" : -i Omaha Iribune Freitag, if 25. April 1013. OMAHA TRIBUNE TPIBUHR PUaiJSHING C3. ,VA1, J. PETER, Pr. ; . I Sl 1 Viwu4 Mt. CMih Nfcr. hu .1. ü . ,i.ni J4DI"JTIKW -uu II,B fulmA t,nn.f?t Mrtffr i'arrh U. lH .!,.P.,O ,',', tU Jtiui (.im;?, ÄacK i.. ttl PH fce TrttattS? , (Ti'rch y.rlijer, fn Sieche. .10i nr6 d'e W x Jahr.'....tzt.0 i fctei des 5.'och?rlUtt: ünfit aiirliaolilusa, W Iah, ; $1-50 SiWriii-tUf erschein: DonnerswzZ. ttw Wk 'Offjc, Ihn GnrnMi Nrp p., AI: mm. S Wt 34th St . vV-' v.i,.ti' -',:. '.-'r,-,K?T , V 1 ' - - ... M .S C:i'diW Äffe., Jlpris l'.13. ?ic der' fran'ksiiche CyauviniZ mit das :1 ulaiid vorspannt, wird iir einem' UrtlM der ttölni'chen Seito" erörtert: ler englische Freund ' in 'nicht' der .'in lisie. der, cb it ,v!!I, oder nicht, für die Äiihrung. fer chzuvininischen Ho'snimge, in i.-.ulmch bcriifllhMi trniR. ?uia: iMlieint? ry'tMlKö l!! CClTiIf v der i.i. Dftt dem ntihicheu Bundec lU'üct! ganz zu immeigen. i'ir wi ii s?iifcn-!itirtt5 de italienischen . .i ist hierbei lfuii ;' noch wrn li:,,i:h,rvr Eioenart Xer oiitran n.v.'l ttinule vor cinifiv n mh!k " üerftannte Sachlage. SSiier mit Neigungen zum Sensationellen künden die Möglichkeit fciplcrrsal ischer Zchwvngfntm mir England über die Beliandlung an, die jn eine?: britischen le'änipiis anet Amerikanerin zuteil wird. Turch JVmtm-i mverst'U lmtte sie iliren bnti'cbcii Mitichiveskern sich Hülfreich er wersen wollen, und zu seimigen WiueiltKiiigkeitvn der MiHtotittm Hat sie i!?rc $i;d geliclifrt. Pertiailet und verurteilt, ging sie an den Hunger, sircif"! 3 lud der Hülkeschn'i. der zu diloinalischen Komrlikationen" fu reu foHj erfolgt, nvil sie durch gewaltsame Ernährung in ihrer Uriegj sülirunaj gehindert wird. , Wir glauben nicht an diploliiatisäx tiomplifationen". leitn bai klare Nik,t ist auf britijcher Züte. Tat Höchste, was möglich sein wird, ist eine KZerwendnna zu. ihren Sunstrn. Enva?. waZ halb Frage. 8aI5 Für bit Solist. Eine Art G,iad',i,gen,ch. Tie 'duldende Kamz'serin ist ein Ciner gerade solcher irreführender Auifass kmZ'M. die tm OjlcinDcii erwecken, jeder Amerikaner und jede Anis ljfaneritt könne in 'die ftämpfe anderer Lander kingreiftn, dort gesey widrige .andlikiiiZenl'egel'en, ein bischen Revolution macheir und nriHst? danu die Macht der 'Republik binier sich haben, um vor den gefeglicheu folgen liewatirt zu uvrden. Mare tut iinierru, in ii'ternatioualeu Angeleenkeiteu außerordentlich imwissendru Entlnisiai.ru keinen Gesallen mit einer Berichterstattung, die dieieu (U,abn hervorruft. i.Vr ssiÄ.ml deu äinoicn fremder Völker mnimjgig beteiligt, muh bereit sehn die Folgen zu trogen. Als Lebre für viele, dre das nicht venieken.or nicht verfiehen wollen, ist dringend zu wünschen, daß vou ÄoZl?ingtijedeZ Eingreifen in dieser Angelegenheit abgelehnt wird. ES ist .seine beneiden?werte Situation für daZ Land, wenn es iu der Jwdejüir: leine Augebörigen um Gnade bitten muk. mic SenlationsnLcbrtckten enllleben. Qie die nun glücklich widerlegte Schaurrmär entstand, die 20 junge VZädchen aus einezn Einwandererzuge in die Cklaverei entführt sein ließ, darüber wird aus Chicago folgendes berichtet: Wo der Raub der Zwanzig zu 'az enn'ker iitichlanö vollziogen hatte,, das wußte man ebenso wenicr, wie. wo sie verfleSt ge. l-- in ii'iiunir und in Ccierreidlj1 ..!., , s.- n r, nr -, n, n!i,ik Kem p wirkn. alZ ... .. rn T.n rTsiiiirii. jjluil iuur.il uui. v- n iw im..Mi ... i- -... tt in Chscago einlief und das große Publikum hätte vielleicht auch daj nicht einmal erfahren, wenn nicht einer der Passagiere, ein Schwede, von einem gewissen Staaissenator und der Kommission, deren iMtglied er ist und die, ser Kommsion segensreicher Täugtcit gehört, dem Senator unmittelbar nach seiner Ankunft hier von dem Beriust. oöer oem Nauve oer zwanzig Zungfrauen Mitteilung gemacht und irgendwer vermutet hätte, sie seien von ein paar glattzünzigen Männern zum Verlassen des Zuges überredet worden. Dies hören und die Kunde von dem Mädchcnraub in alle Him melsgegenden aussenden, den Bunde?geheimdienst alarmieren, von der Bal timore- & Ohio Bahn die Ablieferung der zwanzig Jungfrauen, unbefchs vigt. wie sie waren, fordern und v?rkünden. daß man nicht ruhen und ra sten werde, bis die Mädchen den teuflischen Raubern wieder abgejagt sei, würden das alles war dann Eins". Aber die zwanzig jungen Wd. chen waren nicht geraubt worden, und sie waren auch nicht eigentlich der loren gegangen. Es war ihnen nur so gegangen, wies mitunter auch einem alkrfahrenen Reiseonkel grht. wenn er an einer Station, für die nur ein zcznz kurzer Aufenthalt vorgesehen ist, vom Zuge steigt, tin las Bier, oder .Jce Cream Soda" u. dergl. m. zu genießen. Die Zwanzig waren in Rem Castle, Pa.. ausgesiiegen, um sich ein wenig die Beine zu vertreten und zu gleich Erdnüsse und sonstige Delikatessen zu erstehen, und hatten sich dabei weiter von ihrem Zuge entfernt, als klug war. Sie konnten ihn nicht mehr erwischen, , als sie merkten, daß er abfuhr, und mußten zurückbleiben. Sie hatten dann längeren Aufenthalt gehabt und mußten infolge des Hochmas fers über Umwegen weiterbefördert werden, was ihre Ankunft in Chicago oerzögerte das ist die ganze Geschichte! Alles Uebrige war Erfindung ,.nd Vermutung. Schickt es den Verwandten in Deutschland! as deutsche Tornado-Album D in 'jrii'iTf iii'numr mgasass rwtT----Yifciii a-iti I 1 f' jpwiäfiK'tysji der Omaha Tribüiie Das einzige deutsche Ansichtswerk von den furcht baren Zerstörungen des Omaha Tornado Ein hochinteressantes und elegant illustrirtes Werk, das allgemeine Anerkennung findet Preis 25c das Stück. Durch die Post ver- 3IQC3 WBSS23RXTE2 deinen an CUafut die ganz ge Ie.me" Anlage gerichtet, cb es iin iiSchsicn Cstober in Bereitschaft sein v::r:?r mit ilnien' loi-uiicüföiien, im, dein aus die Taüer unetträglichn Unl-e!!Lgi'!t der' europäischen Lag.' ein i.'.':de ;u machen. Hin sehr cm ili i'r.-icktt Mitglied des italienisch? .'.rl.'.?!!e?!tv, ein -groger Freund 7-!kr.i.'; l,ade- davon .der sran-H-en 5Ze'.ienung Miilheilung ge r',:J-1., nitä hz Nachvrü'Uüg dieser MÄ.'iluttg' dur, letztere habe szch. cio nz.ihr und' richtig ergeben, .iie i.-'.i-en rraiijöHid;? Blatter haben vci die'er fürchterlichen Entdjillmi.i lein? iieuntnis genommen: i?ir ncb wen iizror Wrs mr nickt aus ie-:: ("irunb?.- lim der Welt vinc r.'.;:::t Zchrecken zu ersparen." sandt im Inland 2c, nach Deutschland, 4c ISTFt PAisxu..ma.'Bnmn Der Reinertrag vorn Verkauf des Werkes Hiesst dem Omaha Hilfsfond zu. Bestellt es heute noch. i;:rrfjcf. zarten gegen Teuern z. Unser Raticnales Sounds für Ziuns'o.ürjnerei fühlt , sich ebenfalls drinz:!id berufen, einen naheliegenden Le!trag zu? Bekämpfung der Lebens Mittel Teuerung zu Neftrn. Seine Jdce ist Zwar an sich keinesweqZ neu, e'r r.och immer verhältnismäßig sehr wcViz zur Ausführung gekommen. Handen sich einfach um Hinter- : hos V Sötten für Bewohner der St'idtf. Sehr viele könnlen sich der- -- gleichen leisten, welche bis jetzt keinen Gkrauch tsn der Gelegenheit gemacht hab:n! Jeder Hinterhof. welcher ge nügkndes Sonnenlicht bekommt, kann dazu gebraucht werden, frischeGemllse Pflanze genug zu Nesern, um ein: , Familie rchlich zu versehen. Wo die Denutzunss öieses Hofes eine gemein- same durch mehre Familien ist, könnten sich diese natürlich auch über ' kTeilunst deS Raumes für die Eärrne- eei vcrMndrgm. Mindestens für den Sommer sollt sich die Frage der Ge : inüse Kosten, aus die vorliegende Ari llösen laßen. Etwas Arbeit mit wvaien unv Rechen, vielleicht uriae iwohnte, unb zeitweilig einige etwas Zvehe Muskekn sind wohl in den Kauf gn nehmen , aber für die leibliche Wohlfahrt ist die Arbeit noch besser. iels Golf n Baseba?. und sie iß Einträglich! ' Kroße Kenntnisse schören nicht da h?i. Eine einfache Methode des An-, pflanzens ist es, zsnächft de Samen in Käfichen oder Töpfe zu säen und diese an ein sonniges Fenster zu siel Icn. Sobald die Frost - Gefahr ganz voriikkk ist. ksn das Anpflanzen er seilen. Man kann gewöhnliche Esr ten , tZrde ienntzen, ade? oben sollte leich'ittß Erdreich fein. Kleinere Sa men Zäe man auf die Oberfläche, txs.it feine! Erdreich darüber und , Drücke dieses em wenig hinab. Grobe Sem? lau ssrmttmäZig in vorher gemachte Oeffnungen gepflanzt wer den. Immer sofort nach dem PflaN' ?en ist der Boden sanft zu besprenkeln, fern Uebrigen muß der Boden gut trainiert fein. s ös läßt sich in einem solchen Gar km eine Manigfaltiakeit von Eemü, txi ziehen, wie ft vom Speisezettel ' :r vornedmnen Löleis nicht itberiro , i wird! ; Ueber duz Auswablung r : SamenS. daß Düngen de Bodens r -d noch einige sonstige Emzelheitea 1 Zeicht Auskunft erhältlich: viele der , Couverichen enthalten auch ' ':n druckt Anweisungen, die aus k lle beachtenswert sind. Und es ' i c::ch hier da Sprichwort, daß . ".z den Miner macht. , ':r sich einen solchen Garte halt. ) t:r.lrf.tnt bezüglich einet ganzen "t Produkt unabhäglg vom '-ann. Der Not gehorchend. z noch gas manche folche Gart l L-,T2f . -f- Weder einmal. Kalifornien plant von neuem den Erlaß eines Gesetzes, das geeignet ist. den Stolz der Japaner zu verwunden. Ausländern, die nicht in der Lage lind, Bürger zu werden, soll die Erwerbung von Grundbesitz im Staate verboten se'N. Wenn luan sich der Warnungen erinnert, in denen Herr Roosevelt An-, deutunzen über die ernsten Gefabren machte, die aus kalifornischen, gegen du Japaner gerichteten Gesetzen, für das ganze Land entstehen würden, so wird man mit einiger Spannung der Stellungnahme der jetzigen Bundes Administration zu dieser Vorlage eines Einzelftaates entgegensehen. Merkwürdigerweise wird ihr Auftauchen zwei entgegengesetzten Richiun fit im Lande Wasser auf die Mühle öringen. Den Jingoes. die die gelbe Gefahr heraufbeschwören werden, der nur durch größere Flotten und Heere zu begegnen fei, und den Befürworiern der Freigabe der Philippinen. .Diese letzteren haben jedenfalls das bessere Argument, Denn unoe streitbar ist, daß für jeden Aerger, den wir den Japanern in Amerika be reiten, sie ns Tort antun können, w den Philippinen. OMAHA TRIBUN JE 1311 Howard Strasse iLa OMAHA, NEBR. n i r w" ST W l 1 's L?&,""';"J.-1 ;-. y jykii, 'jppfi 'jtmdtä "Z&fSZ? OT" M. MHP1 " H fl Tw frsipwB! -.Ä ttHUid un, fc, ti -u.:'jLi& .i-utirj Z tcjs$tt sich, in Seit Ulf i weijcn" der Tnbu pecv. Zu dem unfreiwUligen Besuch in Luneville schreibt die .Chic. Abdpost": Nachdem die Schiffahrt schon Jahrtausende betrieben worden war. kam es immer noch vor, datz Schiffe aus dem Kurs gerieten und strandeten oder fcheiterten. Aus solchen Unglücksfällen wurde aber nicht gefolgert, daß Steuenuder nd Kompaß unzuverlässige Einrichtungen waren. Ebenso wenig wird sich aus dem jüngsten Zeppelinunfalle schließen lassen, dafc die Zeppelinschett Luftschiffe überhaupt nicht lenkbar, fondern allen Stürmen preisgegeben sind. Der Zeppelin IV. landete auf dem Exerzierplätze einer französischen Garnifonfladt, weil fein Lenker über einer deutschen Stadt zu schweben und deshalb sich unbedenklich niederlassen zu dürfen glaubte. Es liegt. alss nur der sehr begreifliche Irrtum eines einzigen Mannes vor, kt sich in den Wolken verirrt" hatte und kein Mittel besafz. um sich wieder zurechtzufinden. So sicher wie die schwimmenden Paläste, die zwischen Europa und dem New Forker Hafen verkehren, sind ja die lenkbaren Bal lans allerdings nicht, aber ihnen alle ernsthafte Bedeutung und Brauchbar seit abzusprechen, ist eine unsinnige Uebertreibung. Sie haben zum min besten schon Absonderlichkeiten des Luftozeans ermittelt, die vorher ganz nbekannt waren und jetzt von den Männern der Wissenschaft sorgfältig beobachtet werden. Je mehr aber die Eigenartigkeiten der Atmosphäre ie sannt werden, desto freier und besser werden sich auch die Gleitflugzeuge be wegen können. : , . Daß ein auf der Probefahrt befindliches Luftschiff. daI von der deut ichen Regieiung noch nicht übernommen worden war. nicht absichtlich mitten unter französischen Soldaten gelandet fein kann, haben selbst die nervösen Franzofen sehr bald Begriffen. Man kann ihnen aber 'Idie Schadenfreude über ein Mißgeschick nicht verdenken, das ihnen ohne ihr eigenes Zutun die Geheimnisse des neuesten deutschen Militärluftschiffes bis in die kleinsten Einzelheiten enthüllt hat. Sie wissen jetzt alles, was ihnen wissenswert er scheint und können das Fahrzeug ohne Bedenken feinen Eigentümern wieder zustellen.' Sehe unangenehm dürfte die Sache nur, für die deutsche Osfl ziere ausfallen, die an der Fahrt teilgenommen und den Kapitän" nicht auf seinen Irrtum aufmerksam gemacht haben. Wenn sie nicht gleich den Helm mit dem Zlinftder vertauscht müssen, werden sie wenigstens lange aus Beförderung tonten. Die verkehrte Melt. Im Vergleiche mit der Beutepolitik mag das sogenannte Verdienst, sysienr in der Brrndetverwalwng als ein segensreicher Fortschritt ange sprachen werden. Es ist aber doch eigentlich nicht folgerichtig, das; die bloßen Abschreiber und Buchbalter, die Briefträger und Zollinspektoren vor ihrer Anstellung einen Befähigurrgsausweis ablegen müssen und mit nach bestandener WettbewerbSprüfunz besördert werden, wogegen ihre Vorgesetzten bis herauf zu deil Abteilungsvorstehern von den Obliegenhei ten chres Amtes gar nichts zu verstehen brauchen. In Deutschland z. B. ist es gerade umgekehrt. Tott sind die Subalternen" vielfach frühere Un teroffiziere. die auf Zioilversorgung gedient haben, während die höheren Beamten mindestens das Reifezeugnis für die Universität erlangt", oder zar studiert und nachher in dem von ihnen erwählten Fache sich von der untersten Skuse an emporgearbeitet haben müssen. Man glaubt also in Teutschland, daZ der Regierungsrat mehr- gelernt haben muß. als der Bote, der feine Akten ansträgt, wärend bei uns Von dem Briefträger mehr verlangt wird, als von dem Postmeister. Tem neuen General . Postmeister Burleson ist dieser lächerliche Wi derspruch zuni Bttvußtscin gekommen. Er kündigt an, dost er dem Kon gresse vorschlagen wird, die Postverwaltung nach rein geschäftlichen Grund, sähen folgendermaszen umzugestalten: Alle Postmeister sollen Anfiel lungs sowohl wie Besörderung?prüfungen abzulegen haben. Sie sollen aber auch ohne Rücksicht auf den Ort ihrer Herkunft angestellt und versetzt werden dürfen, sodiist ein Postmeister, der sich in einer kleinen Stadt vor züglich bewährt bt. und dem sein Wirkungskreis zu eng geworden ist, in ein verantwortlicheres und einträglicheres Amt befördert werden kann. Somit könnte nicht ein wirklich fähiger Mann in einem abgelegenen Neste versauern, sondern es würde jedem Postmeister Gelegenheit geboten fein. sich aus dunklen Anfängen sozusagen ans Licht zu schwingen. Tie Post. Verwaltung cber würde für die schwierigsten Stellungen auch die besten Männer auswählen können. Sie könnte einen Postmeister, der sich i Peoria hervorgan hat, nach Chicago versetzen, oder ein tüchtiges Dorf mkisterlein nach der nächsten gröberen Stadt. Daß die Aussicht, sich ver bessern zu können, die Postmeister ermutigen würde, ihr bestes zu tun. bedarf wohl keines Beweises. Nach wenigen Jahren würde dann der Post dienst nur von erfahrenen und tüchtigen Berufsbeamten besorgt werden. Präsident Wilson soll mit diesnn Vorschlage ganz einverstanden sein. abet welche Ausnahme, wird er im Kongresse finden? Zweifellos wird letzterer einwenden, daß die Ver. Staaten keine Bureaukratie" gebrauchn, können. Mit solchen Schlagwerken pflegen die Politiker die ihnen mangeln den Vernunstgrüude zu ersetzen. r 1 j' .V .. , : f : V, 1 u-A:.' - V Enin.iHirii.i .mmUmm i ,,, 1 1 Omaha'? senttsichkrkSLszkrhsn 80412 MI. ll. Str. Ein ausgezeichneter Platz oU Möbel Lagerraum XUtu . 4 $)Q$(smm iV.itir.88 i$M 2:15 wük 8:15 Preise: h!akwie 10c, ich? Sitz: 2üc bis auf Timttsz und Sonntag Abends: 10c, 25c, 50c, '5c. KRUG THEATER Kultur Utiit ; - dk,, Ö:3U MM MM eiRis EcUe Buriespt ,ch 1 1 1 ti mttmt mm ipi m.w- , i 0wvrm rCg y vsjy i - 4-M44-444-'H- cfin nuiUA tPiRRlM 9A ii H 5fr ilmks l uuu wimmln ui niuniii fcTi i in um -- (SiaMitt 1883. RaHt 4 Prozent ,RMen ans ffin!a?n. k . f LVt . xoiur uarani? i)vvv e yoisra. R. I. Kett, aist'tt Karantkrt durch . rr ,to n .r .-. v . T. 'r iv.t.n w rtlü'.r - m c . ?o?ziviu, i'iaimrni. ii- --ri- i 4.4. ff 44 44 W W WArf M H"t-K H I 1 r ! W I 1 11 lllll'H M I I 1 H" W'H t Frisiren nd Ngklflg PerrScke ansf,rtigt vsn ? i- usgerammken Hare X HUUHitt Witt fffMuR Print biilt YIn)(itmU inb irallcl 10 Dttjtni tKatKiian Hm C(ifai nil .ROY Rr 55CHOPKE AV"J.roe!4i? t-t HU H IIIIIIH'IIIIII'H t"H-H"HM- H-H"H"I l-H IHM "! I rt-.m. groker Barzam. Nachzufragen in No. WA -Spring Sirafje. Tc! pivue Red 7",. Hans zu verkaufen Ein WobnhauZ . mit 0 Zimmern. Heikwasserhei. Zung, Gas uii-d elektrisches Licht, nioderne Einrichtung, billig zu ver. kaufen beim Eigeiuhümer, - 15iG Mqrtöa Straße. Omaha. . . $ erkauft wegen Krankheit ein. SZenaurant und Konfektionary 9M Tominion Straße. Paul Senf, Bei":rr. . ' . - Patente awälti. 0. . Eturges. Patekitanwalt, s46 BrandeiS Theater Blök. Phone. 2. 8469. 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