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WeishZndler (emem Stamm
Last feine fleHenien zeigend): .Se
ln Sie jenes groft Faß Wein? Wenn
Eie da hineinfielen, Herr Tottor.
könnten Cie nicht wieder heraus !"
Gast: Feine Arast. Herr Pant
siherl ich habe Wassertreten ge
lernt!"
TaS Orakel.
Schön Suse geht auf grüner Au,
Erwartungsvoll sie spricht.
Indem ein Blümchen sie zerpflückt.
Er liebt mich. liebt mich nicht
In ihrer Nahe grast ein Schaf,
ffrißt manche Stelle kahl
Wieviel ein Blümchen Blätter hat.
Dass ist dem Schaf egal!
Mißverständnis.
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Töurlfi (am Bergesgipfel, zum
7?uhr): Die Aussicht tt -. wunder
schön, tit möchte ich mir rnit Muße
anlehen.- - -
Führer (Ui sich): Was do
Stadtfrack als Kölln, setzt will der
wieder a Muß bei der Aussicht ham.
E r k e n n t i h n. .Sie haben
nächste Woche Geburtstag? Da wer
ist rch mir erlauben, persönlich zu
gratulieren und Ihnen zugleich meine
Schuld bezahlen."
.Bemühen Sie sich nicht, wenn Sie
mir daS Geld per Post schicken, kann
ich mir selber gatulieren:
Peuponsweisheit.
Gutsbesitzer: Sehen Sie mal,
??ranleig ftrida, wie schön meine
Kartoffeln blühen?
B a 6 f i s ch: So da können sie
w?hl bald gemäht werden?
, Der Netter. Bürgermeister
(lfm dier Uhr morgens zum Nacht
wächtcr): .Wenn die Frau Bürger
krleisierin den Laden auftut und mir
den Hausschlüssel gibt, blast Ihr
noch einmal zwölf verstanden?"
Protest.
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O'.t: Weißt du noch, ouf dieser
! k.en wir uns .verlobt; .hier
: -r i:nZ den erste? SIü1 :
L.i r.;r, ricdttlkk.
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e!Mer.
I., der Veld.'rwkrtschost fehlt mei
sien der handfkstt HauZknecht.
Hat ein Jüngling eine? ZMaid da
Hm gkstohie'r. so bewahrt er sie diel
leicht tcx dem. Sitzen, aber er bringt
rieft selbr in Hast.
Manche Pflanzen entfalten sich nur
dann, wenn man als Blumentopf den
erikubel kenukt.
Ob man ti Spitzbüberei oder Klep.
tcmariie nennt, bat ist ine Per
sonenfraqe.
Am meistet Schminke brauchen die
Manschen für ihr Inneres.
Weiber-trägen find der Wegweiser
ZUM Ä.ooe ILiüanjin.
Ter faln der Zeit läßt sich nie
mnls plombierrn.
Sirebeir ist onerZennenZwert. Stre
berei verdammknZwert. '
Vorteil.
niL.
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.AH prachtvoll! Einen solch
kerrlichen Aukomcbilpelzmankel habe
ich noch nicht gesehen. Dtt kostet
aber wohl auch einen tüchtigen Hap
pen Ke7d!'
.Allerdings, schauderhaft teuer -
aber Tu glaubst nicht, lieber Rudi.
waZ für einen fabelhaften Kredit ich
habe, seiidem ich Automobil fahre
Herr Teblichrn ni's Vedder.
Ich lach' mer eens und bin gedroosd,
lZ ZeberS Wedder man erdoosd.
Wenn's flermd kald aus Nordwesden)
Tas rs für mich de scheenfle Zeig
Gerad wenn eS hageld. siermd und
schneid
Schmeckts Gröggchen mir am kesden.
Belehrg.
Dom Typus .Millionäir' '
Zwei Arten gibt's mein Sohn:
Der eine hat oaS Art,
Der andere die Million! ,
Banernlogik!
U.-r l
.Eine Karte zum Schnellzug nach
Wien.
.Da haben Sie noch lange Zeit
der fahrt erst in drei Stunden ab
.Na, das ist' ein schöner Schnell
zug, der erst in orci stunden weg
ährtl'
Auf Umwegen. Drogist:
,Nun, hat mein .Nattentod' gewirkt,
Herr Walter?"
.Grofzartla! Die Biester sind da
von so fett geworden, daß sie kaum
noch laufen können; nun ist das Tot
chlagen ein Kinderspiel:'
. Tvmmeö Mißverständnis.
Welche wunderbare Büste! DaS
ist doch Antinous. nicht wahr?"
,?tein! Alabaster!"
Aus der Schule.' Lehrer:
Wir lasen vorhin: .Der Handwerks.
meistet nagte schon am Hungertuche';
was ist wohl damit gemeint?"
.Er kaute an der Serviette.'
Keinen Mas; st ab. , .Nun
erzähle mal, Else: wie bist Du mit
Deinem Männchen zufrieden?"
,Gott das kann ich doch ekt
och nicht sagen: ich hatte ja noch
gar leine Zeit, Vergleiche anzuflel
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Trumpf.
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1. Reifender: .Wir haben
ErholunqSstationen für die Käufer
kirichten müssen, fo grok ist unser
Geschastl-
2. Reisender: .Unser Ge.
s5äft ist so hoch, daß wir Fahrstuhl
mit Schlafabteilunz haben!"
Sport . Marte!
1.
Allhier würd MathiS Leberthran
Bon einem .Schnauferl' abgetan.
Ein Bein loq da, ein Bein lag dort.
Und dieses ist der UnglückSort.
O Wanderer! Bleibe hier nicht stehn.
Sonst tut's Dik ebenso ergeh'n.
2.
Allhier erschlug sich Martin Erill,
Als einer aus den Lüften fiel
Mit feiner Drachenfluqmaschin'.
(Sie waren alle zweie hin.)
O Wandrer, eh' du dieses kiest,
Schau erst, ob keiner oben ist.
Ans der Hochzeitsreise.
.Ach. Liebster, roii schön daS ist.
so ein Herz und eine Seele!"
.Ja. Schatz, mir ist auch sehr
übel!"
Vtkgangette Zeiten.
Schauspieler (in .Richard der Drit
te'): .Ein Pferd, ein Pferd, mein
Königreich sür'n Pferd!"
Pferdehändler: .Gott, wenn wir
heut diese Preise hätt:n!"
Schonvorbereitet. Gt
tin: .Paul, heute wirst Du wegen
des EssenS schon mal ein Auge zu
drücken müssen!" '
.Ja, ja; m'ü der Nase hab' ich's
schon getan!"
Offener Schreibebrief dt
Vkttlxx Sänersmpstr.
m.
Mein lieber Herr Redacltionar!
ES is fonnie, in
unser Haus hat nie
mand e Wort von
die Mäskerehd ge
fproche. Ich den
erscht getreit die
Lizzi, was meine
Alte is, e wenig zu
kidde, awwer sie hat
kein Wort dazu ge
sagt un da hen ich
gedenkt, well dann ich besser sage
auch nicks; mehbie es kommt e Zeit,
wo ich emal e wenka auspacke kann.
Ich fin emal zu den Wedesweiler
gange un he gedenkt well, der hat
schuhr genug e Latt von me Mäste
rehd zu verzähle, awwer er hat auch
das Sobscheckt Nit getotscht un da
hen ich auch nicks gesagt. Wie mer so
beisamme gesosse hen, da hat der
Mertschend Tehler. wo der Presen
den von öen Gesangverein .Keuch-
huste" is. gesagt, in die Pressente
Zeit hätt einiger Verein sein Trubel
ich rwwer Wasser zu halte. E Jahr
zurück hätte se emal en speschell Efsort
gemacht, neue Membersch zu kriege
un se hätte auch in einer Mietung
puttieniehr Hunnert aufgenomme.
Der Suckzeß wär den Vorstand so in
den Kopp gestiege. daß se reiteweg
chon Plane gemacht hatte, wie se das
viele Geld, wo se jetzt kriege dehte,
'pende könnte. , Der eine hätt gesagt.
der Chor wär, jetzt fo groß, daß gar
ein Ruhm m ihr pressentes akal
wär un er wär dafor, daß fe stch e
eigene Hohl baue dehte. Der annere
hat gesagt, das wär fuhlisch, ihr
Riehörfelruhm nir plentie groß ge
nug un er war oafor, ?ag mer zu-
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W?jß 0iltr i M
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!l überlegt.
Ter Professor Zk. war ein sehr
tüchtiger, gewlssknhaster Pädagege.
Konnten seine Jungen ihre Lektio
nen nicht ordentlich, fo nannte er
einfach seine Zgohnung Karl
Brafte I I, zwei Treppen. Die Schü
ler wufiten dann schon, dak sie dort
hin kommen sollten, und er nahm sich
an den freien Nchmltt!gkn die be
treffenden Cundenböcke in seinem
Studierzimmer gehöria vor. Eines
Tages prüfte er seine Klasse in der
Naturgeschichte. Die geslelllen ffra
gen waren verhältnismäfiia gut be
antwortet worden, als sich der Pro
seor seinen Druaelknaben. den
dicken Neumann dornahm.
.Neumann," fragte er. .welches
ist da grösste Säugetier?"
Neumann (nich langem Nachden
ken): .Das Tapirschnin."
.Und wo lebt das TapirschwkinZ'
Neumann schweigt.
.Also, Junge." ruft der Pro
fessor, .Karlstraße 14. zwei Treppn."
Bescheiden.
.Ich möchte ein Porzellanqebm.
aber nicht so teuer. Vielleicht haben
Sie eins mit 'nen Sprung."
21 ha! Gnädige (zum neuen
Dienstmädchen): .Heut kriegen Sie
ja auch Ihren ersten Lohn, Jette, cm
besten wär's, sie ließen ihn bei mir
stehen und sparten das Geld."
.Gnä' Frau, ich wollte mir gern
eine Bluse kiusen '
.Hm, das ist etwas anderes! dann
müssen Sie sich schon noch ein paar
Tage gedulden.".,
t : . - ,
Legülbkuderö Heimkehr.
Schulze: .Gut Holz. Amalie!"
f&JS&?&
lerie
r iuciiiu uu t uciiu. xuciui uu
Mann seine Karf(hr un den Schef,
wo er sich zu jedes Richörsel gewwe
deht lasse, un die Landrie von sei
weißes Neckte! abziehe deht, dann deht
ihm ungefähr so viel iwwerig bleiwe,
daß er sich e Zickahr kaufe könnt. To
r r" .
hätte awwer die annere kolossal ge
kickt. Se hätte gesagt, der Singleh
rer wär for den Berein da un der
Berein nit for den Singlehrer. Wenn
er nit sättisfeit wär, dann könnt er
ja kwitte, es wär iestg genug en an
nere zu sinne, wo es noch killiger
duhn deht.
Da hen ich gesagt, sagt der Mer
tschcnt Tehler. eS hat ere off Kohrs
plentie, awwer, mir müsse doch auch
en Mann hen. wo ebbes versteh
duht. un daS hen die annere dorchaus
nit sehn könne un se sin zu die
Kohnkluhschen komme, daß mer gar
nit dran denke könnte, den Singleh
rer sein Sällerie zu rehse. Es sin
noch e ganze Latt annere Borschläg
gemacht worde, awwer die stn mich
viel zu dumm, als daß ich se men
schenne deht.
Wisse Se, Herr Redacktionär, ich
sin ja doch auch e Member von den
Keuchhusie un der Wedesweiler duht
auch dazu belange un den Weg könne
Se sich denke, daß mer e wenig intcr
tstet sind. Ich hen gefragt, was denn
das Riefolt von die viel neue Wem
berfch gewefe wär.- Well, ' hat der
Mertfchent Tehler gesagt, in die
nächste Singstund sin so ebaut sechzig
neue Membersch komme un der Sing,
lehrer hat en Schapp gehabt, sie all
so zu errehnsche, daß die vier
Stimme beisamme komme sin. Er bat
sie dann das Lied '.Ich grieße Dich",
waS unser alter Stendbei is. singe
losse, awwer das Riefolt is schrecklich
un stets gewefe. Mer hat nit aus
mache' könne, ob es die Wacht am!
Rhein oder der Jenkie Düdel gewest
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Im Atelier.
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Maler: .Dieses Bild stellt eine
Hochzeit in Westfalen dar!"
Bekannter: .DaS habe ich
mir auch gedacht den HochzeitS
knchen kann man so ungefähr erken
nen!"
Literaturalosse. Eine,
ernsthafte Spielerei.
Wer zetzt in Dichtkunst seine Nase
tunkt.
Der stößt uf manchen dunklen, wun
den .
Wer da Ideen sucht, leicht täuscht er
sich:
EZ dominiert ia der
Das Beste, was er weisz. es ist
ein Jammer,
DaS sekt der Autor cbsichtlich Zn0
Die magere Pointe jedoch prunkt
Pathetisch hinter einem :
Ob so den Zweck der Kunst man wird
erreichen,
Hierher gehört ein großes ?
Macht der Gciuohnheit.
Schutzmann ehemaliger Ei
senbahnschaffner): .Dö Herrn, waZ
eingestiegen sind,, bitt' , um die Fahr
karten!"
Geistreiche Bemerkung
(Ein Denier, Banille.EiZ essend):
.Eigentlich gleicht die Rache dem
Banille-Eis: es ist süß und soll kalt
genol en werden!
Praktischer Arzt. Alter
Arzt (zu einem jungen Kollegen):
.Wenn Sie auch die Natur der
Krankheit nicht sogleich mit Be
stimmth:it erkannt haben der
schreiben Sie dem Patienten immer
hin eine indifferente Medizin; da
ourcy gewinnt der Kranke vertrauen,
ver Är?,t Zeit, uns der Apotheker hat
schließlich auch ekwas davon!
fr. z?. w p
vic jjuut outtactn c un vlll 0( 0.01. et
v " l 4 r . .
hätt schon sehr schlecht singe höre, aw
wer so e Neuö hätt er in sei ganzes
Lewe nit for passibel gehalte. Wenn
er Boliesmann an den Biet wär.
dann deht er en Emertschenziekahl
nach die Stehschen schickt un d bt den
ganze Keuchhuste we e nächtliche
Lluye,korung un dlßorderliche Kon
coar erreue iae. er Yen en
vonsch ausgesetzt un da hen se oll
eingehaue. als wenn sie die schwersch
te Arbeit gedahn hätte. In die nächste
lngiluno im zwanzig ingersch
weniger komme, in die folgende noch
zwanzig weniger un den Weg is es
weiter gange, bis der Singchor usf
fei normales Maß dreizehn un e
halb Singersch reduhst gewefe is. Jetzt
yen mer wlvver unser schone Lieder
imge rönne un wenn es tn eine
Stimm e wenig schwach gewefe is,
dann hat der Singlehrer mitgesunge
un es hat g?4 schön gesaund. .
Well, rot: die Duhs von die M:m
lersch fällig geworde sind, da is der
Kolleckter rrum gange un ich muß
sage, mer hen von den Peil neue
Membersch e-ganze Lohd Geld ecks
pecktet. Awwer was denkt Ihr, von
die Hunnert neue Membersch hat nur
einer bezahlt un das war en Muhst
schen, wo gedenkt hat, er deht mehbie
den Schapp als Singlehrer bei uns
kriege. Die anner hen rieseint un hen
gesagt, se hätte nie nit den Verein
tscheune wolle, se wäre nur von e
paar von unsere Haupt-Krischer ge
bulldohst worde, un for die Fellersch
los zu werde, hätte se gesagt .jehs.
schreib mich uss.
Herr Redacktionär. ich muß sage.
ich hen mich arig sor den Keuchhusie
interestet un hen mein Meind auf
gemacht, daß ich von jetzt an e wenig
mehr Ettenschen zu den Berein bezahle
wollt. Womit ich vervlkiwe
Jhne Jbrn liewer
Philipp Sauerampfer.
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.Herr Wirt, jetzt warte ich schon eme halbe Stunde auf die Speise
i
karte!
.Da lauft T ja im Hof herum
Unterschied. Im Hera
Meter träum! der Dichter von grv
!fzen Erfolgen; im Pentameter dranl
sieht er seine Gedichte als Nurst
papier.
Rechtfertigung. Aber
Karl! Du riechst schon wieder nach
lUier!
Sollte ich etwa dir zuliebe
Kölncrwasse? trinken?
AuS dem
rT'"" i'V mt-jj mm u -i " " ' ;y
'v, t.rJXj ,
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1,1 M i kinT-, U II etnn'ts 'yvv.'""""'-''-
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B fiS .Tmm. I. ' .W'-s'i - 1 a " '
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n .f"WJ!. -i. a' 5
Richter (mürrisch nd verdrossen): Erzählen Sie also rasch, auf
weiche 'Art sre den Dlebflayl begangen yaben, aber kurz und bündig!
Angeklagter: An jenem Abend hatte ich meiner Z?rau auf leichte
Art oen HauZschluei herausgeloar, ging zu meinen Freunden...
Richter (lebhaft und sehr interessiert): Nickt so rasch: erzählen Sie
nuk genau, unter welchem Äorwanoe
schluffels so leicht gelang.
Komische Auffassung.
x. ...... an . r cm."..
öM?-L.
I nft ... ein.-
m 1 1. i. k LA. u lllLltl
Vater: S:hr schön, aber sagen Sie
mal, haben Sie denn eine Zukunft
vor sich?
Junger Mann: DaS w'll ich mei
? f IW m rl
iger Jahre nd dabei gesund
ich bin doch erst Anfang der
und kräftig!
an.
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Z?S m-,
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i K VÄi ' MPsrt
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ÄKgrr?.
Ö&-5-TÖS..
i ' r. -- -i. ! i : iff "x .m Atw1 j m w ji
Oberkellner (zu einem Herrn, welcher über die zu kleine Portion
schimpft): .Mein Herr! Bei uns wird nur schriftlich geschimpft, ich werde'
Ihnen daS Beschwerdebuch überreichen!"
-Unbegreiflich. Zuschauer
(bei einer kirchlichen Trauung): So
eine Hochzeit läßt man sich gefallen:
er hat 'ne Million, und sie hat 'ne
Million."
Ja, warum heiraten sie denn da?"
Das Opfer der Hygte-
n e. Mamma: .Aber Lottchen, mu
um hast Du denn Deiner Puppe
, schleppe abgeschnitten?
Lottchen: .Sie hat Bazillen aufge
Zwirbelt!"
hab'n S' Ihnen noch nir auSg'sucht?"
Im Zeitalter der Gra'
p h o l o g i e. .Nanu, was malst da
tenn so an deiner Schrift herum?"
Oh, ich mache mir ein paar gute
Eigenschaften hinein."
Logisch gedacht. Lehrer: .
.Wir kommen jetzt zu den Säuge
tieren; - nenne mir mal eins,
Fritz!"
Fritzchen: .Ter Blutegel!"
lScrichtösaal.
S''tL?
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Ivj
PH
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X;aV
V. ,
tsm
,l .W, -V t
sA
Jo't.'tr
'tf f-.-'jV .
Ihnen oie Herauslockuna des HauS,
- Aus Klein .Ilse Dik
t a t h e f t. Der Körperbau des
Kabels ist dem wüsten Leben ange
PNgl.
Ckn sauberer Bruder.
A.: .Du versprachst mir .Dor vier :
Wochen einen interessanten Roman;.
Du knüpftest Dir fogar einen Knoten
ins Taschentuch.'
B. (in die Tasche greifend): .R!ch
tig. der Knoten ist noch drin!"
'V-ßÄi
i ynffms
Uxttrtääit'
-'--kKWfJisj
Hieb. Frau: Diese Nacht
hastdu im Schlaf gefprcchm, Ak
Pantoffelheld: Verzeihe wir. liebe
Frau, daß ich dich unterbrochen ha.
be. ' . , - :
51 6 ib. - Richter: Daß Sie die
goldene Uhr gefunden haben, glaube
k, .:e.. ilit
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Angeklagter: Na sehen Sie. bar.!)
um habe ich sie ja auch nicht auf fc f
Polizei abgegeben! y
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