Ll U , jTrvf5i Omaha Iribua, Mittwoch dca st. SWu WIS. omaha tribune TRIBÜNE PUBLISHING Ca VAU J. PETLR, P,.fc 1311 !Uwr4 Str. (Wk N.Sr, J-1 .UU... 1U. II 1 . j j ii ittmtttaa rf,na -rln to itl- MarcH 14. Ml ' " r""Jl al itennAd, firitruk uicr(M VlrmraM. JKarrl A, , - - Prei bei Iflgtbl!: Turch Träger, per Woche ......0t urch die Pest, prr Jahr., .,.,.$4.00 Sei Ut BtättulUUI: Cd strittst Borau5be.,abluna. Per Jahr ,. ....$1.50 Wochenblatt erscheint Donnerstag, Nw York Office, Thm Cvrrnan Nwip- pr Albanc, 43 W.t 34th . Omaha. Neb.. 5. März 1013. Ex-Präsidrnt Taft. (?5 iü gesagt worden, dar, Herr William Howard Tatt, mit dem strahlenden Antliö und der bchiil'i r,en Storrmlenz seilte Niederlage sich durchaus nicht m Herzen sienomnie labe. 2cin Naturell unterscheidet i ch wesentlich von dem Theodore Noo'evelt's, dein Xnjiit.iäiiger. Tcr l at sich nur mit verkaltmein Crtin me in das llimbrindcrlidic- sieschickt, Wenn man sich ober fragt, wer von beiden Männern die würdevolle' le Haltung einnanrn, sa imist um 'agcn. das; es Herr Ta't ist. Er is: im liestigsren politischen ener s:etZ sachlich gebliel'en, hat sich nie persönliche il-eningliillpsiiilgeii seiner Widersacher Iiinreißen lassen, stets eingedenk, dasz er als Präsident erheben über den Parteien stand, Senn er Fehler begangen hat. sogar schwere, so sind wir heute nach vol lcr Erkennung seines Charakters überzeugt, daß diese Fehler seiner polirisckvn Tchnlnnkr und seinem etwas zu juristischen, erwägenden Temperament entsprungen sind. Er fand sich so eingeengt von Mei uungSverfcbiedenheiten, wie kaum ein anderer Präsident vor ihm. Es fehlte ihm der schnelle Entschlug, kleinliche Bedenken beiseite zu je ien. Sein liebenswürdiges Na wrell wollte es eben Jedem reckt machen, und das in in der Politik nicht möglich. - Aber daß Herr Tast von dem rechten Bestreben beseelt war, um das Beste all seiner Mitbürger zu fördern, konnte nicht treffender zum Ausdruck kommen, als dadurch, das; cr kurz vor Beendigung seines Ter mins zwei Anschläge auf die Frei reit mit seinem Veto belegte, die (Zinwandcrungsbill, welche die Zu lasiung von Einwanderern vom 2ih dungsgrade abhängig macht, und die '.'itenyon Getränkcbill, welche die Einführung von Getränken nach ..trockenen" Gebieten verbietet. Wenn auch schließlich die Unver. ninut imd der ,Mio.tt5Mus geilest I,aben, so hat sich Herr Zart durch diese Vetos in den Herzen seiner Mitbürger ein bleibenderes Tcnkma! gesetzt, als eins von Erz und Ttein, ' Herr Tast ist heute wieder gc wohnlicher Bürger. Schon hat er Ew. Tulzrr hat kciue Sympathie mehr für Thaw. rf,' " - ' 5 ;7& l' fr-- ' säT t 'V' Ä - , 1 iirn A 3 Jt - - ? I v v s V -fc v , -r-i r wr. w v: - X J o-- , f . -11 Ylh - -y s': I : r I . . v. , - i v i z f , vf;? i : 1 V.' f 1 1 r y V l Jt p Ufci v r M t marTr:... ' j" f.iAuö' IS .AUUUT1 ?i f Iggss 0 In aller Eile hat Dr. John 23. fRnisvfl, Superintendent des Staats Asnls für irrsinnige Verbrecher in 2atteawan, seine Resignation cinge reicht, die auch acceptirt wurde. Ri,s. fell wurde von Anwalt Anhut be schuldigt. tt.O0 für die Bcsrcinng , Henriz St Tham'S ans dem Asyl verlangt zu haben, ouv. Sulzcr var erbittert über die Annahme der 'Nesignation und sagte: So lange ich (Gouverneur bin. werde ich jeden -rafter", ans bnx Staatödiciift vnt'-cibcn. Soviel ist, sicher, ich ftlauk nicht, das; THsw das Asyl i erlassen wird, so lange ich Gou verneur bin." Ter Fall wird den trost'icl'worenen zur Untersuchung i ' :'iut nxrden. ' , für fernere rrspriestliche Thätigkeit gesorgt, indem cr einem !!ufe als 'Uron-nur der !i echte an o,e ymt llniwrm.tt gefolgt ist. Taö Ämt ist fiir vinen Man n ie .Vrn Tast nir gering besoldet. Er liuue m.;l loz daö Haiit't einer grofn Mor teratum werdest komicn, wo er i'ielnu'hr verdient l'.iüe, al'er sein lyirhiincfrcii wäre kein so idealer gewe'en, c!i er : eil-; Vohrer der u.d in d.r Jlii'VMj deo flechte? i'i. Int Er Prai;ei:t.'i! inst derlei Un die lück-:-- und e'iivwiinscl'e fi stier Mitbürger n: ruuHeiVit. il't'öge. er r.erf ei leben, i'asz die e, rosten !c?.'i, :'!, an denen er st'i neu ledeulenden Aiit.Vil hat, ver h'irklicht werden. (vin hrr.licheo l'fbfniolil. Anljstlidi unsere; ort,ie!,ens von Cinaini ruieit wir allen Bekannten und freunden ein I'er'.iiches Vi'bc wvl'l .VA. Tviir die nn? in so gro rjern il'ia'if erwiesenen ?Iiinnerfimn leiten und Elnungen unseren auf richtigsten Tank, gain sveciell der Eoneerdia. dem geniüten Eber, dein mil'eren .au?keniile und den Mitgliedern deo Teutill?en lamm- verein:. ll'i'ii bestem (''rüste Ltto Borct'ert und Zrau. Euipficlilt das Tageblatt, airsar. Z. X., 7,eb. 1013. Täzlicke Ciiml'a Tribiinc, Omaha. i'cb. ('Zoebrte Herren: Sende $2 siir halbjährliche Borau:-be',ablnng der ..Tätliche Omaha Tribiinc". Mi habe etliche Prohenunnnern crhal ten und gelesen und musz sagen, das; das Blatt mir aut zui'azt. wüniche nur, dast noch viele Teut'che im Nordweilcn Uch die Tribune be stellen würden. wustte. dan wir nn Cifen tn den Groststädten deuticke tägliche Zeitungen haben, aber das; wir in merer (omiaot OmaKa eine deut- sck, tätliche 5ieituna haben, wustte ich nicht. Da ich nun nach einer deutschen täglick-en Zeitung verlang te, so schrieb ich ouss tteratbewohl an The Gernian Taily Paper" und die Post hat'S auch an den reck tcn Plal; gebrackt. Ich erhielt in ein paar Tagen die Prebenum niern. Ich will vsreuchcn, soviel ich kann, siir die Tribüne ein gutes Wort zu sagen, um das Blatt zu verbreiten. 2!it Grusz. E. Sota. (Glauben Sie eigentlich daran, daß sich die (beschichte immer wie dcrholt?" Nein denn bis aus den heutigen Tag hat unser Land nur einen einzigen Mann erzeugt, der nicht lügen tonnte." Egoisten sind Menschen, die mit ihrer grenzenlosen .'iebe zuerst bei sich anfangen. r J w i i r: . J ' A ) s : t3H5WfOWC' pay s V Kwintir v P" ('J 1 Irr neue Womirwnr v Ncw x s' x . Xn " J S ' -s C VA V s -4f v V ' ' . .r u - , V, ' . " y . ! 3 z V."' l"' ( AVA,. ,.-- V ' V fi ', -; "JZ'JZ , ' r' " W .PVrf- .. i .f, i ' n w 4 M ' t .... KOl'ernor f mS-: .'V' v, r. ... .. -r i V - A y" IC'?S iasH M'-f-A i, 7 l -s, t ' y" f . f r 'rA y. v V , f t lT-" IRr5TlIli;i .M,. j t)1 (Gleich nach der Nesignaticn des (Gouverneurs Wilson wurde James Zie!der. Präsident de? Staatöstnatö, von der Legislatur zu des'en Amtnachsolgcr ernannt. Herr Jilder ist ein Advokat und in Jersey Eity ansässig. Kkiv eigeuer Hrr'o. Fmilirnlcdkn im Hrtkl eine Lindinkk Cpkzialiiit. In England gibt eZ jktzt schon zahlreich Familien, die ihr ganzes Leben umgemodelt und auf neuen Grundlagen aufgebaut haben, und die Zahl solcher Familien, die von eige nem Heim und eigenem Herd nur mit geringschätzigem Spott sprechen, wird von Jahr zu Jahr noch größer. Es sind das alles Familien, die von einer eigenen festen Wohnung nichts wissen wollen und ihr Leben lieber in den Kosthäusern und in den Hotels der bringen. London hat zahllose Pen I-onen und Hotels, die ihre Daseins berechtigunz nicht auZ dem Unter kunftsbedürfnis der Zugereisten und per zZremden herleiten, sondern ein zig und allein für Familien in der tadt selbst geschaffen wurden, de nen ein eigener Haushalt mit zu die ien Scherereien verbunden zu sein scheint. Vor allem sind es die Frauen, die dieser Art der Lebensführung den Lorzug geben. Sie glauben ein wer weiß wie hohes Ideal erreicht zu ha ben, wenn sie sich nicht mehr um das Hauswesen zu kümmern und sich nicht mehr mit störrischen oder dummen Dienstboten herumzuschlagen brau chen, sondern ihre Zeit dem sage nannten .Society Life" widmen, d. h. so oft als möglich durch die Stra ßen bummeln, vor jedem Schaufenster stehen bleiben, Theater und Konzerte besuchen und recht viele Stunden des Tages ihrer Toilette oder dem Ro manlesen opfern können. Das sind die Frauen, die von den anderen, die sich noch für ihr Heim interessieren, als von bedauernswerten Geschöp fen" sprechen, weil die armen Aschen brödel noch nicht wissen, wie man hienieden das höchste Glück erreichen kann. Vor wenigen Jahren noch waren der Familien, denen ein paar Hotel zimmer als Wohnung genügten, noch nicht sonderlich viele, und man kann nicht sagen,' daß sie sehr geachtet wur den. In der allgemeinen Wertschät zung haben sie nun zwar seitdem auch nicht viel gewonnen, aber ihre Zahl ist inzwischen auf Taufende und Abertausende gestiegen. Die Kost Häuser und die Hotels gewinnen da durch, die öffentliche Moral aber der li?rt. Denn es ist immer dieses Ho telvölkchen. von dem die große Sit tenlosigkeitswoge ausgeht, die den Po lizeiamtern und den Gerichten, vor allem den Scheidungsgerichtshöfen so viel zu schaffen macht. Das bedenklichste charakteristische Merkmal dieser neuen Gesellschafts llasse aber findet man an den der 'üngsten Generation angehörenden Mitgliedern, den halbwüchsigen Bur sechen und Backfischen, den jknaben und Mädeln, die gezwungen sind, mit chren Eltern ein Hotelleben zu führen. Man braucht nur in einen der sogen. Zrholungs- oder Empfangsraume ei itt gewissen Kategorie von Londoner Hotels einzutreten, um sofort zu er kennen, woran .man ist. Man sieh! ?a aufgeputzte und dem Anschein nach icht unintelligente Kinder, die in je er Hinsicht frühreif, unmanierlich .nd schlecht erzogen sind und deren anzes Benehmen widerwärtig wirkt. Die Leiter der Familienhotels sind -nicht sonderlich erfreut, wenn ftnrni drssc Gemahlin. R ' . '-.' .-V- ''-VI-.'J . TvV'l! S INfl i: "''( II. H iLJ I fj ,L t.t i V"" r -s4s "-müi,r - '7 5 VW cn mit Kindeln iiicu oinzug tul 'en. . Im Nu werden die kleinen espoten die unumschränkien Herren -es Hnuses: sie stürmen in die B 'ecrnz. ärgern das Personal, lausen nd lärmen in den Gängen herum vielen in allen Winkcln und auk al n Treppen des Hotels Verstecken chren sich bei Tisch schleckt auf. ma en über die anderen Gäste unpai 'ende Bemerkungen, und wenn ma, inn die 5erren Eltern mit aller ge '.otenen Rücksicht auf dis wenig an 'kmessene Betraaen ihrer Sprößlino 'usmerksam macht, bekommt man in ünfliqsten Falle zur Antworti Ack araus muß man nickt ackten. es sin" ;,i Kinder!" Aus diesen Kinder" "erden aber die Männer und di "rauen von morgen, und diele Aus "'"Men für die Zukunft sind nicht feb "rlocl?nd. In der Berliner medi- zinischen Gesellschaft erstattete jüngst ein Mitglied Bericht über einen Grä berfundrnit ärztlichen Gerätschaften aus dem ersten vorchristlichen Jahr hundert. Der Inhalt des Grabes eines Arztes wurde dem Berichterstat ter aus Panderma. einer Stadt an der asiatischen Küste des Marmara meeres. zugesandt. Es befanden sich im Grade zunächst ein vorzüglich er halten.es Jnstrumcntenetui mit chirur giscben Instrumenten, sodann ein zer brochenes Gsäß mit Medikamenten in Tabletten und Zäpfenform. Un ter den gleickfalls übersandten Gläsern und Gerätschaften aus Terrakotta fanden sich Zwei bisher nicht beschrie bene Gegenwände. Ter eine ist ein Topf, der nach dem Prinzipe des Stehaufmännchens konstruiert ist und aus dem auch die in ihm bewahrte Flüssigkeit oder der sonstige Inhalt kaum ausflißen kann. Tex interes santeste Gegenstand des Fundes ist ober eine Glasspritze, welche das nn gefähre Aeußere einer modernen He berpipette hzt. Wahrscheinlich ist sie eine Ohrspritze, da auch die im Grab gefundenen Instrumente nach dieser Richtung Weizen. x aä merkwürdig st e Iotteshaus dürfte sich in dem be lannten norwegischen Städtchen Ber zen befinden. Tos betreffende Got' 'eshaus ist nämlich durchweg aus Pa gier hergestellt, das durch einen An strich aus ungelöschtem Kalk, geron ner Milch und Eiweiß wasserdicht zemacht worden ist. Das Gebäude ist nicht etwa eine Miniaturkirche. sondern groß und geräumig, so daß m ihr über 1(0) Besucher Platz fin den können. Man ist auch bis heule mit der Haltbarkeit des Baumaterials ziemlich zufrieden, da Reparaturen jederzeit ohne große Kosten vorge nommen werden können. Um den immer wieder vorkommenden Tiebsiählen in der ungarischen Staatsdruckerei ein Ende zu machen, beabsichtigt die Regierung bei der Herstellung wichtiger staatlicher Dokumente ein neues Svstem emzii' führen und besonders wichtige Schnf stücke in der Wiener Hof und Staats druckerei anfertigen zu lassen. Um M e e r r t t t k ch den ganzen Winter über frisch und wchlschmek kend zu erhalten, gräbt man 'hn un gewaschen im Keller in feuchten Sand oder Erde. Man kann hierzu eich die Blumenkästen von den Bal krns benutzen, die man meist im Kel ler überwintert, , , ,. Ikrsrq us ?l K. , i - , : . .1 t ' A- v . V. t i .1 Vtn : j " i" i HiiMiMii i iii'in'tiirfi Ei Freibrirscntiuurf. Tie (.'conomic Leaaue bat X. H TibbleS beauftragt, einen Freibrief iür Oinaha uSzuarbeiten, den, oe Liga dann genau prüfen und der reibriefkorniiiissiun vorlegen wird. Ui'mnnssär Äy!er empfahl, einen Freibrief zu schaffen, der den Te. partementch'fs mehr Selbstsländig seit betre'fs der Finanzen giebt, so das; sie die nothwendigen Berbesfe nmgcn vornehmen können, ohne liirch die Geldfrage daran behindert z sein. lic nächste Versammlung der Liga findet cm 11. März statt, wen Il'.'ayor Tahliilan sprechen wird. Die anderen Uommissärr 'erden der Bestie nach jede Woche vor der Liga ihre Ansichten kund geben. Ter Muster-Freibries wird bei jeder Sitzung besprochen nd schließlich mit den Verbesserungen und der Einpfehliing der Liga der Freibrieskommission vorgelegt wer den. Zur lehte Ruhe bestattet. Eharles jtamiiien, der bei dem Teirey Hotel Feuer nmS Leben kam, wurde Tiensiag Nachmitta" auf dem Evergreen Friedhofe unter den Auspiüen des Omaha Platt deutschen Vereins .nir lebten Ruin bestattet. Ter Sarg war vollskän big mit Blumen bedeckt und die Zahl der Leidtragenden war groß Herr Otto minder widmete jiami nen einen warm empfundenen '.'Zach- ins. Möge der Verstorbene in Frieden ruhen! . Omaha lqcrrride'Markt. Omaha, 5. März, harter Weizen 3h. 2, M 83ic. Nr. ?,, H2y2H;ic. Nr. J, 75 82r. FrühjahrsWeizen Nr. l!, 82io 83c. Nr. 4, 81. 82c. Turain Weizen Nr. 2. $:V 80Hc. r. 81 85i Weißes Korn Nr. 2. ITC Nr. !!, 10 16-14 c. Nr. 4, 43 15ic. l?elbes Korn Nr. .2 45-4 15V1:C. Nr. 3, 45 4514c. Nr. 1, 41 44V2C Korn Nr. 2, 4Hi 45c. Nr. 3, 44 lll'.c. Nr. 1, 42' 13c. Weißer Hafer Nr. 2, 32 32 14 c. Standard Haser 31 j 31 c. Nr. 3, 311iC. Nr. 4, 31c. Malzgerste 53 5sic. Futtergersle Nr. 1, 40 12c. Roggen Nr. 2, 54 55c. Nr. 3, 51 51'.c. Marktbericht. Süd. Omaha, 5. März. Rindvieh slihr 45()0. Markt stark ebi 1" 20 c höher. Witte bis beste $8.00 ?8.5. Mittelmäßige bis gute $7.75 $7.25 $7.75. Gewöhnliche bis mittelmäßige $7.007.75. Kühe und Heisers, stark. Gute bis beste Heiferö, $?.75 7.00. Gute bis beste Si 11 he $0.50 7.00. Mittelmäßige bis gute Kühe $5.(Z5 0.50. Gewöhnliche bis Mittelmäßige. $1.005.05. Stockers und Feeders, stark. Gute bis beste $7.50 $8.00. Mittelmäßige bis beste $0.80 $7.50. Gewohnliche bis mittelmäßige, $0.250.75. Stock Heisers $5,007.00. Y u I5Ätorß.F.WAGNB. MMrwc.k mür'xw'Vi Staatssenator Robert F. Wagner von New orr, der Vorschende eines von der Staatsgesetzgebnng jenes Staates er nannten ilomites. um die städtischen Verwalttingsverhältnisse ' in New fyoxl zu untersuchen. ' ' ' ri tL. i l fj0ii . I " " ' t I , r. - . vl I ' j 1 ? l ff i , fs t- ' J v s ', vtry süi, dotttr, please tarne al na. A Doctor Quickly? Theo Urc the Telephone In caso of accident or sndd?n sickness, metfical ndviee can bo brouglit qnitkly by telcplione, and a pbyHician can giro instmetions for aid unül ho arrivos. In everyday lise, emergencics constantly ariso that demand immediate action, and the telephono is always the surost route to assistanco. When minutes cotint, depend on the telephone. NEBRASU Feinste Schnelderarbelt Expert Harry, Allgemeiner ModeschnsUer tot !inei(f 10. un rnrtiCIr. "mall. 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