Omaha Tribüne. breitn bett 7. SRärj J013. OMAHA TRIBUNE TRIBÜNE PUBLISHING CO. VAU X PtTLR, Pr.i. 1311 Howr4 Str. Omaha. N.fer. lntt u Mwond-Jn(iifr ilaich 14, l'U HA pattafio u imuLha, firiinuku, uiuMr Um Csiitw. tlunk i., it.. Ereil ktl Tigeblatt: Turch Träger, der Woche.,.,. . .10c Durch die Post, per Jahr $1.00 Vreis des Wocheublatts: Bet ftritter oraukbezahwng, per Jahr $1.50 Wochenblatt erscheint Tonnerftagl. Nw York Office Tht Orman Ncwtpa par Ailiaac. 45 W.rt 34lh Sc Omaha, Neb., 7. Mär; 19 13. nwineiiinfefit ,', stimmn. DaS nag iiir ihn iAt ebenso cm noentnnnV-m-r 2tiinMnii'.st nin. wir die ?m-l-raanng und Mi' ü'crlniMMiiijunj to'r litfeiiluhnen. Tai SiMlionW Üabin.t it d'irdV irr, ..cnigei.ichn'ch", niesen die InnIVl'ftnenranor-midi 'u den '.'l'i Ciolmdiien !K.;ä:üt oerd-eit vollen e; i;t emigornuneit anfallen, da'.; K-r 'Uniiifu-llt unter den '.'ief OtUMT liinrtt der DeutUett u::D d:r r-ir ti PäMrit von 1.1,000 tio ,en staatsmannlichcn Srnnösebun-j - Ginro0tern ciräU der tor C; - S ? Bryms ganz besonders dadurch. Ö iioni;cimcn , ' l ß sie nicht ein einziges 'atmt., 1 Utianmi ub, Präsident WllsonS Nathgrbrr. Vremlerminister kann man den Staatssekretär im iiatiit.-ttc de Präsidenten schwerlich nennen, denn rr steht keineswegs an &cr Gpifce vine3 Ministcrriums. Es hat fi ober nicht nur die Ueberlieferung I?rausgclildet, das; die Negicr,una abtheilung dcS Sleufjeren die be deutendste von allen ist. sondern die rierkSnmlliche Auffassung in entd) durch ein Gesetz bestätigt werden, das den Staatssekretär unter lim standen zum ersten Nachfolger deö Präsidenten und deS Vi-Präsiden Im ncht. Wenn also Präsident Wilfon den bekannten Vlaiiater William I. Brnan z seinein Staatssekretär erkoren hat, so hat er ihm zweifellos eine grefie Ehrung zutheil werden lassen wollen. Man I-raucht jedoch nicht anuinebmen, !aß er in den Arl?an'schen Z?ahnen zu wandeln gedenkt. Die Antrittsrede des Präsiden- ten Wilson unterscheidet sich von allen staatsmannl,chen jmndgcvun en bak rnittef ur .ocbuiia aller voliti'chen, v.nrthschaftlichcn und gesellschaftlichen Schäden empfiehlt. Sie ist also au- aenzckzcmllch nicht durch den xx. Eisenbart der ncuzcitlichen amcrika Nischen Geschichte beeinflußt worden. Auch gehören die anderen Sekretäre mit nur einer Ausnahme nicht zu tan ehemaligen Vryanflügel der Zmokratischen Partei, obwohl sie sich meist als Fortfchrittödemokraten b ' zeichnen. Somit dürfte die neue Verwaltung nicht unter dem Zeichen des unvergleichlichen Führers ste llen, der die Partei dreimal in den Sumpf geführt hat. Ob aber die- ' ser große Friedenöavostel als Staats sekretär mit der .Dollardiplomatie" brechen, von der Noosevclt wieder 'zur Monroedoktrin zurückkehren, die Schwesterrepubliken nicht als Schil linge, sondern als Freunde und Bundesgenossen behandeln und zu allen Machten gute Leziehungen Pflegen wird, muß erst abgewartet werden. Es braucht vielleicht nicht daran erinnert zu werden, daß er in seiner wechsclvollen öffentlichen Laufbahn auch einmal imperialisti sche Anwandlungen gehabt und den Demokraten im Senate geraten . hat, für die Erwerbung der Phi ,,,,.. . - lui anderen Nationalisten, eno ve- nett das strnenfJHi'ctv bcn uv ju;faimnr;tH"t;t feinen eiN'iien Äann liat finden ' tonnen, der i.'ü' nm'i .(tal'iiief.ToMen würdig ffidien. n dts'en soll ilnn darauein 'erivnr' ncmod't werden, lic Teurä'en in- blondere werden seiner ernv'.luni , Hrffrf-ii,ifrtt irider'ai'mt lv- fcii'nnd sie nur im.1 den Xienuen l-em-tlK-ili-n. die sie dein (''enten:. wol'Ie lei'iet. Icr onimissioiiöpla in Iowa, m.'it dorn oimni''ic!;'lan" ton ürf. rnit nTe Städte i:t e:;i n,pfir nii '000 Einw.':mcrn be Die Maske ist aböeworfen. T Eid ans die Verfassung hoben nicht nur die 31iditer abzulegen, sonder,,. jud, die Perivaliiing'eaniten und die (osotzgeber. Drölmlb meint der Pri'ei't, dak; ti seine und des Kongresses Pflicht i't. (eseke nicht c, ;t zusiande kommen zu lssk. die ad, ihrer eigenen Ansidit verfassiingö N'idrig sind. Tie Einzelsiaate,,, s?zt rr, bade,, klärlich ,nd,t das Necht. den z!t'i'd!esiaallicheil Handel zu regeln. Sie würden daö o,brr mittelbar tun, wenn sie über eine bennninte Vare die VKtt rerhänsirn und dann so;,, ttongres'e daö Verbot il?rer Ein'n!,r in die betrk'enden Staate-' rerl.ing"n dnrtte,,, Darum tutttc rr die Vorlage, N'klche die Ciiifnhr gei sii.n'r Ertrank? in die Prohibition: 'iaaten nnlneten .soll. ,üit seinem !leto belegt nd diesrö noch mit emein 'nt.idüe,, bei Oieneraloinrnltv begrii,, dct. Tie groben Mchtvodelirtrn i;: Senat imd HanS nalunen sich aber t::d t ciitiinil die ,vrtt. die ftriiinV nach mir ntuiiboren. bne jede Erör-tenn-g nnirde der Einü'rnd, deo Pivsidenien mit gros-.er Äel,r!ieit über si'.mnit. Denn da die Polkrertreter i, feige sind, die Ber'a'sung argen den Ai'smrm rerbohrter Fanauker und Inmen'che? Leiber ah tchuijen, wöljei! sie dir'c Ausgabe mit Vorliebe dem Bundesobergerid tc zu, das sich j,i nick't mn seine ikdei-erwoblung zu sorgen braucht. (?!'? jedoch der S-nat das Peto des Präsidenten rr,,ch:Iich bei''eite schob, plauderte der Senator McEmubrr auS dem Proludilicnoslaat . .'crdDakota recht töricht und unbesonnen ein grvsieS (SIthhm" an. L'r gab ämlich zu. das; es sich keineswegs blos darum handelt, den Ein zelslaatkn zur Vollslreckunz ibrer ciaenen ke''etze zu verl'kl'en, sonder ,.;. ! .,hrft hir ,.," von !iZ.'undeoweae,l mit dein anne beleg?. Ks Ri'Sifur rogesrei erklärt irnf der Willkür der Einzelstaaien rreiögegeben Ae'de Sau'ec c.iuv ' . t v; m,uu ttn . (;mtri4 werden Ion. ias rnr, tn-i nun i- ,.na i'w .i .. - wäre, war von den .'iberalen s:etö behauptet, von den vcrkarptrn Prohi bitisuisien aber lebhaft bestritten worden. Diese gaben der. das; sie kei neswegs die Probibttion für das ganze Bundesgebiet annrebten. sondern rmr ..Gercchligleit" für diejenigen Staaten rerlangtcn, die es für nnge ncr'en hielten, den Getränkebandel zu unterdrücken. Der und. sagten s,e. sollte nur nicht (Ersetze unwirksam machen, die den Legislaturen der verschiedenen Staaten uolirer.dig oder nützlich erschienen wären. Zb man cn die ProiHbition glaube cder nicht, jedenfalls müsse man jedem Staate das Recht zuerkennen, sie in seinem eigenen Gebiete einzuführen. Daraus rraebe Üdi dann der Schluß, da der Bund nicht den Bürgern anderer eine B:U angeiwn.m.. Städten mit joni) und mehr l-.n-wolinern fieigeüellt wird, den cr v'altnnzSvlan durd, .cioniinisium on; ,.,.ul)rcn. Die Behälter der 1om knif'arc, von denen 'iner als Äanor fiikigirt, find durch da- be'ey wie folgt fefigeseyt: In Städten von 2000 bis . 000 Einwohnern erhält der Äanor 5Z0 für jede 1000 Eirnvolmer, i;ub jeder andere MominÜMr ober üonncilmann $0 per !"u ' (im-mohner. o- . $1410. Städte mit 2.",000 bis Einwohnern zal'Ien iorein Äaner $2,500 und jedeni Eouneilinam, 81800. Bei 40,000 bis 00,000 Einivoli-s geistigen Getränke zu nern betragt oa- ivencni ih-v Mayorö $..000 und des tcirneu manns $2500, und bei Städten Über 00,000 Eimuobnern ist da5 Gehalt Z6500 resp. $3000. Aus Eouncil Bluffs. Die Pergißmeinnid-t oae No. 2, O. D. H. S hält am Dimfiag den 25. 2'ärz einen großen Preis Mattcnball in der Dänischen Halle ob. Es werden zwei Preiie für die schönsten Tarnen- und Herren ?:asken gegeben, ebetro zwei Preise für die benen Ebaratter-Masken. Der Arion Gesangverein wird am Ostermontag eine Abendunterhal hing in feiner Halle veranstalten. Das Programm besteht aus Slow ;crt und (esangvorträgen. Tar sfc'ung von pla''l!''che!i Bildern und einer Ttioakeroornellung und schlicht mit einem Tanzkränzchen. Der Ein tritt iit nur durch Einladung gestattet. H Ked ZZrodegaard in neuer ZZosse. t . s' ' ' rx Jtr,' v X - . iv 'ix ? v, ) t V - "A J , -4 7 i JL " - ' .r, j . A X 'V i.' , - Äl, r- ,y- I . . :- 'w'n S :jK?kX ' 2 A. f jM 1 s-' ' '. , i , jsff ' -3 ', is -y t -4 i ixz'A ry -JÜ"' 1 , w T y---,y 'rf..--'-'-l- TS&tfßky ' ' ' ' M ' 5 K- - - ': ' sTl 1 t 1 ' I . . ' 1 1 , , 1 V ui -i . i ' . ' 1 , ,i I rJ . . 1 hs 4 l, -imt ""r-l f V.1 - ' , . i S 1 . , 5 rr ' - . ' . - e A " i 1 -" - -. - . A' I ' ' ' - i i . i v ' ' t , , ; ,4,- ' ' 1 I ' 1 ' ' ' , .'3 i ' 1". ' f t T" , ,?f-- T mm - f ' 4 . ' miraaat ; : f . . - f3 : . 1 ' . ,t,..'''.jiitfMewSllfr ( , " ' ' ' ' y"1 i .'ti.lW, WH. UM i"'1' in . 'ii nilti " li 'iiI'wnwwWW. i1 i 'im " 'i'iin. nJmmm" Unser jobialer. allgemein bekannter dänisch-deutsch amerikanischer Juwelier,' Herr Fred Brodegaard, hat sich seinen vielen Freunden und Pckanntcn schon in den verschiedensten Rollen vorgestellt. Aber am ausgesprochensten ist du Güte seines Wesens. Niemand wendet sich der geblich an ihn, und stets vermeidet er die Öffentlichkeit. Aber am Tage der Präsidenten-Inauguration gelang es doch einem gewiegten Held der . Camera. , Herrn Brodegaard u snappcn", in dem Augen. V: als die beiden Damen Frl. Celia Aginskee und Frl.. Marion Ma t: ' ihm einen Wilson Button-, aufhefteten, deren Erträge dem !7 z Memorial Hospital zugewandt werden... Das Bild , zeigt, Freund k 'egaard iu einer natürlichen Jorialität und wird gewiß eine Quelle ' ; Freuds für seins zahllosen Freunde sein. Staaten erlauben düre. an die Bewohner der Prohibitionftaaten verbo tene Eelrnäk? zu verkaufen. Vorwand bat der Senator P!ci:umber durch sein e,!'en?? über den Hau'cn geworden. C; kann, meint dazu die Clü- .tOMYi cageer .Abendposl", jetzt keinem Zweifel mebr unterliegen, das; das vom Präsidenten vcticrte Gk'ctz nur der orlau'cr oer allgemeinen Bunocr t-nbibizion ,'ein soll. Hat der Bund sich erst zum Büttel d?r Prohibition!- siaaten erniedrigen lassen, so wird der Versuch gemacht werden, durch ein 0,,'ten zn stempeln und den cctränkebandel auf eine Stuse mit dem Pertriebe gesährlid'er Spreng sio'fe oder Lotterielose zu stellen. Das; das gelingen wird, i't durchaus nicht unmöglich. Da der Kongreß jetzt eine Einkommensteuer erbeben darf, wird voraussichtlich fedr bald geltend gemacht werden, das; er auf die Einkünfte auö dem ..volksverderberifchen" Bier. Wein und SchnavS ver zichten kann. Allerdings ist zu bo"'cn, dos; daS Bundesobergericht fich der Ansicht des Präsidenten Tast und seines Gencralanwaltes anschließet, wird, doch mag auch diese Hoffnung zuschandeu werden. Alsdann tver den die Ver. Staaten von Spitzeln, Spionen und Angebern ebenso wim meln wie das beilige Nußland, und das Bot! der Freien und Taxserktt wird sich in eine ??ation von Lügnern, Heuchlern und Schleichern verwan deln. Auch wird sie von dem harmlosen Biere und dem anregenden Weine zum Morphium, ftofain und anderen Betäubungsmitteln über gehen. Das zu verhüten, ist sicherlich des Schweißes der Edlen wert. o fTnarchfsciv Dronaöanöa in Brasilien. Versuch: zu einer großkn Umwälzung scheinen sich in Brasilien vorzu' bereiten und die Rücktchr von der Republik zur Monarchie zu beztreden. ,Die monarcbitische Propaganda ist Tagesgespräch", schreibt die in Sac Naulo erscheinende .Teutsche Zeitung" und das nicht nur in einer Stadt, sondern im ganzen Lande. Sie beunruihgt Leute, deren Nerven Berschie denes vertragen. Es gibt schon eine sehr große Reihe von Republikanern. die die Ansicht von der Unzerstörbarkeii der republikanischen Regierung--form aufgeben und mit der größten Offtnheit herauesagen. daß die letzte Stunde der Republik bald schlagen werde, denn so gehe es beim besten Willen nicht weiter. In Sas Paulo war bis vor kurzem von der Propa gands. die anderswo schon vor einigen Monaten eingesetzt hatte, nichts p merken. Jetzt ist es anders. Die Monarchie bildet schon das erste uno liebste Taaesaespräch. und offen gestanden, wir haben -nur Zustimmungen gehört. Vor einigen Tagen wurden Postkarten mit dem Bildnis des Prin zen Tom Luis von Braganza verteilt, und alle Hände streckten sich dem Verteiler entgegen, um eine solche Karte zu bekommen. Mit dem Bildnis wurde euch ein kleines Heftchen verteilt, das einen an Herrn B:cente de Ouro Preto gerichteten Brief des Prinzen enthielt. Man überflog sofort den Inhalt des kurzen Schriftchens und fand ihn ausgezeichnet. Roch ein bedeutungsvolleres Zeichen ist es aber, daß ein Telegramm, das von Sao Paulo aus an den Prinzen abgesandt wurde, von beinahe sestausend Männern unterzeichnet war, und unter diesen Männern befanden sich einige, die man zu den treuesten Dienern der Republik zählt. Ueberall hört man Republikaner erklären, sie seien bereit, einem General zu folgen, wenn er für die Monarchie den Degen ziehe. Man hört das jeden Tag und zu jeder Stunde, und wenn man die Sache genauer überlegt, dann muß man einze stehen, daß es anders auch gar nicht sein kann. Die Unzufriedenheit ist sebr orok und bat alle Jlreise ergriffen. Wären wir noch in den neunziger Jahren, dann würden wir aus auf eine Revolution gefaßt machen. Der Periode der Revolution und Pronunctamentos sind wir aber entwachsen, und desbalb alaubt man an die Restauration der Tllonarchie. Die Umwäl-- zuna ho fi man überleben zu können, ohne Menschenleben und ohne den guten Ruf eines zivilisierten Landes zu verlieren." o Eine böse Erbschaft. Ter Mord an Madero und Suarez in Mexiko muß zweifellos, nach dem unsere Regierung für die gerechte Prozessierung der beiden Männer eingetreten war, den Eindruck einer starken Herausforderung machet,. Wahrscheinlich wäre sie auch nicht erfolgt, wenn nicht die Entschlußfähigkeit unserer Administration durch den am A. März bevorstehenden Wechsel so bedeutend eingeschränkt wäre. Daß wi; die Sache als einen uns näher als andere Nationen angehenden Fall betrachten müssen, ist die Folge der Monroe-Tokirin. Und so recht geeignet, uns zum Nachdenken über ihren realen Nutzen zu bringen. Durch Nichteinmischung erleiden wir, nach den Erklärungen, daß wir die Polizeimacht auf diesem Kontinent über nehmen, zweifellos eine Einbuße an Prestige, weil wir bei der ersten wirklich großen Probe versagen. Und. bei Einmischung bringen wir ein ungeheures Opfer an Blut und Gut und lassen uns auf Dinge ein, deren Ende gar nicht abzusehen ist.,.. ! , - Herr Taft und die republikanische Partei können dankbar sein, daß sie die schließlich Entscheidung mit allen Aolgen an Herrn Wilson und die demokratische Partei abgeben dürfen. Eö ist ungefähr, das Schlimmste, tta$ jig ihr vererHm könnten. World Herald" Lbr? deutsche Kul turarbeit. I Würden derartige Artikel über die Aiitlu'ilnalmie deS Tnt!d,thum: tm der kulturellen Entwickelung der Ver. Staaten, wie der in der letzten Sonntagtiiumitter drö World He rald" erschienene, auch in anderen in englischer Sprache Publizisten blättern dieses Landen erscheinen so nnirde e? nid't lange dauern, und nnere Mitbürger anglofächsijcher '.'ll'smnitimng wurden erkennen lor i.iii. welch gewaltigen Antheil die Dentfd,eii an den. Blühen und O'v reiben diese Landes von der frü heren ,',eit der ersten Kolonisation lio ant die Oiegenwart genommen hilim und noch neunten. Dir Artisel in betitelt WaZ die Dent'chen für Äinerila tlnm" und entstammt der fähigen Feder von William W. Dung, den, fledaMenr des MVElnre eitm'gv'nndikalo. Er widerlegt gleich im Ansang die fest oen'iir'elte irrtbnmlid,e Meinung. ivii! der leiitidv cm'ältig und liiiiiü'f'ii'nia fei. Er widerlegt die seit Irrthum ganz gründlich, indem rr in sii'lematiid'er Lrdnnng all oi? ledentenden sichrer auf dein He lieie der Minist, der Wiifemd'aft, de- Hi'.iidel und der nhiiine an iiilTt, die sich rühmen tonnen, deiib scher Ah'iainniimg :,u fein. ?.Vimt I!,r die Nasse smiiwf'in it lii- den 'Atlantischen .zean fre.u-te. lanae bevor die Pilgrim räter daran dachten, die den ersten Märtnrer im Mainpse für Befreiung des anierikaninben Bolie lio'erte die im .Xahre Wb den ersten Pro ist aeaon Stlaverei unterzeichnete. TiiiiT rer teuenaen .veiooeun im Nerolutionslrieg und 10,000 Mänü'for toalnend dei Burgerlne oe lieferte, von denen 501 f- f, ziere waren?" Csit die'O l'Iane fninifft'innig, die durch die, ganze amorikanisd',e Wc fdichto für die Freiheit foivolil plai dirt als gekäinpft hat, die sich groß trtii int Net'olntionvtriege hervor that, da: erste ,xretw,Il,genregi,nent ans W, .iLsi Idmamas only aiödeän clotmin STORE KING-PEGKCO. "HOME OF QUAUTY CLOTHES" (G-'1 AT IlOMPD r Früher King - Swrion machen bekannt ihre FrühjahrskleidlUs Attsstclluttl, Für Samstag, Achten Akärz. An welckcm Taste wir unsere kinführendrn AuS stell llnqen für die itadrnde Frühjahrsfaisoil in Klei dem für Männer. Jünglinge und ttnabcn machen tret den. Tirier Laden entbietet Luch und den Damen seine hrrlichne Einladttttg, unS während dieser Älcidcr Ätistelltnig mit Eurem Besuche zu beehren. 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Er giebt ein klarem aeschichtlicheS Bild deutscher Multurarbeit. des manchem, der von i:on,rthcile!i gegen die Deutschen besangen ist, die Augen öffnen turfte. ,, t IU I I 1 1 I I I I H'l I I I 1H-I-H11I H 1 1 HfH-i f HM r Frisiren uuv Nagklpflrge Perrücken angefertigt von X Au&ntt&mmien fsaartn Vlrtrildl Maffe un fluut haiXpfUf frinat H(' .Inifiar mit unb tbaltn 10 stai-Til '.Rabjlton aUra fadneatrta T nn rt rr o nri irrir r läi ? t LiiL,rU i oc ounurrvL st c . t , l 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 ! t-1 1 i-i ! 1 1 ! 1 1 1 1 1 : i-i-i i-i-i-i-t- r r r 1 1 h niiMii afr' f"f4MiMt a a 4 ....... ........ , . - - -. ... . t suu omaha mmm r u, m Str. Sud omana (JtabÜtt 1SS8. ah!t 4 Prozeni Zinskn auf frinlaatn. Garautnl durch , epostior (?akanly und os NedraSka. 7 H. !. rostmiik. Präfidkiit. ff. T. ktty. Kassirkk 5 44.4,4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4.4...4..4..4,. 4 tz44 Es dürfte nid't allgemein be kannt fein, daß einmal ein Pi;e Präsident der l-ct. Staaten aus.er laih ds l'nnde-j den Eid auf di erfafsnni ablegte. war im ihre der all. Pez dei ahl im November 12 war 51 u tiio !ing an View vjon ,inm i.e Präsidenten aewählt worden. Ming ivar träuklich und begab sich ivährend de? Winters naaz Mitha. Vlber lein jüftanö veridliinmette iidi derart an feine Riidtehr nach den er Staaten Ende Februar nid't ratlilich erschien, co wurde er denn von dem amerikanischen ctoniul in fta oaiina am I. Äär', ans einer kti battisel'en Plantage vereidigt, mit ,mar um die ;!eit, da der erwählt 'i.'nifihent .vranfiit Picrce in afhinaton da; Mavitol betrat, ur an der historischen Stätte vor dem üstvortal seinerseits den Eid an die Perfasiinig abzulegen. Auöge übt Hat Ming sein .'lmt ncht, der Tod verhinderte ihn daran. ker. !en. B. . Wnrn, deutscher Ovti ?luaen untersucht für Pril 4 lsi 5 P randeis Gebäude Zklalstsizirle stactfjea! Ennlischcr Unterricht. 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