RÜfcsew -" fX&lfä , Tägliche Omaha Iribük. "U ) s SV" Eine schöne Stellung. J 1 BTfrÄ. ÄxÄ V!ro .Sie. Herr Ballettmeister. daS Schuhband ist Ihnen aufgeqanaen!" So? Danke. daS wird gleich in "'" ITlrlMiiKO wirniuiiy Aus Kalau. iiiiiiiiiii Eine ziemlich empfindliche Dame nimmt in einem Straßenbahnwagen Plad und meint etwas zimperlich zum Schaffner: .Aber hier ist es 33$ ä WPä M l) JfAzj p( i C33 rwi cn y rtsn ?Ä i "'.' sH i 1 vw--l j v Xii i I I J""C:"? c- 1 1 s hart: Daraus erwidert ihr dieser .Gedulden Sie sich etwas, meine Da V me. ti kommt gleich eine... Weiche Deshalb. Bummel: Heute .Kar aber der Horsaal ü bis aus oen letzten Platz besetzt, sogar die lx mooststen ' Häupter waren erschie Hn ." Süffl: .Nicht denkbar, was war denn los?" Bummel: .Professor Knitschke las über Bierbereitung und Bierkonsum bei den alten Germanen." Süffl: .Donner und Toria. da pump mir 'mal sofort Dein Kolle gienheft! Das muß ich schleunigst nachlesen." Her moderne Hut als Schlupfwinkel. ""l i, S i M'lih YK.- w'lWi '. Wlvv .Wohin hat sich denn der Balg wieder versteckt, daß er gar nicht zu den ist?!" Boshaft. Lebemann: Ich bin jetzt entschlossen, mich zu verhci raten." Dame: Geht eS Ihnen denn wirk lich schon so schlecht?" Allerdings richtig. Schüler: So ein Unsinn, sich immer mit der Weltgeschichte abplagen zu müssen; fertig wird sie ja doch nie!" Immer gebildet. Der reichen Metzgerin wird Besuch gemel det, den sie aber, da sie gerade mit ihrer Toilette beschäftigt ist, nicht so gleich empfangen kann. Bianka, mach' Du den Herrschaften unterdes die kor d'oouvres." 5 ÄZI hki $rs 'Har-?ji iVArf v&fj& rw 'fr-Vimi ti'rfr ' ( '' V s L F S' WM jy-w aVMtl. 'Sr ASs I I rvJfc--crE'J r4 Tochter deZ Hauses (vom Spa- 'l lLJi!ii;ir-i.- ' , ' .. : , 4 ri m r rr ? t i x rii MjM KKW ' ki 2 lOH ' -1 Jrn )IH irr-x-) UäH m?f m WVfA yn T&5Si '-rr Xxmümi in &mm IX.C' 1 K' rf- : .- .ziergang zurückgekehrt): War nie, -and her. der um mich angehalten atZ" i't ' " Wanderlied. Die Sonne am Himmel, Die schau' ich so gern. Und nachtz im Gewimmel Manch' freundlichen Stern. Doch Stern" auch und .Sonne" Auf Erden sind fein. Fließt dort nur ein Brunnen Bon feurigem Wein! Durch die Blume. Helfe rer Herr (zu einem jungen vnmanier lichen Menschen, der a;t 5er lalle niot mit dem Messer ißt): Jfflis sen Sie wa? Sie sollten sich doch 'mal auf Trichinen untersuchen lassen!" Ein Dämpfer. Er: Ick) wurde Ihnen bis cn'8 Ende der Wel folgen." Sie: DaS werden Sie nicht tun!" Er: Weshalb denn nicht?" Sie .Weil ich gar nicht hingehe!" Passender Name. Weshalb haben Sie Ihr neues lenkbares Liiftschisf. nach Ihrem Dackl. Waldine" benannt?" Weil es auch nicht folgen will! Trr korrigierte Schiller. Mich verfolgt bei jedem Schritte Schillers Ausspruch immerdar: Raum ist in der kleinsten Hiitte Für ein glücklich liebend Paar." Aber das steht nicht im Liede: Wie das Paar sein Weh vergißt. Wenn esnoch die ganze Miete Für dasHüttchen schuldig ist. Der boshafte 5lapitän. Fräulein Eulalia singt fchon wie der im Musikzimmer." Hm wir . könnten ja, damit unsere Passagiere mal was Besseres hören, auf eine Biertelstunde daZ Nebelhorn loslassen!" Das genügt. Sehr bcle sen scheinen Sie nicht zu sein?" Nein; meine ganze Bibliothek be steht aus einem einzigen Buch, doch das genügt mir vollständig." Was ist denn das für ein Buch?" Mein Checkbuch." Unverfroren. Das ist denn aber doch stark, Mina! Ge- stern abend sind Sie ja in einem mei- ner Kleider in der Oper im Dreß- Circle gesehen worden." Aber, gna' Frau, für das Orche- ster war das Kleid wirklich nicht mehr modern genug!" Förster und Kaufmann. . . sV "IWrf1 VV. k Sa v, -V Förster: Ja, Herr, warum schössen Sie denn gar nicht? Sie ließen ja beim Treiben alles durch! Sie denken wohl, bei Hasen gibt's auch drei Monate Ziel?" Späte Neu. Ein Achtzig, jähriger begräbt seine 75jährige Frau, mil oer er ein zayr ooryer oie gm dene Hochzeit begangen hat. Er kann den Gedanken nicht fassen, daß er allein im Leben zurückbleiben soll, daß er on bix Verstorbenen keine Frau auf Lebenszeit gehabt hat, und er jammert: .Meine Mutter hat mich gleich gewarnt, ich soll daS Mädchen nicht heiraten, sie fei nicht recht ge fund. . ." - -iLn Ä "-'ß I MM'-. Wk ' rt JtJ" Ehklebk der Jetztzeit. i MiMir1 1" "'s 4 11 I . -J Warum redest du denn kein Wort zu mir, muß denn jeder Mensch gleich sehen, daß wir verheiratet sind!" Verschiedene Redensarten. Ich bin sehr bäuslick oelinnt" sagte die Schnecke. Ich darf den Leuten kein 1. für ein U machen", sagte der Setzer. Ich kann nicht oft genug wieder holen", sagte ein Stotterer. Man darf den Leuten nickt im mer reinen Wein einschenken", sagte ei.. Wirt. Die Menschen sind nickt wert. von der Sonne beschienen zu wer den", sagte ein Sonnenschirmfabri kant. Ich bin aus allen Wolken aelal- len", sagte ein Aviatiker. Not brickt Eisen", laaie ein Ein- brecher, indem er die eiserne Kasse erbrach. Kindermund. Mutter: .Wie kommt denn Papas neues Buch in diese Verfassung?" Karlchen: Aber. Mamma, Papa hat doch gestern sesagt, das Buch wä- rc für ihn zu trocken, und da habe ich es in Bischen in die Waschschüssel gelegt. tt:ichmcichrlt. H o ch st a p l e r (dem Jeitunqsoer- käufer zuschauend): Wie die heutige Zeitung gekauft wird, in der der Steckbrief mit meiner Photographie teht. .. und fast nur von Damen! Modern. Sie: Mo ick liebe Sie seit Monaten wollen Sie der Meine werden?" Er szöaernd): ?lck weift wirklick nickt, ob ick die Ebe mit einem Wei- be, das dtn aufreibenden Beruf einer Aerztin bat. eincieben soll. Dieses ewige Alleinbleiben wäre mir fürch eriicy. Offener Schreibebnef des Vklllpp Sauerampfer. zooo. Mein lieber Herr Nedacktionär! Der Wedeswei ler un mich, mir hen mit den Mer tschenttehler wid der c Mietung er rehnscht, for iwwer den Bennefit von den Gesangverein Keuchhuste zu svrecke. Nach lan- ge Diebehts hen mer xiolt, oag mer e Etschitehfchen - Kommittee epeunte wollte, wo ebbes for dn Verein duhn ollt. Ich sin zum Schehrmann epeun- let worde un das hat mich gesuht. ,Bois", hen ich gesagt, der Keuch ,st. ',s s t sckör.e. Sosseithie. daß mer ihn nit unnergehn lasse derfe. (Z rtiiifc tbhti atbatm wern for neues Blut in den Verein zu bringe un je des von uns sollt e paar cyenie,--männer sehn, un treie sie als Mem- bersch zu krieqe. Mir wolle off Kohrs nit jeden Tamm, Dick un Har rie. mer wolle besseer Piebels un dann ,ss, mrr niemand mebr u unsere Entertehnments als wie Membersch. Es hat soviele deitsche Leit in unsere Taun, daß es schuhr genug lesig ls. Membersch zu kriege; ich for mein Part verpletsche mich, daß ich wenig- stens vier neue Memberscy kriege un wenn jeder von uns das nämliche duht. dann hen mer en schöne Jnkries un mir wachse m en geiunve Mg un krieqe nur Membersch wo auch in ttkstkt stnd." Mkin Svietsch bat all gemeine Beifall gefunne un der We desweiler hat dann gesagt, r hätt noch n annere Vorschlag zu mache; er wär dafür, daß mer auch en Lehdie Kieze. Er wißt, daß jziele Fl u;!H f'bUr $Sm5. äÜI MV" w lUir I il"U"-" iuMA& ZX M Kaltblütig. Frau (noch iner häuslichen Szene zu ihrem Gat ten): .... Ich kann Dir sogen, ich koche vor Wut!" Mann: Dann sag' ich Dir aber, Du kannst da Gekochte selbst essen ich mag 'S nicht!" Die neue Diode. 6 Gnädige Frau tanzen unzemeii leicht!" .Dafür ist aber auch mein Kleid aue Ballonstoff!" B o r G e r i ch t. Nichter: Wie alt sind Sie?" Angeklagter: Weeß ick nich'." Richicr: Wann sind Sie gebo ren?" Anaeklaater: .Warum soll ick 3; nen denn det sagen? Sie schenken mir doch nischt zum Jeburtsiag." Der Verliebte. ?!unae Dame lauf einem Balle): ..Was tra gen Sie aber für eine weitausgeschnit tene West,, Herr Müller!" Junger Herr (seufzend): Ach ja. mein Fräulein, das muß ich fchon! Mein Herz schlägt nämlich gar zu warm sür Sie!" Im Zorn. Herr (will eine Base vom Schrank nehmen. W ihm aber ent gleitet und auf der Glatze des Die ners zerbricht): Das kommt von dem liederlichen Leben! Wenn Sie Ihre Haare noch hätten, dann wäre die Base jetzt nicht zerbrochen!" Schu st erjungen - Schüt- t e l r e i m. Da strich doch meine Mutter besser Das Brot mir mit dem Buttermesser; Die ranz'ge Margarineschicht Wie Oel für die Maschine riecht. Ein Schlimmer. Fräu lein Eulalia: Ich führe feit meiner Kindheit Tagebuch; gestern habe ich bereits den dritten Band abgeschlos sen." Ah. Sie haben Ihre Erlebnisse also nach Dezennien geordnet?" lersch in die Singstund gehn dehte, wenn Görls da wäre un auf die an dere Seit hätt es auch e ganze Lalt Mehdercher, wo en gemischte Chor die Prefftrenz gewwe dehte, bikahs se hätte dann e Tschehns mit die Schen telmänner eckwehntet zu werde un mchbie en Boh zu kriege, wo se sonst keine Tschehns dazu hätte. Well, der Borschlag is auch eckzeptet worde un for den Wedesweiler zu pliese, hen mer geprammißt, daß mer mitaus Dileh an die Organisehschen von en Lehdies Chor gehn wollte. Ich meiselbst hen in die Lein off Kohrs nicks duhn könne, bikahs ich kenn keine Lehdies un dann auch von Wege die Lizzie. was meine Alte is. Die hätt off Kohrs gleich eingewilligt mit zu singe, awwer das war keine eckstra Ettreckschen. Später, wenn emol en Massechor nötig is, dann kann ich se ja noch immer frage. Well, die Membersch von den Kom mittee sin gleich am nächste Dag an den Schapp gange un se hen genug Lehdies zusammegebracht, daß mer die folgende Woch schon e Riehörsel for die Lehdies errehnsche konnte. Ich sin off Kohrs da gewese un ich muß sage, ich sin surprcist gewese, wie ich di viele gutguckige Mehdercher gesehn hen. Der Singiehrer hat zu mich gesagt: Seh. Mister Sauerampfer, da hen Se mich awwer e schöne Supp eingebrockt! Ich hen immer gedenkt, Sie wäre en Fremd von mich." Sin ich auch", hen ich gesagt, lasse Se sich nur die Arbeit nit verdriesse es werd schon alles ganz gut gehn. Well, er hat die Lehdies Note gewwe for das schöne Lied Es war e Sonndag, hell und klier" un hat zuerscht die Soprännnos singe losse. Ich muß sage, ich hen nit en Saund gehört. Der Thiereckter hat sich die Haar puttienier ausgerisse, bikahs er hat auch nicks gehört. Dann .hat er re ) WtMhJ pw siM : 1 '-f5 JXm?, ' Angenehme Autsicht. vmzz y rfvVj 02lS''m7W . j MM w x r ' Ihr . rsif äJ r7vn Schneider: .Ich gehe nicht eher fort, bis Sie mich bezahlt ha ben." Student: So na dann müssen Sie aber die Miete für die drei Monate für mich bezahlen, sonst werden wir heute beide exmittiert." Die Ursache. Meister (grob zum Lehrling): Jeden Tag muß man sich zehnmal die Hände waschen... Das kommt aber nur von deinen schmutzigen Ohren, du Lümmel! Ei Liederjahn. 4" " M rf ,, W Frau Müller: Denken Sie sich. Frau Schulze, bei meinem Lo- gisherrn hat der Arzt jetzt festgestellt, deß er's Herz an einer ganz falschen Stelle hat!" Frau Schulze: Was Sie sa gen! Und da dachten Sie immer, wunder was für ein ordentlicher Mensck er wäre!" B o m Kasernenhofe. Sergeant (zu einem Einjährigen): Na Sie, machen Sie nicht so ein Gesicht, als ob Sie mindestens schon ein Professor wären!" Bissig. Ich sage Ihnen, mein Schwiegersohn ist ein Pracht kerl. jeder Zoll ein Gentleman!" Ist das nicht der Herr, der wegen Mindermaßes vom Militärdienst be freit wurde?" sich das erschte Mehdche an das Pei jenno gerufe un hat gesagt: Frei leinche jetzt singe Se emal." Das Mehdche hat alliwwcr gebloscht un nach e Minnit hat se gestalt zu grei ne. Se hat dann gesagt, so könnt die schwere Lieder nit singe, all was sie singe könnt, das wäre mehr steili sche Lieder so wie for Jnstens, Ewwribaddie is duin it" und Loff mie un die Welt is mein". Well, hat der Singlehrer gesagt, dann singe Se emal Ewwribaddie is duin it" un da hat fe schuhr genug gestalt, awwer e Weus hat se gehabt, wie e Kenneh riebörd wo an Tannsilities suffere duht mer hat se gar nit höre kön ne. Der Singlehrer hat dann eine nach die annere von die Lehdies ge treit un hat aus den ganze Bonsch nur drei ausgepickt wo genug Weus gehabt hatte, for sich hörbar zu ma che. Dann hat er n Spietsch zu die Lehdies gemacht; er hat gesagt: Leh dies, ich sin surpreist, daß Sie den Nörf gehabt hen, sich zu den Kweier anzumelde. Als e Member von e Einging Sasseithe muß 'mer doch auch wenigstens e ganz klein wenig e Stimm hen. Wenn Sie nur ge tscheunt sind, for en Feller zu kriege, dann komme Se liewer zu unsere Entertehnments. Dort duhn Se we nigstens den arme Sinzlehrer, wo sich seine paar Cents ohne das schon sauer genug verdiene muß, nit noch mehr plage. En Lehdieschor duht ja ganz schön ausguckt, awwer Se müsse nur eins bedenke, daß sich jeder Komponist den seine Komposischens Sie singe, ins Grab erum drehe deht. wenn er Ihren Gesang höre kennt." Damit hat die Singstund e End gehabt un ich kann den Singlehrer kein bische blehme. Womit ich verbleiwe Jhne Jhrn liewer Philipp Saurampft' r - i irr " ,'3! ' '' In i r ' äuiMi&-r- ' Eifersucht. . :,;,,,,,.; ' f I s" f 1 L. si.--iitrrv rr ""J -."""i . J'J! " i jr. . ..Nr ' 4t n i4HXit M K.k' zä iM, wM Mfm l m!m ismik ' . it Itlih ''& Kmmj Am i mv 4m m (UMm t2v tfV: 'V . m&k LtÄifut; t- ri,f TU. VTtX. .W i "r-4fir v v rr&zw'FWA WMMM a&$MJ mmm tf "tf'K riv mmi m & s&j i ' i n vvl. ! mv Vt?-.K,-z?r k r F?M V f 'li.LlI' " " " X X-tV Junge Frau: .Sag' Theodor, in der Ecke?" Gatte (Arzt): DaS Skelett eine WeibeS!" Junge Frau: Wie?! Sofort muß mir diese Person aus dem Hause!" Drohung. Angeklagter: sierr ?kericktsrat. wenn Sie mich bier so traktieren, dann werden wir bis zum Mittagessen nicht fertig, daS sag' ich Ihnen gleich!" CZiftttiaftttlit. Mann: Ich bin der Herr des Hauses. Weib! ?in mir Bast Du das stauet der Familie, also auch Dein Haupt zu reipektieren. Frau: Gut. ich finde eS fomit Mm in der Ordnung, da ick dieleS Haupt, als mein Haupt, hin und wieder ordentlich zurechtsetze." Schuldbewußt. Meine Damen, eine von Ihnen Alle Damen gleichzeitig: So o Pariert. Wissen Sie, Herr Lehman, Ihre Nase erinnert mich riesig an Schiller; Sie haben eine fa mose Schiller-Nase!" Seien Sie nur ruhig, Herr Mül ler. Ihre Nase schillert noch viel mehr!" Gut gefüttert. Amts richte? (am Stammtisch): Heute stand ein Heiratsschwindler vor Ge richt, dem, obgleich er Frau und Kinder hatte, nicht weniger alZ fünf Köchinnen ins Garn gegeaner. wa ren!" Die alte Geschichte! Sie gaben ihm ihre Ersparnisse?"" Amtsrichter: Nein, da? nicht; aber er ließ sich von allen verpflegen. Zweihundertundfllnfzig Pfund wog er, als er verhaftet wurde!" Neueste $ y ' "Wt y'3 i-A' . i'Z5s UM ' U,"?, 1) t 1' 2rT.'i gsw -t , 1 ,,X 5F5MM W.'MlM-S M,'MW,M!?rM2JW? V , Der Automobilhund. Splitter. Es ist un glaublich!" ruft man aus, wenn man etwas gern wahr haben möchte. Neigung kommt vor dem Fall. Tonangebende Persönlichkeiten sind manchmal taktlos. Widersinnig. Vater (seinen Sohn anfahrend): Da bringst Du mir ja ein nettes Zeug nis, Du scheinst über Winter alles verschwitzt zu haben." So oder so. A.: Ich kann es nicht über mein Herz brin gen . . . . " B.: Na, vielleicht können Sie's unten durchschieben?" -.i YJi Der Tranm drö vM&YMwß h-AJ&Z mmsrnFm fi ) ilf f) 5.! j. i iini m !:l!i;f ,fßfrJ .mmmm t 3?m isxri u t l i I mi wag für ein Gerippe ist denn daS dort Die letzte Weihe. Lyrischer Dichter (der sich zum er sten Male gedruckt sieht): .Jetzt noch ein großes Unglück und ich bin der Sterblichen Glücklichster!" Böse. Erster Einbrecher: Nanu, wie siehst Du denn aus? Du bist ja im ganzen Gesicht zerschun den?" Zweiter Einbrecher: Ich bin ge stern in eine Wohnung eingebrochen, wo eine Frau auf ihren Mann war tete, und sie hat mich für ihn gehal ten." hat diefe Haarlocke verloren!" o o? Grob. A.: Mein sogenannter Weisheitszahn wird hohl." B.: Kein Wunder, der wird wohl eingesehen haben, daß er bei Dir nicht am rechten Platze ist;" Die Iv a h r e Herrschaft.. Mutter: Da Du in den heiligen Ehe stand in kurzem treten wirst, halte ich es für meine Pflicht, Dich auf einiges aufmerksam zu machen. Bisher lebtest Du nach Deinem Willen, das nimmt nun ein Ende. Tochter: Aber Georg ist doch kein Thränn, im Gegenteil, ein sanfter, nachgiebiger Mensch." Mutter: Um Georg handelt es sich auch nicht, ich meinte Deine Dienst boten, nach denen wirst Du Dich künftig wohl oder übel richten müf sen." Sensation. Schlau. Fremder: Wa rum steht denn hier an der Comp toirtür Verbotener Eingang"?" Lehrling: Die Herren schlafen au genblicklich!" Raffinierte Ausnüt z u n g. Stundenlang lag ich in einer Art von Starrkrampf, sah und hörte alles, was um mich r herum vorging, und konnte trotzdem kein Glied rühren!" Schrecklicher Zustand!"" Nicht wahr? Und während der Zeit hat mir mein Zimmerkollege sein fünfaktiges historisches Schau spiel vorgelesen!" Knödelfreundeö. M "A i : f '.'.'-,' - w V s " . .' . I ' w7WHr,jtr)ft&v gnn ' V'