Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 08, 1913, Image 4
A ' ;lr-y t.s CmU IriiLne.' SamNit bm 8. Mör, 1913. OMAHA TRIBUNE TIURÜNE PUBUSHIttG CO. VAJU J. PETER, Pr.t. 11 IUw.r4 Str. OmIu, N.br. r JP" Inlmriim ttmii-namt M tilmr Manh 14, 112 ' V"bPi at UnuiiuX, A rn-atAa. nmur UM Conw, JMarct ., f.. Pxei de JagetUäl: Turch Triiger. per Woche .10 Durch die Post, pn Jahr...,.tzt.00 Vrei drl Vochcvilntt: Pfl strikter Boraukbezabwna. per Jahr $1.60 Wochenblatt erscheint Donnerstag, ftw York Office Th Grmn Nwip p, AlluuK. 41 Wart 34th St Omaha, Nei., 8. März 1013. Tie Chart erkommissioo. Am nächsten Ticnstaz, den 11. März, findct in Omha die Wahl der Mitglieder der städtn'rn Cliar ter.Kommission slatt. Tie 2ii:e wird von den Bürgern siel leicht genommen, das bcwki die flaue Beteiligung derselben an den Primarwahlen. Dreißig KiZndida Im wurden bei derselben oiifaeiielit vnd hon diesen sind 13 am riidylcn Ticnstag zu erwählen. Tiese Im den den Charter oder reitu-ie? cuZzuarbciten, über icycn Innasi- ine ooer 'erwersunz spater ron der Bürgerschaft entschiede werden, wird. Tie Äbfaisunz eines stati schen Freibriefs ist gleichbedeutend mit derjenigen einer 2tdai:m.r:a: sunI. Und man sollte dafür tar nen, dafz nur solche Männer da mit betraut werden, denen das 2MU l.nd Interesse der ?tadt am Herren liegt. Stimmt deshalb für Män ner, die eine Vcrfafsting aufarbei ten, die jeder liberalen Grosziiadt zur Ehre dienen kann; wählt Män rcr. von welchen Ihr wißt, das; sie nur daS Beste der Ttadt wollen. Cmalia hat als Geschäftsstadt in der Aufzenwelt einen guten Ruf: laßt uns denselben aufrecht erhal tn, indem wir solche Männer in das Chartcrkomite erwählen, die uns tmen Freibrief gebet:, der den Be dürfnissen unserer Stadt entspricht. Tie Nominirten sind: Victor Nosswater, Rep.: Tr. E. Holovtchi. ner, Rep.; Jeff W. Bedkord, Dem.; G. E. Herrin, ftejj.; V ?. Scan nei, Rep : B. F. Stund, lern.; 2l. Äennedg. Rep.: Ö. E. jazer. Tem.; W. I. Kierstead. Nep.: John H. Bennett. lern.; H. I. Jackett. Rep.: I. S. Reagan, Tem.: M. F. unkhouer, Teni.: Peter Mchrens. ?nc : E. -M. ??airfield. Rep.: X. O. WcCaffrcy, Tem.: R. 3. UiU coXr Rep.: I. (f. Shafer, Soc. : Zam Burns jr.. Rep.: I. McCazue, Kep.: William ,5..Chambers. Tem.: Jacob Kopp, v3pc;' 3an Horriaan, Tem.: Charks'' benstein, Soc.: I. W. M!aMTem.:'-Harry W. McBea, Tem.; ii. . tfugr-, Nep.; V. (5. Arien. Tem.: Q. VI. Bar nett. Dem. coc, liüd li. X'. hainp. tuirb iinmkr tullrr! Tie Un bcrichiimCieit der jileteit leimt juidcrade ferne Greinen inehr. In der Veiklatnr des ckiates Ne:v ;')orf, die seit den 'oveinbettvahleii n beiden iinern eine starre demo Iratlsic Ä'e!?r.le:t hat, ist eine Vor- Isl.ie ei,iebra.tt worden, die es H'n tniioiji die lll'tidit rerwli'.t, das (ic sammle iilioe'en des Staates un ter die ?lichkvl der Proliibitiiiiiien zu bringen. Personen, die st,'N'ol'N Iieitsinässt. din enus; lieisii'r sc hart: luiidijeit, sollen Mut JMir nntt nnliidsiyllch auc'fiesJiloi'ett sein, und j'.tHir tu ollen ckulen. die ganz i'dir t!'eil::'eise aus Ttaat? utitteln cr.'uiluit werden. Ta? Ver bot soll also für die rostlvrett der 2löntviii!inv'rnlät ebenso stellen, wie ur die Lehrer an den öfsentlicl.en 2ä',ulen: sie alle würden t'or die 'iikihl sieiiellt werden, eur.reder arundsälzlich auf den (nich aeisiiaer (hetränle m verachten, oder den Verlust ihrer Stelle zu ri: f irea Tenn der Be,irnf siewobnl'eittinä. s,i ist außerordentlich delmbar. na ment'ich in einem X'ande, ieo sich w.it iegli.tem kennst fteisti,icr e tränke der Begriff Uninäf-.ikeit i'erhindet. ?ll. gewolmheiksiuaki sier (eniif; aeistiger Getränke kann schon beiraä'tet weren, wenn ein, Lehrer einmal oder zireimal im L'aufe der Loche an einent bestimm ten Abend und zur bestimmten Stunde niik Berufogenossen zu'amI menkommt. Oder wenn ein Pro fls''or nach einem Spaziergange re iielmäßig in eine Beinkncipe ein felirt, um sich wissenökialbcr zu iiber zeugen, ob der Letjährisie auch ge halten hat, was et als Most rer sprach; oder wenn er geioohnt ist, beim Essen regelmäfjiii ein las Bier oder Wein zu trinken. Tenn die Borlage faiit nichts vom Be suche der Wirthschaft. ?ie richtet sich gegen den Genuß geistiger (e tränke überhaupt, einerlei, ob sie zu Haufe oder in einem öffcntlickzen Lokal genauen werden: wer immer gewohnheitsmäßig dem Genusse gei stiger Getränke buldigt, einerlei, in wie geringem Umfange, soll als moralisch disaualiftzirt vom Lehr amte ausgeschlossen werden. Wir glauben nicht, daß die Vorlage Atrs ficht hat. (esev zil werden. Aber schon die Thatsache, daß man ec wagt, mit derartigen Vorschlägen an die gesetzgebenden 5körperschaf ten heranzutreten, zeigt, wie sie von den feinden der persönlichen Frei heit, den Heuchlern und lli:&nlb lernen emge?chavt weröen. iVic man ihnen glaubt zumutben zu diir fen und was man on ihnen er, wartet. ZZabel5 Spracdvplrren. Eine führende ?!nn Yorker Zeitung verössrntlichie, so schreibt d .Phil. Gaz.', kürzlich zwei Zeichnungen. Tie eine stellte zwei Herren dar, die auf der Strasze in lebhafter Unterhaltung begriffen sind. Um sie schart sich ein gewaltiger Menschen heuse. der die beiden wie Wuiderliere anstarrt. Tie Sprecher haben dabei gar nichts Merkwürdiges an sich, aber die Unterschrift des Bilde? belehrt uns über die Ungeheuerlichkeit, die sie in New ?1ork begehen: si spreche nämlich englisch. Tie zweite Karikatur führt unö in einen Haubhalt der Hudson Me trorole. Tie junge Hauifran sitzt verzweifelt inmitten eines Berges von Sprachführern, und vor ihr sieht ein groke, behäbiges Dienstmädchen der man die Abstammung aus dem Osten Europas deutlich ansieht. Tie gute Taine ist eben dabei, ihren, dienstbaren 'Geist einen Auftrag zu er teilen, ober sie findet die Sprache nicht, in der sie zn ihm rede,t ntiisj Tiefe beiden Stimmungsbilder au? dem modernen 1'?ew Jork sin natürlich Uebertreibungen und Verzerrungen der Verhältnisse: ober in dem Scherz der Zlarikaturislcn liegt ein richtiger Kern. Selbst tn Trutschland erzählt man sich über diesen tano öer .mge, und eine Berliner Zeitung witzelt darüber folgendermahen: ,.T??r in New ?)erk spazieren geht und auf die Gespräche seiner Mitmenschen ackiet. hat in der Tat nur sehr selten Gelegenheit, englische Worte zu hören. Tafür k'nn er sein Ohr in der Aufnahme von etwa "0 anderen Sprachen üben Wenn man eine Schar spielender Kinder beobachtet, dort man ?.'ew ?)or kcr Einheimische" klagen, und wer die Worte zu versieben versucht, die sie sprechen, kann fast sicher sein, kein Englisch zu hören. Tassclbe gilt von den Gesprächen der Kindermädchen. Man will seinem Portirr einen Auftrag geben, aber es geht nidit, wenn man nicht Schwedisch versiebt. Man klingelt im Hotel nach dem Bon, aber oenn er auf der ildfläche oustaucht. stellt es sich heraus, dost er ein Javaner ist. der nur mit feinen heimatlichen Lauten vertraut ist. Im Telikatesfengefchäst ha man mit dein italienischen Verkäufer zu kämpfen, und wenn nan dcZ Abend? nach Haufe kommt, trifft man feine Frau, wie sie vergeblich vcr sucht, ihrem litauischen Tienslmädchen seine Unfähigkeit klarzumachen. So sind viele Hausfrauen genötigt. Kurse im Polnischen oder Ungarischen, im Irischen oder Russischen zu nehmen, um nur die Regie in ihrem eige ncn Heim zu behalten. Man scheint ja in ?cem Jork tatsächlich die Ent stchung eines neuen Babel erwarten zu können." Tiese Schilderungen sind natürlich übertrieben, aber tatsächlich sind eben im Lande der Freiheit die Millionenstädte solche kosmopolitischen Gemeinwesen, wie Europa sie nicht kennt. o - Enttäuschte Suffragetten. ' Ich bin in London in Paraden marschiert. Ich bin in New Jork warschiert, in Chicago, in Philadelphia, aber nie bin ich solchen Insulten ousgesetzt gewesen, wie hier in Washington: nie habe ich die Polizei so ohnmächtig gesehen, wie hier in Washington. Tas sagte Reverend Anna H. Shaw nach der Parade der Suffragetten in der Bundeshauptstadt, an der 6,000 oder 10,000 Stimmrcchtlerinnen teilgenommen hatten. Tie Zahlenangzben variieren gleich um das Toppelte. , Und doch war die gesamte Polizei Washington? auf den Beinen. Und doch hatte Bundeskavallerie Bahn gebrechen für die Parade. Und die Marschlinie war geschützt durch festgebannte Trahtseile. ES gibt keine andere Erklärung für die feindselige Haltung einer hunderttansendköpfigen Menge, in einem Lande, das sich sonst demonstra tiver Rücksichtnahme auf die Frauen, wenigstens in der Oeffentlichkeit. rühmt, als die, daß die Mittel, mit denen von den Stiinmrechtlerinnen jetzt Eindruck zu machen versucht wird, falsch gewählt sind. Solange die Frauen die Männer überzeugen können, das; sie unter druckt find, das; sie mit dem Stimmrecht helfen wollen. Gutes zu voll bringen, solange haben sie vcrhältniömäbig leichtes Spiel. Tenn vielen Männern erscheint das noch nicht unweiblich. Wenn aber die Frau in Massen zu Mitteln greift, die demonstrativ darauf berechnet sind, zu zei gen, das; sie kämpfen und zwingen will und kann, dann stört sie gerade den Eindruck, daß sie Hilfsmittel braucht, um sich zu schützen. Wenn sie militant und eztrein in den Mitteln wird, hat der Mann nicht mehr den Eindruck, daß sie in anderen Tingen den richtigen Weg finden wird. Wie sich die Volksstimmung in England gegen die Suffragetten ge wendet hat. die zur Gewalt griffen, fo zeigen fich hier die Anfänge der selben Erscheinung, in Folge der Mißgriffe in der Wahl der Mittel, mit denen die Frauenrechtlerinnen Eindruck machen und ihre Cache fördern wollen. ' Falsche Reklame für Frauen ist r?, wenn sie zeigen wollen, daß sie männlich sein können im Alltagsleben. Die form und vag Mesen. Tos Senats'Komitce für . Angelegenheiten des Binnenhandels hat seinen Bericht über die Entscheidung des Obergerichts vorgelegt, in der die .Rule of Reafon" auf das Sherman-Gesetz angewendet wurde. Der Haupt-Einwand dagegen ist, dasz das Gericht in ein Gesetz etwa? hineininterpretiert habe, was nicht darin steht, und dasz das nicht angehe in einem Lande, baZ geschriebene Verfassungen und geschriebene Gesetze habe. ES ist der alte Streit. S!ur mit dem Unterschied: Früher haben die Gerichte häufig Schlimme? in die Gesetze hineininterpretiert, diesmal dtvaS, waS richtig war. Tie Vorschläge zur Abhilfe, die der Bericht macht, gehen denn auch .ahin, das in das Sherman-Gefctz hineinzuschrciben. waS das Obergericht ,.ilZ Gründe für feine Verurteilung der Trusts angeführt hatte, was Se iü!or La Follcite schon lange gefordert Hot, und was durch die obergericht- Entscheidung heute !S verboten bereits erklärt ist. ; . -V Unter diesen Umständen ist die Kritik des Obergerichtes mehr eie ö5 PrinzkpS all der Folgen. Man ist mit bem Ergebnis kinverstandeo. (' : tiii mit der Art. wie eS erreicht ifk. Nnd empfiehlt nun, gesetzlich : fcaä daZlclbs LrgcbniZ ja Zukunft stets erreicht werden farmer und ?vonsumcnt. In Washington macht man jetzt eifrig Propaganda für die Einrichtung eines neuen, dem Ackerbaudepartewent zu unterstellenden Bundesbüros, dessen Aufgabe es sein soll, bessere Marktmethoden für die Farmprodukte zu schaffen und den Farmer in direktere Berührung mit dem Konsumenten zu bringen. Beide Teile würden dadurch gewinnen, denn, ioenn der Mittel mann, der den Haupiprsfit in die Tasche steckt, auszeschliet wird, so be kommt der Farmer einen höheren Preis für seine Produkte, während der Konsument trotzdem mit einem niedrigeren Preise davonkommt. Beide teilen sich eben in den bisherigen Prosit des Mittelmannes. Während der tjeaenwärtigen Sitzung des Kongitsses k.mn natürlich in der Sache nichts wehr geschehen, allein der nächste Kongreß niag das Projekt seiner Verwirk lichung entgegenführen. Tas ist wenigstens der Wunsch des Hauskomitees für Ackerbau, das ungemein für den Plan eingenommen zu sein scheint. Tiefes 5iomitee beschäktigt sich bereits seit geraumer Zeit mit der Angele oenheit und cs h't statistische- Material Zefamf.klt, welches beweist, dasz das erwähnt: neue Büro unter richtiger Leitung eii.e überaus nützliche Tätigkeit entfalten und viel zur Milderung der schrecklichen Teuerung beitrage? könnte. Cehr lehrreich sind zum Beispiel die folgenden Ziffern, die sich aus die Stadt New York beziehen. Während des Jahres 1912 wurden in et. cst'icken Metropole Eier im Betrage von $28,730,000 verkauft. Tie Far mer cber, von denen die Eier stammten, bekamen von dieser Summe nur $17,000,000 zu sehen. Ter Rest wanderte in die Taschen der verschiedenen Zwischenhändler, durch deren Hände die Eier gingen, bis sie endlich in die Küche gelanglen. In demselben Jahre hatten die New Jorker $9,125,000 für ihren Kohl zu bezahlen. Tie Farmer jedoch, aus deren Land der Kohl gewachsen war, mußten sich mit $1,825,000 begnügen. Ter Unterschied zwischen diesen beiden Ziffern bildet eine drastische Illustration für die Uebervorieilung, die sich das Publikum gefallen lassen muß. Für die Kartoffeln, welche die Farmer auf den New Jorker Markt schickten, erhielten se $8.437,000. Dieselben Kartoffeln aber kosteten den Konsumenten die Kleinigkeit von $60,000,000. Und ähnliche Resultate ergab die von dem erwähnten Komitee gesührte Untersuchung mit bezug auf alle übrigen Farmprodukie. In jedem Falle mußte der Konsument einen Preis zahlen, der auß allem Verhältnis stand mit dem Preise, den der Farmer erhalten hatte. Das läßt natütlich darauf schließen, daß die Marktmethoden sehr im Argen liegen. Hier soll daher das neue Büro den Hebel ansetzen. Es soll eine Erziehunzskampagne unter den Farmern führen und ihnen zeigen, wie se bessere Preise für ihre Produkte erzielen können. Es soll sie ferner kehren, einen Markt zu finden für Dinge, die jetzt auf ihren Farmen der kommen, weil sie nicht wissen, was sie damit anfangen sollen. Tie Früchte dieser Erziehungskampagne aber werden nicht allein dem Farmer, sondern euch dem Publikum zugute kommen, auf dem die Teuerung hauptsächlich darum so schwer lastet, weil es durch Vermittelung von so und fo dielen Zwischenhändlern mit dem Farmer verkehrt. Tie Paketpost sollte dem Ko mit feine Arbeit ganz wesentlich erleichtern, denn sie soll ja gerade dazu dienen, direktere Beziehungen zwischen dem Farmer und de'i Konsumenten zu schassen. Diese direkten Bezihungn bestehen zum Beispiel in England, auch dank der Paketpoft. schon lange und beide Teile ziehen großen Nutzen daraus. (Germ. Her.) o Britische TOünschr. Die Londoner Presse, deren Landsleute in Meziko mit außerordentlich großen Kapitalanlagen engagiert sind, ist sehr eifrig in der Forderung, daß die Vereinigten Staaten in Mexiko intervenieren sollen. Und sie hält ihnen dabei die Verpflichtungen vor, welche die Monroe Toktrin auferlege. Sicher ist ja, dast diese bestehen, wenn die Kundgebungen irgend welchen Wert haben, die Herr Roosevelt als Präsident erlassen hat. Nach denen müßten wir seit Jahr und Tag mit unseren Truppen in Me;iko stehen. Aber Herr Roosevelt dachte mehr an die Kleinen. Und dort vürden wir unter gleichen Verhältnissen ja auch längst eingegriffen haben. In Mexiko liegen die Dinge sehr anders. So zwar, daß bei der be waffneten Intervention dort, die Toktrin leicht ganz in die Brüche gehen kann, wenn die Berechnungen über die Widerstandskraft des Landes und die alten Prophezeiungen über Japan'S Pläne uns gegenüber irgendwie zutreffen. Vielleicht ist eS die leise Hoffnung der geschätzten englischen Vettern, die Doktrin durch die Toktrin umbringen zu lassen. Furchtbar schade wcre eS auch nicht "um sie. Nur wäre, eine andere Art. sie aufzugeben, wünschenswert. Aber ihr Ersatz durch die Politik der freien Hand und der ungehinderten. Entschließung Pqu Fall zu Fall wär, vernunftgemäßer Fortschritt. ." ... Ein und ein halbes Stockwerk Bungalow ' ; ; (1 i li .' H iüh. - v V'i K ? zPr ' :t'Vo 1 ; i n ini! .. r " . ?i i i er l l f i t !! II 1 ff H L I """ ' .' 1 L.-'J" . -i . L. : ' t- r r7 " i, are t - . ,' t v . 1 7TT ' tU-' . i ;. '.', :lLiU'Ar . li.. . . - " - - - - r v t. ::.cx: v " -" . ,-i-0fc., - vi-"-. Sun KM riTrHPNl SLPtPiNci 1 I2-0'X3-Ü' flxflj --.. T3ATH ji -.- u-oxioag u-Sxio-o i r i-fxuo n n, . 1 I q P0 TP - HAUL- in J -m nHAMTiK tri (S -ÖX1 -f I I 1,5X1-5 UViNGPM i """ 1 ' f lm" '-0-x:o-tffl DlN!NGl?Ms -t- ICU H U0'l-O- I CHATXiH L n f 4 uoio-ci' PlAZZA Rr , m ila . Ö I 1 1 Diese? Bumiale-.i' hat eine Cett- tralhalle mit Sveise-ininier, 5iüc!'e. -'lnrickterauin. Wohnzimmer i:nd ?on:ienzimnier. Wohnzimmer at einen jtaniin. Dieses '.immer f''net mit breiter stalle, hinter d:e '".iMINki stm ist da? 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Tel,,hsn Souih SSg, J.I7S1 F i mm sv ÄCffWvBOöM MtMilWlZMlINW nA'Qire $Bmms l i On lit eil ,1 jifcren dl ltbelrt N,u- und Buret.flt, ck 01,. U teil gruMW Alaue crircoL it leickl Rrnu(, um in 1k,nukk tu oitn, ond thwfr ""( um '" iUniahtr iu cbmiereB. Ia Verbindung mt einem werefcen Tcl bildet einen lkl Uobti-folurtr. t weht au einem Meter leine Nrneitucli dtn beMen und biliigten itaubtrtu H'ittUafftn. Und 3-inOne Terhin. dt hiu d Routen und AnUufea jeder MettllflicM. innerblb und UMerklb de Hawire und in iWm KlmiL C-am-3-im-VHt. Mn cbireiDO olurt um eine f ro Gt uwoIm und dM Likon der VenrraidanwMrten bei werden mrut gehetert. j-ia-Un wird überall in drei .roeo erkaatt,; o Cemt li vn. iC lj Ltvxen). jo c. (8 Wnwn, n ra ''!,!""' I TU - J?S . J " . ?" vm ' --. ' . ' ; i i ' . ia aiaiitierter lumilicher Oümiik, iu. J Vk Lnn, " v iixsb vii. 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