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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 14, 1913)
K ' -v f Tägliche Omakia u,n,,e. NichbarSkikder. Cchadevsreudk. Aufgestachelter Ergeiz. Ikn Zwei Nachbarn, die lebten !II!!!!II!!'I dablieb wie Öund und stofc': Siefnten einander von Herzen Bkiatan den wärmsten Platz. I ." ' iJ , l ;tn zwei Nachbarkkinder. Dke'K etnonder gar sehr; Sie bten zusammenzukommen Troauer und Wall und Wehr. Pi sine alte Geschichte? Ocäre Moral ist echt: gJexwei sich nicht haben So 'lZM sie sich erst recht. sollen. ! 1 . , P- :- l II L ::;::J rrfprf r77 Tplbig. c.'f I ' VI I 05Ly Mt Mlii IM ''' Er tik,'ß,.tvarmk I W: pi I ' X rni? x r v ff v yy- ! f 3 ' WiM. äJ v-r mr-wuir ;Y mm r; i ' -. Äiwi w '': - t- V . ' l ' ,TMlkj r I rv : . - i qr.- : l fr . x ii t 5 i t L 's i l l ! Krilbm I t- ' cUt doch nichts Unzuvxiläfi einen Mann. . I ''m itttn?" " dl dkn f)frrn Wf Fräulein und wie fjM'jch . s. end ausschaut? Jan , .,3 Wochen habe ich jhg Z"Jltxi, und da schwur . pch müßte er hinsieche ...V Ter GenSgsame. '. . . sSBfrtrjfs 1 f mt nor wißt, wä, fo.cf) : -i Z h'!?e mit dem Wei: ? k , k rad, öl mikt de eedrunk sei. "t t " iTLn Lmisam. k 4 -I s,n ff dr Welt. ' m t wir zum besch f-tr m ml T r . -. ' M i? wiu szer lajteut, ' 3 S t off, frisch und! e i! im m,r eern avos ' C- un's Wasser ff die Seit ' ' tr!x" ' Bertelche Cchnap. Juie Ausrede. .Warum der Kapitän aar nichts gegen sei tun ?n!schen Schnupfen tut?" ist sehr einfach! Da hat er doch mer eine Ausrede für seine rote.se!' r - - r ; ' ; VBloöl :-r-. M '4. . cfTVV t et teil t Nir. N Borsichtig. t tnd ' 'v',m, . .f w. yz-tsttxA. -' ' 's i' '. ä c J10 - r IM, x '''. l Jt Es M Mmsmm MK'MM e Brf MW S&?J- 1 I l'I in, Ä-W.V - , HM . i WIU- ,y I I, I :-jr m J1 ffl.,i' , o. i.nnny. jFjf..jns v'simw$ff& K"MiMimi? i r h iv t Mir. .'s r'i-- I . I I ' ' ' ' I : I II ffrau: ,Ma?, mein Hut sieht schon recht schäbig auö!" t ' Mann: Ja icö rann jüxz jegi keinen andern kaufen!" ffrau: Na. Gott sei Dank, so schäbig wie Du ist er gluckllcherweiij doch noch nicht!" 'V 1, U" f "ir I Aus dem Briefe eincr junge Hansfrau. u m: mein Bruoer ram um oie 5kf,t, seines reichen Chefs anhal- ;t . -f. t: feit? Znn CC llU" autl fIUU9 tnirHfi Jiit sich natürlich sch ,!n,?)suen Stelle umgesehen! on nach m Lauf der Welt. eis 3" lzu einem Bekannten): amkin lieber Freund, der Herr läßt O"1" über Gerechte und Unge rechtt ' Schulze: Jawohl aber die Fgerechken haben inzwischen ge 1t v H rf P'rw NiJI1 , . .Arno liebt mich wahnsinnig: wöb!,ich den Gerechten die Schirme seit acht Tagen koche ich ganz selbst- ...t ' II. ..-v :k,t OUSCy"""' ullu 11 uii" i iiiuyi. II Herr darf nicht hier herein oaz in. im Damen-Eoupö' , Sie nur eS ist , blos in :-nnl" . -. -auch e lli Bl l'rm M a.LliS . ? ich Dir hiermit." sagte Spntt . .'egenheit einer , scharfen Auö inderjetzung, .Du bist der seine in!"" . Und doch sagst Du. daß ich Dein no wäre." antwortete Sratt, 'kotürlich.' erwiderte Spritt. -)ann möcht' ich nur wisseni Bin i ffreund. weil ich ein Nan bin. , bin ich ein Narr, weil ich Dein .uno ViNk Ter Nörgler. s&pJ o I Iv I il " ;i lij I jZtpal: .Na. nu sehr. Se. ? f, was i3 denn des nr, wie j nne Schreiberei? DiePreie - i ,ch jeder vernünftige Mensch , ' . e y r i nne jumse itenr j -chhalter: .Ja. Herr Zsayer. I. doch auch eine Fünf i':in!" '-'.zipal: .Was. e Mmfe. .r muß lesen für e $i?" :r (sich nach einem Ausluge .dend): Und was wttden rgen.tun, Gnädige?" - ' :: .Morgen? Morgen ierde Brief erwarten!" -K ' . )urch die 83 1 u m t. Leute : 4 mich so recht wohl, i "m gehen Sie denn dann'nicht t:f leisen Sohlen. A .Na. Huberbä Fra mal ent Cie der fett. . . stunde r ,r Höflich. ; f "' 6, :"u "i 4 ,! :p ' : ; ( ? Sfjfl , ' . ' fifmtHr- ', 1 1 " ' " ral . Angsthasen. Jägersmann mit Schießgewehr Stiefelt durch die Felder quer. ArmeS Haslein in der Saat, Flehend um sein Leben bat: .Wenn ich an mein Schicksal den!'!" Ich mich recht von Herzen kränk!" Jägersmann erhört die Bitt. -Lenkt zum Wirtshaus seinen Schritt. Spät besoffen kehrt er , heim, Variiert des Häsleins Reim: Wenn ich an mein Schicksal denk' Ich mich recht von Herzen kränk'! Franen'dewegnng. Laßt andern ihr Reform-Kostüm! Sie sollen radeln und rauchen Und Reden halten von Ungestüm, Daß sie" uns Männer nicht brauchen. Laß' Arzt sie werden und Jurist Und ersticken des Herzens Reauna. (der gerufen worden ist): Doch Du umarme und küss' mich! macht denn Ihr Mann. Das ist ' Irin? Die sckönste Arauenbeweauna. r i i- r 4. I 1 ' ' v .cv, er xqri icö rau eno- uldigen, Herr Doktor, daß Ilch haben kommen mus- er ,st vor einer Viertel, rben!" Professor: .Sie sind Fach mann und behaupten, daß der Nebel den Obstbaumen schadet; aber weS halb denn?" Obstbauer: .Weil mir bei Ne bel immer alles Obst auS dem Gar ten gestohlen wird!" machen. Nix z I & ' . Sie: .Du willst doch nicht schon wieder einkehren und Bier trmken? Er: .Warum soll ich denn das nicht wollen?" Sie: .Weil Dir Wasser, das man hier überall haben kann, ohne daß man klnlehrt, viel dienlicher ist!" Er: Nix, Nix! Wovon haben denn die Leute hier alle einen Kröpf? Bloß vom Wassertrinken daS hab' ich in der Naturgeschichte gelesen. Ich mag aber keinen Kröpf!" M o r i k : .Mama, tragen denn die Wilden in Afrika auch Ho sen?" . ; Mama: .Warum wmi.t oenn , daS wissen?" Norik: Weil ich neulich in der Kirche gesehen habe, daß der Papa einen Hosenknopf in die Büchse steck te. alS für die Heiden gesammelt wurde!" . , . Rat für erfolghungrige Dramatiker. Sei allegorisch, symbolisch. Sei mystisch, philosophisch endlich. Sei meinetwegen okkultistisch. Nur, lieber Freund sei Unverstand ' Ilch. . Auch ein Grund. Vater zu seinem Sohne, der Medizin stu dien: .Wenn Du unbedingt Spezml Arzt werden willst, dann nimm doch Zahnheilkunde statt der Ohrenheil künde als Spezialität. Der Mensch hat zweiunddreißig Zähne, aber nur zwei Ohren." Mann: ,Du bist ja heute so vergnügt. Emma?" Frau: .Ach. diese hochmütige Schulzen sagt sie heute zu mir so recht großspurig, sie hatte in diesem Jahre schon die vierte GanS tm Brat ofen. Wart', denk' ich. und erzäb7 ihr lang und breit, wie es bei Mul lerS zur Scheidung gekommen ist. Auf einmal schreit sie: .Ach Gott. meine GanS!" Ist ihr doch daS Vieh total verbrannt! Billige Reparatur. Buchhalter: .Mit dem Depverl hab'.' ich a rechte Kr will er halt gar nicht nehmen!" ' r :. Kontoristin: .O unser kleiner Maxl nimmt ihn ' Buchhalter: .Ja. wie stellen Sie denn da3 an?" -Kontoristin: .Ganz einfach; wir setzen den Bub' i: und sagen, er sei jetzt ein Nordpolfahrer! Schlechtes Geschäft. Buchhalter: .Ich möchte mir erlau ben, wieder um eine kleine Zulage zu bitten; meine Familie hat sich neu, erdingS vermehrt "'.'. . Chef: .Schon wieder? Ja. aber lieber Freund. Sie können doch nicht verlangen, daß ich Ihnen jedes Kind, das Sie in die Welt setzen, sökm lich abkaufe!" : . -Aus der Kaserne. Feld webel: .Natürlich, Sie Einjähriger meinen auch. Sie wären Natban der Weise, der Amerika entdeckt hat!" Uebel ,a ' " Sparsamkeit. : Berlobungöfeier der ä' ' .Du warst diesen Aber sam mit dem Wein, . denn nicht bemerkt, w. ' Herr Meier zuletzt wurde?, noch eine einzige Flasche hätte . . . dann wären wir , zweite Tochter auch los gewo. Viel verlangt. 5 graph: .Madame haben ,e!n zückendes , Profil! Madame -ten immer en Profil gehen Er hat recht. Sie: .So, ich soll wohl mit mei- nem alten Hut zum Gespött meiner Freundinnen herumlaufen? Er: .Weißt Du was. setz T,ch eine halbe Stunde aus Deinen alten Hut, dann ist er wieder hochmodern. DerschöneName. Pastor: .Welchen Namen soll der Kieme ha- Unr Der glückliche Vater: .All- " Pastor: .Alias? Das ist doch kein christlicher Vorname." Vater: .Aber ich lese doch lmmer m der Leitung . alias , Müller. almS Meyer." , s , , , igJUititil.- ',. r? "1 i ' ZchM!' ' : MMWKMK. . .... " j' .- v"' V: . f jjj v'? Ein Dichterling liest einem Kritikus sein längeres Epos vor. ui sen Urteil zu hören. Sehr bald fängt der Kritikus zu schnarchen f .Aber wie können Sie oenn mem Werk beurteilen, wenn Sie schreit endlich wütend der gekränkte .Dichterling. , ' .Na. erlauben s,e mal , erwioen oer Krttttus, .i t oenn nicht Urteil genug?" '.- . .. . Abgewirsrn. Einfach. Mutter:' .Nun, Karlchen, warst Du auch recht artig in der Gesellschaft?" .. Karlchen: .Ja. Mama!' Mutter: .Und Du hast doch bei Tisch nicht etwa zweimal, gefordet?" Karlchen: Nem, tch habt nur ein mal aefordet, und da mich Niemand hörte, habe ich mir selber genommen." Fatale Existiert denn der noch immer?" .Ach wo! Zuletzt Haupt nur noch m als die eines 2 einem Schlachte trafen, da haben . Iöstl Nicht anders z machen! Mein Fräulein, Frau ernähren. Danke habe Hunger. ich , kann eine momentan keinen Offener Schreibebrief des Pkilixp Ssuerumpfer. B?i Belegenheit. Gatte: Was lifi Du denn da. liebe Frau!" Gattin: .Ich lese gerade, wie man'seiene Blusen reinigt.- Geh' Faufe mi eiie!" zoos. Eine sonderbare Schwärmerin. " ?jt" ? Am , Vii'H'iin7" W XK 'm fcfe n vMtök ) j f j?wmk ih&&; m : . ,rmm de (zum Schuhmaibr): :, machen Sie mir unter mei -tMen Stiefel Gumniab i - i ' - ''-xj X 0 K M . ;a ; .rmft rpz OTfta 0 3e -It yy' Mein lieber Herr Redacktionar ! Unsere, Mie tung wo mer den Thiereckter von den Gesangverein ' Keuchhusie sei Sellerie hen reffe wolle, hat Ewigkeit ' gedauert un se war mehbie bei dieser' Zeit noch nit zu en Schluß komme, wenn nit mit . ei nem mal jemand an die Dohr ge räppt hätt. Mer hen nachgesehn un da is es unsern Singlehrer gewese. wo die ganze Zeit in den Saluhn gehockt hat un mit den Bartender Sechs un sechzig gespielt hat. Meine Herrn, hat der Singlehrer gesagt, ich denke, ich hen jetzt lang genug gewart; ich hen so oft mein Name nenne höre, daß ich zu die Eidie komme sin, daß Se meh bie von mich spreche dehte un bikahS iwwer meine verehrte Persönlichkeit ''' l . frttin Thn nnrn mmrttin hflr 'Ina S t. Cl 0 . I V. jl.. VVjVV Xj., eden .Slk bieikn interessanten snv..lsn A i ... . Ä, , i vttilbu wi mvivivv (V iv lutvui vv ;vi Herrn dort?'. Das ist mein Lieb. die Eidie kriegt, daß Se mich Kl? . . U- c emal selbst frage. Sie hen Jhne seinen WÄn m xt Diebeht so laut geführt, daß seinen .. n g lesen? uttinier jedes Wort hen unner Oy -- Nichts abe ich babe vor, nUZ , ...i v.. .r ffn n.,' ., u nuu) uern va. ui m ; r 'v v- u uwum H'N' bitt i, v" T l jan daT-L . " Schentelmänner sin ganz recht. wenn lauS en armselige, seckenhändiae Ver- ein wie der Keuchhuste, mache kann, die Pohsischen bei Jhne sor funfun zwanzig Dahler den Monat anae- nomme. Ich weiß gut genug, daß das plentie Geld is for acht Sing stunde un e Halmes , Dutzend Mietinge den Monat un ich wär en ganz aus- verjcheymrer Feller, wenn ich mehr eaipeate oeyk. V.? Der klein f.mrnär M,. f. UM. a,jUiUiMU, Isis ' mit mir!" 1 .WaS so ich denn r Franzl!" , f ' Na. kan?" nrn? imÄ-Wort es . . , . se denke, ich deht plentie Sellerie kriege for die paar Stunde Fonn, wo ,ch ,n Ihre Sasseitee hen. üseyn fce emal. tch sin acht Jahr in oie alte ontrie m die Schul aan ge, dann sin ich in die höhere Schule gange, hen die Juniwersithee besucht un sin vierundzwanzig Jahr alt ae wese, wie ich mit die Schule dorch war. Dann hen :ch noch nit so viel gelernt gehabt, als wie Sie mit fünf zeynJahr, blkahs ich hen .lerne Schuhs ricpehre könne, hen kein Haus pehnte könne un hen noch mt gewitzt, wie e Pätsch uff en verrissene Koht ge setzt wird. Bieseids das hen ich auch noch kein verdollte Cent verdient ge--habt. Ich hen dann mein Meind aufgemacht, daß ich Muhsick . studiere wollt un sin for sechs Jahr zu e Kohnserwetorrie gange, was alles e Latt Geld gekost hat, awwer ich muß sage, ich hen e -anze Latt gelernt, wenn ich auch noch nit so viel von Gesang un Note un so fort aewikt hen wie Sie wisse. Ich hen nämlich noch nit so viel Eckspierienz gehabt wie Sie. Dann sin ich nach die Ju neitet Stets un hen dort gleich e Posischen in einS von unsere erschte Simfonie Orkestra kriegt; der Thiereckter von den Orkestra. so en dummer Kerl, hat nämlich Wunner gedenkt, was ich versteh deht. Wenn hätt, erscht emal ber Jhne angefragt hätt, Sie hätte ihn differente Opin In gewwe , rönne. Dort war'n ich sechs Jahr ingehtscht un hen schönes Geld verdient, mehr als wie einiger Schuhripehrer un Mertschenttehlek in zwei Jahre mache kann, hen ich in drei Monat gemacht. Schließlich hen ich mich soviel Geld gespart gehabt, daß lch gedenkt hen, eS war Zelt, daß ich mich lr.dependent mache deht 'chem ich noch e paar Jahr lana. " ('. V. -. i . . -ILJ ' m l i ) , M m.1 rJfc 1f, i ,' 1 Dieses schauderhafte Strafregister! l Diebstahl haben Sie sich wieder gut geführt! .Ja, Herr cslaatsanmait. seitdem war Lch Richtig. Leutnant: .Wacz Ich deht Jhne soaar lizek was tun Sie. wenn Sie um gar Nit for blehme,. wenn Se noch die Straßenecke rennen und, prallen e wenig kotte dehte an mei Sellerie, oavel an einen . Aorge egien an? bikahs ich weiß gut genug, daß eS Waczlizek: .Dann tu' ich eins in for mich e Plescher un e Ehr is. mit die Fresse kriegen." so gescheite und erfahrene Männer Gesunde Geaen d. ??rem wie Sie , sin. zu essoschiehte. Espe- der: Wie steht's denn hier mit den. lajeirn m oie myiict kann ich doch gefährlichen Krankheiten? noch e ganze Latt von Jhne lerne un Bauer: .Die derfen net vorkam so ebbes duhn ich eprieschiehte. Wenn men. wir bamm nämlich Um Dos 1 Jt ii f. ' V , V 1 11.- . . , . t . f. , rtr . ' : ü) nu ,v vumm war, vann veyi icy ivr, mer yamm vivg an Baoer. wenigstens genug bei Jhne ufspicke. Immer im Beruf, abn daß ich lerne deht, - wie mer e paar arzt zu einer Wittwe, um deren Sand Schuhs sohle öuht un wie mer e er anhält): Ich weiß m. Nr seliaer par alte Hose menoe un presse duht; err Vemayt war Ihnen sehr teuer M " L f, V-V V I - - V . - . w oann lonni icy ipaier oocy aucy emal -7 ao er vieueicyr genngr es mir oocy, wenig mehr veroiene. So, meine oieie mat tu Ihrem. Herzen aus Herrn, zetzl wisse e. was ich von zupiomoieren: den Rehs denke, wo tot intch gewwe wollte; gunneit!" Damit is er fort gange. , ' Der Vorstand hat sich'e lange Zeit angeguckt, mitaus e Wort zu laae. Schließlich hat der Pressenden! gesagt: Schentelmänner, ich muhte, daß mer unseren Singlehrer von jetzt an fünf zig Dahler den Monat bezahle. Un fern Verein kann es erfordern und ich gleiche nit in Sache, wo es sich um werkliche ' Kunscht ' handele duht, chmahl zu fein." Die Mohschen i3 angenomme morde un die Mietung war aus. . Der Wedesweller hat zu mich gesagt: Philipp, du gehst jetzt mit mich in mein Platz un dann drinke mer e Battel gute Wein. Ich in stolz drauf, daß ich die Rehs for Thiereckter dorchgesetzt hen." Kr ,' - : DTHe Gatten): .Du ' letzte Woche b an gezogen sin, liche paudre F. Dir nur. weder Bügelbre. nichts, gar ? Mann: .Ja. . daS . herauszefv' .Frau: j wollte mir ' , ich Dir ebe er . ben wirklich Spiel, Herr : - .Wen- davon erst eifersüchtig vj v-.. Lkdenttiche Fürsorge, ' V'::-:-::" hf-KßJr I f PS 6 C T 1 t m r v MJ "m oijhrw rj r, lzzzolZ-ms ", V'X! CZZ2; i Tvw"", - ' .. ( L 1 e haben sich wobl vorbei Duckmeier!" sagen: Man . " ! I i V h .Jk- (45! !- - ''M.,. . -i f-p .