CmaU Zlil.ii, Samstag, den 15. SJärj 1913. jStädtebilder aus öem sagenumwobenen IRbeinlanöe; i i V L k f s 1 1 1. i f II li'' l s ; " s F ,. r ( , 4 mj ...i 1 in Vi a v"- v : j; .i .sl ' ' r-.t"i! , ' ' " v ,-4 '' " z,' .v v m -',' 4 ' L 0rr - .; - u v''.'"!' . i rt w., ... . " . ' , . ,'' ' - 4 p'- ffeii,;; , A..-'. v hI H - . r..' V '.ijvvW .7MVS,i''TV"V 5 ö-r'.,".-".""."'. '" N ABW'I (ifvfM":: t .st-.' ..' . .,t- 'Vyrak..vi.- , .'W -."' 'V'-J 1 ',, v.'-f.-.-. vTi ' . -'.v . ä' .'1 -L-1 ,v- - . " V' ciyJI xxHJlKl V.i rr-r. 'sH ,ril ' rV?k V F & Jr MV l k . .tfV')V!i'4Äv; ' ' V v .. Äs,ÄKiii vilvA ww ws--'. i ?riA . ... r I i Um i Ml ii I mi'rX ;M I - v v bv--iv- ' t ;it .v. : ,v-i'. , t -V; -V-JvlNCNw . . ; . . '.,-.jvv,vfrl-'r ;.:r.',', k. 4tM1:? r!S. ' '1 vj?-. ,7 . ??n'l! -! l i ; ... ':. i r.:-.:"v jji'I' ; i i '- vw. ku.'W mmwmm mi - x DWWUMUWW " 'irv WsM-- -yy r ) MM7'W7xSÄ'' ' n x ' XJS- ,1 i ,". i ''i-' -t- . v..i V mj.i.K-A'i II m. - . r' '.''. ' i'.'1' "' I ' 1 m -. ' V ).Vvs'f v fvfi..I ' -' ' T:' WMWMss , ;H-m$m i s- t;n'.yfrv:;rit . Uyj;- 4;t4 .VV''v ) -;.v- f I .. W a Itry ( -;,'.Mrffv V,tvC;i.iiV - XJ, 4ffi v -J-IT- .' chWSMAJ , I .. tz 1f MÄ 1 Mk ' vfcrr V " ;V. MM j-M ' . ,jBN p P, . te- IV iJ"" jUrll .! - K " frirS? . GA'V Ä jt f:-sw MFM' - J i&JLiri i stz t5;j ; irVA, nkßm Sl- rÖäi N .WSF" M? Mm - -! 9 '-KZtt? ,v. ,i vv',., . . MW'WdL lf'rVrv-r "'-..r W .C'nA ; rS&Zz&tgr - . , " Tmsa -UJtü J :7T ' 1 1 1 1 1 1 cvivi.fi vfcVAVi'-'.- fw ;Ar t s'r -i-V" '"'.S-t-'-iÄ-i ,T ? Vv - -'4ic;Ä: vM' V5?X i -.. . 7 ' x x ' -S. 0; v Die ' , r-awi n -innmiu -in i i. , mi 4 ff I vildtt 3uo(nbfrifAe. in iHngllngZ slirf Örnf fiiirtTT.n ha J(?fiin Kur I.. wi,te .....b. - ' .kylllthkn zwischen Schwar,wald und Bö ..L. Iftsin. in vi Dtt.vM.u .v...- apbtnt dahin. Die blaue und schwarzen snge ftno U vewen sei zuruageireienj ilach und prosaisch smd die User, oia jvollte Mutter Salut in spielerischer o ettt.it den Wanderer die Schönheiten ich! ahnen lassen, dit sie mit verschwen derischeg Händen späterhin am deutsche sttn. herrlichsten Strome ausgestreut hat. Dort im lieblichen rbeinhessischen Lande beginnen Wir unsere Rheinsahrt bei dtk Stadt, die durch dit ältestt deutsche Sage, durch dal Nibelungenlied, für alle Zeiten geroeiht ist. "Zla -tat llt an ätm Hin, fllu Ist o wUnnam, unt lt rkl,i WormezN la wli noch mm min." Oorm ist die Stadt der Nibelungen, Hier thronten die burgundischen Könige: Äunthn. Gernot, Sieselher, gleich d rlhmt durch Tapferkeit wie durch Reich gS thum. hier wohnim sie mit ihrer alten M Muttn Ute und ihre, schönen Schwester 1 ' Krtenihild. Um ihre Hand warb Jung, ' Siegfried, der unvergleichliche Helde von ' kanten. Nach kühnen Heldenthaten, und nachdem mit seiner geheimen Hilfe König Günther die stolze Brunhilde vom Drachenfell am Rhein besiegt und heim geholt hatte, wurde Siegfried Werbung hörtz riemhild verlieh ihr Heim im ffH?sengarten, um Siegfried Königinne zu f"l?.rden. Zu Worm wurde eine glänzende J koppelhochzeit gefeiert: Günther und ZklaWzirle änmm 440 Acker kultiviertes Farmland billig zu verkaufen oder 31t verpach ten, mit guten Gebäuden. 185 Acker kultivirt. 95, Äcker Heuland, alles cbcn, 100 Acker Weideland, alles eingezäunt, bestes fliehendes und Brunnenwasser. TieS ist eine der produktivsten und billigsten , Farmen im nordöstlichen Ncbraska, Tie letztjährige Siente brachte über 3000 Büschel Korn. $5000 Baarzahlung, das Uebrige je nach Wunsch. In etlichen Jahren habt Ihr die Farm auS den Erträgen bezahlt und au kerdcm wird daS Land bis dahin den doppelten Werth , besitzen wie . hnite. Ich mufz wegen jkrankhcit verkaufen und wenn ich nicht sogleich terkaufen kann, so verrcnte ich an einen guten Mann. Verlange auch ?inen . guten - Knecht.' h weitere Auskunft schreibe man an E. Wett' laufcr, Soule , Ocill, Neb. , y WÄ. sM r'i-cf Ä; ' ,)?.' V'-T M.W . i .'k4v. - II ! 11 . . ( -I -.f i J- my,,Mif Das msnie m Lrunhilde, Siegfried und Kiiemhild toa ren die glücklichen Paare. Nach Jahren folgte Siegfried, der mit Kriemhild nach kanten gezogen, einer Ein kadung nach Worm zum Sonnenwend feste. Hier entbrannte d.L.iferfucht der beiden Königinnen. Brunhilde und kkriem. hild 'geriethen beim Kirchgang in Streit. rm von beiden der Vorrang gebühre, und in ihrer thörichten Wuth verbieth Kriem hild ihrer Schwägerin wie Siegfried und nicht Günther sie besiegt habe. Tief ge demüthigt sann Brunhilde us Rache und nur Siegfried' Tod konnte ihren Rache durst befriedigen. Hagen von Tronje, der feinem Herrn und seiner Königin blind er geben war, bot ihr die Hand zum Rache werk. Bei einem Jogdzuge im Spessart sollte Siegfried die Thorheit seine Wei be büßen. - Den Preis kn allen Dingen vor manchem man ihm gah. Da löst' tr schnell die Wafft, den Koch legt' er ab. Den Speer, den starken, lehnt ev an den Lindenast: ; jt Bei dem fließenden Brunnen. da stand der herrliche Sast. Siegfried' Tugenden waren gut und grob, Jv ; Den Schild legt er nieder, wo der Brunnen floß: " Wie sehr ihn auch dürstete, der Held nicht eher trank. Big der König getrunken; dafür gewann er Übeln Dank. Der Brunnen war lauter. Verlangt Ein tüchtiges Mädchen für allgemeine Hausarbeit. Zim M.lkZ ' Köchin, perfekt in Piano ,und Ge sang, wünscht eine Stellung als Haushälterin bei einem alleinstchen. den Herrn. Man adrcsfirc: B. H., Omaha Tribüne. Englischer Uuterricht. einem deutschsprechenden Lehrer gen geringe 'Kosten unterrichtet. Man adresnre: Engiiih", On Tribüne, V verlangt Ein intelligenter fleißi Douglaö 3700. Stadt !"-"- kühl und auck gut? , Da neigte sich Günther hernied . ,u der ffluth. f Alö er getrunken hatte. ' erhob er sich hindannz Also hätt' auch gerne der kühne Siegfried gethan. Da entgalt er seiner Tugend: den Bogen und da Schwert Trug Hagen beiseite von dem Degen werth. Dann sprang er schnell zurücke. wo n den Wurfspieß fand Und sah nach einem Zeichen an bei Kühnen Gewand. Al Siegfried, der Degen. au dem Brunnen trank. Schoß er ihm durch da Kreuze. daß au der Wunde sprang Da Blut feine Herzen hoch an Hagen' Staat. -, Kein Held begeht wieder 1 also große Missethat. Und schwer wurde Hagen' Missethat gerächt. Kriemhild. schwur an de Bat ten Leiche, seinen Tod zu rächen; um die Macht zum Vollzug ihrer Rache zu erlan Sen, ward sie de Hunnenkönig Attila lleib; an feinen Hof lud sie die Brüder mit allen ihren Mannen, und dort hetzte sie die Hunnen auf die Burgunder, n furchtbar blutiger Kampf entspann sich, bi sie den letzten der Burgunder, ihr, Brüder und Sippen und den verhaßten Haaen hatte fallen sehen. Hage hatte nach Siegfried' Ermor dung den Nibelungen'Hort. den Siegfried eitift einem Drackien entfuhrt, an kick oe Deutsche Kalender. Sprechen Ihre Kinder deutsch? jeglichen Charakters, humoristischer .interessanter Nnschauungs-Unter. und ernster Natur, deutsche Bücher ncht ,m Teut,chen.fur Kmder oder und Zeitschriften, deutsche Glück- Erwachsene wird m Massen- oder wunschkarten für alle Gelegenheiten ivatunterncht zu mäßigen Pm- 5ei Swarh & McKelvt,, 109 füdl. ' ' .i?,c,2' Man adressire: liche 15, Straße. Omaha, Neir. ..Teut'ch , Omaha Tnbunc". Patentanwöltt. 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' - tf , 11 , J:d-r'K ir '-i .- , 'tf' v' ,yv. . i ' ' -. . .-ff 4 vl 'Cv- , i.'. -i' f,"M ' -..1''.'.!. - T'V r " ' t ' p fus'i 1'-"; M ii.;h. , " M.fr' lifei " ' ' vl I ' l , J'V' I ! n .. .. H !' - Vv m&JV S'.Vl iiiillNI ' - tlv , i V I , I I - a$ WnneiW ?s Ä des Nibelungenliedes. rissen und die kostbaren Kleinodien in den Rhein versenkt. Wo er ihn den Fluthen anvertraute, hat er nie verrathen, und so ruht er noch heute in de Flusse Wassern, (X, L...if. tn 1 ... i 1 ! .' Ein deutscher Dichter hat seine eigene Atar von dem .versenkten Hers sich zu sammengereimt: E war einmal ein Kön!a Ein König war' am Rhein, Der liebte nicht so wenig Als Hader Noth und Pein. ES stritten seine Degen Um einen Schah im Land ' Und waren fast, erlegen Vor ihrer eignen Hand. Da sprach er zu den Edeln: ,WaS frommt euch alle Gold, Wenn ihr mit euern Schädeln Den Hort erkaufen sollt? Ein Ende sei der Plage. . Versenkt ihn in den Rhein; ' D bi zum Jüngsten Tag, ' Mag er verborgen sein." Da senkten ihn die Stolzen Hinunter in die Fluth: ' Er ist wohl gar geschmolzen. Seitdem er da geruht. . Zerronnen in den Welle De Strom, der drüber rollt, Laßt er die Trauben schwellen Und glänzen gleich dem Geld. Daß doch ein jeder dächte ...j Wie dieser König gut. , Auf daß kein Leid ihn brächte Um feinen hohen Muth. So senkten wir hinunter Den Kummerj den Rhein. 'ivj'r " I... -Ifi M) -n' yri. ägfe't.-.;; ÄVsfi ''j yr i . A" ' .V.'v i,Vfcinf-fW v-:'. vck,, t ---'WSl. U'Mn n . - wvx wr T .'. ESZZ ' t IT. 7 f i'W fl ti s. Und tränken frisch und munter 1 Bon seinem goldnen Wein, Reich wie die Sage, die sich an Worm knüpft, ist die Geschichte, deren Schaudlad I i:. r- l L l r ' ' ' die Stadt gewesen, Nach der Zeit der Völkerwanderung war Worm Residenz rheinfränkischer Herzöge und eine der blühendsten Freistädte de Deutschen Reiche. ES war der Liebling aufenthalt der oftfränkischen Könige, und Karl der Große weilte gerne in der schön sten Stadt de .WonnegaueS". Die späteren deutschen Kaiser weilten oft in den Mauern dieser Stadt, die stet treu zu Kaiser und Reich hielt. Selbst in den Wirren mischen Heinrich IV. und dem Papste stand ' Worm ,in rechten Treuen" zu dem Kaiser, der hier eine Zu flucht fand, al alle von ibm ab?ül. 'lÄuch in den Kämpfen, die der Kaiser Älhnttr imH hm itnn rf&nfc. ... tr.r. . ,,... v " v.Bw.... wviy (liyECII hatte, blieb Worm ihm treu. Sem UN würdiger Sohn zeigte sich den Wormsern abgeneigt, änderte aber seine Gesinnung au Klugheit, hielt mehrere Reichstage da selbst, und erhöhte ihre bevorrechtete Stellung. Trotz der fortwährenden Kämpfe, zu denen die Stadt genöthigt wurde, wuchs Reichthum und Macht der Stadt gerade in dieser Zeit oußerordenttich. Zeugnis dafür legt noch heute der im XI. Jahr hundert begründete und im wesentlichen in seiner heutigen Gestalt vollendete Herr liche Dom ab. Auch die Hohenstaufen und die späteren Kaiser hielten Worm hoch und verliehen der Stadt werthvolle ' Privilegien in zum Theil mit goldenen Bullen besiegelten Urkunden, die nocb jetzt Verlangt Gins uvcrlässiae, deut ichs Frau im, mittleren Alter als Haushälterin bei einem alleinste hcnden Herrn. Guter Lohn und angenehmes Heim ' für die rechte Person. ' Man schreibe A. H., Oma ha .Tribüne. - - ' : Alle , Sorten Wurst werden täglich in , unserem Geschäft gemacht. Frische und konservirte Fleischsortcn sowie v ausländische und heimische Delikatessen. , auch - frische Gemüse jederzeit vorräthig. Schnauver & Hoffman. 408 nördl. 16. Strake. Phone Douglas 1420. $2000 kaufen 160 Acker feines Farmlanh : in Lincoln County, Colorado. Werth $2700. Bedin gnngen: Zie Hälfte baar, ,md den Nest zu 6,-Prozent Zinsen auf lange Zeit. H. S. c. 0. Omaha Tribüne. . V - -7. . -v--'" P'' jfcit . v" i'-'' l v ' V j 1 -u Prs. ?,- ' 4 " . ' . . ' .'. "V ' . - ,,: int . ' - . .r . 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Ri "lim Lv IJfl llBt X " " Oinaha, Neb. . ' .. tf.j - ' , fv V X - U ( ;: j'w' "'U-V I . i:r ' -,- - J 1 ' 1 .. ., T77' ' ! . f ,.' - . v ;: :- , v- ti'.f , '.!.- . L A j ; v 1 1 -.-,,! , V1 4. .y A ' , .-v ..." f. ' : s ;.- v- Jk! s viT?. X" ' Ä . ? i 1 k'?'' - . 'i v y .. , .q - . ' . v -LllSJZ- V'? . . i.MMfc Hl" II In . ' ! ,- jr 14. , ... - ?.,, ,. 'A t ti,i- f.f - . - -C2.vt J 'rtRi" , ' --V.; - , , .'A-;w: .,, i-. "..,- Ti imli ' ., , ' , T ! (. 1 t t-Z' t i ' '3-rv. . ' , ' . ' 4rf-'- -u,y , -y - '' T i 1 ' ' r-wt r .. r,Mf,f , , , . .. Lk,;jtKM-"'r il.li liMM'M.M l mi.MH --v ... flSf t0mK.t '. 't , z MMmF"- . , - .-wi-vcr . - - - . . ; VV ß-M -- -i -. " - S- ' v. -yt 'iiii;:.i --'-v.- - .. .-t m-., -r. i &v" O yr& , MWWW M- ' M'..,. . &$rr .P&Ä al hochgeschätzte ZeugnilZe der vergangen heit im reichsstädtischen Archiv der Stadt bewahrt werden. Manche Blatt au der ruhmreichen Geschichte dieser Stadt wäre des Erinnern werth. , Es kam die schlimme Franzosenzeit, da Ludwig deS Vierzehnten Soldateska sen gend und brennend den Rhein entlang zog. Auch Worm wurde vernichtet, und die blühende Stadt hat sich von jenem schwe ren Schlage nie ganz erholt. Erst acht Jahre nach der totalen Zerstörung der Stadt, im Jahre 1697 nach dem Friedens schluß kehrten die Bürger wieder zurück und begannen die Wiederherstellung der Stadt. Auch der Dom und die-, alte JohanniSkirche wurden hergestellt. Zwan zig Jahre verstrichen, bi die Spuren einer ungeheuren Barbarei nothdllrftig entfernt und 500 Häufn nebst den Gotteshäusern hergestellt wurden. Selbst Mauern und Thürme entstanden wieder, aber die Stadt war verarmt, ihre Krone war gefallen und zertrümmert, ihre Lebensadern waren unterbunden. Nur langsam erholte sie sich. Die alten Wunden sind wohl ausgeheilt, aber die Kraft zu neuem Emporblühen schien lange versiegt. , Erst in den vier letzten Dezen nien de verflossenen Jahrhundert' hat sich die Stadt wieder gehoben, der Ge werbefleiß regt sich mit frischer Kraft und die Tage de Frieden sind dem geistigen und materiellen Fortschritt Tag de Se gen und frischester Entfaltung. ' Der rechte Ort, all diese Bilder der Vergangenheit im Geiste an sich vorüber. ,iebn na lassen, lind der Dom. unk w herrliche Museum der Stadt in der roma 70q Wir haben erste 7 Pro ' zent . Zinsen tragende Q , armhypothekcn auf kul. - tivirte Nebraska Far men zu verkaufen. Kommt und seht uns. wenn Ihr Geld zä ver leihen habt, . j. , Stinke Investment ' Co. 801 Omaha National Bank Bldg.. " ' Omaha, Neb. ' Das prciöwürdigste Essen bei Peter Nump. . Teut!che Küche, 1508 Todge, Straße, 2. , Stock. , Mahl ?eitcn 25 Cents. , Dr. ß. S). Ifinirnirn . km,tt, Zahnarzt. 417 Barker Block. 15. und Farnam Straße. Tel. Doul. 832 Ind. A..3312. 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Während sie damals 14,000 Einwohner hatte, zählt sie heute über k)0.000, nach allen Seiten hat sie sich weithin ausgedehnt, besonder aber ist sie : auch nahe an den Rhein herangerückt. Zwei gewaltige im Jahre 1900 dem Ver kehr übngebene Brücken über den Rhein vermitteln jetzt den rasch wachsenden Ver. kehr. Auch im Innern hat sich die alte Stadt außerordentlich verjüngt und der schöneri. Die Spuren der einstigen Zer ftörung sind verschwundeq. Straßendurch brüche, Straßencrweiterungcn und neu an gelegte freie Plätze, die mit Bäumen öe pflanzt, zum Theil mit Anlagen ge schmückt sind, haben Licht und Luft in die ehedem enge Altstadt gebracht, fo daß die, selbe jetzt nicht mehr bloß al eine alte Stadt mit reicher Geschichte, sondern auch al eine schöne Ktndt da Interesse de Akkucker erreat. nit ihri Tr. A. P. Johnjvn, Zahnarzt Vraudeis Gebäude Zimmer 400 Emallirte Füllunge gcna wie jä ne. Feine künstliche Zähne. . &'n spreche deutsch. " Beim Backen vo-, Eier kuchen kann n'M . 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