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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 3, 1913)
I 5 -i'-df ,s-v.S-A-"" 1flWft,,.l'r T - '"- , ' fr. ;rr I. 0 maha Txibu, Tonuerstag den 3. April JD1X fc-' '-"-V OMAHA. TRIBUNE TK1BÜME PUBLISHING CO. VAL. J. PETLR, Pr.. J3I1 Howard Str. Ornat, N.br. shtttnl trrrmil-rlnu Stnlltr Mitrth 14, WO in wi.im , imH niiiurifli , Luniui, UUJCI ... in. a i'rfil brf Tageblatt: Tl'rck Irü.irr. Her Stacks. IOi Tnr Die Pzst, per Jahr. .. .54.00 i:tti bei ?chkubl.iU: ?'H finster Leraiiebezohlunz, prr ooljr $1.50 Wi'dviiDIntl ?rschein: TonnerslazI. w York Office, Tri Cermn Newspi per Alliance. 45 Weit 34 th St st"1 CTiaiÄ.äÄii .4.- - U(, . tirjj 1913 Silbersachca grstghlk. Frau Ella Mcfleil, 22t 1 tiürb fid) -'. npc. oljiilwft, meldete der t'olnci, bafj i!,r die auck dem Tornadodi stritt geretteten Silber. Indien im Werthe von $150 geftof) Im nwrdi'n wareil. Die Polizei fu-sltc Nachsorschungen cit und verhaftete lid. Sli-aman unter dem Verdacht, i'ic Artikel gestohlen zu haben. Frknvde btt Landwirtschaft. Tie ?Msm in Florcncr. Xic in der Liorsladt lorenee teilten Iienncu abaebaltenen Wali leil rekultirten wie Mit: ü'.'aqor Wi con-moit .), (iitn Clerk !tn BondesiM cd;slt!u'iiter -co. eiert ,R.. Polizeirichter 41". Loivrn OH.), naenieur W. B. ParkS ,?.). Stadtratlz 1. &ard ,Hn. Beknuann s.V f l'i'ard T. F. Kelle. l?S irmrdni iiii lanzen 202 stimmen abseid Irrt. Die beleidigten Seseizgebcr. Der Luru dcr Empfindlichkeit können sich die amerikanischen Politiker in: allgemeinen nicht leisten. Sie müssen sogar sehr dickfellig sein, um die Püffe vertragen zu können, die ihnen don ihren Wettbewerbern und von den regnerischen Zeitungen versetzt werden. Um so auffallender ist es. daß gerade die Gesetzgeber des Staates Illinois auch einen berechtigten Tadel heftig zurückweisen zu müssen glauben. Nachdem eben erst ein Ausschuß des Staatslenates .angesehene Chicago Geschäftsleute für die .weiße Skla derei" verantwortlich zu machen versucht und in einer niederträchtigen Weise beleidigt hat, ist es doch der reinste Hohn, daß daS Abgeordnetenhaus fortan alle Zeitungsberichterstatter ausschließen will, die seine Mitglieder kränken oder verleumden. Das Haus geht von der merkwürdigen und durchaus unhaltbaren Voraussetzung aus, daß es den Vertretern dcr Presse .Vor rechte und Höflichkeiten" gewährt, die nicht mit Undank vergolten werden dürfen. ?s hat auf den Antrag des berüchtigten O'Neil Browne .beschloss len die Beleidigungen zu ahnden, die angeblich vielen seiner Mitglieder ton der Presse zugefügt werden, und zwar durch Auswifung der Missetäter ous der Preßgalerie und aus dem Haufe selbst. Dieses ist aber bekanntlich nicht das Eigentum der Herren Abgeordnet im, sondern des Staates JllmoiS. Von einem .Hausrechte". das unter Umständen schonungslos oewahrt werden darf, kann also nicht die Rede sein. Da nach der Verfassung die LeziSlatur nur öffentliche Sitzungen abhalten darf, kann sie auch den Vertretern dn Presse nicht den Zutritt verwehren. Hat aber eine Zeitung einen Senator oder Abgeordneten wirk lich verleumdet, so kann sie vor den Gerichtshöfen zur Rechenschaft gezogen werden. Der Verleumdete kann, je nach der Lage des Falles, entweder auf Schadenersatz klagen oder eine Kriminalklage anstrengen. Dagegen sind die Bürger schutzlos den sogenannten Untersuchungsausschüssen preisgegeben, welche die Legislatur einzusetzen beliebt. Sie müssen sich, auch wenn sie sich keines Vergehens bewußt sind, den Folterqualen eines Kreuzverhörs unter werfen, und von jedem Demagogen öffntlich beschimpfen lassen. Ehe also die Legislatur sich selbst schützt, sollte sie doch lieber die Bürger, deren Die nerin sie sein soll, gegn die Unvcrfchämiheit ihrer Ausschüsse in Schutz nehmen. T5. f mhI. A.r.i.M.1.MV. A'i.i..rx Ii . 5 r-1 . i - - im lt (uatiiuiimc micjjijtucuuc vipcijuuil ors IlllllkS NlNVIS .lag! NUN schon seit nahezu drei Monaten und hat noch nichts getan. Sie stimmt wöchentlich zweimal über die Ernennung von zwei Bundesfenatoren ab. er zielt kein Ergebnis und geht wieder nch Hause. Daß für diese Tatenlosig kett einige .Führer" verantwortlich gemacht und nicht gerade mit Lobprei sungen überschüttet werden, ist leicht zu begreifen. Wenn die Gesetzgeber ihr Pflicht erfüllen, werden sie nicht getadelt werden. Durch die Ausschließung einiger Berichterftatter werden sie, aber den gerechtfertigten Unwillen des Volkes nicht von sich ablenken. p,.f (Chic. Abdpost.) ,v' 1 ' ' i Sekängnls oder Sanatorium Die Kampfes:! der englischen Suffragetten verrät einen neurastheni fchen Zustand. Und es ist immer für die Behörden schwer, wenn nicht unmög lich gewesen. Nervenkranke mit Justiz zu bekämpfen. Das britische Parlament wirft dem Sekretär des Innern Schwäche in der Behandlung der verurteilten Suffragetten vor. weil er sie. wenn Hun gerstreiks durch gewaltsame Ernährung nicht zu brechen sind, zeitweise aus der Haft entläßt. Und der Sekretär antwortet, es sei das einzige Mittel bei den bestehenden Gesetzen, zu verhindern, daß sie ihr Ziel erreichen. .Mär tyrerinnen für die Sache" zu werden. Zweifellos ist das richtig. Jetzt hat sich durch das immer irrsinnigere Auftreten der Weiberrechtlerinnen. die allgemeine Stimmung gegen sie ge wendet. Aber, ein einziger Tod als Folge des Hungerstreiks vor dieser Wendung, hätte leicht das Gegenteil bewirken und der Regierung den Vor wurf eintragen können, sie bringe die Suffragetten im Gefängnis um. Heute ist die Stimmung der Bevölkerung Englands in dieser Angele genheit derartig, daß im Parlament gesagt wurde: .Wenn die Dinge so fortgehen, so greifen die Massen sicher zum Lynchgericht." Und um das zu rmeiden. schlug man Deportationsgesetze vor. Die Behandlung im Irrenhaus und im Sanatorium wäre jedenfalls daS Richtigere. Und würde wahrscheinlich auch mancher Frau, die sich heute cn der Sacke beteiligt, weil sie von der Voraussetzung ausgeht, es handele sich um Ideale und um Fortschritt des Menschengeschlechts, die Augen darüber öffnen, daß es sich um eine Geisteskrankheit handelt, um eine Sug- Lestion, dre von Nerven- und Irrenärzten behandelt werden mutz. 0 Der Mnigsmoro ln Saloniki. Ein KönigZmord mehr. Um nichts und wieder nichts. Nur so, weil Könige Figuren sind, die aus der großen Menge hervortreten. Die That hätte ein anderes Aussehen, wäre sie die Rache eineS Mufel manen für die Greueltaten, die im Namen der christlichen Balkanvölker in diesem Krieze verübt worden sind. Sie hätte ein anderes Aussehen, wäre der Täter Serbe oder Bulgar. Denn die offiziell verbündeten Völker sind kiferfüchtig aufeinander wegen der Beute. Besonders wegen Salonikis. Und diesen Posten hielt der König Eeorgios in eigener Person. Sein mo ::atelangcr Aufenthalt dort sollte den Verbündeten die Tatsache betonen, fcsß Saloniki, griechischer Besitz fei. ' Nichts von alledem hat Einfluß auf die. Tat gehabt. Ein Grieche hat j-e' ausgeführt. Vielleicht ein Mitglied der Banden, denen Mord an der !chrl?ftn Bevölkerung zur süßen Gewohnheit geworden ist. Man kann sich .,-.m',ch vorstellen, was diese Bevölkerung zu ertragen gehabt hat. Vielleicht , uch war es nur ein politischer .Crank". denen der Königs- und Präsiden, 'cnmcrd a!S Heldentat erscheint, wie den Suffragetten Londons die Ge rilttaten zegen alles, was sie sehen. Offiziell wird eS so dargestellt. Der Konig ist tot. Gefallen in der Zeit deS höchsten Triumphes seiner Regierung. Im Augenblick,' in dem sein Heer unter seines SohneS FLH .ung sich deS Sieges freuen durfte, und in dem Jahrhunderte alte Hoffnun siines Volkes sich erfüllten. Gefallen von Mörderhand. Eine häßliche Si,rnr,e Seite Im kharktn der H,hen,,llnm. DeS deutschen Kaiser jüngst km LandwirtschaftSrat gehaltener Vor trog liber (Sabinen und seine ratio nelle Landwirtschaft hat eine eigen tige Seite deS Hohenzollern Eha rakterS wieder scharf beleuchtet. Die meisten Hohenzollern hatten für Landwirtschaft und Gartenpflege großes Interesse, ja geradeaus oft malS ine Passion. Bereits im IQ. Jahrhundert zeigte sich beim Kurfürsten Johann Georg diese Neigung; er gab seinem Gärt ner DesideriuS CorbianuS im Jahre 1573 den Befehl: .Insonderheit unZ ollhier hinter unserm Schloß im Tiergarten einen neuen Lustgarten, daraus wir allerlei zu unserer Kü chennotdurft haben mögen, mit allem möglichen und besonderen Fleiß zu erbauen und einzurichten." Freilich wurde diele Gartenbauvileae durcd vie Verheerungen des Drelhigiahri gen Krieges sehr zurückgedrängt, und erst nach dessen Beendigung hat der Große Kurfürst seine landwirtschaft lichen und gärtnerischen Interessen in größerem Stile pflegen können. Er , ließ einen neuen großen Garten zum ' Anbau von Gemüse anlegen und . pflanzte, pfropfte, säete dort, ein , zweites Cincinnatus. mit eigene: j Cwnd. sx lieg zu oiesem Zweck auZ Italien. Frankreich. England unö Holland Samen, Gewächse und Baumarten kommen, und feine aus wärtig residierenden Gesandten konn ten sich nicht beliebter machen, als durch Ueberscndung geeigneter Pslan zen und Samen. Friedrich I., der erste König von Preußen, war zu prachtliebend, um cn solchen stillen Freuden des Land lebens Vergnügen zu finden. Doch trug gerade seine Prachtliebe unv Verschwendungssucht zur Gartenkul tur in der Mark bei. Er liebte es, die Tafeln mit schönen und seltenen Blumen geschmückt zu sehen, und manche seltene Pflanze wurde zu die sem Zwecke nach Brandenburg einge führt. Sein praktischer, sparsame: Sohn Friedrich Wilhelm I. interes sierte sich sehr für Landwirtschaft. Auf allen seinen Besitzungen wurde Land- und Gartenwirtschaft rationell betrieben, und seinem sparsamen Sinn wurden sogar manche Schmuck vnlagen und Schloßgärten geopfert und in Gemüseanpflanzungen umge wandelt. Er bemühte sich auch be reitZ darum, die Kzrtoffeln in den preußischen Landen heimisch zu ma chen, was vollkommen erst seinem Sohn, Friedrich dem Großen, ge lang. Dessen Interessen für die Landwirtschaft hotten in vraktifcken. landesväterlichen Erwägungen ihren Ursprung. Gleich nach seiner Thron besteiauna ließ er. dem es nickt ent- gangen war. daß in Brandenburg die dielen Mißernten eine ftol des Schlendrians waren, in der Mark fü: W2Q Taler Saatgelreide verteilen. und kur, vor Bepinn dei Sedenay rlgen Krieges. 1750, erließ Friedrich jene denkwürdig fulminante In ftruktion, die die 41 Paragraphen aus dem Sündenreliister der faulen Landwirte deS Adels wie der Einge sessenen enthielt. Nach dem Kriege, 17C4 erschien eine neue Kabinett!, instruktion. worin noch einmal wirk same Ratschläge erteilt wurden. DaN in bestimmte der König unter andk' rem. daß der 15. Teil' jede Acker! mit Kartoffeln. Klee und Kümmel bestellt werde. So iübrte der Köni,. waS allgemeine Enfeen der Land- wirle regle, die Kartoffel als Feld frucht ein. die bisher nur Garten frucht gewesen war. Es bat diele Kämpfe gekostet, ehe die preußischen x.'anvw,rte diese Ratschkige deS Kö nigs befolgten. Selbst Strafen muß len er t er olaen. ebe s,ck d e Leute an die Einführung der Kartoffeln gewoynien. Auch Friedrich Milbklm lll. w,ir ein reuno der Landwirtschaft, aber doch mehr aus anderen Gründen: er liebte das einfache Landlebrn. und in Paretz. seinem Landqut. fühlte er sich so whl. weil er sich dort ganz frei vom Zwange böfischkr Reprä sentation wußte. Bei seinen Nachfol. aern war dann die Nkigng zur ! Landwirtschaft weniger deutlich be merkbar bis auf den deutschen Kai ser. der diese Neigung auch zugleich aus dem mütterlichen Blute empfing. Sein Großvater mütterlicherseits, der Prinzagent Albert von Großbri tannien, war ein außerordentlicher Freund der Landwirtschaft. Ihm verdankte England auf diesem Ge biete ung:mein zahlreiche Anregun gen, und seine Kinder also auch unseres Kaisers Mutter, die Kaise rin Friedrich betätigten sich unter Großbritannien, war ein aus,krordent liche Freund der Landwirtschaft per sönlich. Sicherlich war dieZ mütter licher Freund der Landwirtschaft per Sabinen nicht ohne Einfluß. wär aekungen.' den'an Infanterie döv pelt siorken Feind nicht nur oul einer seftungSahnlichen Position zu werfen, sondern auch bil auf den lebten Mann gefangen zu machen. DaS erste Eiserne reu, i. lasse wurve oem nachmaligen General v. Helwig verlie hen, und zwar für braves Verhalten :m efe,t tet AUansriev am 17. April 1813; Am 13. Aprik hatte dn Genannte bei Lanaenlalia. in dem die Bayern von den Preußen besiegt wur- den, da Eiserne reu, 2. Klasse er- ba len. Ta Ctrofilmi, deS (fttrnn Kreuzes. daS aleich,kitia mit den bei- den Klassen gestiftet wurde, wurde dem Fürsten Blücher von Wahlstatt zuerst für die Schlacht an der Katzboch verliehen; 1815 erhielt dieser für die Schlacht dei Belle'Alliance emcn de sonderS für ihn gestifteten Orden, siern in Form ,deS Eisernen KreuzeS mit goioenen strahlen. Als zweiter erhielt daS Großkreuz Graf Bülow v. Tennewitz für die Schlacht bei Dcnnewid und als drit ter der Kronprinz Karl Johann von Schweden. Im Jahre 1814 wurde dem General Graf Tauenzien von Wiltknbera das Gros'kreu für k'kn at lungmen Sturm auf die eung Ä!t lenverg verliehen und Gras VJora von Wartenbura . erbielt die alkicke Aus Zeichnung für die Gefechte von Laon lj Paris. Die Anzahl der mit dem Eisernen .Kreuz dekorierten Offiziere und Mannschaften nach Abschluß der Befreiungskriege wurde zum ersten Male vollständig ,m Jahre 1810 fest aestellt. Danach wurden im oann 5G8 Offiziere mit dem Kreuz 1. und 345fi Offiziere mit dem Kreuz 2. lasse deloriert. 05 Mannschaften erhielten das Eiserne Kreuz 1. und 12.014 das Kreuz 2. Klasse. Tim ganzen wurden 635 Personen mit dem reuz l. und Jo,40 mit dem Eifer nen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. DaS Eiserne Kreuz. Tie ersten Ritter dieses angesedene riegZirdenS. ! Der erste Ritter des Eisernen Kreu zes. der nach der Stiftung di,seS Kriegsordens vor hundert Jahren mit ihm dekoriert wurde, war ein Major v. Borcke, der sich alS Bataillonskom mandeur im Gefecht bei Lüneburg am 2. April 1813 diese Auszeichnung der, diente. Er erhiest zunächst das Eiserne Kreuz 2. Klasse, wurde aber dann in der Schlacht an der Katzbach mit dem Kreuz 1. Klasse dekoriert. Es ist um so erfreulicher, daß gerade daS Gefecht von Lüneberg zur erstmaligen Teko rierung mit dem Kriegsorden führte, da es sich hier um eine besonders glänzende Waffentat handelte. Die Franzosen wurden unter Moraud don den Verbündeten geschlagen, die unter dem Befehl d?s damaligen großbritan l Nischen Generalmajors v. Törnberg '. standen, der die Taten der Infanterie i in dem Gefecht besonders pries. Ihr Marktbericht. Süd Omalia. 3. Avril. Nindvie!,,Zl!fuhr 2;"100; Markt Hark b,5 20 25c lieber. Wille lio beste $8.20 S.00. Ä'iüeli'.ähige tni Quiz $7.00 7.00. bieiröliii liche bis mittelmäßige. $7.1(1 -7K). Siübe lind Hei fers, stark bis 20 25c l,eher. Gite tijj teste Hei fers. $7.25 8.15. 05iiic bis beste .Qühe $0.757.50. Mittcli!iüf;i.ie bis ante itiilir $5.S5G.50. lewölinlichl? bis Mittelmanne, r, MI . B . Stockers und Feeders, stark. Cnle bis beste S7.50 8.25. Mittelmäßige bis beste $6.75 7.50. Gewöhnliche bis mittelmäßiac. $0.25 .75. Steck Heiiers $s..00 7.00. Kälber $7.000.75. Bullen $0.007.25. Schweine 'Zufuhr 10.500: Markt Tt niedriger: Durchschnittspreis S.70-8.ft5; höchster Preis $3.00. schase Zufuhr m) Markt 15 bis 25c , höher. Lämmer i(H höher. Widder, ßiiic biö beste, $15.50 Ü.85. Lämmer $.25 .75. Mutterschafe $G.2.V- C.50. Jährlinge $7.257.50. Omaha (ktreidk'Marst. Onialia. 3. Ävril 1013. harter Sehen ?;r. 2, hYj S5i,c. ?.'r. 3, fil 84jc. Nr. , 80. 4c. vriihjalirowei.zen Nr. 3, 81 81 Nr. 1, 79-81 Vac. Tiiram W.'i,zen Rr. 2, 8( 87c. Nr. 3, 8.5 80c. Veis.eS ttorn , Nr. 2, silc. Nr. 3, 50 51 i,4t Nr. 4, 182 40c. ('rlbeS Ksrn Nr. 2, 51 ii C Nr. 3, 10'. 50c. Nr. 4, iS 19c. Kent Nr. 2, 51c. Nr. 3, 10 10,c. Nr. 4, 48 10c. Veiszer Haser qi o 0 0 tu' .ui. . .1 .i.i ''c Standard Hafer 33c. " Nr. 3, 32'. 3311c. Nr. 1. 32-32''C. Malmersie 54 01c. uttergersie Nr. 1 42 1 Je. Nestgeil Nr. 2, 55i.50c Nr. 3, 55 55'.c. Sam Kneeter Tamkvschneider Reitkostüme eine Spezialität Trlevhon Tong. ZU2 1811 Farn Straße, über dem Nllsftlabcu Arbeit absolut garantirt. Unsere Herbstauslagen von Anzügen sinn strikt modern. Sprecht vor und seid überzeugt. Crwaltige Naturereignisse liabcn die Bereinigten Staaten in jüngster Zelt heimgesucht. , ? A'? '' " A'v-! t .t ' ' Vi. - :.4r&4? ' s rJ Zr, $.'--' P' t - tu' frTiyL.x H Yi ' :'t tt? 4; "hL- ttjl Kt l jrLsz2x&i ' 'L "" ' v ' ,; f: v J ' " , . . t ' , ' . , V ' ,T ' ' i r .'. X . ' vA. 4f V "V .v . ' X ' v v ' ftfn-3-xt Z t.Jßt.r '- , ' ' 1 - ' V. ! Ah. 'mmmu v, Tm J ' . 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Obiges Bild sl"llt das zerstörte HauS von A. Parmalle. 20. und Corby.Ttr.. Omaha, dar: das . untere ist in dem Ucberschwetmnungsgebict bei Columlus O., zzcnommen '" " i . . . WILLIAM HARSCH 11. Hl H, Ctl( Feiner Lunch den ganzen Tag et vier gips Feine Liköre und Zigarren MTWZZtM. Si, y WM m ämme O .JHBfi -mi' I Jviu'&yW '"' t""t riri'i! HiTiisi ti i r lfiii.n 1 KRUG THEATER VUita Deal t:0 - , , "THE B0HEMIAN BEAUTY" Echte Burlestjui ZIi 10c ,, , . M (JVVJVVV, iüttlnsi ilgllti 2:1S - Aienti 1:15 ! preise: Egllerie 10c, tefte 6ie 25c uf Samuag und Sonntag 19t, 25c, 50c, 75c. JH. LbendS: Tornarfo Versicherung Häuser zu vermiethett 0TT0 LIE!Z5E 2N Klach Block Telephon Douglas 3519 R. R. RESTAURANT 1107 Faraam Straße. Ctnolja'l führende deutsche Restau ration. Iläkige Preise. Borteeffliche Mahl. Zeiten und gute Bedienung. LhriL. Lauritsea. Puj. ZlrajjlsZzirle iglizeizzel.! verkanten: iimortirtl'r d,'i,k. scher ütitichen Vollblut . blickt. beugst von schwerer Farbe. Näheres !ei Carl Hinze. 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