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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 28, 1913)
T K ; W f l'll "I VWMIM I I L-iJI I l VlLX ' " J H&s' i t i.r.tPjt,. u..ts... SDe Mudder schreib wiedend: s, ä Mallehr! Akrdkbb'r ich dai schcene Debbchen! Ich kennde mer, weeß der Herre, glei' Von Kärber rtrtbtn mei' Kebbchen! Stemm, Baulchen, schlebbe den Scher bel fotd, . . Er schdand' wer sonsd da zum ree 's ntn Dord. Look Sin. mei' aleeneS Baulchen!" Und wie Baulchen mid'n Debbchen . ' ss leesö. Da kommd in der Gasse ganz cm': tu Rendieb SckdreiKel. un da kriagd der Schdrick Venn Einfall nee. 'S kaum ze - , Tnnrn'n? O"- ' 0t debberd das Debbchen. so arch wie er kann, Uff'i Flasder und fänad. Goddver danz'g. nachher an. Ganz merderllch zu bnllen. Da areebld SchdreiKel ängsdlich: .WaS hasd'n gemachd? Warum heilid'n so biddere Drebo chen? A o .Ach, gudtt Herr Schdreißel. Se : sahn'S ja - da: v Ich hawwe zeroebberd mei Debbchen JL Un' kriege veryeeme, Herrjeymerscy nee iro Mit der Fliegenkladsche huhu, ' huhu -De farchderlichsden Klubbe!" Da schbrichd HenSchdreitzel: .Wenn'S weider nischd iS. Da 'krauchsde zu heilen kee' Drebb " v chen! Da hasde fimf Neigroschm, gudeS , - Lamm, Un koof dr 8 neieS Debbchen." Un Baulchen fchdreckd och glei' sei' Händchen aus Un feixd derzu heemlich wie ä DauS Nee, so o imfamichder Wärchel! Theiter deS Lebens. Wie sie sich muh'n, Effekte 'zu erzielen. Wie sie die Maske und die Pose üben! Kaum einer will die Rolle ehrlich spielen. Die ihm der Herrgott auf den Leib y ' geschrieben. - . Rat. ' Dai Pflänzchen Freundschaft, eS muß sprießen, Auch in der Dilrre Früchte tragen. Mußt du'S am Biertisch oft begießen. Dann reiß eS auS in jungen Tagen. Zu? modernen Frauenbewegung. z L Frau als (Hosen-) Boden jormerin. Ter kleine Schlaumeier. In TodtmccS (Vaden) halte ein Wa iwirt ein zweiiej Eokznchen be kommen und teilte dai seinem 7ji!h rigen Weitesten mij: .Josephle. du rast em neues Bruderle bekommen! .0, da? weiß ich schon ein paar Tage lang, und weih ouch.wie 4 an gekommen ist!" antwortete der SUd ne geheimnisvoll und wichtig. Aber löuciey woher willst du dai wisse?' fragte der erstaunte Vater. .Ja, weiht. Bater. in der tfi te ist'S an gekommen, die drunten im Hofe steht sagte der Bub mit schlauer Miene. .Äber woher willst wissen. oak da dai Bruderle drin war? .Aber Vater, meinst, ich wär' noch ja dumm und könnt' nit lesen? Auf vtx ist data drauf gestanden: Vorsicht! Cendung von Söbnlein (Name einer ' Champagnerfirma) Nicht stürzen! Vor Nässe zu bewah ren! Bei Ankunft gleich trocken zu legen!" Gibt'S nicht onfk Hausirer (der die Treppe hinunter geworfen ist): Ja. unten bin ich jetzt! Aber wuniqen fcte noch etwas? Eingegangen. .Liebe Freundin, warum finde ich Dich in Tränen? Hast du schlimme Nachrichten von deinem Manne? .O mehr alS das. Er schreibt mir aus dem Bade, er müßte vor Sehnsucht, nach mir sterben, wenn er nicht mein Bild täglich mit Liebe be trachten und mit taufend Küssen be decken könnte." Das ist sehr schön von ihm und oeLhaib weinst du?" Ach aj mein Mann schreibt sehr voetisch aber du mußt wissen, daß ich, um ihn auf die Probe' zu stellen, beim Einpacken statt meiner Photo- graphie die meiner Mutter in die Reisetasche praktiziert habe!" Frage und Antwort. .Ob Kollege Duckhuber zuhause ein mag?" ' ' Richtig er ist daheim!" Durch die Blume. Mann Ajgm. MMl M4;t ' W w wL, i - fegi &wß$ÜF k7MWnL F m Jtwmm ? jKI 'VWCJ - sNKH MmAiM (zu seine stark dekolletierten Frau, die eben im Begriff ist. auf den Ball zu gehen): .Liebe Elise, Du kommst mir heute vor, wie ein soeben einge weihtes Denkmal!" Frau (pikiert): .Was willst Du da mit sagen?" Mann: .Nun. so so enthüllt!" Eheliche?. -. , . . w ,1 ,, . . m jmtmmmtt kW'fän4K :tfWf5l m4firSp4ß ffelM MV N L kl.'t'lt. - j v.-ti- V&y Smr hM.J riMmiam w&n- l MMWK hHrfin:'VAr-i MVit.vLi': 4?rWUvV V, ,-rt I A '.' V;i!.tR'-r; r Ji Ml rjmwmm wwqi Mi ru " 7-' Mann: .Eine schlechte Eigen schaft hast Du. daß Du nämlich nie mcls meine Taschen untersuchst!" Frau: .Und daS nennst Du eine schlechte Eigenschaft?" Mann: .Natürlich; sonst wür. best Du finden, daß sie alle zerriN sen sind!" Ter gebildete Fiirbermeister. Ar.it: Der Zustand Ihrer l?!e mahlin ist nickt gerade bcsorqnis erregend, aber sie leidet an heftigen Indigestionen!" Färbermeistcr: .Wat, Herr Tok tcr? Se wird doch nicht von mei nem Indigo genascht haben?!,", , - Treue. Sie hat mir mit innigem Drucke der Hand Für's Leben Treue versprochen . . . Wir fuhren bei Sturmwind nach Hei goland, Ta hat sie mit mir gebrochen. Pariert. . foXM$S tzWOMMM MMOÄW N my lV-i'i imw&fr:, vwmm 'mm& fcAifeA tmJ&mimi XV.H' vfti 'ÄÄ M M Levn (welcher einen GeschöftZ freund anulken will): Saqen Sie mal, Herr Meyer, schreiben Sie sich eigentlich mit einem harten oder wci chen Ei"? Wenn Sie Meyer hieben, würden Sie sich gewiß mit einem faulen E:" schreiben!" Im Münchener Brau. haus. Fremder: Wie? Sech zehn Halbe trinken Sie jeden Tag? O, das könnte ich nicht leisten. Münchener: Ncichha san S' a net normal! Offener Schreibebnes des kilixx Ssnersmnfer. 1004. Mein lieber Herr Redacktionär! Unsern Singleh rer hat sich arig gefreut, wie mer ihn riepohrtet hen, daß mer fein Sel lerie gerehst hatte. Er bat gesagt, er dehr nit so viel for das Geld gew we, als for die, Fäckt, daß mir sei Ne Bemihunge epprieschichte dehte. In die nächste Singstund hat er en Spietsch an die Sinaersch gemacht: er hat sich bedankt un hat zu se ge agt, daß don letzt an die Sach e wenig different betriwwe werde deht. Er war , lang genug gut ug liement gewese; er hätt nicks gesagt, wenn die Singersch zu die Singstunde kom me,wäre, wie es sie am beste gebaßt hatt. Er hatt nicks gesagt, wenn m ein Riehörsel kein Tenner dagewese wär un in dem nächste kein Behs un n die folgende iwwerhaupt niemand als wie en feckendhändige Tenne: un en zweiter Behs. Awwer mit fo e .Necklischens könnt er keine NiesoliS erziele. In verzehn Dag war unser Kanzert un wer zetzt mt rehgel er ln die RiehorzelS komme deht, der derft in den Ka.nzert nit mitsinge, un wenn das Kanzerr kein Suckzeß wär, dann wär er, nit for zu blehme. ,Bie eidS das dehte die Singstunde jetzt wenigens zwei Stunde nemme, bi ahs er wollt sich nit mit uns bla Miere. Wie er den Weg gesprochc hat, da hen se all sierjusse Fehses gemacht, bikahs se wäre nit dazu geiuhst, daß der Singlehrer Bissenes meine deh:e. Awwer es hat geholfe. se sin all prampt komme un in keine Rikhorsel hat einer gefehlt. Jetzt wunner ich l sl Ä, Yi s.-Ht l i;i t . Vri'TfPf r ; "m 9r&zpmr.:- ::vx l 'i ..-, i ' s. Vv -VaV 'VswV i m- m Bergpartie. - Ein Relmkunsistllck don Eduard Cchmldt. Wenn ich am Bergeihange pehe. , Und, nach dem Gipfel bang sehe,. Ob ich nach ihm noch lange gehe, Kann ich mich kaum bor Schmerzen fassen. , Und mufc den Weg m Herze has ' sen. Der nicht mit sich tvlrd scherzen las sen. Hab' dennoch ich' in Kauf jenem wen. Und muß, halb tok hinauf gekommen. Die Gegend, noch vom Lauf beklom men, In dichtem Dunst mit Wehmut sehen. So wird ein jeder gut verstehen, Daß ich fast möcht' vor Wut der gehen! Unter Gauner. ... M mmm$ 4Tl , ' . 7V Vom Fechten allein kann man nicht leben; daS können sich bloß Leu te leisten, die waS zum Zusitzen ha ben." , ' .Stimmt; ich muß auch hin und wieder 'ne Nkbei'befchäftigunz riskieren. ' Dame: .Ich bedauere, Herr Leutnant, Ihnen einen Korb geben zu müssen. aber ich liebe einen anderen!" Leutnant: .Und wer ist der ande re?" Dame: .Auch ein Leutnant! Leutnant: .Dann sind Sie ent schuldigt!" Zurückgegeben. Maler: .Nun sagen Sie mir aufrichtig Ihre Meinung über diese Landschaft." Kritiker: .Sie ' hat gar keinen Wert." Maler: .Das weiß ich wohl,, daß Ihre Meinung keinen Wert hat, aber ich möchte sie trotzdem hören." Vorzeiiig,e?Strfe. , . ü - S ch u m a n n: .Sie werden wir erst einmal da rein tun inö Bad, mir scheint. Sie haben es sehr notig!" Landstreicher: .Aber erlau ben S', i bin doch ns net verurteilt!" ) was das Kanzert for en Suckzeß fein werd. ' Mer hen auch Widder e Vorstands sitzung gehabt un da hat der Sing lehrer gesagt, von jetzt deht er sich auch nicks mehr eneifchwatze lasse, wenn daS Prohgramm for e Kanzert aufgestellt werde dehl oddcr wenn neue Lieder auszupicke Ware. Er hätt alle Riefpeckt for unser Mnhsick Kammittee. awwer wenn eS an mju sickel Sache komme deht, da wär er die riespannsibbel Partie u eS derft nit mehr häppene, daß Lieder ausge pickt werde dehte, die der Verein nit singe könnt. Er hätt fein Meind aufgemacht, datz er dkefeite deht, WaS gesunge werde sollt, ua wenn dann daS Muhstck-Kammittee seine Zuftim mung gewwe wollt, ahlrecht un gut, wenn se awwer nit zustimme dehte. dann dehte die Lieder doch gesunge werde, bikahS er wär, der Thiereckter un was er sage deht, daS deht gehn. Gasch. ich hält den Thiereckter en Kiß gewwe könne, bikahz er hat so diel Bäckbohn gezeigt un ich hen ge wißt, daß er auch ebbes fertig bringe könnt, wenn er den Weg seine Ahtor rithee zeige deht. Der WedeSweiler un mich, mir hen nach die Mietung noch e lange Zeit in sem Platz beisamme gehockt. Der Wedeswciler sagt. ' Philipp, hat er gesagt, ivenn unser Vorstand lauter Fellersch hätt, , wie mir zwei, dann deht eS nit ranz nemme un der Keuchhusie wär der erschte Singver ein 'in die Kontrie. Un weißt du, WaS ich intente? Ich tscheune die Singersch un ich wischt, du dehst auch. Wenn mir 'auch keine großar tige WeuftS hen, mir könne doch helfe, den Kweier schwelle, und wenn die annere seh. daß mir so en Jnterest nemme. dann zricir se auch mehr Lust un Liebe sor unseren.. Berein. Wedeswkiler, .hen ich gesagt, soweit daZ Singe konzern ii, ba laß mich .i. J . Amw- V V Vr TL imr j V f I WsM I 1 WM r isfu " l' VS iSti c'A 3 vlMs 11 'f M i&iA sim(w A MWU' Unsere lienstbote. Stei T Vi tv h ;v fryxtte' ' fecy i' l V ' V. - -rjlxi i s2 - j J y. zt tafi Minna (in einem Briefe an ihre Freundin): .Im neuen Dienste geh ei ganz gut. Meine Gnädige lasse ich täglich dreimal aus oer Haut sah ren: Lebensweisheit. Und ist er ein noch so ehrlicher Mann, Ganz ohne Falsch und Trug. Vertraue ihm nicht deinen Regen schirm an, Doch leih ihm erst recht kein Buch. Spruch. DaS Leben tut uns oft mit rauhen Handen fassen. Und manchen derben Schlag muß man sich bieten lassen; Doch wie man dieses tut, Freund, darauf kommt es an, Da unterscheidet sich der Bube von dem Mann. DochetwaS. Kunde (zu ei nem neuetablierten Kaufmann): Na. hebt sich Ihr Absatz schon ein biß chen? Kaufman (zynisch): Ja! DaS heißt wenn ich tanze! Kiudliche Frage Großpapa, warst du früher auch einmal so klein wie ich? Jawohl, mein Kind! Warst du da auch schon Groß papa? Ausrede. Sie: .Keine Gratulation? Du bast meinen Geburtstag also ganz der gessen!?" Er: .Nicki doch, mein Kind, ick wollte dir .nur andeuten, daß ich gar nicht gewahr werde, daß du alter wirst." liewcr aus! Ich versteh soviel von den Singe wie die Kuh vom Seil danze. Mei Weus iS ganz eingerost un die Lizzie. was meine Alte iS, die sagt immer, wenn ich en Etempt mache, emal die Arie aus die Stum me von Portoriko odder die letzte Rose zu singe, ich hätt e Stimm wie e Krott und für einigen Mensche, wo noch e ganz klein wenig Gefühl for das Schöne hätt, wär mein Gesang en Jnsolt. Ich denke, st is auch recht un for den Riesen kott mich auö. .Jehs. osf Kohrs", hat der Wedes Weiler gesagt, wenn deine Alte nit viel von deine Weus halte duht, dann mußt .du die nämliche Opinjen hen. Ich denke, es macht gar kein Differenz nit, waS die Alte sagt, wenn en Mann fühlt, daß er singe will'un singe kann un singe muß, dann soll er auch singe un er macht dann auch en Suckzeß draus. Ich kann off Kohrs auch nit singe', wie die Mad dam Schuhmann odder die Tettra zinie, awwer das werd ja auch gar nit verlangt." Well, mer hen noch e paar gcdrunke un hen ' schließlich auch das Sextett auS die , Lutschia zu zweit gesunge un daS hat ganz schön un appetitlich gesaund un da hen ich so nach un nach un so bei un bei die Jwwerzeugung kriegt, daß meine WeuS doch nit so arig schlap pig war, wie ich gedenkt hen. Ahl reit, Wedesweiler. hen ich gesagt, in die nächste Singstund tscheune mer den Kohruß un duhn unser kiestes. Der Wedesweiler hat sich gefreut, daß er mich for den gute Kahs gewönne gehabt hat un mer hen noch e Battel Wein zusamme gedrunke. Un wie ich dann for heim gestart sin, hen mer noch das schöne Lied Weh, daß mer scheide misse" gesunge un daS war so schön, daß 'mich die Tiers in die Auge komme sin, womit ich verbleiwe Y .' Jhne Jhrn liewer -Philipp Sauerampfer. J. ri?y$ivK 1 iMvv -Mftfi l'fi vfr' V.I ü Ihnxa! ,i f-vi i'l srr , H ß?" r -A i I ,'j Y' "ih;.i"r V W L-- $ , V --Xf' Ji.. 9 4 V A & VW r, VhitWiVW Kj'-huhM MWr Optische Slll.n fSMJM, IQ MWV'M Tourist: .Aber die Würstel sind gar so klein!' Wirt: .DaS kommt Jhna bloß so vor, weil die Berge gar so grog ,oan: R e f l e i o n. Junger Mann (der eine alte häßliche Jungfer auf offener Straße im Rausche geküßt hat. als diese zu der Verhandlung bei Gericht erscheint): Die hab' ich ge küßt? Da verdiene ich wirklich exemplarische Bestrafung! Verkannter Cport. ßgg"11 " Wniif Isis lW li IC 4iCi i SÄ- .Siehgst, Alte, ma moant allwei', b' Stadtleit' ham's so scho'z der wei' müassen s bei dera Sauhitz so Im Eifer. Beamter: Wann passierte der Unfall? Verletzter: Am 12. Novemoer vor mittags 10 Uhr! ' . ' ' Beamter: Sind Sie durch den Unfall getötet?' : ' ' ' Ern S p o t l v o g e l. Herr: Seit ich verheiratet bin. hat mein Leben erst wahren Wert." Freund: So? Wieviel hat Deine Frau denn mitgekriegt?' Sommerfrischler: .Aber immer raufen?" Bauer: Stadtsrack os, denkt treibe?!" Splitter. ' Die brauen von beute näben nickt gern, dafür .säumen' sie desto mehr. Mancher Mann geyl, ven ganzen Tag seinen Geschäften nach, ohne sie je zu erreichen. Je größer die Schwingen, desto leichter das Anstoßen. V ' Auch ei Sport. , ' ; . ' ' ' " i " "' ' ' ' "" .. Ein Gemütsmensch. A r z t: .Ihre Fraü Gemahlin gefällt mir Me tar nichtr' Gatte: Mir schon lange rächt, metl", ' - ' - löuschuiig. i DaSHöchste. Professor (zu feiner alten Haushälterin) : Marie, Sie sind nun fünfundzwanzig Ja're lanz in meinen Diensten. Zur Be lohnung sür Ihre Treue werde ich den BazilluS, den ich neulich entdeck te, nach Jynen benennen. , )ig-&5är3L'r umanand hupfa!" Gauner stolz. Alter Spitz bube (in der Zeikunh von einem Raubmord lesend): DaS hab' ich nie getan! Rauben und morden ist mir nie in den Sinn gekommen, ich hab' immer 'ehrlich betrogen. Der rechte Bogel. Alte JuNgfer (beim Bogelhandler): .Könn te ich vielleicht einen sprechenden Pa pagei bekommen, der hauptsächlich auf die Männer schimpft ?" Leute, müßt Ihr denn immer und' ' 's. Ihr allem konnt nur Schpurt Papierkorb Haß. Ein armer Handwerker bittet um eine kleine Unterstützung. Schriftsteller: . WaZ ' sind Sie denn?" Bettler: .Korbmacher!" Schriftsteller: Was Korbmaöhe' marsch hinaus!- ,rufr,,rV. v iZMq t yp j , j 'S y A K