u- j 'j r,'' i . t. ' ' ' ' - fr . .1-. ' . , w S- f t tp."- w-ffyr' '.-.'--vn-.iÄ , V - , . r-"Vi t z ' CmaU Tribsiif, Tamsta, de 15. Mir, 1913, r 1 J. ! kJ-o.fl. J OMAHA TRIBUNE TJUSÜNE PUBLISHING CO. VAU J. PETtR, Pr... 1S1I Kow.nl Str. . Oruh. N.hr, fm.ni i..Mt....-i-'i i-.i. . .i j.. ' i. .. .. ,a.n-a FnbraliM nnft-rliw Miiliir Marth 14. IV1 t Ulf winsle ml Umuiut, JWfir., tttuif IM Ailof Congrm. Itiarth K lt.lt. JJrrfJ krl TageilattZ: Durch träger, per Koche... ..Vk Durch die Pest, per Iaht. ...$4.00 $tti bei Wocheuttatts: "M strikter V?rausb?;ohlung, per Jahr ..fl.E0 Wochenblatt Trschein! Tonnerstazt, Nw York Ossi, Tfc Cennan Mawipa pr AIlinc. 4$ WhI 34 th St. Omaha, Neb., de 15.' März 191,3. ZZr?ans A,obesdepescde an den Votschskter ln lDexiko. Der Staatssekretär Vryan hat dem Botschafter in Meziko telegraphisch kie Anerkennung und Zufriedenheit deZ Departements mit seiner Haltung während der jüngsten Revolution in Mexiko ausgesprochen, und damit kalte Wasser auf die brennenden Wünsche gegossen, die die Abberufung dei Bot schafteril wegen fr-tner Hinneigung zu der Hurrta-Tiaz -Revolution forderten. Wer die Berichte über Meziko in der letzten Nummer be! .Commoner" gelesen hatte, mußte aus ihnen den Eindruck gewinnen, daß das Blatt des Staatssekretärs wohl den Tod MaderoZ bedauerte, ihn aber nicht für die geeignete Persönlichkeit zur Leitung der mexikanischen Politik gehalten hatte. Die neuen Männer aus der früheren Umgebung von Porfirio Diaz kom wen in diesen Schilderungen diel besser weg. Augenscheinlich gilt im Staatsdepartement die Auffassung als richtig, dnsz die Revolution gegen den alten Tiaz von den Standard Oil-Jnteres seit" angezettelt war, die sich Maderos bedienten, und das dessen Hand von einem der . großen kapitalistischen Interessen gelenkt wurde, die dort im Kampfe miteinander lagen. Woraus sich ergeben würde, daß eine Rcvolu iion immer die andere ablösen müsse. Es stimmt danach mit der Richtung, welche die Administration Wilson auch in den inländischen Angelegenheiten einnimmt, Lberein. wenn sie die Wiederkehr einer Regierung in Mexiko gutheißt, die die Regierungsgewalt zur Regulierung der Monopole verwenden will, statt sie ihnen Untertan zu machen. Es ist völlig verständlich. ' daß die Administration Wilson eine , Regierung in Meriko wünscht, die Mitbesitzerin der Bahnen ist. und durch Oel-Konzesionen ', an andere Korporationen das Monopol von Standard Oel" brechen will, wie es das beinahe erreichte Ziel der Diazschen Regierung war. Daß die Rückkehr zu dem in diesen Dingen von Diaz befolgten Pro gramm von den jetzigen Machthabern erwartet wird, das ist, wie unS scheint, der Grund für daS Lob-Telegramm an den Botfchafter Wilson. Es war der Glaube Washingtons an die Dollarpolitik, der die Re flierung von Diaz unter der leisen Mithilfe von Herrn Knox stürzen ließ. Und die blutigen Folgen sind es gewesen, die den großen Irrtum zeigten. ; . o , Das deutsche Element in den ver. Staaten. Nach dem Zensus von 1910a6 es damals in Amerika 2,499,200 Teutsche, die innerhalb des Deutschen Reiches geboren waren. Außer diesen gibt es wohl ziemlich viele Clsässer und Lothringer, die noch unter französischer - Herrschaft geboren wurden und sich darum als Franzosen registrieren ließen. TaZ deutsch BevölkcrungZ Element steht unter der -nrögV'wandre! Bevölkerung an erster Stelle. Unter Deutschtum im allge' meinen versteht, man aber nicht bloß die aus dem Teutschen Reich Singe wanderten, sondern alle, die der deutschen Sprache mächtig find und sich ihrer mit Vorliebe., bedienen; vor allem also die Schweizer, Oesterreicher, Ungarn und Nüssen, die die deutsche Sprache als ihre Muttersprache be trachten und in einer rein deutschen Umgebung aufgewachsen sind. Sie alle sind deutschen Stammes und haben mit der Sprache meistens auch ihre deutsche Eigenart gut bewahrt. 9!ach den Angaben der Einwände rungsbchördon sprechen von den Einwanderern, die Ungarn als ihre Hei mat bezeichnen, rund fünfzig Prozent deutsch, von den Russen zwanzig Prozent. Nun ist aber gerade die Einwanderung aus OesterreichUngarn in den letzten Jahren sehr stark gewesen, und die Zahl der mit dieser und der russischen Einwanderung ins Land gekommenen Teutschen beläuft sich auf diele Hunderttausendc. Außer den 2,499,200 aus dem Reiche zuge wanderten Teutschen, die bei der Zählung des Jahres 1910 er?niüelt wur den. gab es 1,100.200 Oesterrcicher. die zum weitaus größten Teil sich der deutschen Sprache bedienten, ungefähr 250,000 dcutschsprechende Un ' garn. 309,000 deutschsprcchende Russen, 123,000 deutschsprechende Schwei zer. .Unter Ausschaltung der Angehörigen der zweiten Generation der Einwanderer, von der wenigstens eine Minderheit der deutschen Sprache treu geblieben ist, ergibt das für das Jahr 1910 weit über viereinhalb Aillionen Bewohner des Landes, die Teutsch als Muttersprache mit über den Ozean gebracht hatten und dieser Sprache mit nur wenigen Ausnah inen auch treu geblieben waren. Seither sind noch einige Hunderttausend Iiinzugckommen, so daß es gegenwärtig fünf Millionen Menschen im Lande gibt, die aus deutschen Sprachgebieten einwanderten und in ihrer großen Mehrheit auch ihrer Mutter spräche treu geblieben sinö. Und es kommt immer noch neuer Zuwachs. Aus Oesterreich Ungarn besonders, aber auch die Einwanderung aus dem Teutschen Reiche hat in den letzten Jal rcn wieder etmas zugenommen. Und voraussichtlich wird sie stärker wie der in den kommenden Jahren zunehmen. (Louisvillcr An;.) tn wlrtscbattlichdr Sradmesser. Der Jahresbericht der Pennsylvaniabahn Hut längst schon die Bedeu kung eines Anzeichens für die industrielle Lage des Landes erlangt. Uni wer die ungeheuren Zahlen betrachtet,' die das Geschäft dieser Bahn dar stellen, kann man nicht daran zweifeln, daß dieses Anzeichen mindestens so verläßlich ist., wie. viele andere. Die Bahn hat über 210.000 Personen in ihrem Dienst, und nur wenige Regierungen in der Welt vereinnahmen und derauZgaben solch gewaltige Summen. Sie hat 11,600 Meilen Geleise und ungefähr 9 Aktionäre für jede Meile ihres Vahnsystems. 'Nahezu ein Vierte!, ' nämlich L?,9L8 Aktionäre leben , im Staat Pennsylvania. 15,884 in den cuenglandstaaten und 12,900 in , New York. ' Die Bahn zahlte auf ihre ßH',ÜZO Mtien letzthin eine vieriz"brliche Dividende von Z453,877,950. , .it d'. Jahre ,1856 hat die' Bahn nie die Zahlung einer, Dividende der ' 7t und die bis jezt gezahlten Dividenden betragen 91.25 Prozent deS "MrteS des gesamten ausstehenden AktienkapUalz der Bahn. Jnbezug A die Zahl der beförderten' Passagiere und inbezug auf die Frachtbefor- steht die Bahn unttieicht da. Präsident Rea deutet eine Anzahl ge ,:r Verbesserungen an, die die Bahn im Laufe des kommenden JahreS :men wird.'die zu? Beschleunigung des Verkehrs und zur größeren ' ::eii bei' reisenden Publikums getroffen werden. Die Bahn hat ihren z Enteil Ven den Lasten der Regierung getragen, wie die Zahlung von . : Cl siehe Millionen Dollars an Steuern beweist, und daß sie nicht 7.t:m, k'esetz der BuNdeskontrolle gelitten hat, beweift der Bericht, der : k ' " ;tn Gedeihen der Bahn auf jeder Seite Zeugnis ablegt. r neuen öcutschm Wehrvorlage nach zu schließen, liegt .nft aus tn Lande, 4 Tie Nssuhr von fli'fror..mem sirnenfanifiKn Nindsleisch nach (rna land ist fast gänzlich zum Ttillsland gekommen. Tie nanfr iltunchc ge kuliltcn und gefrorenen Fleischt bc lief sich im lefcten Jahre nach den ttonjulatvbvrid'tm auf nur jodistau snd Rentner fltmcii fcdil l'iiüio' ncti Zentner im Jahre 1900. Wäh rrnd eines grcfjcn Theiles des letj tin Jatire) war amerikanisches Rindfleisch in England iilvrliaul't niit im Äarlte, und zwar gerade der 3?t, oll ge-visie amrcif änl iche glätter ihren Lesern von - den großen lenzen ainerikaiiischen NiildsleischeS vorfab.'It.'n, daZ in ssngland billiger als hierzulande r erlauf werde. zum ?alle Die Art und Weise, schreibt da ?. Z). .Teutsche Journal', wie ejn Teil der hiesigen Aerztewelt mit dem deutschen Arzte Dr. Jriedmann um springt, der hierher gekommen ist. um sein Serum gegen die Schwindsucht zu erproben, sollte für den deutschen Gelehrten genügen, alle weiteren Versuche hier einzustellen und dem ungastlichen Lande den Rücken zu drehen. Der Wert oder Unwert seine Serums hängt nicht davon ab, b man ihm hier Glauben schenkt oder nicht. Im Gegenteil, bei der Animosität, mit der man ihm hier begegnet, ist er gezwungen, seine ölperimente unter den ungünstig s!en Umständen zu machen; ein Mißerfolg hier aber wäre durchaas geeignet, seine Linderung auch anderwärts zu diSkttditieren und ihrer Nutzbarmachung vorläufig Schranken zu ziehen. ' , Vorläufig ist niemand imstande, mit Sicherheit zu sagen, ob das Fried mannsche Serum das zu erfüllen vermag, was sein Erfinder von ihm der fpricht. Sicher aber ist. daß Dr. Jriedmann ein ernster Gelehrter ist. und daß aus diesem Grunde, zumal bei der Wichtigkeit der Angelegenheit, ihm der weiteste Spielraum eingeräumt werden sollte. Das geschieht hier nicht, und daß ei nicht geschehen wird, war fast vorauszusehen. Nachdem Dr. Friedmann nun schon den Fehler gemacht hat. hierher zu kommen, bevor er len Wert seines Verfahrens vor der kontinentalen Aerztewelt dokumentiert halte, sollte er nach den bisherigen Erfahrungen nicht noch den weiteren Fehler machen und seinen Neidern hier noch mehr Gelegenheit geben, ihn zu diskreditieren.' ' In Deutschland wird Dr. Friedmann keine Schwierigkeiten haben, sei Verfahren zu demonstrieren und dessen Wirkung zu prüfen. Stimmt ihm die dortige Aerztewelt zu. so ist die Angelegenheit für die ganze Welt, elfe auch für hier erledigt, und die Einführung des Verfahrens in der Vereinigten Staaten würde ohne weiteres erfolgen. Es ist unter diefenUmständen nicht recht einzusehen, weöhalb sich Dr. Friedmann hier noch weiter in einer unerhörten Weife anpöbeln lassen soll. Kann er seine Behauptungen ge weisen, so kann er dieS.in Deutschland leichter tun. als hier; kann er ek nicht, und zwar in vollem Maße, so wird er hier nur weiteren Insulten ausgesetzt sein. Dr. Friedman würde am besten tun, wenn er mit dem nächsten Dampfer nach Deutschland zurückkehrte. 0 Auslands Rüstungen. Nach Petersburger Nachrichten deS .Deutsche VolksblatteS" hat Ruß land jetzt im Raume deS Warschauer Armeebeznks bereits 700.000 Mann unter den Waffen. ,Die ortkzuständigen polnischen Regimenter wurden noch im Laufe des Herbstes in die Gouvernements Kasan. Csamara sowie naa 'Ostsibieren an 'die mongolisch chinesische Grenze abgeschoben, und ebenso die in russischen Truppenkörpern dienenden polnischen Ofiziere alS .unzuverläfpg' zumeist nach sibirischen Garnisonen versetzt.. D,e aus, er höhten Friedensftand gebrachten russischen Truppenkörper (3 Aktivjahr aänae. die Reservejahraänge 1908 und 1909 und drei Ersatzreservejahr- gänge 1910. 1911 und 1912) wurden zum großen Teil an die Posener und galizische Grenze Zerlegt. Die ,n großer Zahl vorhandenen Don, kosaken wurden fast ausschließlich an der galizischen Grenze angesammelt. Selbst so kleine Srenzorte, wie Nowosielitza, sind mit Kosaken überfüllt, und noch immer treffen täglich Nachschübe und Verstärkungen ein. Das Kriegsminifterium hat durch kaiserlichen Ukas verfügt, daß auf ollen gro ßeren Stationen für ' einen genügenden Waggonvorrat geforgt werden müsse, dessen Verwendung im gegebenen Augenblicke ohne weitere Bchinde rung möglich sei. In sämtlichen Bahnorten befinden sich bereits seit mehr een Monaten starke militärische Wachabteilungen, wie denn auch sämtliche wichtigeren Bahnorte schon längst unter militärischer Verwaltung stehen. Die Grenzen werden nicht nur von den Grenzwachen (18 Grenzwach drigaden an der deutschen und österreichischen Grenze), sondern auch von Militär bewacht. Der Eintritt nach Rußland ist außerordentlich er schwert. Fremde sind beim Betreten der Grenze sehr vielen Belästigungen unterworfen, und ungerechtfertigte Verhaftungen sind sehr zahlreich. Der Verkehr und Güteraustausch unter der Grenzbcvölkerung ist fast voll ständig unterbunden. Außerordentliche Maßnahmen sind zur Instand setzung und Erhöhung der Verteidigungsfähigkeit der polnischen und wolhynischen Festungen getroffen. Das Warschauer Arsenal als Zentral, waffenplatz ist vollständig instand gesetzt, ebenso sind die Befestigungen in der Umgebung von Zezrze und Nowo-GjorgjewSk fertiggestellt, so daß Warschau vollkommen festungSmäßig gesichert ist. über 3000- Geschütze der fügt und eine Besatzung von 115.000 Mann besitzt. Gegen die deutsche Grenze wurden alle Brücken, Bahnübergänge und Militärlager befestigt. Grodno und Kowno erhielten neue Armierung; Breft'Litowsk wurde zu einer fast sturmfreien Befestigung umgewandelt und mit Proviant auf ein Jahr für 60,000 Mann versehen. Jwangorod erhielt neue Verfchanzungen und Festungsgefchützk! Sie Stadt Kowel. ein wichtiger Eisenbahnknoten punkt. wird gegenwärtig zu einer modernen Festung umgewandelt.. In den wolhynischen Flecken Luck und Rowno wird , fieberhaft an der An legung von Befestigungen gearbeitet; an diesen beiden Orten hat die Heeresleitung außerordentlich große Kriegsvorräte aufgestapelt. Die alte, strategisch noch immer sehr wichtige Festung Dubno, welche daS ganze Jkmatal beherrscht, wurde auf beiden Seiten mit je '7 Km. langen Ver fchanzungen versehen; die Verschickung schwerer FeftungSgeschütze ist n Zuge. Selbst so kleine wolhynische Flecken wie Ostrog und Kttmenowo wurden verschanzt. - Gegenüber Krakau. auf russischem Looen. wird ia fieberhafter Eile an der . Errichtung von Vcrschanzungen gearbeitet, um vorteilhafte Batterieftellungen zu gewinnen. , Die russische Weichselflotte überwintert gegenwärtig in Warschau, Jwangorod und Nowo-Gjorgjewlk; die Einberufung ihrer Reservemannschaft steht bevor Kiew wird in eine besondern parke Festung umgewandelt. Auch längs der rumänischen Grenze wurden große Vorbereitungen getroffen. Die läng deS Dnjestrfluffes be findlichen alten Festungen werden zeitgemäß umgestaltet: Bender und Rafchkow wurden mit großkalibrigen BelagerungSgeschsstzen versehen, um einen etwaigen UebergangSversuch der , rumänischen Armee zu verhin dern. . Die Stadt Dubofchari wurde ebenfalls mit Belagerungsgeschützen ausgerüstet, und an beiden Seiten des Dnjestr wurden stark Batterien aufgeführt. :v-,v' -7 Proviant. Munition. WinierSekleidunz und , Leibwäsche,' Schneeschuhe und Arzneimittel wurden in jedem größeren Orte in Mengen aufgehäuft. Die Intendantur zieht ihre Lieferanten zu Waffenlieferungen in Hafer. Heu, Konserven. Zwicback, Pelzen. Rauchwaren, wafserdichten Stiefeln und Patronenkartons, heran. Alle ferungsvertrage sind kurzfristig und laufen in spätestens zwei Monaten ab. Auch das Ausland wird zu Lieferungen von Kriegsmaterial in Anspruch genommen. Bis jetzt wurden 12,000 Wag gonS preußische Kohle . zur Verfügung der russischen Kriegsleitung ge liefert." Deutschland hatte bis 15. Februar mshr alS 300 ,'Lastenauto mobile fertigzusteNen. , In Frankreich sind Aeroplane. Heliographenappa rate, Scheinwerfer und Geschütze bestellt, die bis Ende März geliefert wer den müssen. "In Rußland arbeiten die staatlichen Waffenfabriken in Pe tersburg, HelsingforS und Moskau ohne Unterbrechung an der Herstellung von Waffen und Schießmuniiion. In den Grenzorten werden Felddampf bäckereien errichtet und große Vorräte von Brennstoffen und Lagerzelten aufgestapelt. Die Scheinwerfer und Lichtfchiffer-Abteilungen wurden auf Kriegsstärke gebracht, die Vorräte verbessert . und erneuert., . , , ! Rußland hatte bis Anfang Februar mehr als eine Milliarde Rubel für, KriegZöorbereitungen ausgegeben. . - - irlevmann. Die cnglischc Bühttc , ,.. u,,yrii-.. Vif ,'l MWWW . ,, .fc.f ' ;, I ' ...:. V" r ' " . , , " ' - , ; V-'";' ' 't'A 'yAvf?t'' niSät' :) --raiZr. -ftfrixA i f i,J" J f :QJ MW Wf o ' I xu fh .!, ,v.:V. : . J k , li t --l w n , ' i i .." '-"'-. i C .''' j N ; ; ' 'v ( ; t ', V ' l ; . . ' ' t , v y . , A,i P iA u .' , n-v:,v rJ JlvV Ifi V vOno:j;::' rr, tl. n - "s ,"('; 's ' '(." , al. t - ..Ms 11 Ti tfr Walter C. ct'Ilt), i The Virginia m t&mi r ' 4 n 9 J47 Tainty Lanicr Te Wolf Tie kleine Soubrette in The World of Pleasurc" zweimal tag lich die ganze nächste Woche im Gayctq Theater. Orpehum Theater. Tcr talentvolle Walter E. 5!clla. unübertrefslich als Eharakterdarsiel. Icr, wird in seiner Glanzrolle als The Virginia Judgc" austrcteu. kürzlich ist er von einer Triumph tour durch Europa heiingekcl'.rt und bat überall durch seinen urwüchsigen Humor Beifall gefunden. . Nächsldcm. verdient die musikali sche Farce College Tonrn", in der Fräulein Florcnce Tenipcst die Hauptrolle svielt, empfohlen zu wer den. Tie Mitwirkenden sind talent rolle Tänzer und Sänger. Frl. Teinpcst hat unter den Theaterlieb hadern ungewöhnlich viele Freunde. Tie ftcmtfer Joe Morns und Eharlie Allen wissen stets durch ihr drolligen Kouvlets im jüdischen und inichen Tiaiekt zu se lein. e tteschiuisler Gafch sind weibliche Gymnasien, welche in Europa über all Aussehen erregten. Gayctq Theater.' " Tie Kordon North Amüsement Eoinp. bringt mit der am Sonntag beginnenden Woche das zweiaktige Lustspiel World of Pleasure" im (avety zur Aufführung. TaS Stück war in Lachcrfolg, woimincr cs oufgesührt wurde. Tie Haupt, darsiellcr sind Will. Fox und Harrn Marks Stewart. Sie spielen die Watten von ?.wei iüdiiclien Lebemän L , . , , e ilv ViiriH -! . ...... .ibl.vr SI1 :s mi f w uiir- ' V , l nern. Plensky und Onions,.die beiers gegen drei harte Dollarstücke ein m rr Zk,. veloir werden. Beim ackten Mal ver Geld beschwindelt worden sind, waö bekanntlich bei Juden nicht allzu Lllltlll Ittvwtl-iwiwil Will VI llji- leicht ist. Tie World of Plcasure" . & o,e Mveme um. Am nächsten bat den Ruf einer der besten E;-M"gen konnte er-den Platz nicht lravaganzas. Die Tamen 10c Ma tince wird fortdauern. Hippodrome. Für die mit der Sonntagsmati nce beginnenden Woche im Hippo drome ist - wieder ein reichhaltiges und äußerst interessantes Programni vorgesehen worden.' Da wären vor cllen zu nennen John Tudak mit seinen dressirtcn Barcn. Ein Bär ist schon von Natur ein drollige? Geschöpf, aber durch die Tressurkunst lösten diese Bären über das Durch schnittliche weit . HinauögchrndeZ. Als zweite Nummer sind de drei Elliotts zu nennen Sie sind Gmu nastit'er, sühren aber durchaus neue Tricks vor. hauptsächlich im Sprin im leisten sie Ausgezeichnetes. Tie leiden ' bekannten Komiker Wawzcr und Palmer treten in ihrem gro ßen Lachcrsolge Almost a Job" auf. Tann müssen noch "erwähnt werden der talcntirte Tänzer Harra Bestry, Jsabel Sells und ihre Trup pe in der Skiwe The Casino Girl", und die Banjo und Mandolinfpirlcr MathewS und Hall. , ' , - Aöoniikrt aus die Tägliche Oma iß Tribüne". 10: die Woche. , &ZS2WE3."3tVt '.v. . jzrzzsF'' - ..-mM ' Z i ,' 77. l4. ' &fti V - r'-' iw.-V& .i. ''W:4 Judge km Orpheum Theater. . Chinesische Verschmitztheit. Wie er Bauer Wan ein SSsch'VZiM, nllr werde wiklte. Ein drastisches Beispiel von der Verschmitztheit der Zopfträger wird vuS Schanghai berichtet: Ehe die Tientsin . Pukouer Bahn an dem .Krähennest der Familie Wang" dorbeigeführt werden kennte, war eine große Aufregung in dem Dorf. Ein .Bücherlefer", der völlig Herr über Hunderte leichtgläubiger Bauerngchirne war. 'wühlte im Ge Heimen. Er malte den Bauern aus, daß der Schienenstrang die .Glücks ader" des Dorfes stören werde und auf die Tag, glücklicher Zufriedenheit Unglück und Verderben gewiß seien; vor allem würden sich die unter schat tigen Lebenöbäumen ruhenden Ahnen xächen. weil ihre Nachkommen so pie tätlos seien und den Bau von eisernen Schlangen über die Gräberhaine deS Dorfes zuließen. ' DaS leuchtete den Bauern ein. und sie schlugen in Er bitterung ihre Fauste auf die schma len Bänke des DorfwirtshauseS. Als aber die hohen Herren der Kommis sion ankamen und für jedeS "Grab, das in der Streckenführung der Bahn lag, drei harte Dollarstücke zahlten, da ließ die Erbitterung nach.' Nur der Bauer Wang grollte nach wie vor, weil ihm. die drei Dollar, die er für die Gebeine feines Groß Vaters erhalten hatte, zu wenig dünk ten. Wieviel Stränge Käsch hatte er während der letzten zwei Jahrzehnte allein an Silberpapier und Weih rauchstäbchen geopfert, um die Seele feines Großvaters in versöhnlicher Stimmung zu halten! Und jetzt soll er mit drei Dollar abgefunden wer den? Der Bauer Liu überlegte nicht lange, denn seitdem er einen einfälti gen städtischen Händler beim Verkauf des Winterweizens betrogen hatte, glaubte er, in schlauer Kopf zu sein. Fein war der Plan, den der Bauer Liu spann; und er glückte. Während die übrigen Bewohner des Dorfes nur drei Dollar für die Gebeine ihrer Vorfahren erhielten, verdiente Wang siebenmal soviel. Wo immer die ahnstrecke weiter vorgeschoben wur e, musztcn ölt Gebeine deS Gronva f ' . : agte die Schlauheit des Bauers Wang. In stockfinsterer Nacht grub mehr finden. Von diesem Tage an blieben die zinstragenden Gebeine des Großvaters verschollen, und der Bauer Wang war einer Einnahmequelle be t-aubt, hk ihn beinahe zum Käfchmil lionär gemacht hätte. Beweis A.: Weißt Du schon das Neueste? Heute nacht ist Schulze mit meiner Frau durchgegan gen 33.: Was Du nicht sagst! Und ich dachte immer, der sei Dein bester Freund!" - A.: .Ist er auch!" Vom Aluminium wußte man schon zur Zeit deS PliniuS, daß ek einen - beträchtlich? Bestandteil d" Erdrinde und das basische Metall al ler Tonsorten bildet. Obgleich da? Eisen einen umfangreichen Gebrouck ausweist, ist daS Aluminium rock das Metall. dzZ-.in allergrößte. Meng in der Erdrinde vorhanden ist. uI m ja st, iiosDe co, nn U U ü Deutsch'' ft"- Krf IIIMI(MMM. Cntaba VlaiidÜtsch Vtxnt 1. Hub, tmuta im D(3ii:t sikk'Kimit J,dn 3. u.d 4. tiiiflg tr Monat. Hnmanleihnk N, 37 Je tn2. um .Ssimka, im l!tmt. kvd.Omh, Plattdülschn (tu. Ie,,n I. und 4. eonnta). " tfiat Oartip, 804, fO. 0. a. und ,nai,on Grsv U.li.'e 1. uud i. tonnrtitua. Hnmann Lo,Ns. LZ tonZi Omaha, jfvfti 1. un V. juiU. tutfd)c Wa,.Ä:!Zulchalt t. nd 4. toiuiitilaj. vkkgügn. Tonntaz. 18. Märj. Konzttt und aU bkk i'yra. CiXtoVvJixxm. U.Mi.. Itrllfk 0-U li I1UU. A, , wir. j yre.se: lleiie 10e; beste Sitze 21; aus Camstag und Sonntag dendl: 10c, 2ic, 50t, 75t. t Woche beginnend mit einer Matinee Sonntag,!. mx. . Paul Tickey & i 4.1) liotne 5Ä ia iZudi Walter C The Virginia dge lorence Tempeft & Te m,t Aveling & Llohd. ine musikalische Farce betitelt College Town". $ot aWorri nd Charlie Alle Tie Älunödiantkkl mit den Pftife" Tie ttrschwistcr - ttafch Erstklassige Tamcn Glimuastiker Ethcl Mason Frank Tu Tiel Zwanzigstes Jahrhundert Vaude ville TarstMcr. The öromwells. Ein Wirbelwind Mischmasch von Jongleurkunst. . Pztl'e's wöchentliche Nundscha,. Orphcum ozertOrkiter. MARTIN W. BUSCH Pino-Leriref Auwtral tob Mjuc Lado-W llmmer 121 S Va'Hriie PH tX tnd Farva Zit. Ztl Qrt Mi tat Hauptquartier dzr Piano stlmmer Laßt Eure Arbeit, von zuverlä s,gcn Stimmern thun: Wir-, aa rantirrn positw jede Note. Fragt nach unserm blonderen Vorschlag, und laßt Euer Piano stimmen vmsonst. 9S;if.H .ii(if l?a. ' 20 Paterson BloZ. Phonö Don 8418. , - n Musikalienverleger Groß nd Kleinhändler. Tiie Capltol Ava, Launry ' 1614 Capital Ade. Arbeit bester Qualität zu den niedrigsten Preisen. Kragen . . . Manschetten v . 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