' 1,1. s '1 X j. . K .V ' I..Y Tägliche Cindfia Tribüne. ' t ' m l V l El Fraruhkrz, Cn f. KrtckbA. s!.".:n,!scher. unfreundlicher lal : Vorsrühlv.g. Jaqend Wolken an ßtcucn Himmel, trübselige Wasser U&n ttvf Ist Er'x. die Knospen an Saun l!5D Strauch och sst tn ihren U&urtn t'iantel ßtfciillt, ade? in der Luft dach schen FruhlingZduft ,t?r trrie ,ürzgeruch kommenden i;crc ii.fi.ii. r.i"' ä'tt'fe stau khi hurtig bis t wlcr-g, sorgsam im Schutz 'btt ifcn Häuser. Sie ist schmal dünn, rrie ein Schalten, und I nenn se oii den freien ecken mit drin sie jäh überfallenden türm kämpft, nieint man, deß l nur guter Will ton ihm ist. wenn er sie nicht hin wegweht, wie ein welke! Blatt, viel leicht auch Ritterlichkeit oder Refp,kj, wie man et nehmen will. El lieg in in sich gefestigte ernste Kuh über dem Gesicht der grau: trotz aller Un scheinbarkeii ist viel Würde über ihre örscheinuna gebreitet und aus dem stillen, tiefen Blick der dunklen Augen spricht die herbe Aeussbheit einei in $rta alt gewordenen Mädchen. Die dürre xebnchlich, Gestalt hoch aufznichtet, schreitet s, unberrr! Zoom Sturm, der a ihren Kleidern zerrt und Staubwolken in ihr Gesich weht, kaum rechts und link! blickend. lhren W Lr führt sie durch eine erft im Ent stehen begriffene Gegend der roße Eine Anzahl Miethskaserne siebt - hon fix und fertig und fcii unter xn Dachfirst belohnt. Andere sind noch im Äau begriffen: hier wird der ; Grund ausschachtet, dort richtet 1 man die Mauern auf, an anderer StrLe wird dem bereit fertige Roh bau da Doch anfaesetzt. Eine außer nhtr;fi mz.it r.j, ;t vtwurnwv yu i ty ti ut jiu uut dem beginnenden Frühling hier nt wickelt, ein ganz neuer Stadttheil wachst gsrsskimaßen über Nacht empor, Die Frau bleibt inen Augenblick Pehen und HM Urnfchau. Sie findet sich kaum och zurecht tn dieser ihr biZ vor kurzem noch so wohl bekann n uns nun mit einem Schlaae fremd gewordenen Gegend. Und wäh wira sie auswiest, tritt ein Zug von illnrrye uns Trauer in ihr blasse Gesicht Hier haben sich big in die jüngste ZLergangenhelt weite. wohlaeMegte, schattige Gärte entlang gezogen mit iietne sreundltchen Aulen mrtten im Grün. Ein einziger großer Dark daö Ganze, ein Idyll in unmlttelbarer ""selbes gnäufchvollen Treibens der . Uadt und jetzt streckt der Rie , iJitjp bis hierher feine Fänge auö. , as lebendige Erüu in seiner stei m Umarmung zu ersticken. 'nt fröstelt, zieht ihr fadenscheini Mäntelchen fester um ihre Ke t und geht tveitn, den Kopf ge ,ntt. .Plötzlich überfällt sie wieder der Wind von seitwärts mit erneuter Mackt. Sie ist an eine Lücke tn der Häuserflucht gekommen, wo die Lauthätigkeit noch ruht, an einen (großen Park, in dem man eben erst dabei ist, die herrlichen alten Bäume zu fällen, da? Buschwerk auLznrot ten. die malerischen Wafferläufe zu zuschütten mit heißem Bemühen ein kleines Paradies tn eine Stein lotst n verwandeln. Sie steht wie erstarrt nd schaut df die VnwLstsnß. In ihrem e sich Schmerz und Zorn nd tat Auge ine herbe Enttäu J4j-'' Cok im Hintergrund- del der LflZrNz acheim gefallenea Parke fxL noch die Wlla, ei einfacher jSrtcHifchtt Sau mit Portikus und mythologisch Skulptureuwerk im JbKpcmon. Steif defchntttene Tazuö und Lorbeerbämr aus dem Rasen ptr kr der Thür, dicke Buch? Laumeinsafsängnl um di, Beete. gruld!h und malerisch hatte das AsS mit seine blanken Fenster auzen in's Grüne geblickt, trotzdem ti schon lange nur och im Sommer eiche Wochen UwAi wurde, jetzt fcnt ta den Ld Fenßerhöhlen da Qzam und die schon ihrer Bekkei dur.z knadk Dachsparren strecke si tsk Wirn Arme dem Himmel era nx.: ' -:l iDie Aognt des alte Fiauleinö ir tVx Kit einem hilflosen AnSdruck um ! Z.-r, lil sie an der Stolle haften blei li, an der der gefällte Stamm einer isanie Buche neben seinem noch in der Erd steckend gnvsltigen riZ am ode liegt. Der ra mZ i Sites unter seireSglei pwefen sei nd kerzengerade in l'.t Cxfi Her! haben, stolz und fest t!i fit dte Ewigkeit gepfZanzt, und t.'A jehut grimkmosste Rinde ehr r I.'.'z wie In im Silbnhaar. T t V.ti et zerschmettert am Boden. ! J tichtttnfc Spek-Fstio zum r 'x efaSe wie dk ganze Herr l t!.t;Iurn. . Z k '''.M! zu dämmern, die Ar : s...d g'LanLkn. Still nd todt V t r dnödet Park im grauen l .'.. Mensch rkwüu. i (' die dunkle Gestalt einer V:" wi ein Schatten über ,","73 Loden, zwische 1 ir.b Holzstapeln, gefall '!a uns nrtwuzxkltkm I fit C- t:r.U ) mit keinen verwitterten Randstein amore'ten und den diistere TaxuA Pyramiden noch unberührt geblieben ist. Im Sterben roch machtvoll. d, tet sich die Riesenkrone del Baume weithin über den Brden. strotzend in Saft und Kraft, die braunen Blatt knospen von jungem Leben geschwellt. ein ergreifender Protest gegen die brutale Bergeioaltigung, mit der man bereits besonnen hat. den unteren Theil bei Stamme in grobe Kloben zu zerlegen. Bon der Rind entblößt, liegen sie wie bleichende Todtengebeine einet Nitfentdiere der Borieit neben dem ?!utrstamm. Die dunkle Gestalt blickt sich und wühlt mit zitternden Händen tn den Spähnen aus der Srde sie wühlt und sucht nd endlich hat sie ae funden: ein Rtndenftück, auf dem die Buchstaben R und eng verschlungen und von ernem Herzen umrandet, deutlich zu lesen sind. Sie müssen schon vor lanaer Zeit dem Buchenftamme emaeschnitten worden sein, denn wie trulstige Aul wüchse markiren sie sich, rissig und schrundig an den Rändern, gleichsam verknorpelt. Sie schaut darauf berad. Ei leuch tet seltsam in ihren Augen und di inesunkenen Lippen zittern leise. Dana gleitet ihr Blick langsam, ab tchtedneymend über den ganzen ein amen Park, der in feiner trostlosen Berwüstunz vor ihr liegt. 15 habe ei Erdbeben hier gewüthet und dal Oberste zu unterst gekehrt. In ihr Antlitz habe sich tiefe Für chen gegraben, chre Haltung ist zu sammengesunken. Mit ihrem fahlen Besicht und der zarten Gepalt in den schwarze Gewändern gleicht sie einem Schemen, der sein örsb verlassen hat. um auf den Trümmern fernes em pigen GlückS vergangenen Seligki ten nachzutrauern. LiS zu ihrer langwierigen, schwe re Erkrankung im letzten Winter ist sie fast täglich am Park vorüber gangen; diele Jahr, hat sie sich im Sommer an seinem herrlichen Grün eraurckt. und im Wrnter an der ma Krischen Schneelandschaft. Geliebt hat sie ihn wie ein persönliches kost vareS Besitzthum und nicht mehr vom Leben verlangt, als dies bescheidene Freude. Und nun, da st vom Tode zu rem Dasein erstanden ist ae jen ihren Wunsch, aber mn dem al n tapfere Muth da sie sebn süchtig geharrt hat auf LenzeSgrii nd Sonnenschem. da muß sie erken nen. daß auch diel stille Blink cm! ihrem Leben geschieden ist. Sie kann 8 nicht hindern, daß die Brtterkert in ihr auffingt. Hastig richtet s sich empor, schiebt daS Rt denftuck unutn ihre Mantel und will gehen. In demselben Augenbllck ist em Herr um die Hauseck geschritten ge kommen, in hoher, breitschultriger. wohlbeleibter Mann mit noch frischem Gesicht trotz deö ctrÄJ erzrautei Haupt uns BarthaareS, in wohl ronferdirter Schzigr, dem man seine Jahre nicht anmerkt. Stamrch aufgerichtet, den Stock mit der silberne Krücke unter dem Arm, die Hände in den Ueberzieher aschen, kommt er daher mchendert. um tm Borudergehen einen luk aus die Fsrtschrrtte dr Arbeiten im Park zu werfen. Das ist der ehemalt fitzn del Garten! mit der griechischen Villa. Er hat da ganze Grundstück eine? Baugesellschast zu EpnulanonSzwe n vrkauft lhm ist Z nicht u erfetzlich und baanS Geld lacht. Sie hat ihn fofon erblickt, und ei st, als ob in Schlag durch ihren Körper ging. W tn den BoVen se wurzelt sieht sie da und siarrt ihm entgegen. Er ist sehr kurisicht'S. steht nur di Umrisse einer menschlichen Gestalt vor ich und mervt, da fei ein Holzdieb. Wahrer r sein VugenalaS vom ebten Niederfchlaa der Llbenddünki reinigt und aufsetzt, schreitet er auf die dunkle Gestalt zu, und nun er kennt er ne Frau in ihr. .WaS machen Sie hier?" fräst kr, nicht unfreundlich - rein geschäftS mäßig. . WaS mit dem Holze geschieht, ihm glelchgülttg. Kein?, Antwort. Befremd blickt er die Frau scharf durch die Brillengläser an. Er sieht etzt cht vor ryr. und traend etwa! an ihr srappirt ihn . . . Kennt r die Person vielleicht? Aber er rft nicht mstande. sich zu ennnern. wo r um ai zu,rnmurroi7en rein ti i.nr. .s önnte. ' Warum starrt sie ihn fo unver wandt a und antwortet nicht? Erne Untzerichamthtit... Nein, die da ist nicht unvrfchamt! S in fei neS trauriges Eksicht so viel be chndene. abr unnahbare Würde m Blick und Haltung. Wenn Sie vielleicht etwa? Hol, haben möchten nehm Si im merbin. S kommt auf ein , paar Spähn nicht an, Er hat unter dem Eindruck die eS Gesichtes und dieser Augen ganz reundltch gesagt, aber um ibrea Mund zuckt e bitter derächtlick. 5kSr Blick ist aufgesprüht und in matte Roth in ihr Antlitz gestiegen. ,Jq van!' sagt sie kurz nd knapp, wendet sich nd bt. Er steht vkrhlilsft und sieht wen dunklen Schrien langsam in der Dämmeruna ., ,.... . cxjajiTijTffen. Wer war diese seltsame Person mit der vornehme Art und dem vurlil en tuker? Wo ist ihm die Aufsprühen im Blick schon begegnet Er weik jetzt sicher, diese noch im mer schönen, tusen, ernsten Augen hat er schon einmal gekannt aber sein Leben ist lana aewesen. und viele Frauen haben eine Rolle in ihm ge spielt. Die Ungewißheit quält ihn. St grübelt mit Anstrengung, während er den Weg, den er gekommen ist. zu ruckschlOlki. Der Wind, der zur Ruhe gegangen schien, erwacht mit erneuter Gewalt, Au! dem offenen Siebelfenster der Villa flattern die Borhänge, die man da vergessen hat. wie weiße Fahnen in der Luft. Sr blickt unmillkilrllch hinauf und da urplötzlich weitz er. wer die Frau gewesen ist. Wie ein Blitz ist ihm die Erkenntniß gekom men. Ta oben hat sie gewohnt: über denselben Kieöweg hier ist sie geschrit ttn hiT fitHTmnf Viflt frfiHr 111 . . tt IfUlltAtllilH w . schlanke, seingliedrige junge Sieschöps . ... aus dem Rasen dort haben fk zusammen Ball gespielt und unter der Buche Er suhlt sich plötzlich unbehaglich, knöpft fröstelnd den Ueberzieher über der Brust zu und verlaßt raschen Tchrite die Stätte peinooller Crin nerunaen. Da! alte Fraulem sitzt In ihrer kleinen Borstadtwobnuna fünf Sied' pen hoch unter dem Dach und arbeitet emsig an einer Uebersetzung au! dem Englischen. Sie hat viel nachzuho len. die lange Krankheit hat Geld und Zeit gekostet, mehr, al! sie von beiden entbehren kann. Draußen in der Welt scheint siez hast heiter die Lenzsonn, und ein Strahl von ihr hat sich in da! Zim mer d! alten Fräulein verirrt und zeichnet einen goldige Balken über die Manuskriptblatter. Sie sieht ihn an und lächelt, laßt ihn auf ihre bleichen Finger fallen und nickt wehmüthig, al! sie sieht, wie durchsichtig sie sind. Dann hebt sie den Kopf und ihre Augen haften an einem knorrigen Stück Buchen rinde, da! auf dem Tischchen in der Ecke mitten zwischen einem schöne alten Glase und einer antiken Tasse aus Meikener Vorinlan theure Angedenkens liegt. . . Ein schroffer Gegensatz. Warum denn nicht? denkt sie. Ist'S im Leben etwa ander!, wer den da immer alle Kontraste barmo nisch an!geglichen? Er. der reiche Mann, in Wohlleben und behaglich stem Seelenfrieden, vornehm, glatt und kalt wie GlaS und Tasse und ich, daS unscheinbar, verwitterte, nutzlose, mißachtete Sttndenftllck derselbe schreitnde, unvermittelte Ee gensatz. Ei klopft. .Der Setzer ungel' denkt sie erschreckt und ruft hostig: .Hereis!' Aber im Rahmen der Thür erscheint nicht daö frische, kecke Lubengesicht eine breiischultrige. stattliche Wannemestalt füllt sie aus. und eine tiefe Stimme fragt verbind lich höflich, aber mit etwas unsiche rem Klang: .Darf ich eintretend Sie erhebt sich schwerfällta. sieht kerzengerade da. obaleick, ibr die Kniee wank,, und sagt kurz und küh'.: Su kennen mich nrcht? fraate er. die Thür hinter sich in's Schloß ziehend. Gewiß kenne ich sie: Kommerz rath Thomas'. .Sie nmtbmsken. ich fei e!. weil Sie mich gestern im Park trafen.' ,Nem. ich wettz eS k ich habe nie aufgehört. Sie zu keimen, denn ich habe oft genug Gelegenheit gehabt, Sie zu sehen die Iah über.' .Sie roch?... Aber ich habe doch niemals Sie.., .Das glaube ich! Wenn ich draußen an Ihrem Park vorüber ging, konnten Sie das felbftverftänd lich nicht wissen und mein Weg führt mich oft da dorbi, der Ihre Sie aber sich niemals in meine Re gion.' S spricht ganz ruhia. aan, aleichmüthig kalt und ihre Miene ist so unnahbar, wie tm ersten Augen blick. Da verwirrt ihn. r hat sich viel her auf eine Szene gefaßt ge macht. Und ich habe erst auf der Polüei nach der Adresse de Fräulein Polzin recyerchtren muffen , sagte er tn der legen Haft. S zuckte die Schultern. Womit kann ich Ihnen dienen?' ch sehe. Sie schreiben...' weicht er aus. .Ich fertige Uebersetzunaen an. seitdem ich nicht mehr unter fremde Leute gehe kann und mag.' Wie sie da beide nebeneinander stehen, würde Niemand ahnen kön nen, daß die Frau mehr al! zehn Jahre jünger ist als der Mann, eher , könnte man dai Gegentheil muth maßen.' ! .Uebersetzunaen?' wiederholt er im derselben Verlegenheit. .Bringt denn das genügend ei...' Sie muß lächeln., '.Richt viel, aber so viel doch, wie ich zum Leben brauche.' ' . .ök sieht den Spott in ihren Mie nen da nimmt er sich zu lammen. ' :" .Lasse Sie uS doch nicht Verye cken mtteir.ani? spiele. Resina'. sazte n härtec&L' .dai 18 unsere, nicht würdig. Geben Sie mir doch wenigsten! die Hand und bieten fc, mir einen Sitz an! Wollen wir un denn wahrend der ganzen unter redung so steif gegenüber stehen?' Ich wüßte nicht, zu welchem Zweck wir eine lange Unterredung mit ein ander haben sollten aber, bitte, nehme T Platz. Sie dielet ihm einen Stuhl an. Ihre Bewegungen haben noch im mer eine weiche Anmuth und die in nere Erregung hat den welken, seine Zügen einen Schimmer der ehemail gen Schönheit verliehen. Sie sidt ihm gegenüber, ober in steif förmlicher Hältung. Man sieht. sie erwartet, daß die Unterredung schnell zum Ende kommt. Er beginnt stockend, di Wort wä aend. Die Verständigung mit ihr hat er sich so viel leichter vorgestellt, Dieser Frau da vor ihm wagt er gar nicht m,t seinem Anliegen zu kommen. .Ich... ich habe Sie gestern b leidigt aber glauben Sie mir. da! ist unabsichtlich geschehen! Ich kannte Si nicht und ich dachte... lch . . . .' Si läßt ihn erst inen Augenblick sich abmühen, ein Wort zu finden, ehe sie ,hn unterbricht. .Sie dachten, ich wollte Holz steh len! So weit ist'S, gottleb. noch nicht mit mir. aber ich nehme e! Ihnen trotzdem nicht übel. Sie waren ja sogar so lieben! würdig, mich in mei nen DiebeSgelüsten unterstützen zu . f V ! -t .!!- (& W . ivoum, uns mugie jijntn ounivnr sein, wnn Ihre Freundlichkeit wirk lich meiner Person zugedacht gewesen wäre.' Sie sino bitter, Regina.' ,Rein, dielleicht nur ruhiger ge rechter, al! Sie mich zu finden gehofft yaden. .Gerecht,' fragte er zweifelnd. .Ehe ich darauf antworte, muß ich erst hören, wa Sie zu mir führt.' .Der Wunsch, Ihnen beizustehen.' ruft er ledhaft, und aui seinen Mie nen. seinem ganzen Wesen spricht deutlich derselbe Wunsch. Sie sieht eS und weiß auch, daß er ausrichtig gemeint ist Georg Thomas ist immer ehrlich bis zur Rücksichtklostg seit und gutmüthig bis zum Leichtsinn Sewefen einer jener sogenann :n .guten Menschen', die leicht mehr Unherl stiften, als die schlimmen. Ich wüßte nicht, i welcher Buie hung Sie mir beiftehen könnten wenn Sie mir nicht etwa i Almo sen anbiet wolle.' .Regina!' fahrt er auf. Sie erhebt sich und steht vor ihm unerschüttert. Damalt. vor etwa dreißia Jahren. waren Sie schon :ad so menschen freundlich w heute, da haben Sie der iunge Waise, d,e bei Ihrer gu ten Mutter einen Zufluchtsort oefun den hatt, auch Almosen gereicht verschwenderisch. Ja sich selber woll ten Sie ihr zum Opfer bringen und habe damall wohl auch wirklich da ra geglaubt. Aber all dal unerfah rene junge Ding vertrauensvoll genug war, zu meinen, daß der Sohn ihrer Wohlthäterin nicht fähig sein könnte, ihre Verlassenheit zu seinem Vortheil auszubeuten, und das Opfer dankbar eitgen Herzens annehmen wollte da fand S sich, daß Sie schon ältere Lerpflichtunaen harten, von d nen Sie nicht loskamen .... ! Wer an mir sagen, dak Sie da 5oli in Ihrem Garten nicht auch bereit an derweitig vergeben haben?" Er sitzt tn sich zusammenaesunke vor ihr. da blühend: Eesicht erblaßt. n ven gmmllthig heiterenLebemannS äugen einen unsicher verlegenen Blick. .Sie sagten vorhin, Sie seien ge, recht.' bringt er hervor. .Ren nen Sie daS gerecht? Sie wissen, daß ich Sie wirklich lieb gehabt habe .Ich habe bis jetzt die nackte That ache klargestellt nun sollen Sie mein Urtheil darüber hören: Sie ha ben mich geliebt, wie Sie vor mir und nach mir manche Frau geliebt haben, mit den Augen und Sinnen. Run, dai war immerhin Ihr gu rei mqt, aver daß Sie tn dem Schükling Ihres Haufei dieselben Gefühle und darau! entstehenden Zu unrrk Hoffnungen zu erwecken trach eten. deren Consequenzen Sie nicht tragen wollten und konnten, daö war ch.echt von Ihnen mehr als daS, e war niedrig! Und als ch heimlich au Ihrem Hause floh, n da bald eine juna Frau ihren Einzug halten sollte, beherrschten mich Verbitterung und Groll gegen Sie ganz und gar. Im Laufe der Jahre, in oft recht chwere Stellungen unter fremden Menschen habe ich einsehen gelernt. daß da, wa Sie gethan hatten, nicht chlimmer war. als was eine aanie Anzahl anderer junger Leute auS Ihren Kreisen uch thut Amüse ment suchen: Ihnen war'S ei Scherz. , ein Zeitvertreib gewesen aber hatte ei für bitteren Ernst genommen. Sie waren ein Durch schnittSmensch. und ich hatte Sie für ein Auknahmewesen gehalten ' daS war mein eigener Fehler! Für die Thorheiten eines anderen sind Sie nicht Rechenschaft schuldig.' Er zuckt empor. Und Sie glau ben wirklich, daß meine Liebe zu Jh neu nicht weiter gewesen ist?" Sie lächelt mit leiser Ironie, die ihm dai Blut in die Stirn treibt. , .Nein ein Zeitvertreib und eine Schmeichelei Ihrer Eitelkeit.'' .Und ick, bätte nicht litten, alllwnrf lewele; und er hat mit der Sie so plötzlich verschwunden waren?' , I .. ii . 1 .neven ist doch niazk oo i den!' Da .Sie' klingt scharf b,. ...w Ü .1, .1 eiu U-.li ivn, un ii i'"1'" wenai, noq ,,rss,er auiriwiel. ,r . . t , . . . , : , . . i t WIN, ci war eine lurzr ,,rn lUkig vvr vx ma , e nieivieco, i ?, wkren ,e Hn. unv lau söhn i. foti: deren ich mich mit mir allein auiein anderseb. Zwi chen mir unv mei '!kk !?. ,.! k!!. mm miiii i v..i , , Sremve. .Sie lind iebr ol,. Reaina.' slößt er hervor. " .Ah - Sie haben gemeint, ine iuiiyni lolzukausen und obenein noch den großmüthigen Wohlthäter zu spielen! ....Oh. ich kenne Ihr gute, erz: Sie würden mir mit Freuden ein Jahrgeld aujsetzen. mich in ein Spit .;-..- n, ,.. r. , " , ;'r:r ; i VlllIIU.IUt IIV... vö.....B zu bezahlen.... Sie sind al, großer Wohlthäter der. Armen bekannt. Herr Kommerzienrath.' iJF rSr- fäSr KZ Wortein Nadelstich!-Ich bin vor allen Dingen gekommen. mit dem ehrlich Wunsch. Freden mit Ihnen u machen. .Frieden? Haben wir unl je ge zankt? Labe ich Ihnen auch nur eine einzige Szene gemacht? Ein Wort de! Borwurf! gesagt? Ich bin still au! Ihrem Sesichtikr! der schwunden, al! meine Zeit vorüber , u.. war - können Men chen rtedltcher uSnnd,k ,thtn1" .Sie haben mir gezürnt - und .., selber gelitten.' - Da bebt sie den Kopf mit einer zornig stolzen Bewegung. .Weil ich m hon kk!Nkn hatit bktrüaen las. ,en,.... blk icya,e nq zu yoq .lii, Georg Thoma! - Ich habe aller drng! gelitte, aber nur. weil ich mich vor mir selber chamte. Ich m .., .-.. rann Jynen wiri.tq ntoz: ven es. len tssun. dem Ruhmeskranz Ihre? llnwtdersteyltchtett einen Siorbeerzwetg .. ----. i , . hinzu, üaen.' Sie steht ihn mit den noch immer - - schönen Äugen ruhig, fest an. In 1 ' t ' . r hrem Gesicht zuckt keine Miene. tt die blasse, müde Gesicht spricht von still getragenem Leid und schwere Lebenitagen, und d kömglich Hal tung de von Entbehrungen aukze ebrten Körner! kann über die Dürf tigkit der Kleidung und die Aerm ichkeit der Umgebung nicht hinweg äuschen. Sr sieht, sie könnte recht (ur.mih.n. &it(, viyi iijiHnmfinmvvu V lv '' chen aber ehe: würde sie rhun ..v i f.w I tm uno im ten ininrn, tc 1 ie da! Geringste von ihm nehmen ollrde. - Sr sagt sich, daß sie den 1tI nMtf hrtrrim nh M Kff unter der Buche, wo sie ihre schönste Stunden zusammen verlebten, nicht aufgesucht haben würde wenn wirk tch die Bergangenyett so völlig todt n tfir w hA Mn, hr Erde könnte ihr diel Geheimniß ab. ' ' I nnOtlt I .Ibm st aan. vnnwe f t .umu be. . ... 1 EmüthSrschütterungkn liebt er nicht und Rührszenen sind ihm ein Greuel. Er hat sich vor ihnen gefürchtet, all et bierber aeaanaen ist und iefet äbe ?r 8aWZ?wX. für Sie. daß da Amü ement au. bette kümmerlich nährt.' hatte ma '6. flf, dnt Vt bütb - solch ein Interregnum bi. ihm auf der Polizei von ihr gesagt. ,ur nächsten Liebschaft ist für einen - Würde die nicht glücklich ,n. .h .4 1 J !t Lebemannimmersatal.' I , JfS&JZ Ich thvk nicht zu den Frauen, mit thut sie ihm Unrecht r kenn, . . die aus der einen Seite gern . die ihren Stolz ja zur Genüge. Er hat Rechte der Männer theilen und aus sich überhaupt keinen Plan gemacht. VA j,, i. . l . m '. . r.., . . . , I VttUri ml oer anoeren oie Borzuge oei lazwa , vor auea Gingen woie er iq mn i m. in.ri.(.xii -c i ii, I ic. ..,rui.. :... ni.. ..:...-. s . . . I '' ucu vfiw(ufi b1"111" "'"u'" i4i.iu.iM i- fi.r tt0i, eR schönen Estiifi V stehe für meine Handlungen allein e,n. gen. Da! andere würde sich finden. ,, iitlV.t a,nii l ., Mitleid ist ein. Beleidigung für mich. Schon seine Theilnahm, da, Be " 'Ö 'Äe E.,n au! V - Daß ich mich von JhneZ bethore wuß.sein. eine Stütze in der Nähe zu e And. oder , je S n 1 V lieft, ist meine eigene Schuld, weg. haben, müßte der Einsamen werth ELfJMK. VZ'M' verkümmerte, von Herzmeh geknickte . n - s . einer bestimmten traditionelle sor. und verbitterte alt. Jungfer in m.r S i den fl mensprache entkoickelt hat. habe si .u finden, der aeaenllber ! ein Leich Demüthigung und Beschämung ge nMtüA .ch di. Brwaunan nd te, für Si. se'.n würde, sich von dem "mmen. - Er weiß, von jetzt w b 2on e , tim Ä0mt,ju fts.- ttt.,!!k,k .ir,., Msiiiun wirv er den Wedanken an sie erst reckit .,..5.. .. ... M.i.,, ' wnn .kick weick und ,i,nl'ck finlW man dich wieder. Na, wie den li ke w x, ... j,.. M&S.ISZ sTLl. IB. 1t ff.I-V IQ r- ?iTÄ7 :TZ v.z: ':j"7r j: uvi. vcniigcn uiic (i iu) öucjiu wr nig gemacht, gehörte dal Bem gen. einsam in der Welt stehende . '-- -r.'i'T v 1 1 1 im nun ii if iitti wm m m i handelt zu haben. Alle die Jahre hindurch hat e al! disharmonischer Untertan die Weitere Melodie seines Daseins begleitet, oft lange Zeit ge raend in ? nZ ?n weckt"'.? ngend ,n Erinnrrung geweckt zu emgettetzen darf, keme Schlechtigkeit beabsichtigt zu haben. Er hat ik utv, .fc wji.k. p.l . ,l XM. n -Aber: . tft niedrig gehandelt. fSTa'U e; ist ehrlich genug, sich selber Zuzüge ben. daß si. r.cht hat. Trod seiner Zsäkiakeit. die Kenüss d ! Dasein nach fallen auS,uko sten. ist er sonst fein atoh-r tiinS , . ,1 "". . oenzeien. imon ntfm h ntt 1 htä. ,.m :" k ftäniv tj: 1. Ir t , und er Skrupel nicht liebt. Er bat I , t g ' r t e immer einzurichten gewußt, daß . ,, . .I... I ' ' 1 w ' v " U " I M t . Vllrt w..lM.wIQ ...1... ' ßu den wentgen aber n wKk nh K fui vx. , .... ,ifs.ln k.n. ;.! ' " "'' "f'H BU( I I IÜIC4) QU. IfttUll, ußt ein, an dem tun ., w , f6 v,n s.; a.. s.. i. "... ,rmr rrgnugungen niozl aus 0 ten ouegt. dem omrer, panm t l? ,v lS,sK,t I. r. ,2,lftt. tii.t-i fif . tm.i. in. ... v..u(bmiu KHUW. U.1U U iU I KI, A i,m Vl.s.. ... fi,u.. 1 I ivm u "-1" iiuc iotj frohen Hoffnung den Gang hierher I i m M . f . .Ulla I nameien, ico. wie ie ganz uajug erkannt hat. auch von ihm auf irgend .1.. nn.ik. . t'Anmtn .uine owaazroarr. x, gr. '"u. n -i l . r. m. . ia.. in . - I Pttiv, oir Iicy von jui,,, ocni nicai oura, mi , "?r oieien zu wvuen. oa . ,, vorwus'g noa gar n,l geoai. sein, hat er gemeint, und nun muß er yoren. vatz sie q vollkommen .ss.!n ..-!. k, I hm ii. i "' "o ." zu verzeiyen rjar. wen er ior vi zu sehr der leichtserti. genußsüchtige Dutzendmensch H, all daß sie m l""uuran luUim' . , , . . R. fi" Last auf der Seele mit sich t .Jin itha lana. 6 ' ,ii tl i K ht, als sie ti durj die schlimmsUn $ nß hatte thun können. In ihrer Tapferkeit und Lauterkeit. mmitn Stolz ist r wm. s M . - ,.,.,t.. SJSmJTttt" Mnl&Wr X i, i. Ii. X. " .'teichalso hiernichismehr " . ""V ,uli 0'"'H. ZnMZ?: m,,..a..!. 0 Mutlosigkeit, Zch wußte nicht....' !ebe Sie wohl. Regina ! and reichen, oder sieht e, nicht. Ihm voran schreitet s zur Thür, öffnet sie und läßt ifia ' o.k wi.. .,,i . .Leben Sie wohl!' Da klingt püu p riu iia und unoewegl. rett te r ? ?. V r . . Z. die an Mi über mit ibm otf. 7 ,T Sie steht hinter der geschlossenen Thür und lauscht aus die sich entfer ...V.. C 11- vL 1 iw enden Schr. te In ihren Auge 'ft jetzt n , fbertsche Elan, 'hr. Haade zittern. Langsam tritt sie miv.t.-L. ... u, is..nvrn,iu "t dem , Herzen und den verschlunge. Buchstaben liegt betrachte, " " n.8n, icyniuqiigen jit ii1t feTÄfcTiA '-..- L . Thräne stromwei, au, den Augen. 1 . M. . r" Z . . ""dt 'e'' una. Z'n n einzige iua ihre Le. l 1'J,.1V.' u"a 1 ist rn i 'g zwinge ,te nieder. ,t. lTnii 1 tt nT w mm i T "ir , ' " esährli, .rh,. Spanische Stierkämpfer beziehen in m allerding, recht lewSgefahrli. v"r mt vinrr denen berühmter Sänger und San aertnnen. Schauiviekr und Sck-?!. j , ' ' " , " " - i , , "T l. ,iu?Pe9n- .m11 9(fimtfr" w? Tn.nflnHn4 nk,? ... . Z -j0-...... .... uerti Z beziehen JahttSemkommea WOOO iwich di iwfinintiacaai. uno oiia N na Wnkonime in Spanien um ein Bie! 2" uJ7tml'zr . 1 Z li? J ' " 00. w bfNTfft)rt stiltN Und flUtfi ZUMst i der angenehmen Lage sich all noch -TMte m.JLi (l ... 1- . "iU"0 LZtl cuic $a uunry ma n.A r.i.... . P-slt, , svit. Wfwupn ir? oa, 0 lieber Freund, endlich nach lange, .. c je.k 1. ftrjc mt i cnn' 1001 ?ast du i de? anze Zeit getrieben? Na. und vor all'm, leHt du denn jetzt? 9r (S;fr. Ottt rt h. ww.v.. l. 0i. . . . VW ... .DerSchwär: Da, freut ; mich, a i"1" mrq. ?c, uno o m . . . zer floriere?: m ... ra. . . . law! ffrikaar. . Der Schriftsteller Vollblatt, iner ftner Kompilatoren, die die Kunst auküben. aui zwölf vorbanden BllckekN hat hrrhthni, nt mnrlvn k.,s k,,km . aUiÄ ' ? . ' nufui""i 0 l W? sss- - -H -ct N"ren find ben verschjeden: ,z mtiM .. in mtQ mht .Die Naturen sind ben verschjeden: ,:Sieft.cke Ihr. Bibliothek in . Modern. Frau (zur Köchin): Da da Koblennackleaen uck thrt Sache beim Kochen ist. da werde &, ha will?? ftHAin- n WH . .v -, m tfi ,rt tn iinifrmuntifrrtrf tin. 1 iz"r w ,v , i 1 . Unter Schiusvielern. I r - - - V.: Hast Du gehört, wa unserem I ia ii oelll aui. uno Dein, utbt N, I ? mt ,i k?s .... mir reicött un I uwavt MJ.. 2lf!ill U.. i'llLIH (fUU II gC'lH. fl Ml.A '1 1t V.. T I l" unu (rljwu yjts.i-.z'i'-Z- ftt Tani li ada. - . t,i kavankr kd ÄS l" "' ' iriffi unter Tanien" etwa tl ... , - - - u ntUtn fltntistt jst. Während un , - m - au twmifen k w,unn, des kbt oder anmutl urd Figuren darzufl,. der japanische, wie Clrl ursprüngliche Tanz, du? ! pantomimischer Art, und er wt) i.,F,ij.,, ,,.. ,,. hg statt lu drucklfähiaktit und der im stark in i tonte Eesübl!charaktkr. u n Um ij .... , ' ml Äff M l Uebung ist. in dem alle Kunst sich r. Killen ui.j tunui n.... jnjtlfctmfn .twickelt. dere Be deutung nur einem Japaner selbst "ar werden kann, wahrend der un g,ht nur schwer zu einm Verständniß dieser Formen de an. ... ... Ji. ,' i.... -r rrr"" rä HC,U,lUU " ' I die Hand übe, den Augen, so bed. M die,, daß er weint: streckt 1"m In ttmfrrim fff.tnn rf. IHH U(UUUIIU Vt MityW 1 - I III II iU ins rtftr Ü?r I l u L iuii l (.luv uiMi'tNvit mmm rme au, und blickt, dab eifrig, p. fc hnn htr ftnb Utt An! IR 'Z STBS an-' etwa, . in einem fernen La kreuzt er v rme aus oer ?ruu senkt er den Kopf, so will er andeu ten. daß er in tiefe Nachdenken der n., nv wi. f. " ' ' rttS 2-?T .3 iVÄl JZFnX&ri komplizirter Art. daß Fremd, ibtt h. I tIVVVII WjVil Jfr I 11.11 UVUUUUfi iUMIil VV U , i I fc.t- V- ... n.w' ntw u.r. ? .V" w vurq .in un rawwn . wi wo- : . '.. " M.I IV.... ro.n.- .M.I -mm. w. " " V S V rn " h"1 i VllVt M jt mis sind, die beim japanischen Tan,, it? ..: In s..k7.n CUll lll gg g. Stellung der Füße. fce H.ng der Arme und Hände ist llZg verschiede von der beim uro hSKÄ.n ?,. m weniasten wird I r-v-j-" ---(i- " ' " ' dabei Gewicht aus d e Füße d't: .' nA - .... W.6Ki i 1 - - - - -fj r - , 1.- ,n. ailtdem Javaner ... tjuH I , ..,..,dt. 1 m fc v 0 wv i- , Trotz der äußeren Ruhe keim Tan,. m W o Ut otmaAt der Bewuna. für. ! 1 . . . . i beten liebliche musikalische Wn Wnkunz nur fein entwickelte Sinne empf.LZ l'.ck sind und be denen nicht den Gedanken an eine kkxnltch Ln I lif'nmtncn fntf lft ihn I f.- MtnTibt körverltch Aubi!du?.- erforderlich, eh eine Vollkommen Z etjanflt werd, kann. In dieser mt? i tn jeder andern bleiben di Ja 1 I PUsill tctt iuinti.,v i Ideal treu, da sie dazu treibt, na? I 's n.m:. rjti i. rnin.iiajtn iiirk,usl in ZtS)Tß w sireden. so daß jede Uzt Leistung all mit orlM o.tA-f.U w fhfInii Inner bracht erscheint. Ibr Ideal ist hi Kunst, die durch ihre eigene a kommenheit verborgen bibt. Der uv,effettchs vtk. Der klein Hugo hat wegen et chlechten Schulcensur vom lirügtl bekommen und ist heulend ein immer aelauken. N k?7r I Li . t 4 i. l. . rn. - v terreittunv uoertegr r srer, et doch obl etwa ,u streng sei. und beschließt, die Sache wi. gutzumachen. Sr besieht sich alsy seinem Jungen und spricht: ' fcugo 1 W- I JLk niWI leich so schrecklich u fit ich ha ibe ei gar nicht so sch! meint: und da nächste Mal 0 Tensur bringst, oder schlechte wi beute denn D. doch wohl einsehen, die heutige war schlecht, elend, miserabel, gemein A Da Zorngesllhl ttoermönnr VaKr zum zw iten Mal.; h der auien ckstcht ,U erinner ,? h, hife irt4.n.t v.. r. ..' et ?i "rrRZf. T" spaier iiöüi cuao ctr ätur. ... fe. Ä hat, da, ging, ja noch. f S" Z" UtJLiml Anen mkchte,' ?2Zl ftUbtimunt W V"' n.t. ... ....... in v.'. ?' . 1 i.im.,M. JTiÄV "l t. X- iuma touniat UNS otn ir V.. fr'. im 4.- " . ..Vi ?a v C: und recht al werde Ußt. im.. . 1 1 v. izzm wm tvwm IVU WVU bitt, daß r tun werden MtZ alt nu II." I ", f . ts 4 i l rj