Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 12, 1913, Image 4

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per Alliance. 45 West 34th SL
Cmali, Ncb.. 12. Mär, 1013.
! Welche fonderbare Borftellunzm
: man im Nuölaiide von der Stellung
1 eines demokratischen Präsidenten
unserer Republik hat, ergiebt sicti
aus einem Artikel des Londoner
Cpectator, in welchem die Erwar
iunn aiivgesprochen wird, daß Präsi
deut Wilson das Lynchen in den
Liidslaaten abschaffen werde.
Ter in Potsdam stationierte Zep
pelinkrnizer hat in hundert Fahr
ten, die zusammen 270 stunden
dauerten, nahezu zehntausend mg
lijckc Meilen zurückgelegt und 2700
Passagiere befördert: eine Leistung
die deutlich erkennen läßt, das; diese
akrzeuze ein Spielzeug längst nicht
mehr sind, und die Sorge begreif
lich macht, mit der man in Eng
land und Frankreich ihre Fahrten
verfolgt.
Ter
chiochrr BundesratK hak
die Regierungen Europas m einem
Llundschreiben zur Theilnahme an
einer im Tezeurber in Bern abzu
haltenden 5lonferen,z eingeladen, die
ei neues mtenmtionales Ueberein.
kommen betreffs Arbeiterschutz fest
ijjBicani jou. j.ic inicrnananaic er
, kinignng für Arbeiterschutz hat Vor-
t t e i r r
.-. -h r yr i , 1
lauage sonnuuerr nir ein . xjcrvt
der industriellen Nachtarbeit für ju
gendliche Arbeiter und für die Fest
setzung der täglichen Arbeitszeit auf
höchstens zehn Stunden für Frauen
nd Jugendliche Arbeiter.
Dr. Wiley erklärte, Mädchen soll
tc nicht gestattet fein, zu flirten bis
sie kochen gelernt hätten. Ja, aber
bis die Amerikanerinnen kochen ge
lernt haben, find sie meistens schon
zu alt zum Flirten geworden.
Marktbericht.
' Süd-Omaha, 12. März.
Rindvieh Zufuhr 3800; Markt
stark bis 10c hoher,
, Gute bis beste $
Mittelmäßige bis
8.20.
Gewöhnliche biZ
$7.408.00.
5.25 8.75. ,
gute $8.00 Z
mittelmäßig
..s ;-: n.. .: is,i
tiu;u unu vi-ti -t iun vi aul
höher.
Hute bis beste Helfers, $7.00
7.90.
ute bis beste Kühe $6.7
7.00.
Mittelmäßige
!$5.7.Z 6.75.
Gewöhnliche
51.50 5.75.
bis gute Kühe
bis mittelmäßige.
. Stockers und Feeders, stark
(ute bis beste 7.508.15.
Mittelmäßige bis beste $6.80
.7.50.
Gewöhnliche bis mittelmäßige,
5.6.2.5 .80.
Stock HeiferS $5.007.00.
Kälber $6.259.25.
Bullen $5.50 0.50. . '
SchweineZufuhr 11,700; Markt
5c höher; Durchschnittspreis $8.40
8.50; hochtter Preis $8.55.
Schafe-Zufuhr 7800; Markt
fest bis stark.
Widder, gute bis beste $6.50
',.75.
. Jährlinge $7.407.65.
. Lämmer $8.3,58.85.
Omaha lvetrcidk'Markt.
Qnaha, 11. März.
Harter Weizen !
Nr. 2, 83"i 81i.')f.
. Nr. 3, 82 83i2c.
Nr. 4, 77 82c.
rübjahrs'Weizen
- Nr. 3, 82 83c. '
Nr. 4. 8081. :
Turam Weizesr ' :
Nr. 2, 86i2 87c.
' Nr. 3, 85ia 86c. '
Wßes Korn
Nr. 2, 47-li lc.
Nr. 3, iG:U 47c.
; Nr. 45 46'4C.
Cclbc? Korn
Nr. 2, 46',.',
Nr. 3, 45'j'i
Nr. 4, UYz
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Oaier 33c.
31V 32c.
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Die proklte der LxprcbgcselllckZktcn.
Tie kanadischen ELpref'geselZschajten treiben rs wohl nicht qanz so
schlimin wie die merikauiscken, ober sie scheinen sich doch auch ziemlich
leidlich auf die Ausbeutung btS Publikums zu verstehen. TaZ geht nuZ
den Ziffern hervor, die Francs ilochrane. der kanadische Minister für
Eisenbahnen und Kanäle, kürzlich dem Parlament vorgelegt hat. Tie
Regierung der Tominion, die bekanntlich England mit drei neuen
Schlachtschiffen unter die Arme greifen will, braucht nämlich Geld, sogar
viel Geld, denn die drei Schisse dürsten kaum weniger als .",', Millionen
kosten. Sie geht daher mit der Absicht um, dem Beispiel der bereinigten
Staaten zu folgen und auch eine Paketpost einzurichten., Ten einleitenden
Schritt dazu bildete eine Untersuchung der tte''chänöic:l'odeii der drei
großen kanadischen Erpreßgesellschaften. Tiese Untersuchung ergab ein
recht interessantes Nefult. Es scheint den drei ?csellscha''ken nicht schlecht
zu gehen. Ihre Gesamteinnahmen im vorigen Jabre belicfen sich auf
ungefähr elf Millionen Tollars. Tie Eanadian Errrcfz Eo. verdiente
16.6 Prozent an ihrem Kapital, darauf kam die Eaiudian Northern mit
19.2 und zum Schlug die Tominion Erpresz. die es nicht unter 31.6 tat.
Ter Turchschnittsgeminn der drei Gesellschaften betrug also 22 Prozent,
eine recht anständige Verzinsung des Capitals.
Es ist nicht uninteressant, schreibt die Miliv. tterniania, damit die
Profite der großen amerikanischen Erprebgefellschaften zu vergleichen. Tie
folgenden Ziffern gelten allerdings für das Jahr 19U9, allein man kann
getrost annehmen, dafz sich die Profite der Gesellschaften seitdem nicht ver
ringert haben, wenn ihnen auch jetzt durck die Einführung der Paketpost
der Brotkorb ein wenig höher gehängt worden ist. In dein gedachten
Jahre sah sich die Adams Expreß Co. in der glücklichen Lage, einen Ge
winn von 22.2 Prozent in die Tasche
States mußte sich mit 14.4 Prozent
24 Prozent. An der Spitze aber
Riesenprofit von 52.3 Prozent.
HandclskommiäsZion .eingereichten Berichten für das Jahr 1011 betrug
das Nettoeinkommen der AdamS Co. $2.825,000, der Americmi Co. $4.-
416.000, der United States Co. $730,000 und der Wells, Fargo Co.
$3,489,000. Angesichts dieser Ziffern macht es beinahe einen komischen
Eindruck, wenn die Erpreßgesellschaften fetzt der Zwischenstaatlichen Han
dclskommission vorjammern, daß die Einführung der von der 5tomniissiou
vorgeschlagenen neuen Raten sie an den Bettelstab bringen würde. Eine
Gesellschaft, allerdings keine von den ganz großen, behauptet sogar, daß
ste, wenn oie ermaMten Naten in rast traten, ein xcnjit von UM
Prozent zu verzeichnen haben würde. Tie Kommission kennt indessen ihre
Pappenheimer und wird sich daher schwerlich breitschlagen lassen. Uebri
gens ist es ganz unvermeidlich, daß die Erpreßgesellschaiten. wenn sie nicht
gezwungen würden, ihre Räuberraten herabzusetzen, es früh?r oder später
reiwillig tun würden, weil sie jetzt
ben, die bekanntlich nicht nur weit
gen auch bedeutend billiger arbeitet.
Es ist ein gefärhliches Handmerk, das des deutschen Seemanns
in des Reiches Kriegsmarine. Und eins der gefährlichsten Manöver, die
er auszuführen, hat, ist das Durchbrechen der in fnellinie fahrenden Reihe
der großen Schiffe im Torpedoboot. Schiff und Leben hängen -da von
der richtigen Berechnung von Sekunden und Metern ab. Aber es ist cU
was, das geleistet werden muß, wenn
Krieges vorbereitet sein soll. Auch die
schenleben sind für des Reiches Sicherheit dahingegeben worden. So ehren
voll wie im wirklichen Krieg.
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Man hätte möglichst viele' Mexikaner nach Washington einladen
sollen, um ihnen zu zeigen, wie man Präsidenten einsetzt.
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Wenn die Berichte über
Woodrow Wilson zutreffen, so
Sir Thomas Liptou für
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stecken zu können. Tie United
begnügen. Tie American verdiente
stand die Wells, Fargo Co. mit dein
Nach den bei der Zwischenstaatlichen
mit der Paketpost zu konkurrieren ha
zuverlässiger, sondern vor allen Tin
die Marine für die Aufgaben des
jetzt verlorenen 81 blühenden Merk
die Zusammenstellung des KabinrÜs
ruht unsere Zukunft auf dem Wasser.
dert die? 25er. Staaten zum Segel
Teutsch ud französisch.
He B.rlirb, der mrrikanee für
eine der ndere Sprache.
Einer, in Deutschland veröffent
lichten AIHndlllnz über .Deutsch!
und Französisch" in Amerika entneh
wen wir das Folgende:
Das fremdsprachliche Bedürfnis
der Amerikaner war bisher nicht ge
rade ubermafzig groß, und wenn et
!ch nacy einer eue yin ve,onoer,
oiienoarle. oann war es nacn oer
französischen bin. Man braucht nur
die Literaturspalten der Tagcsvresse
und der Zkitschriftcn, sowie die Luch
laden zu durchwandern, um zu er
kennen, wo der Schwerpunkt aus
ländischen Literaturinteresskö liegt;
selbst die Ueberfetzungen zeigen' ein
Uebergewicht Frankreichs über
Teutschland. Neuerdings scheint sich
indes ein Wandel anzubahnen, bei
dem Deutschland der gewinnende Teil
ist. und ein Franzose hat uns diese
erfreuliche Erscheinung erkennen las
sen. Prof. Gustave Lanson von der
Universität Paris, der im Winter
191112 als Austauschprofessor in
New ?)ork tätig war. hat in einem
Buche über seine amerikanischen Un
terrichtserfahrungen den zahlenmaszi'
gen Nachweis gebracht, daß Franzö
sisch nicht nur stetig an Boden ver
liert, sondern daß und das is!
daS Schmerzlichste Deutsch dem
ssranzösischen ums doppelte überlegen
ist.
Prof. Lanson untersuchte die Der
Hältnisse in den liili nchooU, als0
den amerikanischen Mittelschulen für
das Jahr 1910, und fand dabei.
daß den 95.671 Schülern, die Fran
zöstsch studieren, 192.933 deutschbe
flisser.e Studenten gegenüberstehen.
oder 11.7 Prozent auf der franzosi
schen Seite. 23.6 Prozent auf der
deutschen. Das Verhältnis der Fran-
zöstsch und Teutsch Studierenden ist
in den verschiedenen Landesteilen sehr
verschieden; aber nirgend ist das
Französische dem Teutschen voran,
Selbst in den atlantischen Staaen.
tvo am meisten Französisch getrieben
wird, stellt ich das AerhattniS wie
7:8V in den Nordstaaten und
i:Vn in den Südstaaten. Im We
sten lautet es 2:5 und in den Zen
tralstaaten gar 1:7 Vz. In einer an
deren Lifte zkiqt London den ver-
hältnismäßigen Fortschritt, den das
Studium der beiden Sprachen in
den letzten zwanzig Jahren gemacht
hat. und auch 'hier schneidet die
Sprache Molares schlecht ab. indem
von 1890 bis 1910 der Zuwachs
der Französisch Studierenden nur
2 Prozent, der Zuwachs auf der
deutlckkn Seite aber 12 Prozent be-
tränt: nur tt e n wen nördlichen
' ' . . , . .
?AnnUn rnic Maine. ' Connecticut,
Vermont. New Hampshire. Massachu
setts und Nhode Island, wo sich ein,
starke Einwanderung aus dem be
yachtreunen heraus.
achtwett. V
'
k-öchbarlen französischen Kanada sin
ct. iat sich eine Zunahme bei
i,, französischen Studium, um 3 Pro
zcnt. Ruch Aukschnoung Dieser
Staaten ergibt sich, daß m den
Jereinigten Staaten gegenwärtig in
im hi?h i-hoolii 58,700 Zöglinge
Französisch studieren. während
Teutsch in 3892 liißh rhools
von 177,604 Schillern getrieben
wird. Dabei verringert sich nun das
ÄerbältniS der Französisch Lernen
j,rn 60n 12 auf 3 Prozent gegen 24
yrozent auf der deutschen Seite
Von der Statistik zu persönlichen
Erfahrungen übergehend, erzählt
iZrof. Lanson, es zeige sich klar, daß
Französisch in Amerika nur wenig be
konnt sei und nur wenig gesprochen
werde: er habe nur zwei oder hoch-1
stens drei Abende in Gesellschaft w
bracht, wo man während des ganzen
Abends sich französisch unterhalten
habe. Aber trotz dieser betrüblichen
- r - rn . r o r k...
Eriayrunaen gioi vioi. anivii uni
Kampf noch nicht für verloren. Er
rät dazu, die Colleges für Franzö
sisch zu gewinnen; da hier die zu
künftigen Lehrer erzogen würden.
würde man auf dem Umwege über
ie das verlorene Gebiet wieder zu-
rückerobern. Ueberall in Amerika
fühle man Freundschaft für Frank
reich, und man habe ein verheißungs
volles Feld in Schulen und Colleges
um das Teutsche zu schlagen. Das
Buch ist indes schon geschrieben ge
wesen. als in Amerika eine Bewe-
gung einsetzte, die dem Franzosen ei
ruqe andere Schlußlake xn die ,se
der hätte fließen lassen. Amerika lct
bor etwa zwei Monaten der Pariser
Mode den Krieg erklärt, und die New
Yorker Times hat einen Wettbewerb
veranstaltet für Vorschläge und
Ideen, wie man am besten die amen
Ionische Weiblichkeit dazu überreden
könne, sich wohlanständig anzuziehen
und vor allem sich amerikanisch zu
kleiden. Das Preisgericht wnd noch
in diesem Monat seine Arbeit aufneh-
men, und mit seinem Spruch wird
tin Zeitalter anheben, das einem
künftigen Forscher abermals Anlaß
uitn wird, festzustellen, daß Amen
a sich von Frankreich abgewandt
bat.
Der kunge Prinz von
Wales, der sich bekanntlich im Vor-
jähre länger? Zeit zur Wissenschaft!!
chen Ausbildung in Paris aufhielt
und gegenwärtig in Oxford staats
rechtlichen Studien obliegt, erhielt die-
ser Tage einen neuen merkwürdigen
Jnstruktor in der Gestalt eines bäum-
langen schottischen Unteroffiziers,
Tiefer Mann, der sich seinem neuen
Zögling m ver vemnnlen ,a)otti,azen
Nationaltracht vorstellte, ist der her
. . k.r- ..i' ff . j..t.:r. tn
vorragenoiie uociiallpseiser oes zmci-
ten schottischen Sarderegiments. Der
lunqe Prinz oat roteoerpoit Den
iunsch afaunert, das schottische Na
tionalinstrument, die Dudelsackpfeife,
fpielen zu lernen, und so wurde ihm
denn der erwähute Negimentsmusiker
als Lehrer bestellt, bei dem er wo-
chentlich zweimal Stunden nimmt. Zu
bemerken wäre auch, daß vom Vater
des jungen Prmzen, dem König
Georg V.. erzählt wird, er meistere
das schoUische Nationalinstruwept
vortttfU
Ein sehr guteS Heilmit-
tel ist Hammeltalg. Man
wendet es natürlich nur äußerlich an
und wird es bei allen oberflächlichen
Verwundungen vortreffliche Dienst:
tun. Aufgesprungene Hände reibt
man vor dem Schlafengehen mit
Hammeltalg ein. und erfroren Glie
der werden durch ?kgelmabgeS, langer
fortaefeteS Einreihen mit diesem
Talg vollständig geheilt. Als Mittel
gegen wunde Füße besireicht man
Leinwand mit Hammeltalg und legt
diese auf die kranken Stell. Auch
gegen Hühneraugen soll eS ausqezeich"
nct helfen, wenn man sich Pflaster
auS Leinwand auflegt, die man mef'
serüöendick mit dem Talg befireicht
und diese Pflaster morgens und
abends erneuert, bis das Hühnerauge
so weich wird, dast es abblättert.
Um das Stauber. neuer
Federkissen zu verhindern, wasche man
vor dem Füllen oie rneii. xjk
Avvretur. womit diese gesteift sind.
zersetzt sich nämlich und verursacht den
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Staub, welcher trotz auen lopsens
nickt aus den Betten zu bringen ist.
Durck das Waschen wird auch das
Federleinen dichter, und man braucht
bei guten Qualitäten nicht die Innen
feite zu waschen.
Um ,wki Bügeleisen gleich-
zeitig zu erwärmen, stelle man sie auf
eine dünne Weißblechplatte, unter be?
man eine Gasflamme entzündet. ES
spart dies Verfahren bedeutend an
Gas - ' " '
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