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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 29, 1913)
2m TribBne, Samstag, den 29. Msrz J91.1. OMAHA TRIBUNE . iTTVr.z ruwuniNG co. VAi- J. FEILÄ. fr.4. DU Hw.r4 Str. OfM.1, Nabr. jrlrlM ttrni-rm klitll Man . "J IUi Ms JPbM OwrUut. .'fi - d lennJffM, jiac ., SSrcil rf ttgrUottl: Durch Träger, per ßod .;..-...! TurS die Pest, p Jahr S4 10 00 ?rri H Z?,chenil: Lei ftriftet Lorauebuahlun. per Jahr ........,... fl-M Wochenblatt erscheint Donnerstag. Kv YH Offica, TV Crrnan Nawapay pr AIümm. 44 W 34Ü St pmaha, Neb., de, 23. März 1913. Wirder gelöscht. Durch den Zwergstaat Monte tiegro wird also der Weltbrand doch nicht entzündet werden. Ter alte ?,'ifUa, der sich verniessen hatte, der mächtige Habsburgischen Toppelmo. irchie zu trotzen, hat diese zwar bei äderen GroKmächten auf Neutrali tctsbruch verklagt, aber sich ihrm Löiinschen gefügt. Tab dieö daö Ifndc der Komödie sein würde, war rnrauszufehen, nachdem Rußland sich mit Oeslerreich-Ungarn terstäit digt und seine Truppen von der, salizischen Grenze zurückgezogen 1?atte. Es gab aber immer noch cugitliche Gemüther, die den euro paischm Frieden .trotz alledem" be troht wähnten. Diese werden sich hoffentlich jetzt beruhigen und auch f.i der Botschafterkonferenz in 2on im baä Vertrauen fassen, dasz sie die Balkankrisis" sebr bald zu ri nem befriedigenden Abschlüsse drin .. s am wird. Hat doch Bulgarien sich ''" Vfiflii bereit erklärt, eine Grenzlinie nzunehmen, durch die es vom Mar. arameer bgeZchlosen werden soll, ; Lluf eine Knegskostemmtschadigung kellen bie verbündeten Balkanstaa icn, trotz bti Einspruchs der Groß mächte, freilich immer noch nicht Verzicht leisten, aber schliesslich kann man ihnen ja auch daZ harmlose Lzergnüge gönnen, Gläubiger des LUomanenreiches zu werden. Da dieses noch nicht einmal seine Schul dln an Rußland bezahlt hat, die fcor 35 Jahren eingegangen worden find, so wird es durch neue Ver - lindlichkeiten wshl auch nicht er drückt werden. Was Rußland bewogen hat. die slavischen Balkanbrüder im Stiche zu lassen und sein Prestige" zu gefährden, dürfte erst in später Zu kirnst ganz aufgeklärt werden. Das Handschreiben des Kaisers Franz Joseph m den Kaiser Nikolaus wird meseZ Wunder schwerlich be wirkt haben. Eher ist anzunehinen, das? das geschwächte Ruhland einer seil sich nicht an einen Krieg her :. tmwagen wollte, in dem Deutschland seinem Verbündeten treu zur Seite gestanden hätte, und daß es ande .erseits den Einfluß fürchtete, den ein großes konstitutionelles Südsla renreich auf seine eigenen inneren Zustände Mzmeifelhaft ausüben würde. Dem europäischen Gleich 5?wichte zuliebe mag Rußland im Dreiverbände bleiben, aber das An f'.hen deS Dreibünde ist nicht nur un erschüttert, sondern sogar noch ' festlegen. Nner önnerstZuh' Laden Ich mache hiermit den Männern von Omaha und Umgegend die Mittheilung, daß ich einen neuen Männer schuhladen eröffnet habe. 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Aber fo rosig, wie danach sich diele China nächste Zukunft und die Freiheiten seiner Be dölkerung malen, sind die Dinge nicht, wenn man verfolgt, was europäische Berichterstatter a Ort und Etelle melden. Dornach ist die Mongolei in der Lotreißung begriffen. Ihre Stämme hatten sich einst freiwillig unter die Cchukherrschaft der chinesischen Kaiser gestellt. Mit Stoblierung der Republik behaupten sie, da Verhältnis sei gelost, da ei keine aiser mehr gebe. Und Rußland unterstützt diese Hak tung. Auch Tibet sucht die Befreiung von der chinesischen Herrschaft. Im Hauptlande macht man ebenfalls einen gefährlichen Prozeß durch. Die ersten Reichttagswahlen. auf die dann die Wahl de ersten verfassungö mäßigen Präsidenten folgen soll, finden gerade statt. Da Volk ist wenig daran interessiert, um fo wehr jedoch die politischen Fraktionen, und im politischen WettrinKkn der Parteien taucht wikder die alte Frage vn Nord und Süd. Peking und Nanking auf. Wenn man e sich recht überlegt, fo hat die Revolution noch nicht aufgehört. Nord und Clld haben sich dai ganze vergangene Jahr einander gegenüber gestanden, man hatte nur einen Waffenstillstand geschlossen. Da Mißtrauen und der Haß blitben auf bei den Seiten bestehen. Ein von allen , LandeZteilen gesetzmäßig gewählte? Parlament und ein von diesem gesetzmäßig gewählter Präsident solle nun die Kluft überbrücken. Doch zunächst haben die Wahlkämpfe die Kluft ver größert. Der Süden mißtraut dem Norden. Man will da Parlament in Nanking eröffnen, dort die endgültige Verfassung festsetzen und' den Präsi deuten erwählen. Denn in Peking fürchtet man sich vor den Bajonetten der Jüanschikai treu ergebenen Truppen. Noch gibt e vernünftige Köpfe auch südlich de Jangtfe. die zur Einmütigkeit und Verständigkeit raten, doch Zunder, der einen Brand verursachen kann, ist reichlich vorhanden. In der Provinz Kiangsi sträubt sich der Militärgouverneur mit den Lgaffen in der Hand gegen den von Peking ernannten Zivilgouverneur, und die benachbar ten Provinzen Hunan und Kwangtung sollen ihm Unterstützung zugesagt haben, fall die Zentrale Gewalt anwenden sollte. Da biiherige Resultat der Wahlen war nicht erfreulich. Ei hat mehr als 60 Prozent für die Radikalen gezeitigt, die die Jünger Sunjatsenk sind. Die übrigen 40 Pro zent sind unter der Unionipartei und republikanischen Partei verteilt. Das endgültige Resultat mag allerding noch Ueberraschungen bringen, denn in eingeweihten Kreisen ist bekannt, daß sich Mitglieder der einen al Vertrete: der anderen, deren Name der betreffenden Eegenh gerade besser zieht, aufge spielt haben und als solch gewählt worden sind. Auch wenn man wohl nicht fehl gehen, wenn man annimmt, daß Jüanschikai im Notfalle sein Schwert in die Wagfchale werfe wird. Also suchen die Radikalen Jüan Macht nach besten Kräften zu untergraben. Wenn Jüan sich auf seine Truppen stützen will, fo braucht er dazu Geld, und um ihm diese nicht zu geben, sucht man in radikalen Kreisen nach Möglichkeit die Anleiheverhand lungen zu hintertreiben und in die Länge zu ziehen. Während Norden und Süden auöeinanderftreben wie zwei entgegenge--setzte Pole, kommen bedrohliche Rufe au dem Westen Chinaö. Die Mo hammedaner errege Gründ zum Mißtrauen. Namen wie Maanliang, Ma fuhsiana und Shengjün werden wieder genannt, und man spricht davon daß auch die Mohammedaner, ähnlich wie die Stämme der inneren Mon golei, besondere politische Rechte beanspruchen. Man sucht sie beizeiten zu beruhigen und die Bewegung im Keime zu ersticken, indem man ihren Füh rern Ehrungen erweist, denn um alle in der Welt möchte man die Gefahr ren eine zweiten Mohammedaneraufstande beschwören. China und seinen Lußenländern fehlt jetzt die .vom Himmel dem Kai ser verliehene" Autorität, die bisher seine Völker im Gehorsam und in Ein mütigkeit zusammengehalten hatte. Alter Glaube, alte Ideale, alte Wert, sind gestürzt; für sie hat man neue, unverstandene Begriffe eingeführt, die in diesem unentwickelten Lande dai Alte nicht ersetzen können, sondern zur Demoralisation und allmählichen Zersetzung führen. Da Land hält jetzt einzig der Name Jüanschikais, die besser Einsicht der vernünftigen Ele mente und die Frucht vor fremder Einmischung zusammen. - o , ' - Deposttengräntle. Die Garantie der Depositen in National , Banken soll in dem Pro gramm der Demokraten für die Bankreform Gesetzgebung enthalten sein und .allgemeines Entsetzen' die konservativen Bantierskreise dieserhalb n griffen Haien. Ob dieses Entsetzen bei Bankiers, die weiter sehen als die Zahlrenreih. in ihrem Hauptbuch geht, bei solchen, die sich mit den Fragen von Ursach und Wirkung beschäftigen, wirklich so bedeutend ist, erscheint unS mehr att zweifelhaft. Darum, weil fo ziemlich alle Bankiers die Möglichkeit vor. Paniken fürchten und von der Fankreform verlangen, daß. sie die Ursachen einschränke soll, die Paniken hervorrufen. Dazu werden alle möglichen Mittel verlangt, die den Banken meh' Geld zuführen und dai vorhandene au den Eicherheitsgewolien herauslas fen sollen, damit es verwendet werden könne, wenn die angstlich gewordene'. Depositoren in Scharen angestürmt kommen, um ihre Einlagen aus bei Bank zu ziehen, in der sie ihnen gefährdet erscheine. DaS ist daS Wesen der Panik. Die Angst um die Sicherheit der Ein läge, und die Sorge, b, wenn schließlich auch daS Kapital erhalte lleibei sollte, nicht die jederzeitige Verfügung darüber unterbrochen wird. Und jedermann, der nachdenkt, wird sich sagen, daß e! sehr viel günsti ger für alle Teile wirken muß, jeden Grund für Anstürme auf Banken weg zuraumen und damit Paniken zu verhüten, als die ausgiebigsten Vorkehrun gen zu treffen, um der auögebrochene Panik zu begegnen. . Wenn jeder Einleger in jeder Nationalbank weiß, daß er sein Geli unter allen Umstände und zu jeder Zeit erhalten kann, dann läßt er e: auch in den schwierigsten Zeiten dort. Denn dann ist ei der sicherste Or der Aufbewahrung. Weiß er aber, wie jetzt, daß mehr Geld deponiert ist alS überhaupt bar xistiert, und jeder in schwierigen Zeiten versucht, den anderen in der Rettung deS seinigen zuvorzukommen, s, beteiligt er sich r dem Ansturm. Er will nicht der Letzte sein, den die Hunde beißen'. Und so wächst Mißtrauen sich in Panik auS. Mit ungeheuren Verlusten für Banken, Geschäft und Privatmann. , ' . Die Garantie der Einlagen räumt die Ursache weg. DaS ist besser wie da Unheil 'entstehen zu lassen und die Mittel zu suchen, um S dann halbweg zu mildern. -:"" " 1 11 0 ' .s k r j b t r s Magazine" für April behandelt Zn der Artikel, Tnie .Deutschland und die Deutschen' von Price Collier, da S deutsche Heer. Wir heben darau heute nur de einen Satz hervor, der bei einem Zmerikaner gewiß beachtenswert ist. .Mein letzter Aufenthalt in öeutsch land hat mich völlig von der Weisheit der allgemeinen Dienstpflicht über zeugt ... und wäre es in Amerika möglich, so würde ich jedem Sohn, den ich hätte, den Vorteil einer solchen Erziehung zuteil werden lassen R u ß l a n d hat den Montenegrinern geraten, sich den Forderungen Oesterreich Ungarns zu fügen. Das heißt, bei der Neuordnung der Dinge, wird Ruhland die Unterstützung des Dreibundes zur Freigabe der Dsrdanellendurchfshrt für die Kriegsschiffe d n'S Schwarz Meer gren zexden Staaten haben. . Mlederannöberuns. Nach ihrm ttrundsotzerklärungen ollein werden die Parteien ms die Dauer nicht beurteilt. Von der jeweils herrschenden Partei werden Taten verlangt, die für sich selbst sprechen, und big MinderheitZparteien müssen wenigstens .Bills eiiireichen", d. h. sie müssen durch praktisch Entwürfe dartun, waS sie eigentlich anstreben. Deshalb hat sich auch die Fort schrittipartci entschlossen, die einzelnen Planken ihrer Platform in Gesct zeivorschläge umzubilden, die dc-rn Kongresse in seiner Sondersitzung un terbreitet werden sollen. Zwar wird der vielbeschäftigte Kongreß ihre Vorlagen nicht erörtern, aber sammlungen besprochen werden können. Sind sie gut, so werden sie von der herrschenden Partei .entlehnt' werden müssen, tanzen sie nichts fo werden sie bald in Vergessenheit geraten. C wird aber schon jetzt bekannt gemacht, daß die Fortschrittspartei unter der Führerschaft de Abg. Murdock ouS KansaS. der fich don der republikanischen Partei noch nicht förmlich losgesagt hat, die demokrati sckzen Zollvorlagen bekämpfen wird. .Die Fortschrittler', heißt ei. .sind sämtlich Schutzzöllner und werden sich in dieser Beziehung mit den Re publikanern vereinigen können'. Sollte sich da bestätigen, so werden sie sich, nach Ausfassung der .Chic. Abdpost', schwerlich wieder von den Re publikanern trennen. Denn da die Zollvetbesserung auf Jahre HInauZ die oberste politische Streitfrage bleiben wird, gleichviel wie die dcmokra tische Zollresorm ausfallen mag, so werden die Schutzzöllner bis zu ihrer endgiltigen Lsimg zusainnienstehen und fallen müssen. Die republika nische Partei mag und wird wahrscheinlich einige Forderungen der Fort schrittler sich aneignen, und diese mögen einige ihrer undurchsührbaren Pläne aufgeben. Wenn beide in der Ausfassung übereinstimmen, daß die Bcstcucrung-Zgewalt des LundcS in den Dienst von Privatinteressen gestellt werden darf und sollte, und daß eS die Pflicht der Negierung ist, die We nigen auf Kosten der Vielen zu bereichern, fo sind alle anderen cinungs Verschiedenheiten nebensächlich und leicht auszugleichen. Dann ftehk auch der Wiedervereinigung der feindlichen Brüder nichts mehr im Wege, als höchsten der persönliche Ehrgeiz Einzelner. Ausgeschaltet. Herr Taft schrieb vertraulich über den. Canada Vertrag an Herrn Nooscvelt, er erhoffe davon, daß er Canada zu einem Anhängsel der Wer einigten Staaten machen würde. Dieö war charakteristisch für die Dollarpolitik. DaS Geschäft im Dienste deS Imperialismus und die Politik im Dienste deS Gksckäftes. Der Unterschied zwischen dem neuen demokratischen Slcgime und dem eben abgetanen wird zum ersten Male greifbar in der Antwort der Admi nistration auf die Anfrage der Bankiers, ob die Regierung wünsche, daß sie sich an Zier chinesischen Anleihe beteiligen sollten; lmd wie weit die Administration für die Sicherheit der Anlage sich einsetzen werde. . Es scheint danach, daß die bisherige Methode darin bestanden hat. daß die Regierung die Geldmacht veranlaßte, sich in bestimmten Gebiete zu interessieren, um ihrerseits darin den Anlaß zu sinden, sich politisch einzumischen. Wenn damit der Anfang gemacht ist, so fügt sich dann Jlicd an Glied zur endlosen Kette. . Die neue Administration antwortet: Wer unter Kenntnis der Gefahren ''ein Geld an fremde Länder borgt, hat , die Gefahren zu tragen. , Sir wünscht nicht die Anlage von Geldern in fremden Ländern, als Vorwand, um fich in deren innere Angelegenheiten einmischen zu können. . : Die BankintereZsen als Vortruppen deZ Imperialismus sind einst wellen ausgeschaltet.' GwX. tUH 4AtlUAUJUUj wytrrnrrn,'nW Koutraktoren Vorrichtungen Koncrete Maschinerie, Hebkkrahnen, Schubkarren usw' Kiiilstvolle Baueisenwaaren PATT0N-B0WMAN HARDWARE C0, 1207 Howard Strasse Qt$KT3(tPvSi Geld auözuleihen Aas tcr&ffjrtrf der auf z, derbesserudei (Zrudrlseuthn fa Ottftht irr SUOmah z e iedrigft Affxiiktioas-Rat. Kein ttsmraiMsn zu bezaH!m.--Lnleihm urückz ahlbar tn Vo? oder thellweise zu trgrnd einer Zelt ohne dorhergenbe BmachrichttgMg. yrompt? Sedienung zugesichert. Hllfsls VVioooO Vessde Ns emmM !zslnp & Im Association S. F. S!lk, Vrisi. 1614 Hmtktz Str. Paul kS. HOTEL ST. DENIS Broadtvay und 11. 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