tdöllffje Ctrtflfifl TrlbL. raÄäEs&M I " i llipisrijc l.z Li 255? Ein Sohn als Mörder seiner Eltern, Äuö (mu-la-sehervar wird geitteiod: Neulich 1'achts wurde stier eine grcnicner teambe Blutthat vollbrachl. bor ritt f)od(icod)tttcr (nmtfceüöct und dessen Gattin zum vper men. Ts ffnllelten ist wnfj slüiicr, atJ nach den bi&ttcristen Anzeichen der Mord an dein Ehepaare von dem ei genm Sohne wrcnikistt oder gar ou geführt zu tocr&m fern lAetoi. Ter ermordete PudliuS Nosor Moore i den geachtetsten Bürgern der 3taM. Rosor hatte einen Sohn :iin?-m$ er, der wegen fcinc-5 iieiditiinns ltnd , lockerer Lebensart seinen Eltern ind Sorge bereitete. e(uilu geiD eS im Hause Rosor's oft Mibhelligkeiten. Auf die Bornwrfe de? ü'atrcs ant wertete stets der Sobn leichchtn : .Ihr habt genug Geld: ich werde schon arbeiten, wenn iw3 tteld zu Ende sein Knrd!" Neulich Abend kam es Wieder wegen des (Feldes zu einem heftigen Auftritt. Als der Vater da Ansuchen des Sohnes glatt ablehnte, drohte dieser ihm mit den Werten: .Ich schieße Dich nieder, wenn Tu kein Geld hergibst!" Taraufhin wur de der junge Nosor von seine? Vater auS dem Haufe gewiesen. An? midi flen Marge?, kam der Neffe Rosor's, Nikolais Mimtr.cn, bn eine Ve ssrechung mit diesem verabredet hat te ini Haus und als er sich bci dem alten, stummen Dienstboten nach No sor erkundigte, erfuhr er. daß daS Ehepaar sich noch iin Tcklafziinnirr aufhalte. Muntyan beflab sich in daZ Schlafzimmer, um Nosor zu wecken. Da bot sich ihm ein grcmenerresicnde? OUd dar. In einem Bette lag Pnb , Kns Rosor mit durchichossener Schlä fe, im zweiten seine s?rau mit durch s5ssenem Gesicht. Bhntfcian schlug 'ärm und verständigte die Polizei. Dieselbe stellte fest, da'': da? (toar ,Kn Schlafe erschossen morde?? sei. T?e 'sofort eingeleitete Untersuch??!? er gab stark belastende Verdachtsmomen te ffegegen den Sohn, der in letzterer ZZeit mit einem früheren Unechte No sor's. Namens Porkar, viel verkehrt haben soll. Allem Anscheine noch hat der junge Nosor sich mit Porkar zur ttusfiibrung des Verbrechens verbün det. Dafür spricht auch der Umstand, daß die That ob? jedes. Geräusch dollbrackt wurde, also durch Perso nen, die sich im Ha?ife mit a?,Zc?ekannt haben mubtm. Die Mörder ließen den Schreibtisch unb die Vertheiln fasse unberührt. Auf Grund dieser Momente wurden Georg Rosor und Porkar in Haft genommen. Die Kleider der Verhafteten wiesen Clul flecken auf, welche wie sie behaup teten, angeblich von einer Schlägerei mit Zigeunern stammen sollten. Als rnun die Angeklagten Z?? den Leichen führte, kiel Porkar in Ohnmacht, der junge Rosor verhielt sich ruhig. Bei der Sezirung wurde festgestellt, dasz die ffrau nebst den zwei Schlchivun den im Gesicht noch eine SchnittMn de am Halse habe. Im Schlafzimmer fand man ein Mesfer, da dem alten Rosor gehörte, und einen Bulldogg revvlver. Die Thäter wuschen ihre Händer nach der That beim Brun nen im Hofe, wo sich Vlntsmiren be fanden. Auffallend ist, das; der Haus hu?id Rosor's seit gestern abgängig iit. -Beide Thäter leugnen bisher bartnäckig. Als höchst belastend für Porkar ist der Umstand, daß derselbe lirate Früh in seiner Wohnnna ei?tcn Selbstmord begehen wollte, doch hier a?l von seiner Frau verhi??dert wurde. Großwardein. Allgemeine Theilnahme erweckte es, das Handels minister Ladislaus v. Beöthy von einem furchtbarenUnglück heimgesucht worden: seine Tochter Malvine nrnrde daS Opfer eines tödlichen Unfalles. !zrl. v. Beöihy traf mit ihrer Mut ter zum Besuche von Verwandten in Grofzwardein ein. Nbe??ds gab es iin Hause der ftrern v. BalazSbaw ei ne gemüthliche Plauderei der Ver wandten, die sich sehr angenehm un terhielten, - Gegen 11 Uhr ging Frl. v. Beöthy in ein Nebenzimmer, um ihrem Vater einen Brief zu ick'iben. Als sie eine Schublade bei Schreibt? ' sches geöffnet, fand sie dort einen Sie- volver und wollte ihn, wie es scheint, i n fnAiWt 1 t r-ifi r.t -WTtS stf bert jern dürfte, und die Kugel drang krl. v.' Beöth?) ungefähr unter dein Herzen in den Körper. Rao b.. Eine Mili ärbekreiungs äffare ,deren Zäden sich über das ganze Land erstrecken, beschäftigt die Polizeibehörden. ?!euerdings wurde in, Naab der Gastwirth Hermann yrisj als einer derjenigen ermittelt, die kttviesenerrnaken seit Jahrzehnten dasMilitörbefreiungSaeschäft imGro fcert betreiben. Weib, der seit drei De zcnnien mit den Unteroffizieren meh , rerer Garnisonen in engster faiM" stand, wurde dadurch komvromittirt das; ein in B,?daveft jüngst festgenom mener insolvent gewordc:?er mir mann unter der Wuchl der gegen ih vor.-zeleaenen Beweise znaab, sich aw' tM Stilitark'f rcinitg befakt ,zu habe?' i ti et m 5!aab einen wirksam a r die Wa' fe.dä der Ha n an dearem imd zahlreiche Aktenstücke torntaWeW f x IhdjririjleiL tl'atige . licha'trollege' na.-e. Ali sich derart der i'crbadit gegen ei'. 1'cndet?, wurde ir linier ternra nente Beobachtung gestellt. Als vor rinnen Zagen ciit rekuinmandirtjj Schreiben für ihn rintra?. N'nrde d.l .. selbe geosinet? man fand dann 1 ;() nrnn-t in v'rcr und r;;?e aus tc: diiien Hermann Weifj lautende Pi sittarte. 2n:i 'e!d kani aus afchan. von wo es ein Regiment:ar'.t, tX'w ci u rsvrii Italic!) zugedaä't wir. retour nirt bakte eist. der von dir Poli zei sofort verhört wurde, leugnete anfangs, später gab er zu. mit ;"ttlt tärper'onen düsteren und niederen langes in Verbindung gestanden 5:1 habeti. M a r i a T b e r e f i 0 p c I, Der Tfchaikist Georg Zikt'i'aria. dcr de rrits öfters mit den Gesetzen in Kon flikt geratben war und dessen Treiben schon lang? von den Polizeibehörden beobachtet wird, geriet!) zufällig in die Hände der Gcndarmerie. die den ae meingefäkrlichen Bolkötribim der Staatsanivallfchakt in ttjoidek einlie ferte. Sikoparia. der ein Meister der anatisirung der Massen ist, begann seine Laufbahn damit, daß er die in dreizehnGeineinden des Backbodroger ,s!o,nitatS lebenden Grenzer - Ab kömmlinge zur Anstrengung eine Prozesses gegen daL KoniitatSmuni ziviuin überredete, damit sie in den Besitz jener 42,000 Joch nelanaen sollen, welche ihre Vorfallen in den ,5unfztger-Jahren vom Herrscher er halten haben. Dabei stellte sich bald beraus. dasz Sikoparia auZ Eigennutz ehandell Kabe. Denn er hatte für den Zall. dafz die Grenzer den Pro 2efj gewinnen würden, den Verkauf des onaeiochtenen Territoriums zu solch billigen Preisen vorbereitet, dafz d?e Kaufer H?mderttauseilde profitirl batten. Die Grenzer verloren den Prozefz. Tie Kurie entschied, das? die 42,000 Joch den einzelnen Gemein den zufallen sollen. Sikoparia, dein dcr Au'gang dieses Processes nicht gefiel, heute die leichtgläubigenTfchai listen derart auf, dasz die Gendarm?- te monatelang zu thun hatte, um die Ruhe in den Gemeinden zu sichern. AIs dann Sikoparia Devuabionen zu oem Homq fuhren wollte und die Be völkerung non ne?ien: aufwiegelte. kurde er zu iin? gen Monaten Ge öngnifz derurtbe'.lt. m Freiheit ge fetzt, ging er nach Wien, wo er seine Schwindeleien fortsetzte. Er leitete im Namen des Erzherzogs Franz fter dinand bei den Grenzern Sammlim aen für einen Dreadnought ein und spiegelt den Spendern vor, dasz sie. wenn das Schlachtschiff gebaut sein werde, die 42.000 Joch zurückbekom men würden, DieGendarmerie forsch te nach den Sammlern und bestrafte sie cSpfindlich. Siko-varia gelang cs. sich durch Fluch dcr Strafe zu entzie hen. Tiefer Tage kam er ün Gehei men nach Zfablna, wo er von der Gendarmerie erkannt imd verhaftet w??rde. Er steht unter Anklage des Betruges, dcr Aufwiegelei ?md der Verlockung zur AuSwandentng. Ermordung eineö Kna ben. Aus Kaposvar wird gemeldet: Der 9-jährige Ludwig KoöacßevicK tvurde todt mifgesimden. Neben ihm irrn mntt sflnffemiffriTc nt?, VrwTffi(r V I V. V - .,"V f V V .Engeln fehlten. Erst nahm man an. dafz ein Selbstmord vorliege, aber die polizeiärztliche llntorsuchmg stellte aus der Richtung des SchufzkanalZ fest, dafz der ,nabe erschossen worden sei. Ter Vater deS Knaben, ein Tchuldiener. nnrrde unter dem Ver dachte der Thäterschaft vcrbaftet und die Sektion der Leiche mtgeordnet. EinegcfährlicheEinbrc cherbande. Aus Steinamanger wird gemeldet: Wir haben vor eini aen Tagen getneldct, dalz unbekannte Thäter in di? Negimentskanzlei des kner stationirten lllanenregimentZ erngedr?ingen sind und die Regi mentSkas'e aevliindert haben, Zuerst wurden die Thäter unter Nintärver. fönen gesucht, doch später stellte cs sich bcraus. da'' eine gefährliche Einbre cherbande ihre Hand im Spiel hat'e. Tiefe Einbrecherbande verübte ,?ach einander fünf Einbrüche. Ztierft wur de die Kasse der Eisenbahnstation er brochen, aus der 1800 Kränen in umfassende Recherchen eingeleitet, um der Bande habhaft zu werden. Verunglückte Budape sier Arbeiter. Aus Arad !vrd gemeldet: In Arad wird jetzt aus der Hinterlassenschaft Ignaz Spitzer's ein Siechenhaus gebaut. Die Tmps Heizung wird von den BudapcsterFir men Ludwig und Ungarische Beleuch tunqs A.-G. eingerichtet, welche zu Lesern Behufe den Maler Alerander 'licker m?ü den Installateur Johann Sinter nach Arad schickten. Dieser "age sollte die neue , Dampfheiz?i?ig ilisprobirt tnerden. Tie beiden Arbei er heizten de?? Kessel Abends vorher ?t ein und legten sich neben dcmsel-!'-n schlafen. .,, In der Früh wurden ' irBeiden todt aufgefunden. Das dem .,'Z?t Eoaks geheizten Ofen enksttömen- de Koblensaö hatte ihren ErftickungS- tod herbeigeführt. Eine Untersuch, m.z wurde eingeleitet. mi festzustellen, mn die Verantwortung für da) Un glü.k betrifft. . S e l b st m 0 r d eine? S ch a u s p i e l f r I. Aus GHiD wird ze meldet: Ter Schauspieler Alexander Aper hat sich in der Tüli'eslernaä t li filiern hiesigen B.'ringmten erschossen. Arbeiter fanden seine Veick'e erst !! Tage st'äter auf. Tie TragLdi? deZ Stwuspielers. der zulett bei dericsien. b.'snnder niidi m Liieie:i. :f -Iner afirotfrv!rtlfait Lud- und maneber ??nnt:k!.?e 2 teinba,, in en n ig Polan'i'ß thätig war. d.irfte auf!,, fpilasterten U.i en crz.'iblt de ?ni,iliiu!iche,,'iebc zurückzuführen fritt.Jtc nock von der röw der genuekischen Anor enlstanilute einer vornehmeno uiilie. sein Onkel ist der Anton iecjr.'nz sein Pater Bankbeamter in j Besannt. I E p e r j e S. Ter hiesige ttauf- ! ntaitn Moriy Teistberger verübte den Selbstmord, weil ibm cineCrpressun mistlang und er sich vor der Strafe 1 furch ete. L'eifcheraer schrieb mietn, an einem Stumpf, der es nnt der e EperjeferRegimentöarzte einen Brief, j genilickvn, 15 Kilometer nördlich vor in welch,'! er diesen aufforderte, ibm übergebenden Linie verbindet, unverzüglich 50 Kronen zu schicken,! Ter Fremdenznfln'i nach Aleppo, da er ibn soin't bei seinem Regimente-dieser weiten, hellen Stadt niit der ra als Rilitärbefreier anzeigen werde, senden Ffie. wird durch die Bagdad Der RegimnitSarzt iibergab denBries bahn einen bedeutenden .uwachö er sofort der Polizei, worauf sich B'oisz- fahren. Heute scheuen noch die meinen lvrger aus Furcht vor der Strafe er Syrien und Palä'tinarei'eiiden den schosz. Weg nach Aleppo. da die Niickren'e Szoln o k. Ter Jabtelek?r Land-ach Damaskus od.'r Beirutl, in den wirth Ludwig MefzaroS war auf seine wenig komsortabeln. im .-inter zu kal Frau, die er über alleS liebte, eifer- ten. im Sommer z lie:r.et? Bogen der süchtig und verdächtigte sie. dsz sie , französisckx'n Geiellstw't ein Uebel ich mit den? 17'jährigen Knecht Io'evh! daS durch den Neick'tknin an Eindruk. Molnar n Lrkbksvtthattnifz unitr halte. Mefzaros ?s wollte sich Beweise e der Frau versckafien für hie llntrMii ,md befolgte zu diesem Zwecke den Rath eines seinerFrennde, Ter .Knecht wurde gefesselt und solange geprügelt. bis er alles, 1a elbzt mehr, alZ wirk lich geschehen war. einaestand. Nun wollte der erzürnte Mann daS Ge siändnisz der Frau hören. Er lockte sie auf die Tanva hinan? m?d begann mit dem Verhör, Ta die Frau nichtZ eingesteben wallte, schlug er solange auf die Frau los, biS sie ohnmächtig wurde. AIS die Frau das Ben-ufzt-sein rineder erlangte Hand er sie an seinen Vagen und fuhr in das Torf. Die Frau mute hinter dem Wagen einherlauien. In seinem Hause an ciekvmmm. rief Meßaros die Ange-! borigen seiner Frau herbei, worauf tadt zusammen. Ter entmenschte Gat te und lein Natb.ieber wurden rerhaf - tct. S z a t in a r. Ter Tenorist der kiesigen Schauspieleroesellschast Ju lius Barics wurde dieser Taae zum Militärdienst nberufe??. Ta die Gesellschaft hierdurch in große Rover toireschwierigkeiten geriet!?, befchlost die städtische Theaterkommission. an den Honnedministcr eine Einaabe zu richten, damit er den Tenoristen be urlaube. Weißkirchen. Vor kurzem hat im NathhauLsaale in Anwesenheit emes zahlreichen Publikums die Prä miierung des seit 40Jahren alsWein gartenarbeiter im Dienste des Herr?? .Hermann Schwarz stehenden 70-jäh-rigen Josef Zoll und des seit L2 Jah ren bei Frau Wittwe Marie Wind sauer arbeitenden 4!)-jährigen Jakob ??iftk stttapsnnkpn. hei nvlcber Gel?- genheit der Bürgermeister Ludwig r cr r , - a jtstoa in icrner iimcrcicrjc oc mr I . diese in fieocrkattem Innande rialb Bagoasvannoauzeiek'a?l. vura, vie todt alles eingeitand. AlS diese?- Per- Errichtung einer Filiale der Teutschen hör zu Ende war, stürüe die Frau Orientbnnk. durch die Heranziehung sorgliche Walten der hohen Negie-iuqn in enn m-mxn aui rnna für die ebuna der landmirth- Pilger von Damaskus herausbringen, sckafttichen Interessen, welches sich selbst auf d,e verdienten Erretter er streckt, hervorhob und bei Würdigung der Thätigkeit der Prämiirten de?? selben die je 100 Krone?? betragende Prämie in Gold mit herzliche?? Glück wünschen einhändigte, welche Frau Wittwe Marie Windfauer für Jakob Sieb auch ihrerseits mit einer Beloh nrmg von 100 Kronen ergänzte, wäh rend Herr Hermann Schwach für den Armenfonds 20 Kronen spendete. Preßburg. Die am 14. Juli 1764 zum ersten Male erschienene Preßburger Zeitung" begann mit dem 1. Januar 1913 ibrcn 150. .III X, .wiuui wiu uii ahrgang Sie ist die älteste Zeitung Uy 0 Ü v " vsaijryirni Ungarns V . . Steinamanger. Ter Kom mandant deS Ergänzungskadres des biesigen Hufarenckgimentes Rittmei ster, k. und k. Kämmerer Alexander Bidos de Kolta l?at Selbstmord der- wt. Nitmei lcr roos ttn rn ireiercc,trt . . m,kat us ,,,, . , . . ct jl. r-A. i V tUMlitl. it um vt'iu- 3ett an so lwchgradtger Nervosttat, dikal auf. TS Beinachtbegra daß er Urlaub nahm und sich in ein ,lm mxie Wkm fo allgemein, daß Sanatorium mManagrun zurückzog. färdo hic l?riedbä, Er klagte o?t den Aerzten gegenüber. daß ihn etwas unwiderste blich dem Selbstmord entgegentreibe. Dieser Tage sperrte er sich in seinem Zim mer ein und stürzte sich in seinen scharsgeschlisfenen avalleriesäbel. Tie Säbelklinge durchbohrte ihm die Brust ?ind brachte ihm eine schwere Verletzung bei. welcher er erlag. Sinnspruch. Die Welt zu tauschen wird nicht stets Reklamegeschrei gelingen: Ni wird ein gelb gefärbter Spatz WK ein' Kanarienvogel singen! Das Würmchen. Trudchen: Ach. Muttchen, Dein neues Kleid fühlt sich so weich, und mollig an." Es ist von Seide, Kind, und dis Seide kommt von einem ganz un scheinbaren Würmche . , . ." . Ich weiß: von Pak." . Alkppo. Wenn in einigen Jahren die Jahr Pläne der Bagdadbobii über die kür zeste Verbindung zwischen Europa und dem fernen Osten" auf den grossen e,i ropäischen Babnbe'en a?u dangen, wird auch der Name Aleppos geiänfi ger sein, als er rS heute i'X Aleppa war von jebcr der Ans- aaiigtpuukt des Handels nach dein und veurtianischen HandelLberren. die l'beiualS hier da ivort mid Esport . Ges,l,ä't beberisw ten. Nach Eröffnung de? ganzen i't d.idba!?betriebeS 111 rd wohl der Ha:? del.llepl'os eine neiu'BIi'ti'ezeit ersah- ren. wennschon die Stadt nickt an der eigentliche Bagdadbabn liegt, sonder ken in Aleppg nicht ankzeirogen ?ner den kann. Aleppo verliert beute bereits über ein zwar nickt allzugros-ec-, aber ! nc?z gut eingerichtetes, von Einbeim,, laen. gele?teteS Hotel, to-. dem, der sich über den ollzuhänsigei? Hammel- fleischzenich keine Gedanken mehr macht, einen aonz ano.enebmenAu'ent halt bietet. Bis vor zwei Iabren war ! allerdings in Aleppo an ein einiger-! maszen anständiges llnterkommen nicht zu denken. Aber wem man von einer ' langen .Küstenreise, aus der man da' Uebernachten in tm Wanzen- u. floh! reichen Haus ofrmol? geradezu als ei ne Wohlthat empfunden hatte, zurück- kehrte, da war man weniger verwöhnt, In den Ichtcn Jahre,? hat übrigens das gesellige Leben in Aleppo eine ! icmlick Veränderung erfahren, Durch den Zuzug der Beamten er !des Te??tschen ScknlrereinS in der Ge- sclligkeit in der Auöländerkolonie der Stempel de. Teutschthrims aurge drückt wordrit, Tie gesundheitl!en Verhältnisse AlePpoS haben sich ii? letzter 5.eit merklich gebessert. Von den in den letz ten Jahren eingewanderten Euro päern, vornehmlich von den Teutschen, dürfte keiner von der entstellenden Alcppobeulc (auch ..Iabredbeule" ge nannt) befallen morden sein. Immer hin ist die Angst vor der Bettle in Sy rien noch stark verbreitet. Tiet müssen besonders die deutschen Tanten von Aleppo erfahren, die vergeblich die tüchtigen strammen Mädchen aus den Schnoben . Kolonien bei Jaffa und Haissa nach Aleppo zu locken versu chen. Mehr Bereck'liqnng hätte dieFurcht vor Cholera. Sie scheint eigentlich in Aleppo nie aufzuhören. Alljährlich, 'ihimm S? iT, 1 i 4 irn - !n f r rt ? i ? f'fnrn , uxu vanuji 1.1.,) u , ! en t h.f.r.. m It'. K:fn,f zielst auch die Cholera in die Stadt ein, in die Häuser, die engen Wohnungen und die schnilchlgen Gassen, wo die Abwässer in offenen Rinnen stehen und dem gefährlichen Gast Willkomm?, nen Unterschlupf bieten. Nimmt die Ehclera ihren Weg. fragt sie nicht nach Christen, Muselmanen oder Juden, wahllos holt sie ihre Opser, an man chen Tagen hundert und auch mehr. Wer Geld bat und wenn es die Ge schäfte erlauben, flieht auf den Liba non, im die benachbarten Städte, und so werden immer neue Choleraherde entzündet. Ms sich die Negierung ent schließt, eine Quarantäne einzurichten, ,i an r . t ergehen inrmer e,mge Wochen: ans rt nrrthflrt stftSnnfpn rtn n-or maru WH JVlV" Jl"VllVlklt Hl. V V phene der Stadt sind tnztvischm mas senweise neue Grabhügel entstanden In der Nacht und in größter Heim lichkeit begraben die Armen und Äerm sten ihre Choleratodten, denn erfährt die Sanitätspolizei vom Todessall, Nachts von Polizisten und oldaiei bewachen lassen mußte. Unter den Angehörigen der Fre,n denkolonie hat die Eholera in den letz ten Jahren kein!?vfer gefordert, wohl aber ihr Bruder, der Typhus. Die Tetitschen wohnen meist in sauberen und modern angelegten Quartieren oder in großen lustigen Kaufhöfen der Altstadt. Aber der Typhus kann doch nicht ferngehalten werden. Und daran sind die Aleppiner Baumeister schuld. Es gab auch in Westeuropa einmal ei ne Zeit, da man noch nicht wußte, wo die Klofette am richtigsten , unterge bracht werden sollen. Die Aleppiner haben diese Frage auf die einfachste Art und Weise gelöst. Sie bauen in eine Ecke der Küche das Klosett, dane den den Spülskw, und beiden einge baute Senkgrube. In der Küche befin det sich aber noch der Ziehbrunnen und die Zisterne, in die das köstliche Regen Inxjfiec (nur icc schätzt cs, der als .l dent'üier elimane 'ur Die :.'(eai ame; l'aklnutf an Heiken Tagen genossen hat) von mt flachen Tüchern ablaust, und da kapn man sich leicht denken, wie schnell und gründlich die Brunnen durch die Abflüsse der Lenkgruben per unremigt werden. Ganz Vorsichtige, und eö gibt deren recht viele, lassen das Nasser für Trink, und Kochzivecke aus einem 5 Km. entfernten ell durch Eseltreiber Herbeischanen. Be einem Audsluz an die ganz idiillisch! telegene Quelle sah ich allerdings et. siehe Jünglinge in dem Quellenbassin baden, auch sah ich mehr ab einen rer Wasserträger mit feinen Eseln am Ku w'ck, dem die Stadt durch'liesienden Bach, halten und seine Gesäsze mit Bachtrasser füllen. Man rnuf, diese? unreine, stinkige Flüs.lein gesehen k.a bei?, wie eö gra?i und schmnbig trüb dabin gurgelt, um keiner weiteren Be lehrung über die Entstehung von Eho lera und ZvphuS zu bedürfen. Andererseits i't übrigen? daS Fliir. ckk'ii MiMM'-f auch das lebenspendende Element für Aleppo, Dem ankommen den Weisenden zeigt sich Aleppo als ein belle? leuchtendes Häusernteer mit vie !en MinaretS und einer ragenden Fc sie. umgeben von einem herrlichen grünen Kranze von riesigen Obst und Gemüsegarten. Aber es nnire ge sell!, diesen ersten angenehmen Ein druck auf die ganze Stadt zu vera:l gemeinern, !ho der Ku??"'k.nicht bin kommt, grünt kein Strauch und blüht kein Baum, gedeibt nichli in dem har ten, anögetrockneten steinigen Boden. , Nur dort, wo fleistige Bauernhande unzählige Gräben aezogen haben, wo Göpel'.verke das Wasser aus dem Flüst erten hcrausschö'pfeii und Wasserräder die Be:?ässerui?gsgräben süllen. dort gedeihen Frückte oller Arten und man , nigfaltigeS Gemüse. Im Sommer wird nlleSLand Morgens und Abends unter Wasser gesevt. im Winter (wenn man von einem solchen hier sprechm kann), genügt einmaliges Beivässern, um die feinsten Gemüse auS dem Bo den beraiiSzuzaubern. Tiese Bcwäss rungömethode bat aber einen Nach theil: die Moskitoplage. Tie Theile der Stadt, die nahe an den Gärten liegen, sind mt Sommer und Herbst übin-sät mit diesem unangenehmen al Hu n iin. viviii Hiu(n;vvnunvii ler Insekte,?. wnS die Häustgkeit der ' ' " Malarie und andere Fieber zur Fol- ge bat. Trotz alledem kann man da? L, ,. f";- . -j, r....t. vuiwiniT Miirna maji n unneiuna schlechthin bezeichnen. Aleppo liegt et- wa 420 Meter über dem Spiegel des Mittelländischen Meeres. Im Som mer während 4 5 rcgenloser Mo note berrscht tagsüber ztvar grostcHit- ze: Abends aber bringen Siidwestwin r, vu.v. - '.'"V". oe rne orr ,li rrnani3c? sind, die erwünschte Kühlung. Im 20inter der äukerst selten Scbnee oinicr, orr außerii icurn u-uinet bringt, vcrnndelt der Regen die r 5Rfin Me Straßen der Stadt in Moraste. In den engen Gassen der Altstadt befindet sich der Bastir mit den aro sten Kaufbösen (Hans), wo die gra sten ausländischen Jmvortnrmen ihre Bureaus baboi? und der lebhafte Han del der einbeimischen Grossisten mit den KInnbandlern Aleppos und der Städte im Hinterland sich abspielt. Deutschland liefert nach Aleppo in der Hauptsache Stahl- und Eisenwaa- ren. ferner Parfüms Os sind hier er lie Firmen verrreien. va ocr mcvw ner für Parfüm und Tand viel Geld r.... ..fr.-iv rr.i:e ist auch eine Entwicklung der Aleppi- ner Industrie zu erwarten. Tiefe be schränkt sich bisher au aewebteTtoffe, Seidenwaaren (alles Hausindustrie) ?md Stickarbeiten. Aleppiner Stoffe sind im . m w v r , l Hinterlande sehr begehrt und diesige Erzeugung nicht st-' dafz die nllgt, geht daraus hervor, daß Deutschland nute Imitationen bunten, farbenfreudigen Aleppiner Seidenstoffe für arabische Kostüme importirt. Uebrigens gibt es auch hier für Europa eine gelbe Gefahr". Man zeigte mir in Aleppo japanische Strumpfwaaren, die bedeutend billi ger waren als die billigsten italieni schen Erzeugnisse. Letzteren ist wohl seit Dezember 191 1 die Einfuhr ganz , uno gar ainjr!tnuu'7i, 1!IU,!I zum Schaden Teutschlands, daS in bedruck ten Flanellen. Barchenten und ande ren gangbaren Artikeln von jebcr mit Italien in starker Konkurrenz stand. Diese Mannigfaltigkeit der Ur sprungsländer gibt dem großen Ba sar ein ganz eigenartiges Gepräge. Er ist noch nicht so auf die Fremden ..eingerichtet", wie die in Kairo, Da maskus oder gar Konstantinopel: man kann r?khig schlendern, betrach ten und bandeln, ohne da'j sich so und so viel Dragomans und Bennittler anbieten und so den Fremden als ein höchst ausbeuwngswerthes Objekt kennzeichnen. Solche AnüebunaZ- punkte, wie ne ote genannten yniare . i i . , uiivju(iaa-n vnw.i), iuiwiuu-ii uiiu steinattige harte Mbilde. die chemische Produkte, besonders Farben. S kohlemsaurem Kalk best Mit der Eröffnung der Bagdadbahn v,-aTv.Tfi nia in Bslanzen mit ihren Waffenlagern, ihren Ein- Europaern eifrig ge,ammetl. le,e weilt hatte, feuerte im Berlause ewe lege- und Schnitzarbeiten, ihren, Pflanzenperlen, die oft einen schönen Wortwechsels nach der Erklärung deS Schmucksachen baben, besidt der Alep- Schimmer ausstrahlen, sind zwar Mädchens, daß sie ihn nicht zu heira piner Basar nicht. Er wirkt aber nicht ziemlich hart, aber doch nicht in dem ' then gedenk, einen Revolverschuh auf weniger wundervoll durch seine riesi-! Grade, daß sie, an Stahl geschlagen. 'dieses ab. der demselben durch die link ge Ausdehnung: durch seine Gassen ; Funlen sprühen, wi von manche die Backe i den Kopf drang und daselbst und Gäßchm tappen flinke Lastesel, ftr Perlen behauptet wird. Die fun ! ecken blieb. Die Kugel konnte bis schreiten hochbeladen? Kamele wieder ! kengebenden Pflanzensteine sind ohne jetzt nicht gefunden werden. Die Aerzt kauend und gravitätisch, während der 'Zweifel auS BerkieselMgen pflanzlicher zweifeln an dem Aufkommen deS Fußgänger sich üngstlich in die Per,Gbilde entstanden, ein Vorgang. der,Mädchenö. Karpowlch würd verhaf kaufsstande hineindrückt. Hochgewach ' auf den Malayischen Insel ziemlich tet und sitzt zur Zeit in der dortigen sene dunkelbraune, stolze Söbne der leicht eintrete kann, da der Boden in Covnty Jail. Der Attentäter ist ein Wüste mit langmallenden seidenen vielen Gegenden außerordentlich reich 26jähriger Russe. Ei definitive An Mänteln und baumelnden Kefiren ist an kichtlöölicher Kieselsäure. In klage ist bis jetzt gegen ihn noch nickt (Kopftüchern), ernste HodschaS mit! den vulkanischen Gegend ist die Kie! erhoben worden, da man naturgemäß der weißen Binde am Turban, wilde selsäure im Erdboden und im Wasser j erst die Folgen der Schießerei an dem Kurden und ihre Frauen mit den wei m solchen Meng vorhanden, daß die, Mädchen abwarte will Ti Schwer ben großeekl Läbnen, arme verkrüppele lEntgboreneu vielfach ihre zum Bauj verwundete steht im IS. LebenSjah. te Menschen in Lumpen gekleidet, da. neben Lkaufleute im langen ttafta:i 0118 Mol!l. Tiarbekr oder M'arral.b. alle? schiebt sich durcheinander, brauchen. Die Hölz,r nehmen dadurch kauft, handelt und bettelt, und daö! soviel ttitselsäure in sich auf. daß sie alleS In einem magischen Halbdimkel,! eine an, bedeutende ?ss!igkeit und daZ die bunten Farben der Eingebo. sbärte erlangen und vkl langer der renentrachien und die schreiend rothen Fäulnih widersteln. als unpräpaeiriek Seidentiicher anaeuehm und mild für Holz. ES leuchtet ohne weitere! ün. das Auge erscheinen las)t. Und da zwischen hindurch zieht der Tust von fri'chem Qbst. jungen würzigen Wz müsc und die Woblgerüche der Pa steten- und .Uonfitiirenbäckerticn, Wer auf die Zitadelle binauisteigt. wozu eine durch Bermittluiu deeUen sulatZ leicht erhäl,I:che Erlaubnis! nothwendig ist. wird staunen über die groste Auödekmung der Stadt. Vehl 12 bi 13 Kilometer beträgt ihr Um fang und Ul- Kilometer ihr Durch messer an der breitesten Stelle. An-5 dem riesigen Meer der flachen wacher beben sich die Minarets, die Kuppeln vor vmt und oie nonen ,sinie o-er Berliner Gastspiels versteht ihr Gt- christlichen Kirchen her.wiS In Alep- schuft. Ej. lennt sich ouZ in dcr Psy' po kann man nach den verschiedensten diologi der Begeisterung für ernen Fii;on5 selig werden. Tie Franz-5ka eiai( und sie verschmäht eS nicht, ein iter, warnten uno eninei? imier"?- nublicher Regisseur dieser Begeisterung ten grosze Klöster mit gut besuchten , ,.jn. zumal sie ihr selbst gelten soll. Bildnngsanstalten: danelvi, finden Im veraangnen 5erbst. bevor sie zum wir armenische Kirchen, armenisch- z.anze bei .troll antrat, lud sie die pro:estantische. armenisch lateinische Berliner zunächst einmal 'nS .Sspw und armenisch ortbodore. Tarn? gibt nave". Man risz sich um die Sand es auch griech,sch.orthodore EhrlNen,!nzichz. die sie dort zum Besten gab, sogenannte ..syrische" El.rizien und mn lächelte, süszer Seligkeiten voll. Lateiner, die treu an den kirchlichen ,venn man sich über ihre weisz?n. schma k!ebräuchen ihrer Väter, der Grnie-, ((n Hände neigen und von ihren rost sen und Venetianer. halten. i f?en Lippen ein paar französisch Steigt man bei Sonnenuntergang Brocken erhäschen durfte. Und jetzt, da aus die felsigen, steinbruchreichen Hü di; Füße den gleichen Berlinern bei gel im Westen der Stad! und schaut fltoll anmuthig das halten. Mal dann hinüber auf das ?,nter den letz- Sandwiches. Hände und Brocken im ten Strahlen der scheidenden Sonn.' ; Hhst versprachen ze'gt die Pawlowa erzitternde Aleppo, wie es in ein auch noch ihren Anbetern ihr Bzudoir. Meer satter Farben untertaucht, dann ... Zwei Säle im Hohenzollern, begreift man leicht, warum tausend Kunstgewerbehaus". nahe dem PotS Dichter die Schönheit des Orients damer'Platz. hzben sich in das Vouioir prei en uuo averiauieno verzei? oteer Tänzerin verwandelt. Und me r 1 ' , i'JViJ ... . i Iauberrpacht orien, alischer -tädte nicht vergessen können. Pflanzcnpcrlcn. Die echten Perlen sind bekanntlich - , ' , Produkte von chUyteren descn- . 3 w. nia.(4..txi Kt r , , n n. r -p mu,. , p". Sehnlich unter dtt wwntelfla rfi rvr lififisl in der Weise bilden. ?.-'r?r T .: B. . T tTT. riiigcolllngrncii iciiiviuifci iui tun. Schicht von Perlmutter bildet, d?e sich allmählich zu einer mehr oder minder großen Perle auswächst. Der Anreiz ,u dieser Bildung kann von einem be. Ii,kia,n 8rhf hnti ,inem Sandkorn- cyen. einer urmiaro rincr igr ! e?nmspaltp?lz ausgehen, und d?e Chr- .T. j. , ? ., c,c,..,... I Wien, v t u.;ü cu iv""" Wissen, zwingen die Muscheln zur Er ,eugunq von Perlen dadurch, daß sie kleine Stückchen von Knochen oder von ' ... irgend einem Metall dem Thiere unter den Mantel schieben. Werden nach Verlauf mehrerer Jahre diese Mu schein geöffnet, dann finden sich in ih n mehr oder , weniger vollkommen ausgebildete Perlen. Diese echten fjwen die sich durch einen milden. schimmernden Glanz auszeichnen, be- itn iüm größten Theile aus kohlen- em Kalk. Ganz merkwürdigerweise sden sieb nun auch in Bilanzen. L, , lifmTiHh selten, verlen. oder "r" 9" . r. I... ' ,r. , r , eveniau ehen und aebildeie mlen anaesthen nxrden können. Zu- roeilenwird indem weißen, festen Fruchtfleisch der Kokosnuß ein solcher Stein entdeckt, der gewöhnlich von w,.if,T5., Vu. .TMiA.r Änrfi ist Wti rtUUll vV V vv , f I 1 1 glatte, harte Oberfläche aufweist unb fn om nd Große einem Vogel- .! N.r. ifttirtrtiftn m.kissi, dcr,w,n in her Acirnatfi der Kokosnuk " l 11 1.J I L V 1 L . JJtl, viu.iiiviu -' -- - Kalappastein nannt, ihnen werden "11 NachtrnttagS bei den rahz von den Eingeborenen übernatürliche Mer Kräfte zugeschrieben, wie allen in i Sandw?ches wann noch begreiflich. Pflanzen gefundenen Sieinen oder ndfuffe und baS ftanjoR Perlen, die allgemein den Namen .3He : Gelispel. Ein Thee, den man der siikaS' führen. Aber nicht nur in der Gesellschaft gab d,e gern Sandwiches Mnb s.nkern auck im Stammhol, der n?mmt. wenn sie selbst nicht? geben Kk'svalme finden sich zuweilen diese Bildungen, ebenso in den Fruchte S tT C w Pisan alme und anderer Baume, so auch in dem überaus harten Holze der Teak - bäume aus Java. All diese Gebild haben das Aussehen von Perlen in nxi. ßer biS brauner Farbe und rundlicher oder länglicher Gestalt, sie weisen zu- weilen eine Durchmesser von 1j Zenti- . meter auf. Diese im Innern von Pflanzen gebildeten Mestikas. di den Eingeborenen deS Malayischen Archiv pels schon seit uralten Zeiten bekannt sind, werden als bevorzugte Schmuck- stücke und besonders als Amulette ge- tragen, da si ihrem Besitzer Glück brin ge und Noth und Krankheit von ihm fvn halten sollen,- si sind infolgdesscn lf.f - ..r.Xl ..W u. mi müa)1 uno vc sehr Hölzer W nächst einig Monat in einen ,tt, l Teich oder Tümpel legen, ehe sie sie at vag foieye au, Berkiezewng entzianve. jnen Pflanzenperlen such am Stahl. analog dem Feuerstein. Funken geben. Mögen nun die Pslanzenverlen aul kohlen, oder phosphorsaurem Kalk oder aus Silikaten besiegn, aus jeden Fall gehören s,e zu den merkwürdigsten und interessantesten (Milden der Pflanzen rrelt. An der entzüctendknPa ch i t a . . Man schreibt aul Satin, ü(nfang 3amlat: xit göttliche Paw. om mt ch die Manager ihres glücklich ist man nicht in der That, sechs Dutzend 5cranzschleifcn auf einen Sitz bestaunen, sie ganz in der Nähe betrachten zu dürfen! Sie überflatiern den Triumphzug Annas durch ganz Europa, und es strotzt auf ihnen von silbernem Lorbeer. An der entzücken den Pachita!" sieht rührend und schön zugleich auf einer der größten Schlei sen, und schon die Diktion dieser Hul dignng ist ein beredtes Zeugniß dafür. hnft man .r.Afa h,r stlHAi Mt zL Z V, M Z, TSfSr - ' tig steht man vor all dem goldenen, blitzenden Geschmeide, das zu Anna Pawlowas kleinen, verwirrenden Fil ßcn aufgehäuft ward. Dialxme wech ein mit den seltenste Spangen. n. kelnd Steine mit phantastische ryrtf hU to nnftr 1?trivient,0I,T"A r1 9, Vi na9fiet Wptrnrfitmin n ä N,ixsmslsck,,n hör ,7 ' o , a. V . 7 J r .7, rl i V7i 7 Z " " l'euen. Pamioim uBi onai von n ner Leg?on von Bildern. Stichen. Pla katen auf ihre eigenen Herrlichkeit . . . 1 L V fsaabtfÄtr V j ikn iao. , tni iciuicu Kaun, das ihre Lippen m verlaßt, mit einem Ausorua zanster azwermuiy, vie ze scheid weiß über die Nichtigkett all Schätze dieser Welt, scheint sie haben sie zu überschweben. Und Pawlowa winziger Tanzschuh ruht (ich Niemand da .der ihn mit Ebampagner füllt und ihn austränke?) lässig hingeworfen vor Nxißfchimmernden Ballerinen fltXfJf-flt Vtit3 ttt iiiiVYft-rfktf? 4t dünne Taille hat und den Libellenköi 4.llVU;Vll( VU9 Hilt UlltVUl (Ub IU'V4 , hl.rr.i .. V.. r1 viciitiui uunuui, vt Tod eines Schwanes tanzt . . . Bon den Seiden und Brokaten nebenan singt e?n leiser und doch verwtrrender Vua empor: das i,t , Vuch dn hr selbst . 0 tntzu tobet Pachtla Aber viel rnehr sie, viel mehr spurt man Nicht m dem Boudoir der Diva. 1 1 W , f. f , Und eigentlich iann man sogar der Meinung st?n. daß es em recht beschei denes Boudoir ist . . . Aber Berlin W. m . , M , . . tchtoarmt, et im W. muß ÄvendS bei muh... Ist s aber wirklich unbedingt nöthig, dasz man. um Anna Pawlowa unM tetjrter ,. auch jed n kon ihS Dametittschchens, jed'S Gestam , """"""" uuuuwmn kennt? 4! o In Knosha. Ms., hat sich soeben eine erschütternde Liebcstragö die abgespielt, die den Tod der in der an ihr betheiligten beiden Perso nen im Gefolge habe dürft.' D Schauplatz derselben war daS st, der Jenne Straße gelegene Him eineS jungen Mädchens Namens Anna , An tcnwicz. William Karpowich. ihr Liebhaber, der ihr am Dienstag Abend einen Besuch abgestattet und in ihr rtTrt fit r i . Myaui,ung vis gegen Minernaazi oer der Hauser verwendeirn