wa. ! " . .;i;',v.v;.','...s ..,..;. "'--m'fif"' CwflÖa XrituRt Srritus lr 18. April 11113. OMAHA TRIBUNE TRIBÜNE PUWJSHING CD. VAL. i. FULK. Prk 731 1 How.rd St. Omlu, Nbft rw? I nUrnl t-nmti-ttnm ftntt Marth 14. Ia I II. ..ii 0 ttmalm. A""Mfc uUr (A 1 1 W Lvtiyi . AlurtA .. Mr. ;!r'i kr IflurWttll: . Dvrch Zözer. pre Woche...... .10c Turck :? P:st. xer Jahe....tz4.00 rei in Lochenbl,: Tri Krisle EötaiMcjuliluna, t'ir frf $1.60 Ue&n'rfiU ?rsch?; JDanncrfislfll v YwrV Cfßc, Tk Crmn Nwpa lr AIIinc. 46 Wm 34 th S. ff?. .ciiiaSft tii itf" . Cmaha, eb.. IS. April 1913. lim rund zweiliiidsünfzig Millio. int Dollar m das amerifamicric S'olf im letzten a!iro unter Ae- l'iitzllNfl der tMt bcidjnjtndvlt TV0T- Un. l iahre vorlzer warrn es liebmundsiebzig aKislioiicn. Die Ab nähme ist zum theil wo!,l auf die lüicrmüdlichc Aliskläningsarbeit der Treffe zurückzuführen, zuni andern Zlwjl ziilrcifelhait ans die Energie. der die Posiverwaltung hinter d.n -chViildlern hergemesen ist und il'iien das unsaubere Handwerk ge le.ik hat. Tah die -chwindellin-ii wehmütigen trotzdem noch zwei !ndf,"li,fzig Millionen Dollar erbeu ten konnten, zeigt, das; es in nnferin Lande immer noch reichlich viel von der Sorte Leute flieht, von denen man sagt, daß sie nicht alle würden, lind deß manchen Leuten trotz der tecnern Zeiten das Geld merkwür kiz lose sitzt. , Zwischen dem Präsidenten Wilion l!no seinnn ersien Minister., dem Stiiatcfcfrclär Brvan, soll es be ntt-i in criliniimmgen, gekommen sein. tfJatt sagt, rnan beginne die Art und ?Scise, wie der Prisi' dmt über das Staatsdepartement himvcg Llngelegcnheiten der aus' wärtiqen Politik behandele, als per Ion! ich? Kränkung zu empfinden. Dreimal schon sind wichtige jiund lbungen, die eigentlich vom 'Staatsdepartement hätten erlassen werden sollen, aus dem Weißen 'Lause ergangen: die Tcfinirung der Politik der Administration Mittel, lind Südamerika gegenüber, die Er - klärung, dafz die Administration' die . Betheiligung amerikanischen .Üapi tals an der chinesischen Anleihe nicht begünstigte und die Ankündigung, dasz die Ver. Staaten die Republik Ehinz anerkennen würden. Den, Herkcriimcn gemäg und auch nach deni in anderen Ländern bestehen den Brarch hätten diese Erklärungen im) Kundgebungen aus dem taatsdepartemmt kommen inüisen. und bei der starken Eigenliebe ö,'r?m:S würde man es durchaus vcntcl'en können, wenn er an dem ?oraehm des Präsidenten in jedem Zalle Anstoß genommen hätte. Man tonn als einigermaßen gespannt stin. , wie das Verhältnis zwischm den Beiden sich weiter entwickeln wird.' , TZe eaglische Rechtspflege ist auf dem besten . Wege, ihren guten Ruf vollends ; einzubüßen. Wenn man eine Brandstifterin, die von rechts wegen zu mindestens zehn Jahren Gefängnis hätte verurtheilt werden sollen, , zu nur drei Jahren verur theilt und sie dann nach neun Ta Odt laufen labt, dann ist das eine lu'iftiiche Komödie, die das öffent Iiä'.e Rechtsbewußtsein aufs schwerste erschüttem muß. Wenn es einmal Z!'ode wird, das; man Verbrecher ; laufen lädt, weil sie sich weigern. ?cz!tt-ung zu sich zu nehmen, dann kann die Gesellschaft als vogelfrei betrachtet werden. Die englischen W.iberrechtlerinnen bestehen auf (lcichberechtigung in jeder Form, Man hat aber noch nicht gehört, dafz man in England Männer, weil ie drohten, sich im Zuchthause zu Tode zu hungern, hat laufen lassen, wahrscheinlich würde man sie dann nihig hungern lassen. Und wenn inan die Pankhurft und Genossin en in derselben Weise behandelte. Würden sie schon mürbe werden und tvn ihrem verbrecherischen Treiben k'm. England ist auf dem be s "X Cee, sich von den verrückten . .''ern .zur Anarchie treiben l "en, und eZ sind immer die .1.'.'!? StaatSwesen, die so! z Treiben nicht energischen Wi .. ... rJ entgegensetzen. Die starken ? ,:x ten Kampf uf und führen !. i n einem siegreichen Ende. Tal Territorium Alaska bat he kenntlich dal Frauensuininrecht ein geführt, und zwar deshalb, weil viau glaubt, dadurch niehr Frauen nach jenem fernen (Gebiet bringen in lönnen. TaK daZ Territorium Frauen sehr nothivendi braucht, ist richtig, b aber solche Frauen, dir durch das timmrccht angrjogen werden, der geeignete Zuiwchs sind, wird man Wohl bezweifeln Kursen, junges Land braucht arbeitsame Frauen ! Frauen, die mit Vergnügen ein halbes Tutzcnd und mehr Uinoer aiulVuelten. In sich ganz und gar ihrer Familie und ihrem Heim wid men, und das sind Llusiiabcn. für die die Suffragetten im allgemeinen nicht zu haben sind. Alaokag uicisje Bevölkerung brläust sich auf cf.va siebzigtauZend ilöpse, und nur ein l keiner Theil davon sind Frauen. Xatf T'rritoriin ist niehr ali dop elt so grob als irgend ein Staat der Union; ei ist großer als En,v land. Frankreich. Teutsä,lanö. Da nemark, die Niederlande und (V.rie chenland zusammengenommen. Dae Territorium ist zweifellos sehr ent aiieli.i.iVMäiiia, aber auf die kul turellc Äitarl'cit der usfmssetten sollte es große Hoffnungen lieber nicht seyen, dann bewahrt s siel ncnizsienö vor Enttäuschungen. LMetihändler Z Verli. . tit 125 Jasre ,m nftk Mal, , ifetacht. : Wenn sich im Theaterleben ein Werk als .Zug." oder .Kassenstück' erweist, so lacht sich nicht nur der Thaterdirektor inS Fäustchen, fon dern ti erscheinen alsbald auch ander! Leute auf der Bildfläche. deren Ee schäft gleichfalls zu blühen beginnt die Billetthandler. In Berlin sind s besonders daS Königliche Opern hauS und die Zirkusse, wo jene Herren Posto gefaßt haben, um den Theater befuchern, die nur noch daS ominöse Schild .Ausverkauft!" vorfanden, ge ! g?n Eattichtung einer besonderen, sehr hoch bemessenen Gebühr Karten zu verabfolgen. Die ersten Billetthandler in Berlin wurden vor genau 123 Jahren, 1783 bemerk!, wo sie in der Karnevalszeit vor dem Königlichen Opernhaufe ihre j.Waren" an den Mann zu bringen versuchten. Es wurden damals die Opern Medea in Kolchis" und .Pro tefilao" gegeben, und die Preise, die von den Händlern verlangt wurden bewegten sich von 20 Sgr. auf 5 Cgr. herab. Genau so wie heute war daS Treiben dieser Leute verboten, ju mal die Verkäufer die Billette nicht einmal selbst gekauft, sondern unent geltlich empfangen hatten. Damals erhielt das Polizeidirektorium Billette zur Verteilung an die Bürger, die Gouvernements für das Militär, die Minister und Chefs der Hofstaaten für ihre Departements, die Gesand ten für sich und die Fremden. Das Parterre war ausschließlich für den Bürgerstand bestimmt, im Parkett nahm die hohe Generalität ihre Sitze ein, dahinter saßen die anderen Stabs und Subalternoffiziere, dann kamen die Eleven der königlichen Acadömie Militaire' denen endlich das königliche Kadettenkorps folgte. Hinter den Bürgern waren noch eini ge Bänke für gemeine Soldaten re serviert. Bei den Redouten unier Friedrich dem Großen waren die Räume der Bürger von der Noblesse durch eine Absperrung getrennt. Sein Nachfolger hob diese Trennung auf, und es konnte jeder mit anständiger MaZke freien Eintritt finden. Daher kam eS, daß zum Fastnacht.abend des Jahres 1788, da außerdem noch offene Tafel stattfand, 4000 Personen den Saal des Opernhauses füllten. Da jeder nach Belieben zugreifen konnte, so wurde, wie in aller Chronist mit teilt, fürchterlich gkgessen und ge trunken", außerdem aber so viel Por ellan zerschlagen, daß der König die offene Tafel nicht mehr wieder holte. Etwas von Luft-Beben. Ebenso wie Erdkien und Wasser beben, gibt es auch Lufibeben. das lediglich durch Natur-Erscheinungen hervorgerufen wird und vom Winde und Stürmen verschieden ist. die sich natürlich im allgemeinsten Sinne auch mit obigem Namen bezeichnen ließen. Im Gegensatz zu Wasserbeben. ist Luftbeben durchaus unabhängig von Erd-Erschütterungen und Vulkanen, wird aber häufiger, als viele Laien wissen, durch Erplosionen von Me teoriten verursacht. Letztere sind natürlich nicht immer zur selben Zeit sichtbar; aber daS Beben, welches sie hervorrufen, mag stark hörbar sein. Die Astronomen W. F. Denning und W. M. Foote berichten über eine Neih diesbezüglicher Fälle, welche kamenLich in der Arizonaer Wüste beobachtet wurden. , In zweien dieser Fälle war daS Luftbeb über hundertmal so stark, die ein lauter Donnerschlaz! In nm anderen Fall, der sich erst in $U 1912 ereignete, platzte tut Me Itorit von fast 500 Pfund unter einem ungeheuren Getöse von über tiner halben Minute, und man fand nachher über 14,000 Tru'mmerftiicke itl gestrandeten HimmelSbummlerS. Vorzeitliche rikniese. UtUl Jaidttn nd kl rf,ch itjrcl lischt. TaS Rätsel de, Erlösche, der vorzeitlichen Tierriesen hat einen eigenartigen Reiz und wird um so spannender, insoweit ei sich um Arten handelt, die noch Zeitgenossen de urzeitlichtn Menschen waren. Don den Elefanten erscheint wahrend deß älteren Eiszeitalters in Mitteleuropa zunächst der gigantisch Alieltfant an der Seite deS Urmenschen und S ist klar, daß ihm dieser mit seinen plum pen Steinwasfen in unmittelbarem Angriffe ebenso wenig beikommen konnte wie anderen Dickhäutern. Sörgel macht darauf oufmerksäm. daß in den maßgebenden menschlichen Stationen stets die jugendlichen Tiere ganz wesentlich vorwiegen. indcZ an den gleichzeitigen Knoch?npliitzen ohne Spuren der Anwesenheit der Men schen die alten Eremplare auZgefpro chener?aßen die Mehrheit ausmachen. Der Eiözcitmknsch hat also nicht Her denjagd getrieben, wobei alte und junge Tiere zu annähernd gleichen Teilen vertreten sein mußten, sondern Einzcljagd mittels FzZzruben.. Tat sächlich gehen nsch in heutigen Ele fantengebicten ste!Z die Mutlerticre mit den Jungen voran, während die männlichen und alle älteren Tiere den Nachtrab bilden. Der Jsrtrab muß'e zuerst die Fallgruben erreichen uvd die ungewigigien Jungen eher in dies stürz:, als die vorsichtigen Alten, was di: obenangedeutete Proportion zwanglos erklärt. Das gleiche gilt für den etw:S jüngeren Kälteelefanten, daS Man mut. Auch die eiszeitlichen Nasbgl ner fallen unter die nämlichen Ctt setze. Born afrikanischen Rhinozeres wissen wir, daß daS Kalb zumckst vor der Mutter einherläuft, und tu' sächlich sind wieder 60 Prozent dir diluvialen Rhinozeronten von Tal dach bei Weimar junge Tiere, die iöch rnter der Obhut der Alten standen. In Fallgruben jagte man ferner seit ältester Zeit die mächtigen Wildrin der, die direkt anzugreifen sehr ge fährlich war. und ebenda fingen sich auch ohne die Absicht deS Menschen dann und wann der sehnige Höhlen löwe und die Höhlenhyäne. , deren Knochenreste durchweg selten sind, ebenso wie jene der Wildhunde und Wölfe, deren lästiger Konkurrenz man sich im Notfalle auch mit Stein keulen erwehrte. Auch die verschie denen schon seit ältester Zeit gejagten Bärenarten, vorab der gewaltige Höh lenbär, wurden sicher nie direkt an gegriffen. Man scheint ihn häufig in engen Höhlengängen abgesperrt, durch Rauch betäubt und alsdann er schlagen zu haben, wobei die mensch liehen Fundplätze abermals stets ei nen Ueberfchuß an leichter erlegbaren jüngeren Tieren auswiesen. Ein wesentlicher Wendepunkt tritt mit dem Ausganz des Eiszeitalters ein. Neben ungleich vollkommeneren Steingeräten begann der Mensch nunmehr auch aus Horn. Knochen und Elfenbein vorzügliche Waffen wie Speere. Pfeilspitzen und gezackte Harpunen zu fertigen, was ihm neue Jagdmöglichkeiten eröffnete. Wohl wurde auch jetzt noch der alte Gru benfang fortgesetzt, aber die weittra genden und wirksameren Wurf und Stoßwaffen ermöglichten von da ab eine großzügige Jagd auf vorleilhaf tere, flüchtige Beutetiere. Es vollzog sich ein beachtenswerter Uebergang von den großen, schwerfälligen Arten zu den grazilen, kleineren Tieren. Alte, ausgewachsene Exemplare w' ten nunmehr ebenso gefährdet wie junge, und die? spricht sich deutlich in den Knochenabfällen . und Herd resten aus. Es werden nunmehr Un massen dcS flinken Wildpferdes und der zahlreich vorhandenen Wildrinder erlegt, vielfach jedenfalls in regelrech ten Treidjagden, dann vor alle staunenswerte Mengen deS Renntie res, dessen Fleisch, Fell. Knochen und Geweih für den Jäger der jüngsten Eiszeitphasen einen unschätzbaren Wert besaß. Jetzt wurde auch die Jagd auf das Reh. den Edel und Riesenhirsch sowie aus den Elch wirk lich einträglich, welche früher sehr den Launen des Zufalls anheimgestellt war. Blickt der heutige deutsche Jä ger mit Neid auf die Jagdbeute fei ner diluvialen Vorgänger, die seitdem so außerordentlich verarmt ist, so würde er dennoch ein Unrecht begehen, wollte er jene für diesen Tierrückgang wesentlich verantwortlich machen. Die Ursachen des Erlöschen? jener eiszeit lichen Tiere waren innerer Natur. Dn Altelefant und das Merksche Nashorn erlagen dem kalten Klima der letzten Eiszeit, das Mammut und das sibirische Nashorn in erster Li nie einer Anzahl hypertrophischer, anomaler Bildungen, denen sie, als die am meisten spezialisierte Tiere ihrer Art in Vergangenheit und Ge genwart, anheimfielen. Der Niesen Hirsch ward vorab ein Opfer der schließlich unzweckmäßig extremer Entwicklung seines Geweihes, und bei Höhlenbär vorzugsweise ein solche? deS feuchten Klimas, das schließlic! seine ehedem wohlbekömmliche Wohr weile verhängnisvoll gestaltete. ' ' Xu 5hgt,grpl,j, im Xiem'tc de ttl,prüfg. Uklm Aufbewahre von Lösungn, organischer Farbstoffe m GlaSzesße, tritt Mitunter ein Farbenumschlac ein. vwt schon lange Mannte Er fcheinuna rührt daher, daß bei der Einwirkung ron Wasser auf Mak dem letzteren Alkali entzogen wird da dann die erwähnte Wirkuno lulüfct. Da eine solche Reaktion un 'o leichter eintritt, je größer der Al 'aligehalt de Glase ist. so hat ma erartigt alkaliempfindliche Farbstoff znm Beispiel Phknolxhtolein) v!e' ach zur vergleichenden Prüfung ve? Irdener lassorten herangkz?ge cn MliuS w'lrde später eine no pfinklichere Farienreallioii z: losprüfung mi!qeti?t, die auf d nsärbunz der Gläser durch Jode n beucht: Wird eine Lösung vc Icdeoszn in wasserhaltiqem ' Aeth it den z prüfend: Gläsern läi: t Zeit In Berührung gebracht, s : ird unter dem Einfluß deS Wasser 'lkali frei und bildet mit dem I? :oy.n dessen rot gefärbtes Salz. T :bfl:che der Gläser bedeckt sich dar, e nach dem Grad ihrer Angreifbar 'eit mit einer mehr oder weniger W. eiisio rot gefärbten Schicht. DurK Wiedergabe in einer Farkentafel lasse, .ch zwar die Färbungen einlgermaße: ikranschaulichen, doch führt dies we en der schwer aukzführenden Far babstufungen zu unvollkommener, ,'nd praktisch nicht verwertbaren 2a kellen. In einer kürzlich au!gkgevnen Pa 'entschrift wird nun ein , Verfahret niigeteili. welches .die Photograph! h den Dienst der GlaLprüsung stell fnd in folgender Weise zur Ausfül, '.';nq gelangt: Die zu prüfend:: l.'läfer werden zunächst der Einwir '!:rg von hockgespanntem Dampf un' !:rworfen, wodurch eine schnellere unk 'räktigere AuSscheidun? deS ANaltt 'rfolgt. als bei den früheren Versah 1 -en. Mit der Güte des Utiv j -immt natürlich auch die Menge de? )u?geschiedenen Alkalis ab. Die ein getretene Veränderung ist für da- : ?luge gut sichtbar und gestattet da Otr eine deutliche potographische Wie- I Vergabe der einzelnen Qualiläiki' Durch entsprechendes Sortieren lasse sich auf diese Weise die Ergebnisse z k'ner Tabelle zusammenstellen, welch ik verschiedenen gsniqualitälen i naturgetreuer Wiedergabe bringt. ' Flasche nreinigung sollt nicht mit Bleischröl vorgenommer, werden, sondern besser mit Sand, Kiesel, oder Kalksteinen: auch Eier schalen sind ein erfolgreiches Putz miitel für Elasflafchen, Karaffen usw. Sind die Fischen fertig, se spült man sie mit Sodawasser aus. in das man Kljie, Sagcspähne. Löschpapier' oder Meide und Sand ?eschllt!et hat. Gegen Salpeleran latz in Wosserflaschen ist Spüler mit Schwefel in Stücken, Pulve? Säure von bestem Erfolg. Kitt zum Beftreichen vor Defen. Vorzüglich ist Lehm un -in Teil Borax, wohl gemischt Risse kann man verstreichen mit sein ics?:biem Braunstein, der mit Was serglas zu einer Masse verarbeite' -st. Einen wasserbeständigen Kitt er nbt Porila... -Zement mit einer war ' nen konzentrierten ' Lösung - von ?cim. Kartoffeln in kleinen Men 'kn und frische Gemüse halten sich r-.T. t;tA .. r.. r.u..;i v((. I.1U, itcilil 111UII 1!U(U cr Raum es erlaubt, auf luftige )o?den. legen kann Kesselstein läßt sich aus Tee 'esseln und dergleichen Gefäßen ent-'ernen,- indem man eine Mischung ?on einem Teil Salzsäure und zwei "Teilen Wasser in den betreffenden lessel gießt und darin hin und her 'chüttelt. Die Salzsäure geht mit em Kesselstein, der weiter nichts ist -ls der Kalk im Wasser, eine Ver Endung ein und löst letzteren dadurch ib. Ein sorgfältiges Nachspülen des Kessels bezw. des Geschirres mit hei ''.em und kaltem Wasser darf nicht übersehen werden. ' Wie man Knickeier kocht, 'um Leidwesen der Hausfrauen sin- en sich nicht selten unter den gekauf 'en Eiern solche, die ln ihren Schalen rößere oder kleinere Risse und Sprünge aufweisen, sogenannte Knick ier. Der Verdruß der Hausfrau ist :m so ärger, wenn die gekauften Eir um Kochen bestimmt waren. Verfügt iian über einen größeren Vorrat von Ziern, fo ist die Sache nicht so chlimm, man kann die angeknickten Ner, die sich zum Kochen nicht eig en. weil sie dabei auskaufen würden, u allen möglichen anderen Zwecken in -er Küche verwenden. Anders liegt r Fall, wenn nur gerade soviel Eier .orhanden sind, als die Hausfrau 'raucht, dann kann sie allerdings in roße Verlegenheit kommen. Aber .ivch hier gibt s ein Mittel, die ange 'nickten Eier zu dem gedachten Zwecke noch zu verwenden, und dieses Mitten ist Seidenpapier. Man braucht ' ie Eier, die einen Sprung haben, nur n weißes Seidenpapier einzuwickeln 'nd sie so in das kochende Wasser zu egen. DaS dünne Papier schmiegt ich, sobald es naß wird, eng an das ii an. verklebt auf diese. Weise die "prünqe und verhütet so daS AuS' rufen deS Eiweißes. 5 ' e Home 1? AwM ck GUTE 0EFEN zu NIEDRIGEN PREISEN - Die Rezieptur ist bei mir die Hauptsache und Ihr macht keinen Fehler, wenn Ihr Eure Rezevte nach meiner Apotheke bringt . 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