie fan- TrM nltnlM 1 Am K i t 1 ? 'r st, r l lMnrn ht tt Wlrriir m& lt Ki I MInin AvriMf Imntt s I ankam, und nachdem er erzählt hat- Kwr ZrrV?MnmZT y l V ss äifr'' " mächtig zusammen ... gestellt, wie sie sanft ,u. ri t l f ' iii itfif ithin nlvhrt '. am 1.1 V , L l X i ,..i 1 w!Hircn ayre cic moxnm traöicn zu nvmt ' f.l . , ' . v huuiuvii iiwiiunu, iwuuiui :t 1 f f . t rri i lMtmm A HiV I. A M ktM I hhiui, uuci it luuiuui c i ueuvm- inen uiiu in ijuav gcvuiut. I :j ... ..t..ii 4joen im .)'" iiiq oer xjjin i ' . ' i : . . i . . rm ii noch in seinem Blut. Vater Brünier hatte gut getroffen! Behutsam wurde er aufs Bett gelegt; man muß e ,e,n coen zu eryaiien suchen, um , .. ni:i., ... i:t. t vcii yiiaitui uvrlgcvrri. I Der Viehhändler, der ei.ie aesunde Natur war. war bald wieder berae, ,n ?Vin Vi rr. v.- mj.il I -n" . n i - c.iv.u. iiii.v-:if- ff I Aiit vtwtfi uituinuin noer nen er in Gold fassen und trug sie nach wie s.1f1 Alis lim Gßrin GZ.! TiaII.m I v. i, Vmjiu. vn ..;,., hm Vinä nrrtfk 7... Bv.v..v.. iivui, jiu( u viHivjiuii un jiuu;iijU( vu;mt um v hatten sein Haar gebleicht! Tante: Dann gebe ick' sie deiner Nchhülfe für die Natur. 93fcmt Jlkibttik,, DtrsgKrea Pslnzen. 5ef f In neuerer Zeit ist kl doS B, streben vieler Gärtner, die Pflanzen zu tauschen, d. h. sie zum Blühe zu tieiben, ehe die Natur dieS besorgt, und einige dieser künstlichen Frucht treibk'Vkrsahrkn mögen hier erläu tert werden. Kaum hatte ein Botaniker Jo hannsen in Kopenhagen gefun den. daß der Akther und auch daS Chloroform eigenartige wachs tumauslösende Wirkung ya kur ! U, als auch schon binnen zem ganze Häuser gebaut wurden, ei gens zum Zwecke deS Treibens von Flieder mit Aether. In kleineren und mittleren Betrieben nimmt man dazu große Holzkisten, deren . Wän sde irgendwie luftdicht auegelleisek werden etwa mit Ctaniol. der in ev'ri . r. c 'lazierieim geiegr wuroe I 1 4. M Mi . s eine Seitenwand deS Kastens kann au einem mit einer Dichtung versehenen Falz herausgenommen werden, die- sc Wand dient olS Tur. die nach dem Einsetzen der Pflanzen mit Flügelschrauben lustdicht aufgepreßt wird. Unter der oberen Kastenwand hängt ein Gefäß zur Aufnahme dei v mit Aether getränkten Wattebau ches. r Für den Großbetrieb wird ein innen :nd außen mit Zement verkleideter Raum gemauert mit einer einzigen schmalen Oeffnung alS , Eingang, i. .. . . - . oer wiederum nach Beschickung des mn acicer oura, uu yrr metisch verschlossen werden ' kann. Den Aetherdampf läßt' 'man 48 Stunden einwirken, manchmal äthe risierte man auch zweimal zu ie 48 Stunden mit einer dazwischenliegen den ebenso langen Pause. . Diese Do ''"ung wird bei einer Temperatur von 17-19 Grad C angewandt. man kann aber bei noch niederer Temperatur ätherisieren mit 'gutem Erfolg nur müssen die Aetherdosen I - r. f . v fi . fr ir f größer sein. Ist die Aetherisierung beendet, so werden die Pflanzen gut angegossen, gespritzt und in die zum Treiben bestimmten Räume gebracht. Das Chloroform übt die selbe Wirk um, miä. mnn . firmirfif aber nur den vierten Teil an Flüs sigkeit im Verhältnis zum Aether we gen der größeren Wirkungsfähigkeit des Chloroforms. Aber auf diese so vorteilbaft. rrMfinfc, ,. 5ik,ns ;n s, '.; U2(t durch das soae, nannte Warmwasserverkab ren. kakt. verdränat,., worden. Die , Methode wurde von dem Wiener Bo taniker Molisch genau ausgearbeitet und erprobt. Man bänat die zu trabenden Topfpflanzen, nachdem. man sie ordentlich beaossen bat. so in einen Warmwasserbehälter hinein, daß die Krone ganz . unter Wasser taucht und der Blumentovf mit dem Wurzelballen in die Luft ragt. Hier b wird der Blumentopf durch Holz platten, die über das Bassin gelegt . Md. gestutzt. Wie bei der Aetherk'. salion bleibt auch hier der Einfluß Behandlung längere Zeit 'erhal ten. Das eigentliche Treiben atMithi dann bei ziemlich niedrigen Temdera ' sturen, wodurch das ganze Versah irn zu einem höchst rationellen wird. zm,! nnnfnht . r- ländische Großgärtnereien benutzen i mrim ist rn...; , lung zu treibender Pflanzen durch Fröste. Syringen oder Maiblu rr.tn werden zu dem Zwecke eine Wo w ,w,r r,mrnh, hn ; bis ff Grad Kälte ausgesetzt; darnach in die Treiberei gebracht tib,n si, sckn,ll-r ss sn , w. Blüten sollen auch voller und scho er werden , ,,u,ul' , . . .... , ' . j Mehr Wissenschaf l ches ?!n eresse l,,. ' , - , ' ' ' 5??ruchen d neuesten Versuche auf : d"sem Gebiete, nämlich die Erperi Hl lli All aaljli! ... VUl Ä"lctlA, n. D0n ' Wasser. Aether, Alkohol "sw. in ruhende Knospen. Glaub ,, 4. ,,tt s: i i. i.. . r , u (nun juiiuu;i, uui nie in vie Jtn0 pen eingespritzte Flüssigkeit es sei. . welche zum Wachstum anrege ' so ; stellte sich später die überraschende : Tatsache heraus, daß der einfache ' Anstich der Knospe mit einer Nadel. genügt, denselben Erfolg zu'erzie ien. mt anoeren Worten: ' eine leichte Verletzung der schlummern den Knospe rust das frühzeitigere mnn Nttnn h,nH den. wesentlich früher austreiben. alS ;., gewöhnlichem Wasser stehend. v t j . n . m ' ' tefl)iKBiflJ yal 'oiisch im verganae . t. . u. !1T eNoMMSN. lim Dti tuhfinhtn A n nl nen mm Alis f, fi-n z kx t - u - w , a rj . ... ' ,....,,r... ..... 0 v.u.v iafseit ' . Ein Schlaukovf. ErrniV Tante, bringst du mir, wenn du mal wieder komm t, auch wieder Schoko I. . " ' IQve Milk Tante: ?ka. Emil. Kmil? Ni,nn hrtn v- i w...". HI VWIIII UVbb UILIIi.JC ir-" Butter ,ur Viii hemnhriinnr m .. ÄJ , Emil : Gib sie dnck w tfi . V -. sei r : , uvu, vu ii iicctrer. ' r-i L.,: ' ' IllUIIUIUi iClllCi . r y