MMtQ Ttoa tBnrirnn, ve 1 ?lpril V.I13. OMAHA. TRIBUNE TRIBÜNE PUBLISHING C3. VAL. J. PtTLK, Pr.. 1)11 te ward St OmtU, N.br. I nlnNlM mwN MHm Hart 14. 111 II p1,fi4 tu mtii AWinx naw lM rfiy (.nuf.M.iiarcA Vr'ii U$ tattbtaiti: Ti'sch rI,)rr, Jet Woche 10t XmA ht p-r 5afjr. ...f 1.00 . i'Tfii des ?.'os'kl bltt: ' ?riftrr Vo?i,tbezahlnng, i' r ;Vitn $1.80 H..int:,'.i:t ;rfifi'in: Innncrüaal. W ciV tfficr, Zhm Crman Nwp l r lUnc. 45 Wtrt 34th St. W&ZSÜ.iii UfpiI-' Omaha, Neb., dk 19. Äpril 1913. -. ------ ... - Tie Zirknosaikon ktinbuit sich mit SWactt ein: die Prohivitionisten na hn beschloss,,', Billy Snnday als fündigen Waudrrprcdigrr in ihre Ticusic 311 nehmen. Ungewöhnlich frühreife Junzen vw'ü es in Nichmond. ndiana. flc I cii, denn die dortige Schulbehörde hat beschlossen, hübsche Lehrerinn.' in Zukunft nicht liiehr aiirl!en. lie lhierwklt hat einen ihrer be su-it Freunde und Teutichland einen seiner fcruluiiiesicit Muiiner vmo ick: ttarl Haaenbeck. der oan ;,in Welt kannte man Uin. und mit den Zoolifchen Geirtt'N aller Äer rrn Lmider stand rr in nescfüftli i)tn Ü'en'ehlinzen. Sciiu '.'lgenten durchsireiiten die cnthUimiteil kr deniriinkel nach seltenen Exemplaren rcr Thierwelt, und sein tellinqer Tliierpark gilt mit Recht all cm Vtulsliic die in der M,M Welt mdi ilireIetfieii bat. lic in der Wildni einiefan.ieneil Uuere leben dort in einer Umgebung, die ihrer tfiiienart möglichst angepaßt ist. und nirgeiidivo findet man Lcmen.-Tiger ,!d andere Bnvolmcr der tropl,ch.'i. Üdt in so rrack:igcn (freinplaren vertreten, wie in dieser Hagenbecl' scheu Mii'ierschöpümg. Karl $a aeiibeck war mehr als ein bloszer Thierküildlcr. Er sah in den Tkie un, mit welchen er die ganze Welt versorgte, nicnr als ein Handels ob,elt: er In na an ilmen. wie cm Künstler an seine Werken bangt, Taher sein Bemühen, ihnen den Aufenthalt in der ttefangenfchast möglichst zn erleichtern und alles von ilinen fernuilialten, waz als s'rausamkeit hätte gedeutet werden können. Europas VcO)t aus frieren. .xi . Unsere in Englisch erscheinenden Blätter wollen daZ zwar nicht Wort faden. AUr nicht nur Mcntenegro hat Siechte auf KrZegführen. sondern auch Evro,-a hat Rechte auf Frieden. Und die einzelnen Lander auf mög. liebste Verhütung neuer Gefahren. So wird sich die ganz natürliche Teilnahme für die Wünsche eineZ tapferen Leinen Volkes, das nun monatelang sein Blut um SkutciriZ Fel ' senburgen verspritzt hat. und die nun doch unerfüllt bleiben, dabei beruhigen müssen, dc die Minderheit der Majorität ein Opfer hat bringen müssen. ES ist kein Entreißen eine! Preise; im letzten Augenblick. ES ist lein hin lerrückücher Eingriff. Sondern von Anfang an hat Montenegro gewußt, euf welch Wideistand es dabei stoßen werde. So wie wir. wenn wir ;uin Wahllampf schreiten. Verrechnet hat ti sich nur in der Kraft, über die ,3 verfügen könne. Dabei muß anerkannt werden, daß die Serben in ihrer Waffenbrüder' sckakt die Bundestreue redlich besiegelt haben. Nibelungentreue ist nicht nur zwischen THteleuropoS zwei Kaiserländern zu finden. Und daß Rußland lange, langt seinen slavischen Wettern die Zeit vermittelt hat. in der sie versuchen konnten, was zu erreichen sei. Db:r alles hat ein Ende. Der Termin, bis zu dem Rußland die Mächt, fcinjiijcgen unternommen hatte, ist augenscheinlich abgelaufen, und nun schliefet es sieb dem Verlangen an. daß Montenegro auf Skutari verzichte N:cb einer?- letzten gemeinsamen Sturm auf die lang umlagerte Feste zieh tie Serben ob.' nicht weil ihre Bundestreue erlahmte, sondern dem Druck EurepaZ, einschließlich Rußlands, folgend. Europas, das sein Recht auf Frieden durchsetze. ' Der y'alkankrieg hat vieles Schreckliche auS den AusrottungZ- und Er vb?rungkk:'l?en eine: seit 1000 Jahren vergangenen Zeit uns gezeigt. Aber Cach die Nibelungentreue in ihrer ganzen Größe. , Und vielleicht kommt auch ' nsch. d-'ß sie sich nun gegenseitig totschlagen. .. o : Nsüiormens irnurn. Sacramento scheint die Auffassung zu bcheheri, daß die Vereinig ken Staaten sich nach den Beschlüssen der Legislatur von Kalifornien z richten haben. Einer der dortigen Staatsfcnatoren hat bezüglich der vor der Staats lcgiölatnr schwebenden, von uns bereits erwähnten Gesetzesvorlage, welche klnölöiidcrn. die nicht Bürger werden können, die Erwerbung oder Paa tung von Grundbesitz verbieten will, nach Washington telegraphiert: .Tie Bundesregierung Zollte sich nicht in unsere Angelegenheiten mischen. Es ist eine Sache der Staatcnrcchte. Hände davon, in Washington". Tie richtige Antwort darauf, meint die N. I. World", wäre: .Tie Lezislawr von Kalifornien Zollte in Bundesangelcgcnheiten nicht ein greifen. Hände davjrn in Sacramento". Und die auf der Hand liegende Berechtigung einer solchen Antwort ergibt sich daraus, daß auf Erund der Bundesverfassung alle Verträge .des Landes höchstes Gesetz' find. Folglich uch der zwischen den Vereinigten Staaten und Japan, den die Legislatur von Kalifornien außer Kraft zu sehen versucht. Und dieser Vertrag ge tvahrleistct den Angehörigen jeder der beiden Mächte das Recht, im Lande des anderen Grundbesitz zu kaufen oder zu pachten. Taraus. daß jedes Bundesgericht im Lande das geplante Gesetz alZ verfassungswidrig und ungültig verwerfen müßte, erklät sich wahrscheinlich euch die vollständige Ruhe, mit der man in Washington der Entwicklung der Tinge entgegensieht, und das plötzliche Nachlassen der Aufregung, lli fcci Ankündigung des Planes bei den Japanern sich anfänglich zeigte. Derrn Wrans MNenrese. .Ich bin für eine genügend starke Flotte, aber ich muß Ihnen sagen, taß ich wahrend der nächsten vier Jahre bemüht sein werde, die Notwendig seit Zür Schlachtschiffe zu vermeiden." So hat Herr Bryan vor der .Navy Leaque' in Washington gesprochen. Und es ist ein Satz, dem da Lmd nur freudig zustimmen wird. DaS Bemühen, die Notwendigkeit der Oerwendun ZU vermeiden, wird sehr wesentlich gefördert durch die neue 5.:Hung. die darauf , ausdrücklich verzichtet, als Kollektier-Agentur für O!en zu fungieren, die ausländische Anleihen übernehmen Und e ist such möglich, daß es viel wichtiger im Augenblick für unsere rittet ifc die vorhandenen Schiffe für den Ernstfall in Zeder Beziehung t 'rsendungSbereit zu haben, als neue in großer Zahl hinzuzufügen, die t ilix Nicht voll bereit sei würden. Bei der letzten großen Vereinigung r'lottt in den östliche Gewässern sollen tatsächlich nur sehr wenige in t ..u bereitem Zustande gewesen sein. Ueber alles daS läßt sich reden. c't"d:r Wahrscheinlichkeit, daß Herr Bryan Sieger in der Debatte sein t":tt. .- Aber wenn n hinzufügt: Fall daS Programm eine Verweh-n'-z er Schlachtschisse umfasfen sollte, so würde ich wahrscheinlich die e0itn3 ablehnen, außer wenn diese Schifft wirklich gebraucht werden. : : te Jnvasio zurückzuweisen. z Friede und be! unserer isolierten Lage erscheint natürlich eint f ' z ,t unwahrschtinlich. Wer wenn die Notwendigkeit für Schlacht. i? S zweisllo5 ,u sp. sie erst zu baut. Und mit dem crt Oryan da ßemacht hat. wird man seinem Programm nicht ' 'Z :7..'Nk kLumn. als wenn tS nur gelautet hätte: Eine genü ,' ' 5i;is, vnd womöglich Vermeidung der Notwkndigkeit. sit im : cX:S D Zusatz ausgeführt, könnte doch ftllzuleicht au, '' K':"Uttt7&$Z&$tott Flotte, mach ' Interessant und pikant. Tie Lafterkommission de Senats von Illinois macht sich umsa besser. t länger sie an der Arbeit ist. Sie zeigt sich so vielseitia. wie eifrig, und untrrnkkmiend. nie aründlich in ihren ftorfckiunntn. ?!ackdem sie lanae und eifria die Ouelle des CHieagoer und Illinoiser Lasters in den Aller meltSläden der Ltate Straße, den großen .Mail Order" Geschäften und der Bundeshauptstadt Washington gesucht und, wie man aus den Aeliße ninii?' Smvseblunaen ibrer redenden Mitalikdkk entnebmen nmnte. geflinden hatte, hat sie sich neuesienö den Tingeltangel, oder Kabaret Restaurants in dem ehemaligen Lnstervez,rie uns im .Town toivn' iso schäftSteil der Stadt zugewendet, in der sehr richtigen Annahnie, daß dort am Ende auch mancherlei zu holen sei. was dazu dienen mag. die Siyun am htr Kammission und die Prrßderichte darüber interessant macht'. Und wenn das schon ein guter bedanke war. fa war die Ausführung, die sie ihm gab. wie die Ehlk. Abdpost nn folgenden erzählt, geraoezu gia zend und wirklich ganz außerordentlich erfolgreich. Statt, wie'S wohl bequemere, weniger eifrige irnb unternehmungS snWrtc pute aetan baben würden, die Leiter der betreffenden Lokale, ei nige ihrer Angestellten und etliche Käste, deren Siamen und Adressen man sich unschwer hätte verschossen können, zum Verhör in einer ihrer Tagsit turnen variuladen. trat sie nacktS um die zwölfte Stunde, oder kurz vor her, im La Solle Hotel in Sitzung, um sich die Kabarrtleiter. ihre Ge sang! und Tanzkünstler beiderlei Geschlechts und männliche und wewiicht Zeugen ihrer Schandtaten frisch vom Tatorte weg vorführen zu lassen. ,Von N.J0 an biS nach 1 Uhr morgens sielen . nach der Verichteritaliiing eines WeltblatteS, .Beamte mit Borladungen in den 22. Str. Bezirk ein und dann in mehrere große .Town town" Restaurants, um Ange stellte. Gäste und Schaulustige beim Kragen zu kriegen, in ihre Auto Trofifcn tu tacken und in schnelln Sarbt vor den Ausschuß zu bringen". Ter harrte ihrer im großen Speisesaal des HotelS ebenso erwartungsvoll, wie die Stühle, die für sie bereit gestellt worden waren, nur nicht so ru hig. Ter Vorsitzende. Vize.Gouverneur O'Hara. trommelte, so wird be richtet, mit den Fingern auf sein Pult und erklärte: .Wir sind hinter dem Tchmutzlied her. Wir sind auf der Jagd nach dem Tier-anz. xie mo die Gründe, die junge Mädchen fallen machen. Wir versuchten eS mit die Icr mitternächtlichen. . .' Er wurde unterbrochen. .Hier kommen siei ri?s iemrnid. Tann .böttc man den Larm eilender Fuße UNS öarliver hinaus Schluchzen und Lachen, und innerhalb einer Minute war der Raum angefüllt mit Männern in Frackanzugen. Frauen in BalltoUette, andern in grellroten Kostümen und Wangen, schmalstirnigen Männem mit vor springenden Unterkiefern, eleganten Männern mit zierlichen, schwarzen Zchnurbärtchen, .Schneevögeln". deren Aussehen laut verkündete, daß sie Morphinisten usw. sind". Und dann ging's loS. Ter Vorsitzende. Herr O'Hara, leitete das Verhör und wußte eS recht intcri'ssant ,u machen. Er befrua die Geschäfts ührer der Kabaret-Restau- rants über Art und Wesen der Tänze, die ausgeführt, und Lorträge und Lieder, die zum besten gegeben wurden, und die ausführenden unZtieriN um und Künstler desaleickien. Und wenn eS ihm auch nicht gelang, von irgend einem dieser Zeugen das CesländniS zu erlangen, daß die Vorfüh vhnaen iraend'mie unanständig Zkien. so gelang eS ihm doch. , sestzustellen. daß es zu mitternächtlicher Stunde in den betreffenden Lokalen recht lustig und einigermaßen pikant zugeht, und er hatte den schonen vrtoig, klinge . - , . . . n . . L.:..ju4- n - r.nirn. hie. mm Teil VON auöwari?. 015 vpsluc m rrn i ciinannujua v kalen anwesend gewesen und mit ausgehaben worden waren, durch seine fragen beschämt und verlegen zn machen und be:fpielswei?e der einen da Geständnis abzugewinnen, daß sie ihre rierzelinjährige Tochter nicht in e.iT.fm Weite sehen mLckit?. einer andern das, daß sie .unter den vthi r'-r" r - v - -.f Umständen kaum" wieder Hingehen würde, und dergleichen mehr. Tic,'? nruküc Leii'tuna der Laslerkommis ston des Staaienats , recht würdigen zu können, muß man die Berichte der angloamcrikanischen Zci hmaen lesen, denn denen lieat dergleichen ganz besonders. Sie sind dar auf geaicht und verstehen es ganz meifterkiast. derartige Berichte zu erst. llassigcr und willkommenster Lektüre zu machen für die Tamcnwelt und y,n mfhr nSor mcniiior linreifp und wisscnsdurstiae Jugend. Herr O'Hara yiv tnij. wvv u'.uijj ii und die Kemmis'ion werden ihr einen Teil des Tonkes des Publikum? abtreten müssen. Tcnn ohne ihre vcr,landnisvolie Mithilfe wurde es vlbh ibrer aukerordentlichcn Findiaket und ihrem phänomenalen isrr kaum gelungen sein, die Kommission und die ga,?ze pikante Frage, die sie untersucht, so andauernd im Brennpunkte des öffentlichen Interesses zu halten. Ter Presse gebührt auch ein Teil des Tankes für die andern chöncn Früchte, die diese ueucsie Leistung voraussichtlich zeitigen wird. Wie die Kommission sich durch ihre frühere Untersuchung in schönste? j;d)t setzte bei allen Ladenmädchen und Sonstigen, die des naiven Glauben-! finh dnf? durck Gesetze ollen .aubkömmlichc" Lohne und schließlich Reich- mm und Zufriedenheit gesichert werden können (und damit allerdings die !tnzsri?dknbi'it stärkte). So wird sie sich durch ,hre neuen Untersuchung den Tank aller Kabaret-Restaurants und deren Leiter und Künstler ge- Mert haben. Tcnn Tausende, die bisher nicht an dergleichen pachten, wer- den sich heute sagen, da muß ich mal hin", und jenes Geschäft wird dem entsprechend blühen. Tie Tugend wird dadurch allerdings so wenig ge fördert, wie das Laster geschädigt, aber das l,t ja wohl auch Nicht der Zweck der Uebung. ' ' o Sind Besitz und Lrbrcckt natUrlicbe eckte Z Der Dizexräsideat Marshll hat bei der Feier von JeffersonS Ge -urtstaa im Ncm Zlor! Democratic Club eine Philippika sehalten. Er sprach von dem ?eist der Unruhe und Unzufriedenheit, den er bei den Massen Sber.ill gefunden habe, und der darauf beruhe, daß sie überzeugt seun. dad Kiesenvermösen erworben würden durch Privilegien, d d Regierung schaffe und dulde, und für die die Massen zahlten. DaS Volk verlangt gleichmäßigere Verteilung der Chancen und der Vorteile, und mehr und meyr dreite der SozialiSmuS sich aus. Man solle nicht zu sehr aus verbrieft echte pochen. Von da ging n über auf d,e Idee, daß daS Recht. Besitz . .vererbm, dielen alS ein selbstverständliches und von der Verfassung ga. rantierteS Recht gelte. Aber eS sei kein solches Recht, sondern ein gesetzlich erliebene. und daS könne, wen d Stimmung d Besitzlosen wener fl zerauSgefcrdert werde, wik bisher, sich Lndnn. WaS so Unrast, von geschwollenen Vermögen u. s. w. da ge,agk ,,t. n oft kbdrt worden und alleS wahr. Auch die Frage vom Erbrecht gehört . TUnttm. die i allen Ländern iefet tauskndsach erörtert wird. Und bei deren Erörterung wir immer wieder die Behauptung hören, da Recht ;u vererbk-l und zu erben, sei kem angeborenes, natürliche,, onvern ctn rst vom sefetz gegebenes. daS genommen werden tonne. - . kn der Tbeorie mas daS wahr fein, in Wirklichkeit nicht. ES ist kin echt. daS tnf im Menschen begründet ist. wie da Verlangen nach persön. c,chem Besitz. Gesetze könnt tS regu'.ienn. Sie mögen such aus eine kurze Zeit aufheben. Aber sie werden 8 nie auf die Dauer vermögen. Sie nützten da! Menschenherz dazu umwandeln können.' Und daS können sie -licht. ES gibt Dinge, die man nach dem Tode im Besitz bestimmter Mm 'chen sehen will. Jeder hat Menschen, für dit er nach seinem Tode gksorg, ,hen will. War, das nicht, keine LebensverslcherungS-Gestllschaft' könnt, 'stehen. ' ; .Revolutionen können Besitz nehmen. Aw dir, die ihn an sich bringt verven wieder damit zu verfahren suchen, wie die, denen er gtnommr, vnrde. Gesetze können daS Erbrecht wegdekretieren. Und die nächste Gene, .ation erläßt Gesetze, die eS wieder einführen. Tie russischen Bauern habe Zevoluikn gemacht, um daS individuelle Besitz und Erbrecht auf Srun Die englische Bühtte - '. . -.1 - ' -f- T tm" W f'l - ' . , "fit.:. 1 .' " . " . n ' " ' , .' ' - J . ' ? ; in i . i 'N vV ' I - . r h 1 i r, ' i. -r , . V -- ' ' l J I . ' I - yv- y.:. ' ! ,. f "y"h I . . : "'i x . '' ' V '"- ' i i ' " ' - ' 3 . " ' - ' 1v.?-y k - - ' - . VMwMtMej Myrtle Bli i dem iiriubgen St ck A Wioning Mis," nächste Woche im Hip pvdrome. .rs r S.'f'" ' ) .; ' l. ' ,. A - y ' 's - : r i .1 MßWEJIlLTOtf ' ' X- rrwr-Tl (5lne der Schvnheiteu mit der Mid uight Maidens" Truppe, die zwei mal täglich nächste Woche im lHayetu auftritt. Lathrhn Osteruian, die nächste Woche in der reizenden Komödie Ä Persian Garden" im Orphenm auftreten wird. Orphenm. Das beliebte Orvlieum Theater bietet wie immer auch in der näch sten Woche Borslellungen, die die Ansprüche des verwöhntesten Thea terfreundes befriedigen. Tas ist vor Allem Louis A. Simon und .'iiatlirml Ostermann. die in der Miniawr mm'ikalischm Posse A Persian Garden" auftreten werden. Ter Tert stammt von Edgar Allen Wolf und die Musik von Anatol Friedland und ist prächtige Operet tenmusik. ttathryn Ostermann hat eine Glanzrolle, wie sie wirksamer undenkbar ist, und erregt die Begei sterung der Thcaterfcuttde.Tie an decn namhaften Künstler, die sich nächste Woche produziren werden. sind W Ilard Mack und Marione Rambeu in Kick In". Fred Wat son und Rena Santos und andere mehr, die das Beste in ihrer Branche bieten. Envahnt werden m.u noch Tl)omas E. kdnon's sprechenoe Wandelbildcr. daS Wunder des Zeitalters, das immer mehr B wunderer findet und gesehen wer den muß, um gewürdigt zu wer den. Taz Orphcum v,ctrt stets das Beste. ' mpreß Theater. Sm wunderschönen Emvrcsz Thca- ter wird nächste Woche ein Pro aramm von ausicraetvohnlicher Gute ausgeführt. An erster Stelle stehen di? Ninf musika l eben Lunds. Künstler auf dem Cornct. Zlyla- phons, Trombone und Saraphone. Es find schwedische Baudevillcarti sten. die auf einer Weltreise be griffen sind. Trefflich sind auch Skoscr's tranurtt . Hunde, die die rrstaunlicksicn Kunststücke als Seil tänzer und Trapezkünstler auöfük, ren. Ter Blue Ribbon Hund ni ber. diiiiae Sund, der auf dem Drahtseil die erstaunlichsten Kunst stücke ausführt und gilt er als eines d?r Wunder unter den ab gerichteten Thieren. Ferner bietet das Programm oe vorzüglichm Charakter-Komiker Al Lawrence, und die Minstrrls Jr- e'"- '"i' ' "tJ ? ' -.-'. s j c ,fZ . K . y z y fxi.c W. k'A f .." " j ,e - . f Kit rii : s .i ! ' 1 , ' .4 , - ' - t t -".", 1 i ' n " V3.--A. 1 -' ;j 4 , $ l lM t . rf"r "V," ''' 1 ".-'t-.i M'wMfr ff .l" 5 ht Worin Marti n ez, welche nächste Woche mit dea Jan tce Toodle ttirls" im Krug Theater anftrrte wird. win Si H'rzog. Pathc's intcressan t Wandelbildcr werden jeden Mon tag, Dienstag und Mittwoch in Vcr bindimg - mit anderen erstklassigen Photobildern gezeigt. Hippodrome. ' Tas größte Vaudeville Ereignis der jetzigen Saison spielt sich näch ste Woche ' im Hippodrome Theater ab und 'die reizende Posse ?l Win ning Miß" genannt, die sei drei fahren einen durchschlagenden Er folg zu verzeichnen hat. Tas Stück war früher eine zwei Tollar Vor stellung uild ist jetzt für Vaudcville kcndmzirt worden. Dabei hat es aber nichts von seiner - Schönheit und seinem Reiz verloren und wird heute noch mit der gleichen Bcget sicrung wie früher vom Publikum ausgenommen. DaS Personal ?o wvlil als die Ausstattung sind vor züglich. Der Text, und die Musik stehen auf der Höhe der Kunst und daS Publikum darf deshalb einen seltenen ,Genuß erwarten. Jeden Tag drei Vorstellungen: Zwei-dr.'ißig , am Nachmittag und sieben-dreifzig und nenn Uhr Abends, Man reservire sich seiity Sitze bei Zeiten. - .. R m A. m C0.DG 1513 Douglas Str. nmh mmu (!oi)dt Theater. Beginnend mit der SonutagZ Matinee wird nächste Woche ii Ganetn Tbeater daZ lustig.' Stiick The Midnigbt Maidens" egeben. das dazu , angethan ist, die '.'llltaZ' forsten zu verscheuche. Es ist '! prächtigen scenischen - Effekten ans gestattete Ertravaganza, wie sie bes ser in diesem Mnsenteinvel selten gescbeii wurde. Musik, Tialog und Handlung sind von grosiec Wir kling und versetzen den Zuschauer in die rechte Stinummg. Tie komi scheil Seeneil müsse gesehen lm'rdcn, um die verdiente Würdigung zu finden. Tie gane Aufführung ist eine wirkliche Broadway-Leiitung, die Niemand versäninen sollte. Mon tag beginnt auch die 10 Cents Ma tinee für Dainen. Krug Theater.. Krug, da-Z Heim der lustigen Burleeke. wird auch nächste Woche den Liebhabern dieses GcnrcS wie der eine famose Vorstellung bieten, tie mehr und mehr einen höheren l Fortsetzung auf Seite 8.) Deutsches Hans (3BSBSS EBOKSBlSaa Blksammllte. Omoha Plättdlltlchn Vaitm 1. mit) 8. Eonnta Im Iftoitat Dk mit Jdn 2. ud . Dienstag Im Monat. H,rmamLöh, Ni. tJ Je dm2. und 4.Gonutaz im Monat. KOd.Omaha Ptattdütschn Ver (tu. Itlm 2. und 4. Sonntag. Schiller Camp. 304, . O. O. und arnatiou Ero Z.T. jede l. und 8. Donmrstag. Hmnann LogeNo. SZ on Säd Omaha, jeden 1. und 8. Freitag Teutschk WaI!,.E:s-sskulchast Z. und 4. Donnlistag. 0 Bkktkansn. Sonntag, den 2g. April Ball der Süd Omahi Loge No. 33, O. D. H. D. ' LM?RESS p Woche beginnend 21. April. t ti Ml muGlkalischci Lands 5 Internationale Musiker. K i U. LAWRENCE S S ire k k : TA Ctjntuucukiumri. u- tr rA f IRWIN & HtfiZUÜ f. Mlnstrel angrr. '4 d 5 rA ROSER'S HUKUt TA r . f L. . ! . 1 W. 4m i0tflf tittn iinirr rrniniir. va y ihvihv n o 5 Irgend ein flu zu irgend g Sitz im Hause Wl, einer Zeit. f. 4 Bringen Sie Ihre Familie 5 6 z der kühlste Ecke iu Omaha. rA jtiv,k:- )0MMcv,. XatlQBB ttglicl 2:15 Abends 1:15 Preise: alklie 10c; beste Sitze 25t til aus Camsiag und Sonntag ofliM: 10c, 25c, 50c, 75c. Woche beginnend mit einer Marine Sonntag, den 20. April. Louis Ä. Simon und Älatherin Ostrrman, nterstützt von Vier zehn, in der mustkalischcn Posse (Sin persischer Warten". Text von Edgar Atten Wolf, Musik dou Anatol Friedland. Millard Mack, Marjorie Rambea in der Posse Kick In". ?rrd Wason mid Rena Santo, m...,. (:.s.. v "UUUIVIUC )WIVH IH UHU TäN'.kN. Der königliche pjiinstling Roxy L Rocea. Tie Le ttrohs in einer europäischen Novität. ' Die Torlanö in einer spassige akro batischen Pantomime betitelt A Terrible t. Thomas Ä. Edison'S nenrste mt größte Erfindung Sprechendt Wandelbilder". , Orpheum Konzert'Orö'este?. r Krug Theater mi 2:30 Ab'ds 8:30 Beste Sitze 50c Feine Burlasqus YANKEE D00DLE 6IRLS Freitag Abend: The C&untry Stora Täglich! 10c Mttlnet für Damen I j X