Y Ftrgechkr. jL.rttlüfi von Honl Xütät. " 3biÖott 5oife feint schlechten Tag. Mißmutig stand er kim Steuer feinet Fischerbark .Liese Pätow" und fluchte leise vor sich hin. Warum K er eigentlich s ärgerlich? Und daß sei Akrger einen hohen Vrad erreicht haben mußte, konnte man aus dem Umstände entnehmen, daß Jochen heute sogar über den Tabak, von dem er eben ein riesige Stück in den Mund geschoben hatte, und den er sich ganz frisch von seinem besten dreunde in Etralsund. dem Kauf mann Soltenhagen, mitgebracht hat te. die Flut seine Zorne? ergoß. Wal war nun mit dem braven Jochen , Sonst konnte diesen wetterfesten Seemann und Kapitän der .Liese Pa ton scheinbar nicht au der unver wüstlichea Ruhe bringen. Mochte kommen, toa da wollte. Jochen machte stet da gleiche Gesicht. Aber wenn einem die ganze Woche olle! zuwider ist, und da in einer Zeit, wo man' mehr al sonst nötig hat U, daß alle gut und glatt ging, und hernach auf der Heimfahrt der Wind erst abflaut und dann umspringt, so daß man den ganzen langen Ctral. fundn Vodden Strich um Strich viele Stunden lang kreuzen muß. immer die Hiddenfeer . Heimat in nächster Nähe vor Augen, da ist selbst sürj einen Dickhäuter au Grieben auf Hiddens bei Rügen, wie Jochen Gau einer war, j diel. Lustig kräuselte die frische Brise die Oberfläche de weiten Wasserbet ken. da sich zwischen der Insel Rügen und dem langgestreckten, die Form ine Seepferdchen nachahmen, den. Eiland Hiddensee ausdehnt. Die Schiffer und Fischer nennen e kurz, weg den .Bodden'. Es ist ein ge fährliche Fahrwasser feiner geringen Tiefe wegen. Nur eine genau be zeichnete Fahrrinne stellt die Zufahrt nach Stralsund dar. die von größeren Fahrzeugen benutzt werden kann. Doch selbst kleinere Boote, wie die Fischerbarken e sind, müsse außer, dalb de Fahrwasser mit größter Borstcht ihren Kur verfolgen, sonst sitzen sie im Augenblick aus einer der zahlreichen Untiefen fest. Der Gedanke an die Möglichkeit eine Festfahren verschlechterte die Stimmung Jochen Gau noch um ein Bedeutendes. So genau, wie er den Vodden auch kannte, den er seit sei. nem zwölfte Lebensjahre befuhr. so wenig durste n seine Aufmerksamkeit vom Gange de Boote abwenden. Dadurch war er wenigsten derhin dert. völlig seinen trüben Gedanken nachzvhäyges. Und doch fiel ihm alle stückweise wieder ein, wenn er da Boot vor dem Winde einige Zeit im tiefen Wasser laufe lassen konnte. Erst der schlechte Fang der vergangene Woche! E schien fast, als feie die großen Aale und Flunder über Haupt au dem Vodden verschwunden. Nicht ein einziger größerer Fisch war ibm in Netz gegangen, trotzdem er und seine beide Jung ei sich hatten redlich sauer werde lassen. Ein ge linder Trost war noch für Jochen . der Umstand, daß e auch den anderen r.Sgener und Hiddenseer Fischern . nicht diel besser gegangen war. Sie hatten alle nicht rechtes gefangen, und so lag e denn nicht am Fischer und am Fischen, sondern an den Fi sehen. m jetzt lief die .Liese Pätow" mit genauem Kurs auf den Kirch türm von Scbaverode aus Rüaen. da . holte Jochen da Steuer an und wendete das Boot, um auf Bitte, den langgestreckten Hauptort von Hid, densee, zuzukreuzen. Eben warf die Sonne ein. paar verstohlene Licht blicke durch den gekräuselten Wolken Vorhang und lachte ganz flink und luilia dem arimmiaen Steuermann in wettetharte Gesicht. Doch da blieb unverändert, seine Miene ver zog sich. Und so huschten die goldene Strablen über Deck bis an den Bord. sprangen da auf Wasser hernieder und eilten der ari voraus uver vie glitzernde Wellen, die der Buz de Boote mit silbernem Svrübregen r teilte. Bald waren die leuchtenden Himmelskmder am Lande und klet terte die Hügel hinauf, die sich am ??ard,vt deS ßilanbeä tvölbkn. Lie tedol! striche s?e über die zerzauste icfernstsmme. die mit trotziger Aä . . i Itlf.L . V . . .... f k,.gieik iqnn PiUH gegen vta tzkivui i'.-tn Sturmwind bebaudteten. der '-en Stamm und Zweige tief zur Crte gzzwunge haue, stetem iict tütn sie zum Leuchtturm und ißtan t'ii um den Leucktturmwäckiter. der eben auf der eiserne Brüstung stand, die tUn um die Laterne führt, und x-.it Sorgfalt da gebogene Ela de fMiet von außen abrieb, bi glänzte. Sie spiegelten sich in den c?rc. Scheibe und guckten in die hitxtt hinein, die Frau Sonne bei r.z'l, so gut e ging, vertreten sollte, nabmen sie einen aewaltiaen c.7tz und sprangen von dem hohen Zz:t auf den rvoove uno zagien s ") Ctt den HiigelrLcken und die i '"r.fit caaf Hl Den neuen u t : :,r.3 hinunter zur See. die hier ' i f-sliige Steinbtöcke brandete. x ut leuteie ver Schaum ... i:r.i teie fr:s5ie aiiener . r "i r"t l ,? .j l. :.V l :.:t über die Woge weit draußen im Meer, hinau 1 die blaue Ferne, zu Mäont blinkenden Kreidefelsen. Jochen sah den eilende Lichtern nach und seufzte Lber den widrigen Wind, mit dessen Hilfe er so furcht bar langsam in die Nähe von seinem Ankerpkatze kam. Hinter ihm waren noch eine ganze Anzahl brauner Se gel sichtbar, alle mit seinem Boote gleichen Kur haltend. Obgleich er ol einer der letzten vom Bollwerk im Stralsunder Hasen abgestoßen war, lag er jetzt schon an der Spitze der Fischerslotillk. Ja. er konnte aus feine .Liefe" stolz sein, denn ein Boot von solch prächtigem Gang gab e in der ganzen Gegend nicht. In diesen erfreulichen edanren auefite unverseben die trübe Erin nerunz an de letzten Markttag in der Stadt auf. Die Händler, die schon tn den vergangenen Wochen im gemein niedrige Preise für die Fischt gezahlt hatten, waren mit ihren An evoten von neuem ein ruajugti stück urückaeaangen. Am liebsten hätte Jochen seinen Fang wieder in Meer aeworsen. anstatt ihn sür solch ein Spottgeld zu verkaufen. aber wa hätte da geholfen? Dann wäre er ohne einen Pfennig in der Tasche nach Hause gekommen, und seine Frau hatte zu ven Schulden, vie ccim Kaufmann Praatz in Bitte vom vori gen Winter hoch genug angelaufen waren, noch mehr machen müssen, wenn sie nicht verhungern wollten. Da waren schone Ausstchtenl un brauchten nur noch die Kartoffeln zu mißraten, dann wußten sie über Haupt nicht mehr au noch ein. Endlich konnte Jochen an seinem gewohnten Ankerplatz, gegenüber dem Bollwerk vom Kloster, seine .Liese' festmachen. Mit Hilfe seiner beiden Söhne Heinrich und Wilhelm takelte er da Boot ab und stieg dann, mit den Netzen beladen, die , zum Flicken mit an Land genommen wurden, in den kleinen Kahn, der sie an Ufer bringen sollte. Denn die außeror dentlich geringe Tiefe de Bodden gestattete den Fischerbooten nicht, bi ans Ufer zu fahren, und so wurden die Insassen jedesmal durch den klei neu Fährkasten, der am Lande lag und von dem alten Lüchten bedient wurde, abgeholt. Nun schritten die drei wenaiten über den Eutshof vom Kloster. Hier hatte einstmals ein Kloster gestanden, doch alle war verfallen, und später wurde auf den Trümmern ein große Gut gebaut, das den Namen ftio,t behielt. Bald war Grieben, der norvuajste Ort auf der langgestreckten Insel, au wenigen kleinen Häusern veiieyeno, erreicht. Al Jochen, gefolgt von Heinrich und Wilhelm,' durch vie niedrige HauZtür untet dem dicken Strohdach, durch die man gebückt in den dämmerigen HauSflur gelangte, eintrat, kamen ihm seine Frau und eine Tochter Manna entgegen. Nu hig und freundlich war die Bcgrü ßung, und even wome Jvazen irrn wenigen Worten, wie e seine Art war, seiner Liese sein Mißgeschick er. zählen, da kam mit schnellen Schrit ten durch die Hintere Tür. die nach dem Gärtchen führte, Han, der ünaste Sohn Jochen GauZ. lau. en. Er war zwölf Jahre alt, aber 0 groß und stark, daß man ihn stet vier bis fünf Jahre älter schätzte. Er hatte rn der Abwesenheit ves Bater sich daran gemacht, den Soot, da Wasserloch im Garten, zu remi gen und zu vertiefen. Da hatte er in der Erde einen Gegenstand ge funden, den er jetzt in der Hand hielt, um ihn seinem Bater zu zei gen. E war ein Gefäß in Becher form, aus einem schweren, gelben Me tall aefertiat. Der Vater nahm das Gesa in die Hand und besah e von allen Seiten. Dann aab er e Han zu rück mit der Bemerkung: .Wird wohl Messina sein!' Kann ich den Tops vtBairenr fraate Sans. .Meinetwegen." sagte der Vater, .aber vielleicht braucht ihn Mutter." rn.: ;f ?i 0!s .iicin, nein, m u-" "nit funnst ibi, baben. mein Junae!" O. Zedt kann ich meine Primel endlich einpflanzen, lagie ans er freut, .die ick, bei Kloster gefunden habe! Mit diesen Worien lies er wieder hinau. nahm seinen Spate in die eine, seinen Fund in die an. dere Hand und ging den Feldweg nach Kloster hinüber. Dort hatte der Knabe namllch ge leaentlich an einer wmdgeschutzten Stelle einen Busch Schlüsselblume entdeckt, die sonst bn dem rauhen mx ma der Insel Nicht hauZig vorkamen, Zuerst wollte Han die Blumen ,n de Garten pflanzen, doch da wären sie ihm eingegangen, weil der Wind zu viel Spielraum auf ' dem kleine Land leck haue. Han hatte schon öfter etwa von Blumentöpfen gehört, daß man darin Blumen m der Stube halten könnte, Kürzlich hatte er auch in Stralsund bei einem Töpfer auf dem Markte solch ein Ding gesehen, aber ihn z kaufen, mußte man Geld hoben, und da hatte Han noch nie besessen. Und wie gerne hatte er seine Echiussel, blumen mit in die warme Stube ge nommen. damit sie womöglich im Winter, wenn draußen alle tot war, gar voller Bluten waren. Jetzt hatte Han de langersehnte Blumentopf gefunden. Wer mochte ihn mal in den Soot hineingeworfen haben? Einen Augenblick dachte er daran, dann kehrte seine Gedanken zu feinen Blumen zurück. Jetzt war er an der Stelle angekommen. Vor sichtig grub er den kleinen Busch mit allen Wurzeln au, schüttete Erde in den Topf und pflanzte die Blumen ein. Zu Hause stellte er den Topf mit den Primeln auf da Fensterbrett in der guten Stube, damit jeder, der draußen auf dem Wege vorbeiging, seine Herrlichkeit sehen sollte. Da gediehen denn die Blumen unter Han scn Pflege gar prächtig. Ein paar Wochen nach dem Fund seine Sohne war Jochen wieder in Stralsund auf dem Markte, um sei nen Fang zu verkaufen. Eben wollte er sich zur Abfahrt nach Hause rü sten und noch einige Einkaufe erledi gen, al ihn ein feingekleideter Herr nach dem Wege zum Hafen fragte. Jochen erbot sich, den Fährmann zu spielen, wa der Herr mit Tank an nabm. Bald segelte die .Liese Pätow' mit frischem Winde in den Bodden hin au. Jochen hatte seinem Sohne Heinrich da Steuer tiberlassen und saß mit dem Fahrgaste auf dem Bor derschiff. Die Unterhaltung der bei den Männer war recht einseitig, denn Jochen warf nur selten ein paar kurze Worte in die Rede seine Gegenüber. Dr. Ohlenbera. so hieß der Pas agier, war ein Gelehrter, dessen Fflch die Geschichtswissenschaft war. Er wollte auf Hiddensee und auf Rügen die Spuren der früheren Bewohner aufsuchen, nebenbei aber seine Mappe mit Zeichnungen füllen. Der Doktor wäre nämlich am liebsten Maler ge worden. Da aber die Umstände da icht erlaubten, so benutzte er wenig sten jetzt jede Gelegenheit, um sein Talent weiter auszubilden. Jochen wunderte sich im Stillen über diesen Mann, der nach Hidden ee fuhr. Ausgerechnet nach Hidden ee, wo sich nur der aufhielt, der dort ein mußte. Wenn eS nach Rügen gewesen wäre! Da sollten ja im Sommer die Leute aus den großen Städten, sogar au der neuen Kai- erstadt Berlin, hinkommen, um ,n der See zu baden. Aber in Hid densee konnte man das nicht. Als Jochen nun au dem Gesprach deS Doktors erfuhr, daß dieser die Ab icht hatte, längere Zeit auf der In ei zu wohnen, konnte er sich nicht genug verwundern. Als der Doktor hn fraate. ob nicht in seinem Hau e ein Stäbchen srei wäre, wollte Jo chen nicht recht zusagen. Platz wäre chon gewesen, die oute Stube stand ja doch ungebraucht, aber ob dem einen Herrn das einfache HauS Jo chens nicht zu schlecht wäre? Als er diese Bedenken äußerte, lachte der Doktor und fragte nach dem Preise, den er sür Wohnung und Pflege be zahlen sollte. Daran hatte Jochen noch garnicht gedacht; er wußte auch nicht, was er verlangen sollte. Ter Doktor machte, da er die Verlegenheit de Fischers bemerkte, selbst einen Vorschlag, über dessen Höhe sich Jo chen schier verfärbte. Als nun der Doktor, weil er von dem erstaunten Fischer keine Antwort bekam, fragte, ob daS zu wenig sei, war Jochen voller Freude mit dem ersten Preise einverstanden. Auch Frau Gau war sprachlos über die Menge Geld, die sie sür die Ber pflegung und Wohnung ihre GasteS bekommen sollte. Sie lief mit noch größerer Geschäftigkeit als bisher durch das kleine Haus und den Gar en, um ja olle recht tn Ordnung zu haben. Nachdem Jochen am nächsten Tage das Gepäck de Doktor au Stral und geholt hatte, begann dieser, die chönsten Stellen deS Eilande mit Stift oder Pinsel festzuhalten. In den ersten Tagen war der neue Gast fast garnicht zu Hause. Da brach ein Regentag mtt tru bem Grau über die Insel herein. Dr. Ohlenberg mußte also wohl oder übel, wenn er nicht völlig durchiv chen wollte, im Hause bleiben. Er benutzte diese Zeit dazu, um sich die Einrichtung seiner Stube etwa ge nauer anzusehen. Da fiel fein Blick auch auf die Blumen, die auf dem Fensterbrett standen, und die Han zeden Tag in de Tottori Avwesen hcit begossen hatte. Dr. Ohlenberg nahm den Topf vom Fenster und besah ihn genauer. Da war ja eine seltsame Art, Blw mcn in Becher u pflanzen, denn wa andere konnte der Blumentopf kaum gewesen sein. Und da Me tall, da aussah wie Messing, war doch nicht etwa Gold?! Der Doktor war ganz aufgerea geworden, al er wahrnahm, daß die Außenseite de Blumeniovse seltsame Verzierungen trug, und daß da gelbe Metall nirgend einen Anfluz von Grünspan zeigte, wo bei Mes sing durch die Einwirkung von us und Feuchtigkeit längst eingetreten Ware. Bon Frau Gau und Han erfuhr er nun auf fein Befragen, woher der eigentümliche Blumentops stammte Sosort bat sich der Doktor da Ge fäß auS damit er e einem Freunde zur Untersuchung hinschicken konnte, Wenn e ein Fund au der Borzei wäre, sollten sie eine seinem Wert angemessene Bezahlung erhalten. Für Hansen Primeln mußte der Baker gleich bei nächster Gelegenheit einen liikllche Omaha 7ri5uk. großen tönernen Blumentopf auf de Doktor Kosten 'mitbringen. Der gelb Blumentopf.Becher ober wurre wohlverpackt nach Berlin an die Uni versität gesandt, wo de Vvklori Freund Professor war. Der Winter kam heran. TerDok ot war lanae fortakieist mit dem Versprechen, wieder von sich hören zu lassen. Im Oktober wurde Jochen, der wetterfeste Jochen, sehr krank. Eine Lungenentzündung warf ihn nieder und wenn seine ffrau nichk saii olle Gkld. da der Doktor im Sommer be,ablt b.itte. arfoart bätte. wäre e den guten Leuten wohl übel ergangen. Nun war alle Hoffnung da, daß Jochen wenigsten zum Christfest gesund sein würde. Aber die Schulden, die Frau Liese olle m Sommer hatte bezahlen können, wa ren wieder so bock all Zuvor, und da Geld war auch fast ganz der braucht. Denn obgleich vte vrei Söhne auf den Fischfang fuhren, konnten sie bei weitem Nicht fovi:l verdienen, al wenn der Vater da Boot führte. Unter solchen Sorgen nahte da Weihnachtkfest. E war linde Wet ter und Jochen stand in der Haustür, um keine Söbne ,u erwarten, die heute au Stralsund zurückkommen mukten. Ekine grau uno Aoqin waren nach Kloster aeaanaen. um die Heimkehrenden abzuholen. Dlödlick börte locken e,n Stim mengewirr. al ob diele Leute durch einander reden. Er sah den Weg entlang und bemerkte mit Staunen 'tmt Söbne. seine Tkrau und Tochter von sämtlichen Fischern und Frauen und Gutsleuten begleitet, daherkom men. Kaum sah Han den Bater unter der Tür stehen, da warf er seine Netze auf den Weg und eilte mit großen Sprüngen den anderen voraus. Mit lauter Stimme rief er dem erstaunten Jochen zu: .Vater. wir sind reich!" indessen waren auch die anderen Lkutk bkranakkommen. und Heinrich gab Jochen eine Poflquittung. die ihm der Bote in Stralsund ausge händigt hatte. Jochen las mit gro ,en Augen: .Anbei tausend Mark sur ven Becher, ein olie Stück au der Römerzeit. Mit den besten Weih nachtswünschen Dr. Ohlenberg." einrick, er,äblte. dak das Geld bei dem Bankhause in Stralsund ein gezahlt sei und ,eder,eit abgehoben werden könnte. Die Fischer waren bei der Nachricht von dem Gluck Jo chens so erfreut gewesen, daß sie alle mitgelaufen waren, um ihm die srohe Kunde zu bringen. c?a wurde der Weibnachtstaa im Hause Jochen Gaus doch noch ein Tag der Freude. Hell strahlten die Kerzen, frohe Gesichter leuchteten in der kleinen Fischerhutte an Hivvensees Strand. Und der Becher? Der steht als schönstes Stück in Dr. Ohlen bergs Sammlung von Altertümern, von wo er bei des Gelehrten Tode in das Museum für Völkerkunde in Ber lin wandern wird. Da kann er sich hinter den Glastüren eines Schran kes ausruben von seinen Irr uno Wanderfahrten. Attisches Tal, und -Vitterfalz. Das aiiiscke Salz, diese berühmte inli Nllltk aliariechjschen Stils. war nur ein Gleichnis für die wür zige Frische schriftstellerischer Femyeil: aber waS ein Autor im .British Medical Journal' den Dichtern zur Erhöhung ihrer Inspiration und zur Steigerung ihrer poetischen Fähigkei en empfiehlt, Das ist wirkliches &mj, st ffufnm.Sflh. ist Bitiersal,. Der Arzt ist der Ansicht, daß Dichten die Gesundheitsbedingungen öes norper, unaünstia beeinflußt, weshalb manch Künstler zu Anreizmitteln. wie Kaf fee. Alkohol u. s. w.. ihr AUslUchl nehmen. Das hauptsächlich durch die poetische Tätigkeit, angegriffene Organ ist nach seiner Meinung die Leber, von den Alten al Sitz der Leidenschaften angesehen, die durch gemütliche Er gung besonder assizlerk wiro. 'L)age. tn aber ist va best Bittersalz, uno ia& baben auck schon einige erleuch tete Geister gewußt. Dryden nahm Saiz. um für oie Besuche oer cuse zerusl zu sein, uno yron ya, ge .int. dak Eksom Sal aus ibn wirke wie Champagner! ... Na also! Verblüffter Richter. Ein Angeklagter war ungehalten über die Behandlung, die ihm im Ee richt zuteil wurde, und konnte feinen Aerger nur fchlecht verbergen. Er er bob sich von seinem Si und lagt: .Euer yren. rouroen ssie miq rr . rrt . Jt wegen Mißachtung de Gerichte der urteilen, wenn ich meiner Meinung über den Gerichtshof Ausdruck derlei, hea würde?" .Da würbe ich unzweifelhaft tun," entaeanete der Richter. .Danke. Herr Richter. Ich wolli Ihnen und den übrigen Mitgliedern diese Gerichtes nur meine Anerken nung für die gerechte und unparteiische Behandlung meine Falle auöorul ken.' Damit nahm der Angeklagte, wieder Platz und weidete sich o dem ber blufften Gesicht de Richter. IM an. von Litt Helling. V! aus den ffähnrlch Lautenschla ger. mit dem überhaupt icht ernft haft zu den war. seit er entdeck, fc batte. daß me Bas. Niul SW, sowohl von weitem, wie ou, der al lerlnttmstea Nähe einfach ein Au nn.i tHMi itt in ii i bund von Schönheit und ntcven würdigkett fei eine Tatfache, die übrigen von niemandem bestritten wurde Ware wir alle in ei sehr ernstliche Gespräch vertieft. Erst hat.e un Olaf Hanse von vier merkwürdig intelligenten Kröten er zählt, die sich ihr Standquartier un ter de Bienenstöcken seine Oheim gewählt und ihre Zeit monatelang damit vertrieben hatten, daß sie jede Biene, die honigbepackt den richtigen Eingang verfehlte und heruntergetau melt war. aufgeschnappt und sich so in süßestem Nichtstun gemästet hat ten. Und dann hatte Erich Basen tiner von einer Schildkröte berichtet, die sich von einem Riesenalligator hatte verschlucken lassen und e hier auf mit aller Hinterlist anzustellen gewußt hatte, daß sie sich au dem Leibe diese Scheusal einfach glatt wieder herausfraß und jetzt ergriff der sonst so schweigsame Oberst Merne da Wort und versicherte un, da sei noch gar nichts. .Da ann ich Ihnen eme ganz andere üt chichte erzählen". . sagte er. die er sten die Eigentümlichkeit besitzt, daß ik wahr ist. und zum zweiten, das; e evident den Bewei erbringt, daß ich die geheimnisvolle, sichere Ueber egenheit de natürliche tierischen Instinkt noch immer über die menschliche Intelligenz offenbart. Nachdem er seinen Grog auSge trunken und sich ein neue Gla hatte bringen lassen, war unsere Neu gierde vollend geweckt, und Oberst Merne fuhr fort: .Ich mochte damal ein Bengel von zehn Jahren sein, al ein GutS nachbar meine Vater, der stattliche Jörg Janssen. einen Kollap erlitt und mit dem Tode abging. Da war ein sehr bedauerlicher Umstand, denn dieser Nachbar war ein höchst vergnüglicher Herr, der auf einen guten Tropfen und eine gute Gesell schaft seine Tage gehalten und sich nicht hatte abgehen lassen. Wir Kinder waren alle sehr bestürzt, denn er hatte immer ein freundliche Wort für un gehabt. Nirgend spielte e sich schöner, al auf Jörg Jan fen Hof mit dem vielen Getier und de unübertrefflichen Heuböden. Aber da schien sich nun nicht andern zu lassen, .denn mit dem KollapS", so sagte der alte Dorfarzt, .ist nicht zu spaßen". Nachdem 'also unser guter, alter Dorfarzt seine Meinung abgegeben hatte, rüstete man zu Jörg Janssen Beerdigung, und am dritten Tage ging sie vonstatten, und e versteht sich von selbst, daß die ganze Dorf juaend dabei war. ES war ein glän zendeS Begräbnis, das sich zum Hofe hinausbewegte, und ich bedauerte den alten Janssen von tiefster Seele, daß er diese ungewöhnlich schöne Ehrung nicht mit ansehen konnte. ' Bis dahin verlief alles programmäßig. Aber als die Feierlichkeit mitten auf dem Friedhof im schönsten Gange war, önt mitten in die KirchhosSstille hin ein ganz laut und vernehmlich ein logendes .Mmu . Und noch ein zweites und drittes Mal dasselbe deutliche und andachtS widrige Miau, obwohl doch weit und breit kein Kater zu sehe war. In demselben Moment stößt mich Knut Peterson auch schon in die Rip pen, mit dem ich, um alle? besser sehen zu können, auf die Friedhofs, mauer hinaufgeklettert war. und ruft mir u: .Da ist Jörg Jan enö Katze! Und ich wette, daß sie mit in den Sarg eingesperrt ist!" Ich war ganz starr vor Schrecken. aber so war' vielen tn die em Au genblick zumute, und man sah ganz deutlich, wie alle Herumstehenden er schrecken waren. Und richtig! Da kommt zum viertenmal da klagliche Miau' herau. Und tekt war es kein Zweifel mehr, daß wirklich und wahrhastig mitten au vem ?ar. ge kam. Die Feierlichkeit wurde unterbro chen. und der Totenbettmeister eilte herzu und sprach leise auf die eiv tragenden ein, und alle waren sich darüber einig, daß man Jörg Jans senk Sara noch einmal ausmachen müsse: einmal, weil doch die Katze offenbar noch lebendig sei. und zwei ten. weil ei doch ein Frevel sei. wenn man Jörg Janssen mit einer Katze zusammen zur letzten Ruhe lege. Da leuchtete allen ein, und so wurde der Sarg wieder abse,t ge. schafft und in Gegenwart de Pfar rer und einiger besonder tapferer Versonen nochmal geöffnet. Und da zeigte sich tatsächlich, daß Jörg janssen aroße. aelbe Hauskatze th rem Herren auf der Brust saß und ihm die Hände lecite.' Oberst Merne tat einen tiese Zug, und Nini Fönß sagte seufzend, wobei i, den Fähnrich Lautenschlager an ah: .O Gott, wie neu unv anyang ick!" - . . . M , . . sagte ver ver i. .Anoang lilk, war da gewiß. Da Wunder, barere iedoch kam erst noch: I die isem Moment fing sich unser toter Jörg Jansse o zu regen und zu strecke, nd bevor sich all Umstehen den vo, ihrem maßlosen Schrecken er hole konnten, richtete r sich aus und chkua die Auge auf. Er war nur cheintot gewesen! Er ist dann wie funb worden und hat 0sl) tUU j anüglich oft tau 7 , e stflt6t ie Katze . . . . r . , hatte ihm da Leben gerettet. e hatte ollein von alle gemerkt, daß Jörg Janssen. ihr Herr, noch lebend war; sie hatte ine feinere Witterung al wir Menschen, vnd die war da, wa ich beweise wollte, meine Herr schasle.- Wir sagten alle nicht, nur Nini Fönß füllt dak Groggla de alten tnxt von neuem, und der Fähnrich Lautenschläger bewies, daß er wieder absolut nicht bet der Sache gewesen war. Er erkundigte sich bei mir, ob da eine ausgestopfte Katze gewesen sei, die ma bei dem alte Herrn im Sarge gefunden hätte. öafitk ebeit. Am Abend be 22. Feirnar wurde Wollenste! ermordet. Noch an dem selben Abend wurde die Leiche .in Leßle Gutschen" aus die Burg von Eger gefahren, wo schon, die Leiche seiner Getreuen, Jllo. Terzky. Kinsky und Neumann, im Hose nackt hinge streckt lagen. Die Nacht wird al ine schneidend kalte und stürmische ge schildert, und bei. der noch in derselbe Nacht vorgenommene Einsargung war die Leiche Wallenstein so ist nach Eger orchivalische Forschungen im Jahrbuch für 1902 zu lesen so steif gefroren, daß ma ihr Glie der gewaltsam biegen mußte. Auf der Burg blieben die Leiche och am 26. und 27. Februar liegen. Gleich in der Mordnacht hatte Buttler an Gal la nach Pilse geschrieben, daß er die Verräter getötet habe und weitere Be fehle erwarte, wa mit den Leichen geschehen solle. Aber auch Galla wollte nicht eigenmächtig handeln und erbat Lerhaltungsbefehl vom Kaiser. Inzwischen kam jedoch Oktavio Picco, omini au Mies herbeigeeilt und ver iigte eigenmächtig, daß die Leichen eine Todfeinde und der anderen Ermordeten nach Prag geschaht und .an dem schimpflichst: Orte auöge setzt" werden sollten. Auf zwei Rüst wagen gelangten die Särge bi MieS unweit Pilsen. Dort ließ der über PiccolominiS Eigenmächtigkeit er zürnte Galla die Leichen bis zum Eintreffen eine kaiserlichen Befehl in der Franzkskanerkirche beisetzen. Am 6. Marz kam die Entscheidung deS Kaiser. Die Leiche Wallenstein überließ der Kaiser .i Gnaden" den Verwandten desselben, die anderen ollten begraben. Neumann aber .sei ner ungehaltenen Zunge wegen" unter dem HalSgericht de. Uebeltater .em begraben' werden. Jllo. Terzky und KinSky wurden denn auch in MieS beerdigt. Neumann dagegen auf dem dortigen Hochgericht eingescharrt. Die Leiche Wallenstein5 blieb noch zwei Jahre zu MieS unbeerdigt im Kloster gen, merkwürdigerweise ohne zuver wesen. Erst im Mai 1626 wurde der Sarg Wallenstein der Witwe ausge ikfert und nach der von Wallen nein gestifteten Karthauje Walditz bei Git schln gebracht. Aus einem euerma gen kam nach den Aufzeichnungen ei ne dortigen Mönche, in einen fchma en. fchlecht gezimmerten Sarg einge zwängt und ganz nackt, aber noch im mer ohne Fäulnis, die Leiche in Wal ditz an. Erst 1744 wurde Wallen. tein tn einen tttausariopyag umge bettet. Erst nach der Auf Hebung der Karthauze unter Joseph IL führte man die Leiche unter gro ßem Gepränge in die Schloßkapelle St. Anna nach Munchengratz uoer. Nach der Schlacht bei Wagram 1809 wurde dem Grasen vo zaioslein eine Lirnschale übergeben, die der bei Wagram gefallene General Vecsei dem w n n ' .f..-! JC. .. l Sarge äuaueniiein ijeinuicg rnnom men tn haben bekannt hatte. Eine Oekknuna de Sarge ergab die Rich tigkeit der 'Aussage eciei. Schädelstück befindet sich heute im Waldsietnschen Museum zu Dut in Böhmen. Nur icht aufschiebe. Ein Lerr. der seit drei Tagen in New Vork weilte, hatte vie eiannr sckatt einer Dame macht, in die er sich sofort verliebt hatte. Er hätte ihr . ... i. i gerne einen ciiaisaniiag gcmal, aber tr traute sich nicht; r fürchtete. si könnte ihm feine Hast übel nehmen. UM jevoch zu missen, woran er mu Kr war. brachte er bei dem nächsten Zusammentressen vas uie,praq au diese Thema: Wa würden Sie wohl sagen, mein Kräulein. wen ich Ihnen im: Heiratsgedanken , käme, nachdem ich Sie erst drei Tage kenne?" .Wa ich sagen wurde? Ich würbe Ihnen entgegnen: man soll niemals aus moraen verschieben, wa man vorgestern schon hätte tun können'. Der Hauklotz. Richter .Dem Lindenbauer haben Sie be' der Rauferei mehrere Mal mit einem r t ...l V.. 3i&'A.1 scyioerrn ssiuyi uu utu bauen?' , Angeklagter: Ja. ich wollt' ober nur de Stubl entzwei schlagen, va mit ich wa hätt, zum Dreinhauen!" t finlet eines esuv, als f ertelkV ans' erst krrmaibt. ' Dem NefiunaSbau unserer Armee Ingenieur, ist I vorbehalten geblit ken. zum ersten Mal die Krater vo Vulkanen in de Dienst einer an deiverteidiguna gestellt za ' haben: e handelt sich m die neuen, ersr kürzlich vollendeten ' Befestigungen auf der Jnsek Haweii. ZunSchst nd die Krater der Bulkankttt au. der Insel Oahu zu moderne FortZ ausgebaut worden, deren Feuerbe reich die Stadt und den Lasen vo Honolulu und auch die amerikani- che Marinestation von Bearl Har- bor beherrscht. E handelt sich na urlich um erloschen Vulkane: t den Krater hat ma nach umfas sendem Umbau schwer Geschütze ufaestell. Ebe unsere ArmeJn genieure diesen kühne Plaa verwirk- lichten, hatt, die - Bulkankette ve Diamond Head nur die Aufgabe, die ranoschast zu verschönern, oen ast nie unterzoa sich ein Mensch de? Strapaze, die steilet Felswände u em etwa 2000 mh hoch aelecienen Krater emporzuklettera. Und die Eingeborene vermieden die Berge mit abergläubischer Scheu, weil in hne einst die Göttin Dele ihr Heim aufgeschlagen haben sollte, ehe die Msderuex Festungölia. Feuer der Vulkane erloschen.' De Ausbau dieser Lulkcingipfel zu mo y vernen Festungswerken beaan vor etwa 5 Jahren, und vor kurzem sind die ersten große 'Geschütze in den neuen Positionen aufgestellt worden. Bi, jetzt ist eine Batterie öroszer. ?wölfzölliger Haubitzen eingebaut. Einem Gegner von der Seefeite avi , wird e schwer möglich fein, die Po sition dieser Batterie genau festzu stellen, während der Artillerkeleitunci die natürlichen, fchroffen Kraterfor mationen die besten Gelegenheiten zur Feuerleitung nd zur Kontrolle der Feuerwirkung bieten. Die kürz- ich abgehaltenen Schiekübunaen er brachten ungewöhnlich günstige Re sultate und führte zu dem Beschlus se, diese Kraterbatkerien noch zu der narren uno auch , ven Salzwasser- rater auf dem Vukakiberae auk gleiche Weife zu einem ffort u- ubauen. Dieser. Bera lleat 9 Mei- en westlich von Honolulu unk, ke- errscht lit Marinestation von Ven! Harbor auf der Westseite. Mit dem Bau der Batterien im Krater diese zweiten Vulkan wird demnächst be. ivz,nxn. . ' " -!,'.',, LuluS Testament. Erst künast würd hnt ?-ff,n. oe Prinzen Lulu veröffentlicht, da i der Napoleoniden Sproß vor felA ner Ausreise nach Südafrika ant . - v urnvit A 27. Februar 1879 zu Chiskehurft auf. geieizk oar. lautet: Ich erb im römisch . katbolischen Cllmikn. n dem ich geboren ward. Ich wün 'che, daß mein Leichnam nebe dem meine Bater rube. biS'bie ,it ommt. wo wir beide nach bem Orte gebracht werden können, an dem der Grunder unseres Hause inmitten de ranzo , chen Volle rubt. da Wie gleich ihm über ulle geliebt haben. Mein letzter Gcdanke wird an mein Vaterland sein; für mei Va- - eriano mochte ich sterben. Ich Hof e. daß. wenn ich nicht mehr sein wer de, meine Mutter in gleicher Liebe meiner gedenken wird, wie ich .sie stet zu ihr, gehegt habe. Mögen meine Freunde, überzeugt sein., dah meine Dankbarkeit nur mit meinem Leben aufhören wird. Ich sterbe im Gefühl tiefer Dankbarkeit für Ihre Majestät, die Königin vo England, für die ganze königliche Fa milie und für da Land, welche mir 13 Jahre lang solch herzliche Gast- , reunoschast geboten hat. m er nenne meine geliebte Mutter zu mei ner Universalerbin (nachdem . gewisse näher bezeichnete Legate X ' bezahlt sind).' K Diesem Testamente ist em KodiM folgenden Wortlaute angefügt: .Ich brauche meine Mutter nicht zu bit . ten, nicht außer Acht zu lassen,, um das Andenken meines Großonkels und meines Vater in Ehren zu halten. Ich bitte sie eingedenk zu fein,, daß. solange e Trager de Namen Bo naparte gibt, die kaiserliche Sache Anhänger haben wird. Die Pflichten unsere Lause erlöschen nicht mit meinem Leben. Wenn ich tot bin, " dann fällt die Pflicht, da Werk Na poleon des Ersten und Napoleon III. fortzuführen, auf den, ältesten Sohn deS Prinzen Napoleon und ich hoffe, daß meine ..eliebte Mutter, Zn dem sie diese Werk mit lyrer ganzen Kraft ünterstützt. Uns. der Wir nicht mehr sew werden, diesen letzte und höchsten Bewei der Liebe bezeige wird. Napoleon." ; Dieser Tage verübte der Expedient Hessen in Chemnitz einen Ueber sall auf den Klempner Görner in der Apollostraße. - Er schlug mit einem scharfen Beil mehr mals auf den Klempnermeister ein, so daß die? blutüberströmt zusam menbrach. Dann stürzte er sich au dem vierten Stockwerk de . Hause ' auf den Hof hinab, wo er tot liege blieb. An dem Aufkommen 1 de Klempnermeister ' wird gezweifelt. Hessen hat die Tat offenbar in ta:3 Anfall geistiger Störung UdU ,