Ver We AMlWlWi! Roman von 9 jjfpjjjppSiü (4. Fortsetzung.) .Nein, nein,- fcetcucrte tr voll Eiset, vom Blaustrumpf haltet Ji IM am und gar nicht an. Und wenn Äe sich verändert naben, so wahrhaftig nicht zu Ihrem Nncklkil. finde, gerade der geistig belebte Ausdruck, da Merkmal eine reichen Innenlebens, verleiht erst einen: fc'iö lichtn Gesicht feinen anziehendsten, sksselndsien Reiz. Für hübsche. leere, cusdruckslose Pupren-Gesicher habe ich wenigstens nie gcschwärm,." Ihre Stirn legte sich , ffaNen und in ironisches Jucken n-.spie.te ihren seingezeichneten Mund. .Ich sehe. Sie haben auch m Asien die Eisenschaft nicht verlernt, die wohl eine der hervorragendsten Eigen s,fnsttn bei den deutschen Offizieren i"i " ''Welche, gnädiges Fräulein?" Die Neigung. Komplimente zu drechseln. Schmeicheleien zu lagen. Das Gesicht des jungen Cffi wurde sehr ernst; eine lebhafte innere Bewegung spielte sich in seinen Mie nen ab. ja. er erhob sich sogar m dem Eifer, der ihn erfaßte. ' ' .... L m tM.m.im. mir .Gnädiges Hrauikin, 1' - " vor innerer Erregung bebender Stimme, .halten Sie mich wn Mch für so leichtfertig und oben achttch, daß Sie glauben, ich wüßte ter un serer ersten Wiederbegegnung räch so langer Zeit nichts besseres zu tun. als Ihnen leere Artigkeiten Z'l sagen Ich habe nie aufrichtiger, rne mit solch innerlicher Ueberzeugung ge sprechen. Schon damals, als fe die Eymnafialkurse für Damen be suchten und sich zum Abiturium vor bereiteten das hat mir uvgemem imponiert. Ich gehöre nicht zu den rückständigen Männern, die es sur unweiblich halten, wenn sich k'ne Da - mt dem Studium widmet und den Männern an geistiger Bildur.z gleich zukommen bestrebt ist." Sie sah ihm schweigend m das fllühendc, von ehrlicher, warmer Em xlindung firahlenöe Mlicyr. nn nickte sie. wie dankend, und erhob sich. ' , ! .Sehen Sie." sagte sie mit schnellen Schritten an die Wand zur Rechten schreitend, ohne auf seine Worte ein zugehen, .das Bild haben Sie aewltz . och nicht betrachtet. Es ist ein Aqua rell von Jrmgcnd ein Motiv aus dem Grunewald. Finden Sie nicht. . daß die Farben frisch und natürlich sind," und daß Stimmung in dem Bil W?" Der junge Offizier stellte sich folg sam neben sie. Aber er war noch zu regt, als daß er zu ruhiger Pru fung imstande gewesen wäre. Zer streut liefen seine Blicke über das Bild Sie war erstaunt, daß er nicht cntwortete. .Es scheint. Sie besitzen noch im ' rner Ihre heftige Voreingenommenheit gen Jrmgard," bemerkte sie in ei nem tadelnden Ton. Nein. nein, wirklich nicht!" beeil te er sich, zu versichern. .Meine heiß blutigen Empfindungen in dieser Be Ziehung haben sich draußen in der Fremde sehr abgekühlt und ich habe perechter denken gelernt. Ich glaube jetzt, daß auch Ehen berechtigt sind, die ledmlich auf den Gefühlen der Dankbarkeit und ehrlicher Sympathie und Achtung veruyen, oyne ?ay ki denschaftliche Liebe vorhanden ist. Mein Vater ist jedenfalls glücklich und zufrieden, und schon dos allein ' verpflichtet wich Jrmgard gegenüber zum Dank. New, ich hege gegen sie nicht mehr den mindestens Groll, im Gegenteil, ich sehe zu meinem Bedau ern. daß sie nicht glücklich zu sein ' scheint." Die junge Dame hob hastig ihren Blick und sah den neben ihr Stehen- den überrascht und mit lauernder l-mlicher Svanuna an. , .Wie kommen Sie denn darauf?" .Nun. ihr Aussehen deutet doch .darauf hin. und der plötzliche, heutige Ohnmachisanfall." .Ach so!" erwiderte sie aufatmend. das war doch lediglich erne korper liche Jndispossition." ; , : Er lächelte. .AU Medizinerin müssen Sie daS freilich besser zu beurteilen wissen als - .Aber ich studiere doch aar nicht mehr Medizin." siel sie ein. .Freilich, das werden Sie noch kaum erfahren haben." .Nein, in der Tat! Studieren Sie denn überhaupt nicht mehr, gnädiges Fräulein?"- - ; Etwas wie Enttäuschung klang aus dem Ton feiner Stimme. Sie nickte eifrig. .Dock doch! Ich habe, nur, pt cefattclt. Ich muß zu meine: Bischä mung gestehen, daß meine ' Nerven bei. Anforderungen fceS medizinischen Studiums nicht Stand hielten. Ver gebenS kämpfte ich dagegen an; drei Seiüester lang habe ich mich gequält, ober ich konnte die Reaktion meiner Serbin gegen di Schrecken des Ob duktionssaaleS nicht unterdrücken, und so gab ich es endlich auf." .Und waZ studieren Sie setzt? , CeMul!e Kulturgeschichte!" .-.iurgeschichie? Haien Sie sich Arthur Zapp. bereits mit dem Studium der Sitten und Gebräuche der Chinesen keschaf t'gt?" Sie nickte lebhaft. ..es war ?ckon meine Absackt. Sie zu bitten, mir einige Aufschlüsse über die Religion der Söhne des Reiches der Mitte zu geben . . . ." Die eifrige Unterhaltung wurde durch den Eintritt der Hausfrau im terbrochen. Richard Werner unter ließ nicht, feiner Stiefmutltr 'in vaar Komplimente bezüglich des Aauarells zu sagen, in desse? Nähe sie noch immer stanoen. 'Zann nah- wen alle drei Pltz. und die Unter Haltung wandte sich wieder dem eth- noarapbischen Tvema zu. da c i lunge Offizier vorher angeschlagen ten abwickelte. Es bereitet! dem jun gen Offizier sichtliche Freude, der Studentin aus dein Schatz seiner dreijährigen Erfahrungen mitzutei- len. Frau Jrmgard horte nur mu halbem Ohr zu: zerstreut und unruk !g glitten ihre Blicke im Zimmer hin und her; ihr Kopf neigte sich wikd?r- holt nach der Richtung der ?ur uno sie schien anaesirengt zu lauschen. Ein .... r, . v r. ...i , :ti paarmal iano ,c ouq vwn ..t.,.,f ,,t m n sns SfnPfr I """""" uu ' i ..u"T-t klinge! ertönte und bald darauf ihr Gatte ,ns Zimmer trat, röteten sia, . . im . . v ittt 1 vie oiaiien Wuiigrn, uuu ui u Auaen leuchtet ein aebeinies Inte- resse. Der Landacricktsra! war of- fenbar sehr angenehm überrascht, so blühende Farben im Antlitz seiner Frau zu sehen, und er lächelte ihr cr- freut und ermunternd zu.während er r- r.f(..i. n. h,, I icn ,u ,yr mnaooeuzir, um ic t küssen. Zehn Minuten später ging man zu Tisch. Dem Gast und dem Sohn zu Ehren wurden ein paar Gänge meyr Qis gewonnn jeiwru, i zum Nachtisch gab es sogar Sekt. Der y r-, Jl k l-' ii h S I r r .( .3 r.. . L Mihmtn 1 ausyer? lieg ta iicy muyi einen kurzen Toast aus oen .eimge- i i rrsl t?iiiH icyrren ai munq war ,ten sprudelte Laune über. ch immer wieder voll Wohlge allen und stolzer Liebe aus den 'n lernn fT.iYifrtrn nnitnrtn nniinpll 71011110) I .... rr iuiiii aussckauenden Sohn, und seine Hand suchte wreveryoit oie ver mo:n mm sitzenden geliebten srau zum herz- lichen Druck. Seine innige Zufrieden- heit als glücklicher Gatte und Vater konnte man ihm schon von dem strch- lenden Gesicht absehen. Auch in den ' . . ., i. t . .' . t ;i I Mienen der beiden Zungen Leme drückten sich Wohlbehagen und srohe Laune aus; ihre Blicke suchte, und fanden einander immer von neuem, vielleicht ohne daß sie jickz Denen recyr bewußt waren. Auch dre s)?au vom r. ' :Zm TfflnttVn. W S''''" v'" ' , .; , . i 6rfi)toi. tragend und zärtlich r KvU -in heunblicfi lächeln. o- ' ' . ' . ' . I srt i rw.. "t" j" I I oes isencur. vreuim, cm uu mm- hatte. Es war ein angeregtes y;e snigegnete sie mit sichtbarer U'erangen sprach, das sich freilich fast ausschließ- it. ber ich erinnere mich, einige lich zwischen den beiden jungen Leu Mirv,r j,cn jkm in einen Kunst- 18 S SSffiS HSrfÄil Ä. der alte Herr von roher U, " .;m unl) sh ihn fragend. l ü- c r - VX, m?;. riAMm " . " W.J siriellen Betrieb bieten. Seit zwei samer Beobachter hätte wohl bemerkt. reit mit e;ner entschiedenen Kopf daß etwas Verhaltenes, peinvoll Ge- una , u , , . m.n.r. :t,.. "-'b"' o: .. . . Illannies uno snamo m meu Mienen und in ihrem ganzen Wesen verfertign der falschen Hundertmal! lag. , scheine nicht in Betracht kommen. Es Die Unterhaltung drehte 'ich woy! nur um die Erlebnisse und Aben- teuer des Marineoffiziers. Der Land- gerichtsrat pflegte grundsätzlich nicht von seiner amtlichen Tätigkeit zu fMiits in fhrfrfifn. die ftf& ia fast v"i i' ' ' . ". J1 ; 1 rr ms frifcsirtf. tifTTtlicfie Dinae er eckt'n und wieder freilich en seine Gedanken, ohne daß er es wollte, unwillkürlich zu der Falsch- nge Mensch ist nur als der Ver münzerangelegenheit zurück, die ihn inln CK falschen Scheine tätig ge- heute vormittag angeiegeniiia, oe- schäftigt hatte und deren Auf?Iärung ein neues, wichtiges Ereignis tvesent- -. . i tt r r iTs Itch gesoroen zu yaven icuien. en- noch widerstand er der Versuchung. von diesem merkwürdigen Fall, der sein amtliches Interesse in außer- gewöhnlicher Weise rn Anspruch nahm, zu sprechen. Erst als die Tasel ausgeyoven war uno ore utmt w fellschaft sich in das Wohnzimmer be- oeben hatte, um hier den Kaffee zu trinken, erhielt er ohne sein Zutun Gelegenheit, die Sache zu erör- ttrn. Sein Sohn war es, der sich plötzlich mit der Frage an ihn wandte: Apropos. Papa. M yaoe heute morgen in der Zeitung ron el- ner interessanten Verhaftung gelesen. Es ist eine Zsalschmünzersachc. Ein junger Künstler - der war enannt, ist mir. aber t? - soll falsche Hundertmari qeine yer- Anschein noch ein Neuling, der so- -," l7TJ C"- W'i und ausgabt haben. Hast t5 ften Schritte aus W Whit .sobald d,e schlechte Rede ,n ei-enl.-m'z. i..::... , ; ' . 1 . '. . c.. nen wikklicken .ftafen umgewandelt atoüctc uutuuti yuyuur .Ich bearbeite die Sache selbst. , Mit einem Ausdruck lebhafte Be- friedigung wandte sich der jung' Mann cm innen vam. - ... Ab Du. Vava? Werkt Du. der Fall interessiert mich sehr! Ich glaube, die Polizei hat da einn fauzc pas I begangen. Es scheint mrr unoenlvar. daß ein Maler, em gevuveter. sein- fühliger Mann, em so cjemetm iistx brechen Begangen yaven romne.. Der Jurist lächelte überlegen. Deine Ansicht macht Deinen, Her en alle Ehre, lieber Richard, aber ie entspricht nicht der kriminalisti-d-,tn trsabruna. sin jedem Stande gilt es minderwertige Elemerte. die nicht die moralische Kraft haben. Versuchunzen zu widersteh: Die crsuchung für den jungen Maler bestand wohl einerseits in seiner schlechten makerieücn Lage und ander jeiis in feiner technischen Geschick teit." Die beiden Frauen hatten sich wahrend dieser Wechselreden verstoß jn wirst zuaeworten. iett naym Jngeborg Ruland das Wort: .Auch jch hzde den Zeitungsbericht gelesen, und ich bin der Ansicht, d'isj Herr Stangen unmöglich eine Füischunz begangen haben kann." Lebhaft wanote jich ?er ?iarinc- Offizier an die Sprechende. Sie kennen ren ,ungen i'.uninct, näricies Fräulein?" Unter den interessiert Tragenven Blicken des jungen Mannes stieg ttr Studentin eine lebhaste Röte ins rjrftsfct. c. Umt zhn nicht pe-sonlich." fai0r atfn zu haben." n jalkntvoll?' erkundigte sich mt cffijier weiter, r-.akrorq Ruland ließ ih'kn Blick eine kurze Sekunde zu der Kundin hinübergleiien und erwider- ( t0$ qx. w gewiß soweit ich t CurtciIen kann!" un also, dann ist es doch ganz ,mhmthar. Vota." wandte sich der Cftuur an einen zsain, w 11.. r. rw,.a ninfrn ' ; .' , jc r.... ÄisuB! cm i"' t:: r;d)t nöt:g, seine Ezistzmittel nf solche Weise zu ergnunern . im . . Das ist auch meine Meinung. itliStkte die Studentin m'l einem Eiser und einer persönlichen Anteil nclmt bei, die Richard We'der ver- n'aßte. einen erstaunten Blick auf vie vjnat Dame üu wer'en, in rem io- ' ai etnjj3 tet ein Funken von Eifer r- '. fLt su o immen lazien. Der Landgerichtsrat aber zuckte mit ben schultern. Sie verzeihen, t ngefcorg, aber ein Zweifel ist sen neueren Feststellungen in . . , ., . ... dieser Angeiegenyeii uno na sjzttaehabten Verhör r.ich: mehr .. , . ., mogltctj. in ifcrcn Stuhl zurückgelegt; f inüb. un5 abgespannt und be- rA.ii.i. U wn fi-r? b ,11 ( . r- i rrf f wv ' ......... . j-. t ist nämlich, fuhr der lcano- c-rich:srat -rrt, von dem sichtlichen Jnj,ress' seiner Zuhörer ang'regt. .es js. gni mittag ein zweier junger verhaftet worden, als er im jgeqriff stand, einen der falschen Hun- kertmarl'cheine zu verausgaben." Ah'" Es klang wie ein Ausatmen befreiender Erleichterung aus rem Munde der Studentin. Und auch der tiizii-r warf ein: Nun also!" Dann LS ...3Tl Xf ; Ztt hnch dieser Mensch aewik der itmiuiiiiuiuci, uuu ,uiu.. f a LlJ hnh Wn .nntmark- ZTZSt UCUl Ci t"4 i ' . KJ ' t . . .... jNn v,r l'anDaertffitstttt cet- T.irUr neue "Irrettant tonn C15 ein Artist, ein riesenstarker Kerl, tet fljlj seinen Varieiebüknen mit Zinern jongliert hat und in letz- m vit wohl engagemenislos geme- n Gine f0 hkrvorragend: Ge- fuf;.; si. in htm Mnk.?- i lujiuiiujitii, it. sr.x sm kehr-1;,' Urtnn h ' 7,rl' der wesen. Das hat er auch bereits ge standen." Du meinst." fiel der Oksi- I ff '. .. ' tt n. .daß er nur ein Helfers et andern ist?" .Unmöglich!" fuhr es der Studen tin unwillkürlich heraus. .Ich mei int verbesserte sie sich rasch, sind j,enn Beweise da, daß die beiden in Verbindung gestanden haben? Der Sausherr beiahte. Die iiberzeuaendsten. wenn auch r Maler alles bestreikt und den Artisten nie in seinem Leben sehen kben will." ' Dann begreife ich nicht." äußerte Jngeborg Ruland. Der Landgerichtsrat lächelte. hatt die beiden Arrestanten infrnnHrf ." TWirtM, tr. ..it Sache war sehr interessant und recht Zitmftisch? Dtt Artist ist allem Leg Aervrecyens oeran yar uno ra lno& Ermahnungen mto guten Wr- ?,? .SSali . ist Der Ute aber scheint 'ein ganz verstockter, rcffinier ter BUkla Ein leises Stöhnen ertönte von dem Stuhl der jungen Frau her (Fortsetzung folgt.) Der Transvort einer 100 Fuß hohen Menolithfäule aus agYP- , , . . . r .. . . tnmem ii orvont. oit liDcoariia odh Noni nach Byzanz schaffen ließ, dau- erte drei Jahre, . .i,. ... Damaskus einen auten Loden s,s,I M ;nrinntr'a-.T ins I TTnnTni.TlEEUll ?IIUU ., In., -r: Syrische Handkledlätzc. ?rdtIui drr wicklickl, S'Sl,, für den drutsche Handkl. Der Haupthandelsplatz Syriens ist k'eirut.di durch seine guien Ber' tindungen mit Europa, feme be deutkichen Unterrichtsansiaüen und die geistige Reafamkeit der EiN'vohntt auch den intellektuellen Aitt'lpunkt darstellt. Won deutschen Cchiffahrts. gtseüschaftcn läuft die Levante-in den Hafen an. deren lamp? aut drei Wochen von Hamburg über Malta und Alexandrien die syritck Küste berühren. Im Jaftre v.m kamen nack Beirut 21 Dampfer. 3911 W mit 61704 '.'..Tonnen. An maßgebender Stelle plant man eine Reihe von Banken, arunier die deutsche Palästinz-Ban!. eine oroße Kapitallraft. Eine sehr geacü' tete Stellung haben sich eine ikcuk von deutschen Häusern erworben, die teilweise schon seit Jabren ansässig sind. Die syrische Einfuhr bedient sich noch immer überwie?kl.d der Ver mittlung von Beirutcr rv'rnien, niai zum geringsten der deutsten. Ein Kennzeichen der Stadt ist die ver feinerte Lebensführung ihrer wohl habenden Einwohner, die man sonst im Orient wenig trifft v.nd die sich bei einzelnen Familien zum Luxus steigert, und damit den Handel an regt. Die führende Rolle im Han delsleben spielen die Ebriücn, die auch die Mehrheit der Vevolkerunz dar- stellen. Deutschland besit ein on- sulat. eine Postansialt. ein ,icspika des Johanniterordens und ein Wai rf .iOvanniirrvrns f "t-,.a s.. o,:rfr'rVr iako- 'M tta.scrüwer.ixr IUIV Niss,n mit ,m,m Venstona . Xxt zwei aroke Gasthäuser. Reben Beirut ist der beeuZenone Handelsplatz Damaskus init etwa 300 000 Einwobnern. Stire Basare. die den Markt für die gaii'e Umge oend. aber auch für viele mi?h:mme- dänische Pilcier nach McZra bilden. nehmen jährlich für 20 Millionen Mark europaische Waren aus, cie Ausfuhr schwankt zwisclii 10 und 15 Millionen. Die genrertlitte Za tigkeit der Stadt ist unaemein rege, namentlich in Handwekerci, seidenen. balbseidknen und wollenen tos ten. Müllerei. Färbkrei.Mi)leltischIerei und Metallbearbeitung. Die fort schreitende Entwicklung dürste in ur die ; . TJX ZweiIanstalt der U'U" "4 ""LS. tätig. ,i IM iipiiiirrirn f iiriis'iiifi Die deutschen üommissionshauser von Beirut haben alle ihre Vertreter in Damaskus, ouerdem gibt es i"' deutsche Ein- und Ausfuhrhäuser, Mit einer Einfuhr von 2 Millionen Mark steht Deutschland an dritter Stelle hinter Encnand mit 7 Millio nen und Oesterreich mit 3,5 Millio nen. Der rührige deutsche Handel würde noch besser fortschreiten, wenn ein deutsches Konsulat bestände, dessen Errichtung schon lange gevlan ist. Andere wichtige, aber noch zum unbekannte Handelsplätze sind .,? i. cr rinn slma und Homs mit je etwa MW ElNwoh nern. Zyr Wirt chaslögevie bat eine Handelsbewegung von etwa 16 Millionen Mark Einfuhr über Beirut und Tripolis, die in Bahn Verbindung stehen. Abnehmer sind vor allein die Beduznenstamme Homs zeichnet sich besonders durch seine Webereien aus, deren Erzeug nisse in baumwollenen, seidenen und halbseidenen Stofien einen Wert von etwa 4 bis 5 Millionen Mark dar stellen. Sie gehen zu gleichen Teilen nach Damaskus, Aleppo und Bag , . , , rci.i.- "6, und. nach Ägypten. Für die deutscht Handelswelt ge w,nnt neuerdmgS Aleppo. die Haup stadt Nordsyriens mit 200- bi 250 000 Einwohnern, eine gesteigerte Bedeutung. Schon früher bestanden dort verschiedene deutsche Handels- Häuser, einen kräftigen Anstoß ober gab die Verlegung einer Abteilung der Ballgesellschaft der Bagdadbahn dorthin. Eine Menge deutscher Inge nieure und Kaufleute kamen nach Aleppo, mehrere Handelshäuser wur- den gegründet, und die Onent-Bank eröffnete eine Zweiganstalt. die gute Erfolge ausweist. Die inländische Industrie ist von der europäischen sast ganz vernichtet, und als Aus tausch gegen fremde Waren werden augenblicklich fast nur Rohprodukte, wie Getreide. Baumwolle, Wollt u a. ausgeführt. Zuletzt verdient noch der Hafen Tripolis in Syrien erwähnt zu wer Ctn- et int a wuw w den. Er hat etwa 30 000 Einwoh- r und als Lusgangspunkt einer lASSL rv :f4 ' -0. ,ÜÜ'y"1. "? ,UtUU' .tU"( Z d Zi ergarten um de Stadt liefrn jährlich gegen 300 000 Ki ften beider Fruchtarten für die Aus fuhr, außerdem werden 100000 k bester syrischer Rohseide ausgeführt und ganz Syrien mit der sehr belieb ten Olivenseide versorgt. Im Hafen von New Orleans I . . .. : .. (N . c .. . tr-tn m.-. j nmroen im .uintt ivia uuicu Werte von J,000.0l)0 importiert. . tgegen yb,WV,VW rn mua. Maise in Lundjö. le Schicksal btr ttkirbkne aiserl vhin. tdiiiier den Mauern der .Verbote' en Ctadl". deS Gifeeä der geflüritkN Dynastie in Peking, ist nun auch die Frau gestorben, die bei dem Jusam iendruch res niien uqinj nie .... .. . . ..v irn..wsj.... !t per yjipnarcnie wo ivz jjuinuiuju' Hctrsslft am entschlossensten vertre. tkil hat. Kaiserin Lunajü war die MM der derubmten KaiserlN'Wii- ,ie Tsusie. die 50 Jahre lang in China geherrsckt bat. Diese bedeuten e Frau mockte schon früh die Ae cil'ung der Lunaiü erkannt haben. tie ihr in mancher Hinsicht ähnlich rar. und da sie ihr unbedingt ver traute, vermählte sie sie mit ihrem Sohne, dem späteren Kaiser Kwang ü. Tie Ebe zwischen Lungiii und die- em linglucklichen Herrscker war von Ansang an so unglücklich wie nur möglich. Gerade weil der Kaiser in einer Gattin die Vertraute seiner Mutier sah. fc&te er sie. So lebten die beiden fremd und feindlich neben einander! überdies blieb ihre Ehe inderlos. T.is Schicksal des Kivanqsii ist bekannt. Er suchte das Reich der Mitte zu organisieren, er- ag aber dem Wideritano feiner Mutter, die in diesen Resormbestre bunqen den Anfang vom Ende er blickte. Der Stur, und die Gefangen nähme des Kaisers bitte für seine Gattin begreiflicherweise keine un günstigen Folgen. Im Gegenteil. hre Beoeutuna wuchs jetzt noch, da sie von ihrer Tante dazu auSersehen war. den von ibr unschädlich gemach ten Sohn zu überwachen. Tie alte Kaiserin-Witwe trua dem unglück -chen Herrsckier direkt auf. er dürfe in ihrer Abwesenheit niemanden em pfändn als die diensit'ienden Eunu chen und seine Frau. Auf die einen konnte sie sich ebenso sicher ver- lassen wie auf die andere, und das Spionngesniiem in der Verbotenen Stadt" sorgte schon dafür', daß keine unzuverlässige Person in die Ge mächer des Scb.attenkaisers drang. In dieser Rolle der Svionin. die ihren eigenen Gatten gefanqen zu halten schien, blieb Lungjü bis zu jenen Tagen des Jahres 190, an denen die alte KciiserinWitwe und ihr Sohn fast zu gleicher Zeit vom ode ereilt wurden. Der Thron qina nunmehr auf den kleinen Prin- zen'Puji. den Sohn des Sühneprin- zcn" Tschun. über. Rezent wurde der Vater des neuen Kaisers, das baupi der Familie jedoch Lungjü. die seht selbst den Titel einer Kaiserin- itwe annehmen konnte. Sie war damals 35 Jahre alt und suhlte sich stark genug, um die Rolle ihrer gro ßen Tante wciterzuspielen. In der Tat war es ihr Ebrgeiz, den Prin zen Tschun und seine Gemahlin bei seite zu schieben, um dann selbst die Zügel zu ergreifen. In diesen Be- strebungen hatte sie den Widerstand, nicht so sehr des Regenten selbst, als den seiner Frau zu überwinden, die auch zu jenen energischen Mandschu Damen gehörte, die an Tatkraft die Männer weit übertrafen. Hinter den Palastmauern entspann sich ein erbit- terter Kampf, und Lungjü wäre in tiefem mit echt asiatischer List ge führten Spiel ohne Zweifel die Sie- gerin geblieben, wenn nicht die große Revolution allem ein Ende bereitet hätte. Man kann sagen, daß die chinest schen Republikaner ihr Ziel sicher nicht so leicht erreicht hätten, wenn sie es mit der Lungjü und nicht mit dem braven aber schwächlichen Prin zen Tschun zu tun gehabt hätten Tie Kaiferin-Witwe trat, als die R volution im Süden ausbrach, dafür ein, die Bewegung energisch zu unter drücken. Aber Tschun"ließ sich nach den ersten Mißerfolgen auf jene Ver Handlungen ein, die bekanntlich zur Beseitigung der Mandschu-Dynastie gefuhrt haben. Vergebens suchte Lungjü die Mandfchu-Prinzen zum Kampf anzufeuern, sie fühlten sich nicht stark genug, dem Einflüsse Iuanschikais zu begegnen, in dem die Dynastie nicht mehr retten tonnte. hat sie die Unter- schritt unter die Abdan derstreben. und als sie sah. daß sie die Unterschrift unier die Abdan kungsurkunde gesetzt und sich in die ..Verbotene Stadt" zurückgezogen, in der sie den Sturz ihres Hauses also kaum um ein jjciqr ubenebt hat, Auf der zwischen Bir kenhead und Liverpool verkehrenden Fähre wurde ein Kraftwagen, in dem sich drei Personen befanden, uverge setzt. Kurz bevor die Fähre landen wollte, kurbelte der Chauffeur den Motor des Wagens an. der. plötzlich aus unaufgeklärter Ursache losging und das Gefährt ins Wasser vrangte, Die Insassen waren nahe daran, zu ertrinken, da sie sich aus dem esayr nicht rasch genug befreien konnten. E gelang jedoch, die Bewußtlosen wieder ins Leben zurnckzurusen. Bor Beginn deä Krieges hat Adrianovel eine Bevölkerung von 70.000 Seelen, von welcher die Half aus Türken, der Rest aus Bulgaren, Amerikanern und Juden, bestand Die Kohlenfelder von Großbritannien, Deutschland, Ruß land. Frankreich. Spanien, Oester reich. Ungarn. Belgien und Spanien umfassen ein Gebiet von 44,000 Quadratmeilen. Tie Ärisoliue dor sfjZg Jhre. Die Einführung der Krinoline wird gewöhnlich der Kaiserin öugenie von Frankreich zugeschrieben. Diese An. :r, .(... v,.n.i imr'slitia ! kiaqmr ii uuci vuiuuu ...... -r-n, denn lange ehe die Spanierin im Iah. re 153 auf den französischen Kai ...... a. .!, fi.-ti hp Mode. lunjiun mm, a , , damen überall in der Krinolme. Höchstens ist ei richtig, daß die Da. wfnkleider. von Paris ausgehend und zunächst vielleicht von der franzos" scheu Kaiserin begünstigt, einen m wer größeren Umsang eirnu,"". klebrigen merkt die Kaiserin bald, daß sie die Karoline nicht beson der vorleillxift kleid, und eitel wie sie war. dachte sie daran, eine andere Mode zu begünstigen. Eugeme legte die Krinoline im Januar ISiß ob, um nie wieder einen derartigen Kiel derrock anzulegen. Zum Staunen des gesamten Hofe erschien Eugen in dieser Zeit aus einem Hofball ohne Krinoline. Das Kimslta ,in? Sensation ersten Ranges. Tie Kunde wurde in alle Wlt hinausgetragen, alle Zeitungen schrieben darüber und selbst in den Berichten der in Paris beglaubig ,cn Botschafter und Gesandten soll über diese wichtige Nachricht berichtet worden fein. ' Daß die französische nisin hurAmiS nickt die Mode lxrrsckerin war. als die sie so oft angeseln worden ist. seht am besten daraus hervor, daß u die Krino. lin, fciirAniiS nocb nickt verschwand. Im Gegenteil erreichte die Krinoline erst nach dem Jahre 1859, twa zu Minn Safires 1803. ihre wei teste Verbreitung. Mochte sich auch die Kaiserin Eugenie von der Kri noline emanzipiert haben, an anderen Höfen, beim Adel uno icurcjeiiu,, hUth diese Mode doch noch immer br .. . . ' i . m v: r aun tlgt. too rrug z. . vr - serin von Oesterreich noch immer vie ffrinnlin, und erst auS dem Jahre 1864 wird aus Wien berichtet, daß auch die österreichische Kaiserin d,e Krinoline abgelegt habe. Gerade jetzt vor einem yaiven Jahrhundert war der weite Frauen- rn htZ Uakineine. Beueivun' ftfirf der Frauenwelt geworden. Die Büraerftauen truaen sie zu Hause n Gesellschaften und aus der ina- e. die Kochinnen standen damit vor em Küchenherd, die Hökersfrauen afien damit vor ihren Ständen auf Straßen und Plätzen, und Bettel frauen hatten die Krinoline auf ihren Bettelgängen an. Selbst bis in die entferntesten Dörfchen Ostpreußens wer die Krinoline voraeorungen. ler damalige preußische KriegSmmister von Roon berichtet ausdrücklich, daß auch die littauischen Bauernmadchen bei Feldarbeiten in der Krinoline ein berstolzieren. Erst in der Mitte der sechsziger Jahre kam die Krinoline nach und nach außer Gebrauch. Sie hatte sich ungefähr ein Vierteljahr bundert in der Herrfchaft behauptet. Xtt Vater deS Chauvinismus, Der Chauvinismus, von dem bei der immer stärker anschwellenden pa- triotischen Hochflut rn Frankreich in Deutschland so häufig die Rede ist, eot die Frage nahe: wer war dieser rätselhafte M. Chauvin? Denn daß er eine Persönlichkeit war, nach der sich die Leidenschaft eines ganzes Volkes nennt, wissen wir ja so ungefähr. Was war das wohl für ein großer, bedeutender Mann, dessen Name noch heute auf aller Lippen schwebt? Die Antwort darauf gibt )er Gaulois, indem er einiges Nähere von diesem Vater des franzosisckM Nationalge uhls berichtet. NicolaS Chauvin war ein Soldat Napoleons, der für den Kaiser eine narve Bewunderung zur Schau trug und durch die frei mütigen Aeußerungen seines Patrio tismus im ganzen Heere eine gewisse Berühmtheit erlangt hatte. Er war ein Typus deS alten napoleonischen Kriegers, aber etwas übertrieben, rns Lächerliche verzerrt, so daß er zu manchem Spott Anlaß gab. Sieb- zehn Wunden, drei amputierte Fin ger. eine zerschmetterte Schulter, eine Wunde an der Stirn, ein Ehrensäbel, das rote Band und 200 Francs Pension" das waren die Zeichen und Ehren, durch die der alte Hau- degen zum Taufpaten des Chauvinis mus wurde. Als ausgedienter Krieger kehrte Chauvin mit semer bescheidenen Pen sion nach feiner Geburtsstadt Röche fort zurück und erhielt einen yiutjepo stcn als Türsteher an der Marineprä fektur. Während des kurzen Auf entHaltes, den der entthronte Kaiser vor seiner Abfahrt nach bt. Helena in Rochefort hatte, wollte Chauvin nicht die Zimmertur verlassen, hinter der sein Herr schlief, und folgte ihm in rührender Anhängigkeit überall hin. Als er sein Ende herannahen süklte. lieh er sich aus einer alten französischen Fahne ein Leichentuch machen und sagte in seiner derben , ' fl. c. ..'.fr jjc , l Art: a cnnncn iviu icu vrriau sen." Sein Wunsch ward erfüllt man begrub ihn eingehüllt in die Trikolore, und er schläft in seiner Baterstadt den ewigen Schlaf. Sein Der .Palast" Biilarda in Cet tinje hat seinen Namen von einem Billard, dem ersten in Akontenegro, hai einst dort Land. Unsere Schnillmustkr-Vsserte L 0197. Einfaches, populäres Model eine T menroaes. TielkS Modell wiirde lebr schön au ssben. wenn rS in Vrocade oder Serge, mit Einsatz auS Satin und mit demsel brn Etvsf überzogenen Knöpfen ausge führt wiirde. ES eignet sich aber auch für Seide, Corduron, Wolle-Melierun gen, Linnen und andere waschbare Stof se. 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PAUERN DEPARTMENT OMAHA TRIBUNE, 1311 Howard t. 3 ? mt xt i O p : ii X U) 4 K I " i " im H Z L tSL E U u . n O OQ 5 R Name aber wurde durch manche Lie- der und geflügelten Worte aufbe wahrt, und allmählich zur Bezeich nung einer besonderen Art von Pa riotismus verrrenoek, oes yauvin, mus. Erklärung. Bei der Prüfung nach Schluß eines Kochkur es sollen die Schülerinnen ryre ei stungen und ihre theoretischen Kennt 7 2 5 Hy s f L - A L 2 s? : nisse in der Kochkunst dartun. Du. Sepp". sagt während deS Festessens ein Gast zum andern. waS - K, uljc. ai. .llsjCi i oenn eigeniiiaj ivtcn,ll, .Wart', bis d's z'fressa kriaast no' wirscht's scho' mirka!" 1 ' Mit allem zntrte en. 7- Auf einem englischen Ezerzierplatze erschien ein junger Bursche vom Lande und erklärte dem zfeiowevei. er wolle beim Militär eintreten. Der Feldwe bei sah ihn von oben !,iZ unten an und sagte dann: Nein, mein Juncc. du kannst nicht dienen, du bist zu klein !" ,Zu klein?" rief emvört der junge Mann. Und der kleine Kerl da drüben?" Das ist ja ein Offizier?" So. ein Offizier?' erwiderte et was besänftigt der Jüngling. .Na. wissen Sie. ich bestehe ja nicht auf meinem Verlangen dann kann, ich ja auch Offizier werden!" Fast ein S i e b e n t t l der is ländischen Bevölkerung litt zeitweise an dem Hundebandwurm echinococcus. Japan produzierte im Jahre 1912 25 Millionen Büschel Weizen, gegen 22,587,000 Büschel in 1908. Schon 25 Jahre nach der Entdeckung Amerikas tauchte daZ Projekt auf, einen Panamalkanal zu bauen. Eine Linde kann auf ihren 24.000 Blättern fast 6 Pfund ver spritzten Honigtau (Blattlaus Honig) f.. tragen. Da s B l u t m a ch t bei einem Er wachsenen ein Dreizehntel, beim Neu geborenen ein Neunzehntel des perzelvichts aus. k