Omaha Tribun,. Tirnsiast fef R kbruar 1913. OMAHA TRIBUNE TRIBÜNE PUBLISHING CO. VAL, J. PETER, Pr.fc 1311 tlwrl Str. Ornaka. N.W. In, mmtl-tlitmM.itUr Man H i"H I (W futßr , MuiJui, A '.rifwJt M'HMr tAi M CKtfrM, iunA ur.K i'rni d Tageblatt,: Turch Träger, per Woche.. .... .10 Durch die Post, per Jahr. ...H Preis dk K'gchkvblZtt: Bei triftet Lorauebczahlunz, perJahr $t.80 Wochrnblatt :rlrint Donnerstag. V-W.M'' Kmw York Ofsic, Th Cnnaa N.wip mt AlUoc. 45 Wert 34thSt Zmah, Vltbt lL-- . - IM . ., IS. Februar 101.1 2ai (Muliiiliicu drö .Handels minister Nagel. Bekanntlich bat Präsident Tast cai ftffctj betreu Beschränkung der Einwanderung mit 'einein il'cto belegt. In der begleitenden Bet schabt faeitc er, das', die Berlage fie le twrtfiDOÜe il'orjdirifteu enthalte, lebod) eine, welche e ihm minieg ltd) mach.?, ihr seine Zustimmung zii geben, fei die Bildungc-probe. 15 r müsse den den Handelselretar Na ael in einem Gutaditen ncaeti diese BeHchrift angegelvnen Gründen bei laichten. crr N'agel siand fast ollein in dem Jlslbniet in seiner Be sämpsung des eiiuvanderlinz'eiiidli' llirn Entwnrss. In dem Wutadi- ten sagt Herr Nagel Zeigendes über die Vildungc'prebe: Tiefe Vorschrift ist von cmßtci den der Wichtigkeit, iiidt nur wegen ihrer unmittelbaren Einwirkung au' die Einwanderung und die dadurdi dem öinwanderungsanit auferlegten schmierigen Aufgaben und Mosten, sondern auch wegen der grundsälz. jidM weitreichenden folgen. üi: 5i, cinein bestimmten O'-raöe wird das Gruppeilsnstein eingeführt, das beißt, ein zulässiger Einwanderer mag bestimmte Mitglieder seiner Familie mitbringen, deren Zurück weisung wegen ibrer Familienange Hörigkeit nicht möglidz ist. während sie an und für sich an?geschlonen würden; hingegen würde der Um stand, daß daö Oberhaupt einer Fa milie auögefchkffen werden müßte, bewirken, dafj auch alle von jenem Mängigcn Mitglieder der Familie ausgeschlossen werden würden, einer lei, wie tüchtig sie anderweitig wä rett. Ein Bater der einen Tialekt lesen kann, mag seine ganze Familie ungebildeter Leute mitbringen, au ßer Söhnen von über 13 Jahren bingegen würden alle Mitglieder ei ncr Familie, selbst wenn sie die Bil dunasprobe bestehen könnten, ansge schlössen werden, wenn daI Ober Irniwt nicht lesen oder schreiben kann. Unvernünftig erzcheint mir die Be vorzuauna der weiblickien Mitglie der einer Familie zu Ungunsten der männlichen: als Gesuhlssacke i,t , verständlich, vom wirthschaftlichen Standpunkte nicht. Ferner ist keine Fürsorge getroffen worden, welche hier kieimiscki gewordenen Auslän dem bei der Rückkehr von einer Be-1 snchsrcise die Zulassung ermöglichte, wenn sie die Bildungsprobe nicht bestehen könnten. Tie Abfertigung der Einwanderer wird stark ver.',ö gert werden und an der kanadischen und mexikanischen Grenze zu unauf l'örlichen Reibungen und Klagen führen. Außerdem müßte das Bc omtenpersonal beträchtlich vermehrt werden. Tie Maßnahme wird allem auf den Grund praktischer Politik hin befürwortet, ihr schließlicher Zweck ist, die Menge billiger Arbeitskräfte ,m Lande zu vermindern. Tieje Bc gründung erscheint mir nicht als stichhaltig. Ohne Zweifel würde ein beträchtlicher Prozentlatz Einwände rer aus Süditalien, Polen, Mexiko und Griedenland ausgeschlossen wer den, wahrscheinlich zum großen Theil : unwünschenswerthe Elemente, aber auch zum großen Theil viele wün schenswerthe; das Unglück der Aus geschlossenen steht in keinem Verhält liiß zu irgend welchem Vortheil, den man ich von dieser Maßnahme ver spricht. Aus eigenen Beobachtungen habe ich den Schluß gezogen, daß die Probe, soweit die Tüchtigkeit de linzeinen Einwanderers in rage kommt, weit überschätzt wird. Tie Einwanderer aus jenen Ländern srnd vielfach ungebildet, weil ihnen die Gelegenheit zur Bildung vev schlössen war. Häufig werden Be mühungen von Leuten, lesen und schreiben zu lernen, von den Regie lungen bekärnpft, und diese Einwan derer streben, mocm ste an uner Gestade .kommen, thatsächlich nach der Befreiung von den Verhältni sen, unter denen sie leben mußten Sofern es sich um industrielle Ver Hältnisse handelt, ist die Frage, nach meiner Anficht, oberflächlich behan delt worden. Wir brauchen Arbeit fner im Lande, und die Eingebore not sind nickt Willens, die Arbeit in tlum. welche Emwanoerer iei sten. Es- ist vollkommen richtig, daß tn k'miaeil Städten und Mgenden Uebrrvölkerung eingetreten ist, aber rlienso wahr ist auch, daß wie in weit ' civil ('cbieteii ohne Arbeit.5kräk i? sind. Nach meinem Urtheil iii bislang fein wirklich ernster Berfiich; ncirtsld.it luorben, iliiviebet li"! Nad)- frage von ilrlvitif Killen zusammen Anbringen, und bislang hoben die Hauptbe'ürwerter dieser Worf.tlage der neuen BorLigc jede,: versuch zu reniiinftiger Bertheihiiiji neuer lun Wanderer, den Bedürfnissen tuiferec f,rof;cn Cannes i'iifVrediciid, bitter bekämpft. Na meiner Slnfiilit sollte feine so brauische B,aßnal,n,e. di sich ans umrahre Gründe sinkt und auf einen Gnuid, den wir nicht ger ne gelten?, i.ich'-n wellen. nugenem meii werden, rhe ivir nicht die U'iöa lichkeiten einer rationellen Berthei sunct der Nenantbinmlinge crschop't haben. lic Bolkc-u-chhinfl beweist, daß die ''renigeborenen kursier in, wer sckneller FannKiiidereicn erroer ben. Selbst wenn der sremegebore re 2'ürger allein ins Auge i n'ird. so imnit der Vrezent'atz !ei res Landeigentlnüi'-Z ei Verhältnis-, an, das die Aii'ilierlsamkeit des ein geborenen Bürger-? erregen seilte vied die zweite Generalien einge schlössen, so ist es Tbatsaä'e. daß im 'ittelwesten und IhVite die Mebr beit der Farmer beute Eigenthum mit riinewanderten Bürgern oder ibren nnmittelWiren Nach.lommen ist Ties schließt nicht nur die Teutschen inid die Skandinavier ein, sondern ist beispieloweiie zum großen Tbeil nucki w,i!'r von den Böhmen ,nnd den Polen, und in überraschende, 'V.'i?.' 1.1011 den Italienern, iowobl bei, Nero, wie den Süd!talienern n -"crirtili Der 'ioiiv aiuinrn in- weisen überieiigend. daß die wichtig teit der enntnisz de? Le''ens und Sd'i-eibens unter den Fremdgebore nen überschabt wird, und daß bic: Leute sofort nach ihrer Ankunft die Gelegenheit ergreifen, ihreienntiiiise zu erweitern. Ich bin überzeugt, daß die Bildungoprobe grundiäi: lch von sehr weitgebenden Folger ,'cni würde und sich auf eine falsche Tbeorie mitt. ,uin ein Mittel zu ''chaffen. welche? Befreiung von ei- mit Namen Nikolas Bentz durch Ber ncr stesalw bieten soll, die in Wirk tnihlung eines französischen Schiffs' lichtest nicht benebt. Tie ov$rvt IapiänS m fcem Fyrschunzsreisenden S.-SÄÄW" f'f. h.8- I" bedauere wegen der übrigen zumeist hung. Ter Licomte hatte ,m Laufe au?gezeichneten und in keinem Fall eines langjähriaen Aufenthalts in wirklich anstößigen Vorschriften der Arabien und Syrien Bekanntschaften Vorlage, bin ich gezwungen, Ihnen mi! den Häuptlingen mehrerer Stäm nt rathen, diese Borlage nicht gut-, me gemacht. Nikolas Bentz erfuhr die- zuheißen. Bnnkctt der Modern Woodmen. Tie v,-MO MTrfTnin.-trn des hiesigen Logen der Moden, wn'mshäuptlinge die Unabhängig Woodrnen of Ameriea hatten stch ke't dieler beiden Lander er laren. sich am Montag Abend im Henshaw Ho- tel bei einem Festessen versammelt, rr hauptsächlich' -iroeck der ''in- ct& unri.n.i W Rnrnn.nrt bfir Wehren, ; dum Rate Bill", welche ttesetzVor läge der Legislatur vorliegt. m Vl,i .Vljfc- , - . w V V w . . Man beschlorz. aus die Legislatur Mitglieder in jeder Weise einzumir-j , w Wnfc Rnrr i..m o?. llll, 4JH VVHUJJV 0" Vt-e.V verdankt ibr ' erhoben wird. Sie Entstehen dem kürzlichen . Versuche der leitenden Beamten des Ordens, chne Zustimmung der Mitgliedschaft eine Natcnerhohunz vorzunehmen. Nach dieser Bill kann eine Ordnung der Raten nur durdz Reierendum l Abstimmung der Mitgliedschaft) vorgenommen werden. Nach Washington beordert. Polizcichef Tnnn und Polizeiser- geant aven sind von, Polizeikom- nnssär Ryder nad Washington beer dert worden, um wahrend der dor tigen Jnauguratious enlichkeiten der Polizei zur eite zu liehen. Bisher hotte Omaha nur einen Po lizisten für diese Festlichkeiten ge stellt. Strafzenränber verhaftet. Carl English von Süd-Omaha wurde Montag Abend an der 11. und Eapitol Ave. von zwei Bandit ten überfallen und um seine au 560 bestehende Baarschaft beraubt Heute Vormittag wurden in Council Bluffs zwei Burschen unter dem Verdacht verhaftet, die That ausge führt zu haben. In ihrem Bentz fand man das English gehörige Por temonnaie sowie ein Medaillon, das ihm die Räuber ebenfalls entrisien hatten. Lobende Anerkennungen. Wie allgemein unsere Bemühun nen. urnercn x.e crn eine aur oer Köhe der Zeit stehende Zeitung zu liefern, anerkannt werden, be weisen die fortwährenden lobenden Zuschriften, die wir erhalten: St. Anthony, Jdaho, 15. Feb. 1913 Anbei $1.00 für Jahresabonne menr auf die Täglickze Omaha Tri büne", den immer willkommenen ast! Mit Gruß, John D. E. Krüger. Nebraska City. 15. Feb. 1!. Einliegend Money Order für $1.50 sür ein weiteres Jahresabon nemt auf die Wöchentliche Omaha Tribune. Ihre Zeitung ,,t lobenö tuerth. Ich komme bald nach Oma ha und werde dann auch Ihre Office besuchen. Mit Gruß. Henry Winkelhake. ?r. Nebraska E'ii.;, R heilere Abschikdftier. Montag Abend l Ntxniug Mitglieder Tarnen Vereins der Teutschen Hansec-, Frau tlo Vor- cheit, eine soleinne Ab'ck'iedö'ier. AU Andenken wurde der ckeiden sen eine Beeren und eine Kiiiiut beule aus geschliffenem zu theil. Tie Ueberreidzungxiirprache wurde von Frau Berllza 'e'inann nebalten. Sie pries dac w.'w.r (emiini der Sdzeidenden, den sro. f en bentid eii ,ud.. den in:- Teutäie n-f getragen, wie in- für deutsche Bestrebungen ei-'rig ge n irlt, vor Allein aber da? deutsche i:,ed gefördert' babc. Nednerin schloß mit' den, Bemerken, daß sie mir die Lichtseiten ibres .CMerseinJ IN ibren .erzen?ichrei au'bewab en, alle, umUileiiebiüenErf-ibniiigen aber an? dernielbe au?!d,liei'.en möge. Sie könne rerüdiert sein, m alle tlire Freunde sie in bener Erinnerung bendw, werden. Berchert dankte für die ibr ,ra! zntbeil gewordene Ebre und versprach, ilire bieugen Freunde nie zu vergessen. :1m Samstag hatten sich mehrere in time Freunde der Familie Bord'ert bei derselben rimie'unden. um M,se zeugte ihm, de ce ttn,er,ei.-r, n verabschieden. AIs Erinnerung! neten wirklich lebten und ihr besannt N'urde dem Ebepaar eine prächtige, Ztandubr überreicht. Ter E. E. Mlub", zit de'sen Mil.ilieden, Frau Bordiert zählt, beehrte sie mit ei nem großen, du 'teu den Blumen traun. Am 20. Februar legen .?err und Frau Bordiert sbre Stellung in: Tcnrchen vau'e nieder, um sich Anfangs März nack? ihrem neuen Äljrlungslreis in Idabo zu begeben. Alfred I. tt Erfabrnngen eine Teuttcken mit kinem französischen Forschungsreisenden. Im Jahre 1910 trat ein Teutscher ses und schlug dem Franzosen solgen den Vertrag vve: er solle sich wieder nach Arabien und Syrien begeben, vor: Mil Ilse rti iym ceTreunetun V wtm nomq tn,. ia,;c i u dann seine Ansprüche auf den syrisch- arabischen Thron jenen ein Crnifcba digung von 200,000 Franken an den "MU)in uii ueuuu cu, Der Bicomte de Breuil hielt diese Sache zunächst für nicht ernsthaft. Er änderte aber seine Meinung, als , , flB -; " i Auftrage von Bentz an ein Pariser er sah daß eine Frankfurter Bank im Auftrage von Bentz an ein Pariser 5 die 200.000 Franken einsandte. . ... r .z :ri.7 I Äx j 't?r5 .'ä. ts,,Kw5La ti ran M . hfrfi rrj;5;s - J-jän &:vPf(' ' WAs l:m'. r ) ifZrl i U w' n. I f-mTv 'SsWk V- al lv ' ' y"-: 'W .V ' ' ;Ä VifSIHt v V.viV7 SN . V tek h' im' 1 R v '" Vt iiiv 4t - H 1 Vif-fei i ,? MrSMJ?wdm$ m kmi-mFhfcy .M-? - . $f:0mMM -tw$h s mk fjjrj -SiY4 r ü'U - k vkA AS) :A i Tm mj, Vl k l m f i .7 j .i l f t." -.t'r' mmA 'mm M AN ;rnt i'W 1?; U: !z vi r - r . p. - ,s , . $ ÄtrÄtel U ! 1 1 l fe'J !H MswmBK' mvM mMmM y. ' iSf, ???.-!..' if:T W.i r . 1 1.. ' 5". "V. . . v j . ' s ' " - df.r JP K.w: .VV t- ? eT. f,Jj64 v; K-' vl ?'xrt x r A wr 1 -r'5? - rf ' ::.,-'':. . ..'. .."' r . .' 7. ... t'- jtij&i I 1 - 'itf - . L J -L- J&: 4 r-1 fZt&'-ZZ l A' Ei .-yX? r'"1&4t z . . . r-;& , " ' V-'- $Ä A ' . Mrr" ' : : & TM i ""ifew . uf -r - h l 41 J mfM t : ' 4 ! . ife3 r A j! ty L 'J - v TT l W ai I i T 1 il i - u --fe-i i . - .rw - u 11 t ' . 0j y . ri:--r- rj ijw !.-r:-,,. ml . j- -" f;?Tcr"-'i-:: ' . v s ' y:z n - - 1 : 'i Vn T - - : rt r - - . ' - - - ! w- rrrT tt - M " ' VA . &i?n r hi c,q il il ci . , v Mfi iijfjinn i - " 1H ' 'B MA$i - it . -Zr: fcr-. ; -s ;. .. . 5 - r m'Ji '- ''"' ---" ,. .y ' Obige Bilder stellen Zwei prominent" Bauten in der Neholutionsstadt wunderbar au-gesuhrte. Kathedrale und das Gebäude fctfjIKMfton vi. .... iu.mii ,ico0fr. (r r (ui . ' j 'ereitete,. etliche' K ,"r de. Ti'mWfn.fÄf'Ä Vermutn de, I m ',1 Lul f C rruii r:ff T t Wfi eum. 0nb G,b,in N'uß'k die BronM'kwn, . .s.?. ts firi im ab Ct dem Si.hlrchr weichen und in uns, rfc le ' VWrS1''" 2aaen endlich beginnen die s!äh SK'd'n':w.f'u Stämmen Arabi'nS unh SnnenS iwd erreich!, das, sie die Unael'.ängigkeit Arabiens und SyrienZ feierlich kr klärten und ihn AltreS I. um yng von Arabien m,d Serbie,, auö tifcrt. Für sick, sell sl sorgen sie da it nUm sie sich jrrrlf jjnineraniter zuschrieben. Noch mehr, ein feierlicher Vertrag, eine Ivaöre Versass'inqZnr künde, wurde für den reuen Sind zu Papier gebrach!. ?: et sie Absatz in ti,s?m Bertrnn fifüimrnte. dzß das ..unabhängige Nb'nittrHch Arabien und Svrien" der heiligen 7iiau Maria und dem heiligen Manns e,ewe,i)i seien. Ter Wicomte ließ sowohl die- s?n Bertrag als auch die urk'.mee. oie ihn zum nomg ben,mwte. wa) sSntibt bfr snris5,n flctbcliten ,n nairc mit Namen SestnisuZ bezl.iu. bigen. Tarauf ließ er die Unter schritten der zwölf faurtbnne durch die ägyptische Neaiernng bestätigen; seien Mit diesen Schrikißii.n verfeben reiste der önig" nach Vris zuriich um den Nest der l2"o,ni0 Franken abzuheben. In der Zwischenzeit ale, war Bentz wegen 0'ealttiakeit ge gen die Erzieherin skirer Zöä.ier zu zwei Jahren Gef.ininis verurteill worden. DaS ober war dm Bicomte ziemlich aleickgü'tia, wenn er wir noch die 177.CW) Franken für die Adtre tung des Königstiiels erhielt den e, urknndlich und besiezell mitbrachte, Unglücklicherweise jcdoch haiie Bentz bnä 0!e!d bei der Variier reöitzn eio oei ver vunici .u,,- . stall schon abgehoben. Ter Vicomte " renefe nunme r die Klage .mcauf ae- tnSenb an. 2 Un!etfu4un98. 1 rickter Trapier wußte aber nicht, wie er die .Saunerei' des Beklagten straf' rechtlich unterbringn sollte. Er kam zu Dem Schinn, cerj er lia; nur tuict eingebildeten Saunerei gegenüber b finde und wies die Klze ab. Ter Licomte de Breuil wird also seinen Titel .Alfred I.. König von Arabien und Syrien" behalten müssen. Vi'l leickt wird er sein Heil damit bei der Diplomatie feines Landes versuchen können, die ja in diesem Augenblick eben an Syrien und den französischen Nechlen in Syrien ein großes Jnter esse nimmt. Stählerue Glocken. Auf die Bronzezeit folgte die Ei senzeit. Das lernen die Kinder schon in der Schule und es wird ihnen da bei erzählt, daß die Germanen bei ihren ersten Kämpfen gegen Rom den eisernen und stählernen römischen illasfen noch mit bronzenen Schwer lern entgegen traten. Weniger tarnt ist es vielleicht, deß jene. Tic Revolution in der Stadt Men'ko. 'h : t-ti'.li. ,.i.7 fji v-s. -Ai s,mriri' i ? ' r-vr, .i -w i nia v. . . ;. vv!' .r,-Tc wi xh .cu"! corMMA ' "", - QrPAPTMEhT es FQgElGM RElMlQ-fc llftfra.nta bfi.ln unsere 2u(if k) kinrticht. dnb t Immer noch oikblttk 3,rf'nil IM tif 6en Ut xony oerleidigt. vom Stahl allrniihlich er Mxt txUn. .wischen oniggräh ' "7.. , . n ter Lai t ver o oerau, zähe, feste und elastische tfli:f,stnf,I für cie Herstellung auter sonorer blocken nut neeienet, ' Tabei ist der Preis her ttußstnhlglocken nur unoefähk hilb so groß, wie derjenige der Bron ,eilocken. nd die Wide:st.,ndZsübIz keit der stählernen ttlocken gegen Brände und Abstürze größer, cls die .enige der Bronzeglocken. So sind innerhalb der kehlen drei' zehn Jibre allein für 5-2 neue in ind nüliist Berlin celeaene Kirchen !uf,st.'blgeläu!e geliefert worden, hervorragend unter diesen ist das schöne, im verminderten Treiklang t n .rtonende Geläute der slirche im Invilidenpark und dis I!-iur 2lahlzeläule aus der Lutherkirche. Eine aufregende S,e- r.' eab e kürzlich in der katholischen Äorrkirche zi. Freisenbnich. Wests--In Während des ttottezdienst.'s p'tt ein Mann, der seinen Körper in ein areßes weißes Bettnch gehüllt hitt' die 5lanzel und begann wirre sieden Zi: führen. Mehrere Kirchen iesucker erkannten in den, sonderbar ei Prediger einen Ansireichermeister ens Freisenbnich. der anscheinend plötzlich geisteskrank geworden war. ES cielzng ihnen, den sich heftig 'traub.noen von der Kanzel zu enl fernen. . . . Tas merkwürdigste Kotlcsh.ius dürste sich in dem be k.mntkn norwegischen Städtchen Wer- - . 3 ..i..:;.s.. vrrf,m,A ,.S jen re, innen. a-a ycncnciiuc w r::" w" bttf ,rilt' i?Itb' "1 u an. ßrub , ou "" Ä;f " nener Milch und Eiweiß wasserdicht macht worden ist. Tas Gebäude ist nicht etwa eine Miniaturkirche, sondern groß und geräumig, so daß in ihr über 1W) Besucher Platz sin ken können. Man ist auch bis heute mit der Haltbarkeit des Baumaterials ziemlich zufrieden, da Reparaturen jederzeit ohne große Kosten vorge nommen werden können. Die in G r o ßw a r d e i n bei Verwandten zu Besuch weilende Tochter des ungarischen Handelsmi nisters Beötby begab sich kürzlich nach üe:n Abendessen ins Nebenzimmer mit dem Bemerken, sie wolle dem Vater einen Brief schreiben. Als ste e-.nen dort im Schreibtisch liegenden Neoolver entfernen wollte, entlud sich die Waffe, und die Kugel tötete daZ je.nae Mädchen. Er h a't's.' Lehrer sin der ographiestunde): Johnny, die Tyne fließ; in die Nordsee. Tos ist die Mündung. Wo ist nun die Quel le?" Johnny (nach eifrigem Nach denkend Am anderen Ende." s's, a Mexiko dar. Es sind dieses die -" - -..".i V ey irr v" v i m.ii.i u . - - ii.i.. mm .ii.. NATIONAL PRINTING COMPANY; ' SlMr linb firH bemüht unsers flunbrn m trfrifbigen jk M UmifflXtfl rrn'til CC-l) 0U tilJ t. tlt ' , ' uKMiil 1 ei UCI. im, !( Ht , l Marktbericht. Süd-Oinahei, 1. Februar. NindviehZiifuhr !2). Markt fest. Hute lis beste $7.00-8,10. Mittelmäßige bis gute $7.r.0- 7.U0. (Vit'üfinfichc b!5 mittelmäßig lffi.7.i-'7..V. Mühe lud Heiiers. fest. C"'utc bis beste Geifers $0.50- ;s. Mute bis beste Mühe $si.r.O 7.0i s.l.no -;.:;o. Mittelmäßige bis gute Küb tf.'i.ttO 5'',.2',. Gewöhnliche bis mittelmäßl.,! .7,) -:.:(). Stoeker? und Feeders, stark. Ostite bis beste $7.00 $7.75. Mittelmäßige bis beste 0.7. !7."0. Gewöhnliche li& mittelNiSßig .0.2."- !0.7."). Stock Peisers $."i.00 $7.00. iä!ber--SO. 00- $0.00. Bullen-$'.2', -$0.5.0. Schwenne -Zufuhr 17,000; Markt Ik- höher. Turd'!chitt?prei? $8.1 l! S.V,: höchster Prei? Scha'e;!ustihr 11,000; Markt ftft- Lämmer, flau bis niedriger. Mutterschafe, gute bis beste $3.73 --(UiO. Widder, gute bis beste $.25 j0. Lämmer $.30-8.75. Omnha ffctreidk'Markt. Omaha. 1. Februar. harter Weizen Nr. KJ-8l-y,c. Nr. S2 s:i;'',c. Nr. I. 70U S2e. rüHfaHrs-Weizen Nr. SO SOijC. Nr. -1, 78V T'J'af. Weiße? Korn Nr. 2, 10 IGi ic. Nr. l! 15 15'. e. Nr. 1, -i'.Wsimt. Eolor Korn Nr. :Z. 13 IklVje. ffelbes Kern Nr. 2, 11 ll'e. Nr. . i'2KWKc. Nr. 1, 40 12'ac siorn Nr. 2, 4:i-43c. Nr. 43 131.C. Nr. 4. 40 10). c. Korn keine? Grades 38 30c. Weißer Hafer Nr. 2, 32- Ttandard Hafer 31 32c. Nr. 3, 3iy4 3Poc. Nr. 4, 30 31c. Malzger, ie .'''- '0c. Fnttergerste Nr. 1, 40 45c. Roggen Nr. 2, 57 5Sc. Nr. 3, 57 571 c. verlangt: Eine englisch sprechende siraiilenpllegerin, nickt unter Zu nhrt alt. SeS die Woche. Nachzu- fragen in No. 420 nördl. 38. 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