muU XritSne, Freitag fest 31. Januar 1013. t .. IHM OMAHA TRIBUNE TRIBÜNE PUBLISHING CO. VAL. J. PETtR, Prfc 1111 Howr4 Sir. üwHi, N.Sr. Z tjrm Mtmä-tlm UMfr Man I. MI i f k ,,! ol I mwba, A r'w-aWwS KMtlw UM 4 4 Unrc, Mure IM,. Prei d Tageblatts: Lurch krZger, per Boche. 10c Durch die Post, per Jahr.'...Zl.00 Preis itt Wochenblatts: Lei strikter Lorautbezahlung, per Jahr $1.80 Wochenblatt erscheint Donnerstag. fL - V Cy!ii,:;ius5 Wi Nw York Ofsic, Tb Crman Nwip per Allianc. W.rt Z4td Zt. Lmaha, Nei., dcn ZI. Januar 1013 Durch itn jüngst erfolgten Tod fr 3 Kenerals von Schliessen hat Deutschland einen seiner Feldmar schalle verloren. Cö liat deren jetzt och fünf: den König Friedrich Au lust von Sachsen den Prinvn X!e pold von Bayern, den trafen 5ac jtler, den ZZreiherrn von der Wölb und den General von Bock und Pol! lach. Außerdein hat die deutsche Armee eine Anzahl Generalobersten mit dem Nanae eines tZeldmar. schall : Prinz-Negent Ludwig von Baneni, Erbprinz Dr. Bernhard von SachseN'Meiningen, ttrosiherzoz Friedrich der Zweite von Baden. Prinz Heinrich von Preuszen, von Lindeqnest und von Plenen. End lich führen mehrere ausländische Dürften die Bezeichnung General ftldmarfchall als Ehrentitel: fii v,$ Georg der Fünfte von England, der Herzog von Connaught und Prinz Arthur von Großbritannien ,nd Irland. Irr am fünften November um Licepraiidenten gewählte Gouver neur Äarshall von Jndiana hat hi zu seiner Wahl alt ein verstan d!ger, liberal denkender Mann oc gölten. In mancher Beziehung ist er das auch beute noch. In anderer Beziehung ober hat er keinen Ruf bedenklich erschüttert. Er hat eben auch nicht gelernt, zur rechten Zeii 5'.: schweigen. Jungst hat er sich über die Revision de Tarifs geäu fctrt und bei dieser Gelegenheit hat cr die Losung ausgegeben: Zu rück zum Tarif von 1810!" Tat ist ein biöchen stark. Der Tarif von 1 8 IG mag ja für die damalige Zeit recht brauchbar gewesen sein, in un sere Zeit würde er ungefähr passen wie ein Mensch aus der Stein zei: in daö moderne ieselljchastileben, vorüber man dm nächsten Bizeprä- sidenten der Republik eigentlich nicht sollte zu Selchren brauchen. Willkommen, König Alfonso! König Alfonso von Spanien will die Bereinigten Staaten besuchen Er soll nur kommen, wir werden ilrnt ?nen warmen Empfang berei ten. Jene kleine Rempelei von Aimo isOS ist ja längst vergessen. Nlsonw kann hier viel lernen, zum Beispiel von unseren Strafzenbahn Monopolisten, wie man trotz Frei beit und Gleichheit seine Mitbür ger ausplündern kann, und von un sren Feinsten", wie man den ftändednuf übt. Die spanischen Ausbeuter und Diebe sind Stüm per, mit .unseren Sachverständigen verglichen. M. I. Deutsches Journal.) Takts politische Entwicklung. Präsident Taft fährt fort, den Senat mit Ernennungen für Vakanzen M Bundesämtern zu überschwemmen, obgleich ti in sechs Wochen mit seiner Administration aus und zu Ende sein wird und die Demokraten deö na tionalen Oberhauses keine seiner Ernennungen, abgesehen von solchen für die Armee und die Marine, zu bestätigen beschlossen haben. Das Verhalten des Präsidenten wird damit erklärt, daß er auf den Rat republikanischer Politiker den Zweck verfolge, gegen die seine Einen nungen nicht gutheißenden Demokraten bei den Ernannten böseS Blut zu machen und so die für die Fortsetzung des Parteikampfes, der hier und dort von den Republikanern schon aufgegeben, bei diesen im Parteiinteresse wünschenswerte Erbitterung hervorzurufen. Besonders schön ist das, im Grunde genommen, nicht, schreibt der Milwaukeer .Germania Herold" Aber es ist immerhin bemerkenswert, welche Fortschritte unser Herr Präsident dem man, namentlich in den ersten Jahren semer Administration nachsagte, er sei kein Politiker, dazu sei er gleichsam zu anständig, nicht kleinlich genug, zu hochdenkend in seiner politischen Entwicklung als Herr des Weißen Hauses gemacht hat. Manchen seiner Freunde mag es angesichts dessen zur größten Befrie digung und Beruhigung gereichen, daß er aus der Ezecutive Mansion" in sechs Wochen auszuziehen hat, nachdem er in der Novemberwahl eine furcht bar schwere Niederlage erlitten, die er aber sehr leicht nimmt. Dieser Leichtsinn und seine rasche Entwicklung zum Politiker lassen ir der Tat annehmen, daß er als solcher vollständig verdorben werden würde, bliebe er noch weitere vier Jahre am Ruder. Auch in .Harper'S Weekly" wurde kürzlich auf besagte Leichtherzigkeit hingewiesen mit der Bemerkung, diese Haie ihm eine Beliebtheit beim Volke verschafft, 'deren sich keine. seiner Schicksalsgenossen, das heißt, keiner der früheren bei ihrer Bewerbung um Wiederwahl geschlagenen Präsidenten, habe rühmen können. Derr Core? als Zeuge. Zu den interessantesten , Zeugen in dem Stahltrust Prozeß gehör: Herr Corey, ein früherer Präsident der United States Steel Corporation. Interessant, weil er sehr offenherzig war und nicht nur bestimmt erklärt?, daß der jetzige Leiter, Herr Gary, die Abmachungen kannte, die bei itt berühmten harmlosen .Liebesmählern" getroffen wurden, die eine so groß, Rolle in den Trustorganisationen gespielt haben, was Herr Gary bei seinem Vernehmung aber strikt in Abrede gestellt hat, sondern auch weil er genau, Auskunft über diese Abmachungen gab. DaS Ergebnis dieser Liebesmähler war, daß für jeden Zweig der Eisen und Stahlindustrie Unterausschüsse ernannt wurden die sich am Vertretern deö Trusts und unabhängigen Fabrikanten zusammensetzten unö die Produktion und die Preise bestimmten. Ferner, daß. wie die Schienen. Walzwerke, so auch die Stahltrusiwerke. sich mit der Herstellung von Pan zcrplatten befaßten und mit ihren ausländischen Fachgenossen ein Abkommer. trafen, durch das jeglicher Wettbewerb ausgeschlossen wurde. In de: Weise, daß man der Fabrikantengruppe jedes der in Betracht kommende, .Eisen- und Stahlländer" einen Teil des neutralen Marktes zuerkannt, und sich gegenseitig verpflichtete, so wenig in diese .Interessensphäre' eines andern überzugreifen, wie den Verfuch zu machen, in dessen Heimatsmarkt einzudringen. Und die hiesigen Fabriken wurden veranlaßt, Roheisen zu kaufen, ob sie es brauchten oder nicht, um dcn Markt für das fertige Pro bukt hochzuhalten. Endlich sagte Herr Corey aus, daß die Tennessee Eisen und Stahlgesellschaft zur Zeit der Finanzpanik und kurz ehe sie mit Zu siimmung deS damaligen Präsidenten Rooscvelt von dem Stahltruft über nommen wurde, ein dem Trust sehr unangenehmer, starker und gefährlicher ikLettbewttbn war. ', , Andere, bemerkt dazu die .N. F. World", sind schon zur Beichte ge smgen. aber noch keiner, der solches Zeugnis abgab, wie Herr Corey. Durch den Stahltrust ist das amerikanische Volk um Hunderte von Mil lionen geschröpft worden; das Transportwesen, das Baugeschäft und jede liit von Fabrikation wurde geschröpft. Die Kriegsmarine, sogar wurde hm Monopol tributpflichtig. Die Politik korrumpiert. Herr Corey enthüllte mehr als nur ein übles wirtschaftliches System. Ir ist ein Zeuge für Vorgänge, die das Gesetz mit Strafe bedrohte Aus Paris kommt die Nachricht, Deutschland und Oesterreich steckten z'nter dem Umschwung in Konstantinopel, denn sie hätten zu einer AuS f:',r.ung zwischen Jungtürken und den Vertretern des alten Systems gera t.n. Nach Versöhnung sieht aber die Sache doch nicht gerade aus. - Außer ' : kMn Deutschland und Oesterreich jedenfalls kein Interesse an einem daß die Balkanstaaten mit heimlichem Entzücken begrüßen sollen. "nd, dessen Oerbündeter Frankreich ist. Es scheint sich also wie '3 I-";T"f ui Ut Keftung zu "$e.ikln. ..j, jf Kl EVANS MODEL LAUNDRY - - FEINSTE IM WESTEN Firmen, die sie gebaut und modern anöstassirt haben. i&l&tfW&WW 1"W w Zur MllM sttilnllliöilchnk! Mit Vergnügen drücken wir un st-re höchste Anerkennung für da uns während des vergangenen Jah es entzegeiisiekrachte Vertrauen auö, und besonders während der i)eU deö Baucs unserer neuen ?ln läge. Wir .erkennen, dasz unsere Kunden zeitweise nicht weni.z Nnbe auernlichkeit, die durch derartige Aenderungen verursacht wird, er schien haben. Wir glauben aber, das; wir die Uubeguenilichkeit so ge t in j wie möglich machten und Euch nie gänzlich enttäuschten. Wir füh len, das Jbr in Zukunft gut ent schädigt sein werdet, und wir laden Ulle herzlichst ein, uns in unserem neuen Heim &u besuchen und die größte und vollständigst auZgeftat ttte modern Wäscherei im Westen y.i besichtigen, woselbst Peinlich fit 21 Stundn dei Tages herrscht, wo ideale Arbeitsbedingungen für alle Angestellte herrschen, und wo den ttunden mit unserem vollen Ber trauen begegnet wird. ES wird leine Geheimnisse geben in der neuen "DAYLIGHT LAUNDRY" Evans Model Laundry lt. imö Douglas Straße '! fh v ynÄv s t K mbv! ! . A- i Mlilv . , s . t "nnrs" v " ' i 'i'-y ' t-' , ! A ' ' - X . . J. I ! . .1 'X 4?K . ? 7, - .0 . so.:l :mr"'irr .;' h. i --- mjN."'. i vi- A'.v - . m 'j,' v- , y.. ''T: - " stA 5 . y . " ' ' i - 1" ' Jf 's, I X H--. i Al.j: i i - 'j , "yr, i 0 ' J's , - r f-f f 1 i S ' i r i , . ? s 'S: -. ?- i"i ! n tf- , j; ! -i ; r ' ? ' tt" " ' I r ' 4 rrTi sF' . v H. i . !' ---AVXsm V -W7VW55! j ri II m --t-J nnni mmr r M i4 l JZx - . '(. . y- - 1 ! i r. o n V . v- 1' W 1,il7 l .1 : I'waS . ' L Ar4 15 I '"' U 1 ' i ' .ri l-rV? i - . 'ii -fi - ilirrsl - i U $111:1? i -7 . f7l, ;r; 775? ,4? -ii,? .Straft bl ifvlK v3 h i ! 3 ' "U- II t i i t ; mit y I " i i-tJt ' vwiai 7 v''Tii xmHf. . Evans Model Laundry Ij C - X , ' 5 T ! ,n - n ""Xv.X) .;zf- V' 's ruJ -"z a ' " t g ;'. . !l r'';- -n': 1 1 1, - '' , , Es bezahlt sich, sich rein zu halten Dies ist unser Motto seit 25 Jahren gewc.en, und wir cbmcn eS unö sietS zur Nichkschnur. Wir führen viele Kunden in unseren Bü chern. denen wir fortgeseht seit dem Beginn gedient haben. Genügende Gai antic, daß unsere Bedienung allezeit pünktlich und befriedigend ist. Omaha Towel Supply Wir liefern die Handtücher" Wir kaufen jeden Dollar werth Waaren in Omaha, die Oma ha liefern kann. vsnrxmmam Konstruktionöftahl, ornamentales ßisen, Konkretverftärkung geliefert von ttAMV W. M00L Eine Omaha Company Office Zimmer 027 Partou Blok-Werke, 20 und Pleree Ttraße. Telephon Tonglas 4511) Lassen Sla uns Ihre Preisen; machen Es wird sich für Sie bezahlen CKT-f Wir lieferten alle die Anstreich-Farben . . . jur die Evans Model Lanndry . National Oil K Paint Mfg. Co. Jnkorporirt Anstreich-ffarben für alle Zwecke cff.ee und Fabrik: 1015-1017 JoneS Str. Omaha Pma'!LrWJivj'sui4L& tCBSZ rjW.73agifTgtnyK FISCHER & LAWRIE Architekten der Evans Mooel Laundry mmmmn . mm m.ww m :miv i j.', .' "; ;s ym W..',.,., tiMBmssttm S KIMBALL Fahrstühle B in diesem Gebäude Wir fad izik kgknd da gebraucht m!rd in , Passagier- und Frachtfahrstiihlen von Tnmb WaiterS bis sz.uuv Pfund Frachtmachinen 1 . 0 4 mm .l- i . , t. Aq aulomalljaze yore. enon rge atvzr. 1 KIMBALL BROS. COMPANY, CouncH Blnffs, Ia V - PfKJ c i i I 'J5't '1 . TV ! , .' vf '.'. g -j . i ' '"3v I o - rc . -.V-v ''L V , in n 1 III mmmmm nwnf IJ-'-i.' " ,'1 - - sy5ttsw 'zzitta mfmmm, ri-wWM und Motors, Tynamos und allgeineinö Reparatur. Elektrische Armature Winding eme Spezialität. Elektrische Fahrstuhl'Neparaturcn. jlrast Trahtung. Wir thaten all das Trahtcn und installirten all die Maschine rie und lieferten elektrische Bügeleisen us:o. he Bron Electrical Works ochticrft(inbine Elektriker und Maschinisten. 313 südliche 12. Ltraße, Omaha. Neb. Telephon Am Tage, Tonglas 217U? Nachts, Webster 902. ffi'fy1? ALAH0 ENGINE & SÜFPLY CO. ltt-n6':SStti Tampf und Gasmaschinen. Kraftmaschinerik. Wasserwerke. Elektrisches Licht und BewässerungSkontraktoren und berathende Ingenieure. Hornuil ZZlnsss Pastor I. B. Albrecht von Venson, Neb., wurde als Seelsorger an die hiesige englische lutherische St. Johns tirche berufen. Pastor Albrecht war viele Jahre Pastor der deutschen lutherischen Kirche. Mrs. A. B. Marschall. die auch unter dem Namen Michael geht, wurde von der Polizei m yasl genommen, unter dem Verdacht, dasz sie mehrere werthlose Checks ausge geben habe. Zhr mannncher Ge nosse und Hclfershelscr, der unter dem Namen B. Smith bekannt ist, wurde ebenfalls festgenommen. Joe Brown uno Wtver War lon. zwei iunae Lümmel, sitzen hin- ier Scklok und Riegel, unter dem Verdacht, in C. Jenseils Tapeten. lmndlung eingebrochen zu lem uno ?,w?i Svarbücksen mit Geld gestoh len zu haben. Die zertrümmerten Büchsen wurden spater yimer oem Gebäude gefunden. Bundesanwalt M. L. Tem pleton hat gegen die ttnion Pacific Bahn im B,unöesgnZ:t eine läge angestrengt wegen Verlelzung des 28 Stunden Gesetzes. Das betref wide Gesetz schreibt nämlich vor. dak Vieh, das die Eisenbahnen zum verschicken übernehmen, nicht lan get als 28 Stunden in einem Bahnwagen gehalten werden darf, chne dafz es ausgeladen, gefüttert und gewässert wird. Die Bahn gescllschaft hatte in einem ?all eine Ladung Pferde 33 Stunden ohne Mutter und Wasser gelassen. Aus Uebertretung des Gesetzes steht eine Geldstrafe von $300. Walter E. ' Baker von der Zoller Mercantile Company starb am Samstag, den 18. Januar. TaZ Begräbnis fand am Montag statt, wobei Pastor A. &. A. Buxton die Tranerfeier leitete. Die Beisetzung erfolgte auf dein Walnut Hill Fried. Hose. Tie Mitglieder der hiesigen .Uaufmannschast gaben dem Todten das letzte Geleit. Margarethe Hansen, 815 16. Ave., wollte am Montag Morgen an der Ecke von Pearl Straße und Broadway von einer Straszencar ab szcigen, wurde jedoch in derselben Zeit von einer Ohnmacht besnllen und siel auf das Sttaszenpflaster. wobei sie a,n Kopfe schwere Ver letzungen erhielt. Sie -wurde sofort in Wilcor's Blumenladen gebracht und Tr. Hombach gerufen, der ihr die nöthige ärmliche Hilfe zutheil werden lies. Sie wurde später in ibre Wohnung gebracht. Tcr kurze landwirthschastliche Kursus ging am letzten Samstag Abend zu Ende. Eine Ausstellung war mit dem Unterricht verbunden und die Farmererzeugnisse wurden prämirt. Für den nächsten Kursus sind bereits 500 ' Theilnchmer an gemeldet. Frau Mary Brown hat die Stadt auf $.'000 Schadenersatz der klagt, weil, wie sie in der Klage, schrift angiebt, durch die Nachlässig, kcit der Stadtbehörde, beim Fah ren durch die Story Straße an einer schadhaften Stelle und anzehäuftein Baumaterial, körperlichen Schaden erlitt. Baukontraktor Niels Jensen ist mitvcrklagt. Eimer Watson. der in ttesell schaft deö Joe Brown den Lade des Tapezierers Jensen' erbrach wurde nach längerein Verhör der Grand Jury überwiesen. Carl Larfon, der Frachtbahn Hof der Union Pacific Bahn arbei tcte, hatte das Unglück, .das; ihm ein schweres Jlugrad auf das recht? Bein siel, und cr einen Bruch unter, halb des Knies erlitt. Er wurde in da? Edmundson Hospital ge bracht. '.' TaZ Betriebskapital der Bot. na Pollen Farmerö & Merchant? Mutual Telephone Coinpany in Lakland lmirde von 15,000 au 5)17,000 erhöht. Der verbesserte Zusatz zum Freibrief der Gesell schaft wurde in der Nciorders Of fice eingereicht. Ein Unbekannter stahl aus ei ncm Zimmer des I. M. E. A Gebäudes eine werthvolle Uhr und einen neuen Anzug, während der Eigenthümer sich im Badezimmer befand. 0. Mathicsen trat diese Woche eine Reife nach Kalifornien an und wird alle interessanten Punkte an der Pazifismen Küste besuchen, Christ. Thomsen, ein früherer chankkellncr, in: Alter von 01 Iah rcn, wurde am letzten Freitag im sterbenden Zustand in seinem Zim incr 533 südl. Main Straße gefun. den. Eine leere Flasche, die noch twas Karbolsäure enthielt, deutete darauf hin. daß der Mann Selbst, nioch mittelst diesem schrecklichen Äst begangen hatte. Er war ein ?äne und bat einen , Bruder in Eouncil Bluffs wohnen. Er hat noch einen Bruder in Tänemark. Er eignete früher eine Wirthschaft, verlor dieselbe durch das, Moon Gc setz und verarmte mehr und mehr. In seiner Tasche fand man "noch $1.10. Tas jährliche Ban kett zu Eb der Aerzte des Mercy Hospitals -r- Todrö-Auzeige. Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß mein Gatte und unser Vater Claus Matthies gestorben ist. Die Beerdigung sin. det statt am Samstag Nachmittag um 2 Uhr vom Etablissement von Hlilscn & Niepen aus auf dem Evergreen Friedhof. Um ftilleS Beileid bitten , Die kranernde Hinterbliebeucn. z 1 fand anr letzten Mittwoch im Grand Hotel statt.. Joseph Cook. ein bekannter Bürger von Gilliat, starb am lek. tcn Samstag in seinem Heim. Er war seit mehreren Jahren leidend. Er wurde am Sonntag von der Nirche der Heiligen der letzten Tage" aus begraben. Die hiesige Loge der Eagles sowie der Verband der Musiker gaben dem Todten daö den Tod deö auf der Rock Island Bahn verunglückten William Oakes untersuchte, sprach die Bahngesell, schast von jeder Schuld an dessen Tod frei. .. . . ,