Tägliche Omaha XrisitW. SSI ! rlli. Von l?se Hnmek. fci Wett ist weih und riiirnl im ftuit, M 'niricht der Eänee ßu tsuVtn. lotuNr saust die Zchliiirnxvsk JJiit hefyem EcheÜnigrude. IVtüatlr und fortt flun t'w.t 'ich kl ?ie ttwifi ffcirrOillk anH in itit Skl.iwtlotfiiffin schneit ist Wunsch und ÄJiilf. Ti Welt entschlief. Mein Her, sei iiani lind saufen auch die Bluten. ?,'och ist dein Lebnölmum voll Aan. C.i tvach. du umfjt c hüten! f auck qkeich fwftrn Vlätterkleid Berrmischt dir und VaAcn, i'aft fahren. Her vergiß dein Leid. Teil, Blüh'n wird neu rrivachen. U strömt durch dkfe Wincrnch' lim Keimlich rasil'errilen. TaZ treibt dich deinen OluA-In Trum glaub' o ßiffl und Weiten! Sie 2?,It ist roß. Herz, fei bereit ;urn Wandern ,d zum 2iiwn. ?u wirst nlxi, fvli:cn der Gclififal Turch leuchtende Tage trafen. Stummkes titbe- mmmtmm Entipfl sn Carl R5an. CS gibt Menschen, die in jeder Mi ute ein Goldstück zu verzehrea ha ben, die in einem schönen, raschen Automobil filjcit mit wunderweickin. roten Leöerpolstern und doch in über das andere Wal in die Hano gaynen und nickt wissen, wie s ron ihrem Geld glücklich werden sollen. Aber eS gibt auch andere, die glücklich werden in ihrer arlxitsvollen Armut. So wie Vater Stümmle. der ganz hoch im Norden Berlins seinen Stiesel leller hatte. .Zum HanS Sacks' stand auf dem Schilde über der Tür zum Laden; das hatte Vater Etümmle seldstbor langen Jahren gemalt, in schönen großen Buchstaben, grün auf rot; da mals. als in der Straße nur erst wenige Häuser standen und der Stümmke als ein junger Geselle aus der .Stadt", der alten Stadt Der Im, in das neue Viertel gezogen war. hoffr.ungsfroh und arbeitslustig. Ja. damals! Tas war nun schon recht lange her. und die Zeit hatte sich an dem Ladenschild so viel her umgewischt, daß es nun schmutzig und verwittert dahing. Das Schild aber brauchte sich nicht zu schämen. Gegenüber und neben bei die Häuser, die hatten auch alle solch verwettertes Aussehen um ihre schlichten Putzfzssaden, daß man von den einstigen schön bunten roten, gel den, grauweißen und spinatgrünea Farben nichts mehr sehen tonnte. Alle die Häuser der ganzen langen Straße hatten so manches durchge macht in den sechsundzwanzig Iah reit, fast so viel wie die Menschen, die in ihnen wohnten. Und die hat teu keine Zeit, an Vergangenes zu denken, .sahen wohl Stümmkes Schild kaum noch an, wenn sie vorbei an dem kleinen Fenster, in dem die große Schusterkugel mit dem trüben Wasser und der Käfig mit dem springleben digen Kanarienhahn hingen, die acht ausgetretenen Stufen hinabschritten und die Tür öffneten mit ihrer bei femden Ladenfchelle. Trrr, bleng, bleng, bleng, eng ... eng .. . Von seinem Schemmel aus konnte Meister Stümmke über die Straße wegsehen, und wenn er wirklich mal den Kopf hob, das verwitterte Gesicht lang zog und die Brauen hoch schob, um besser nach drüben blinzeln zu können, dann wirtschaftete dort die Tine Petern, das alte Mädchen mit dem lustigen roten Gesicht, vor ihrem Grünkram ler an den Körben, bediente, huschte die Treppen hinab, um zu wechseln, wieder hinauf, bediente weiter, stellte die Wetterprognose, gab und empfing die neuesten Nachrichten der Umge gend und war so flink und unermüd lich auf ihre Pfennigverdienst, daß t eine Lust war. In den stillen Ee schaftsstunden saß sie dann am Fen ster oder auf dem blank-weißen Holz stuhl draußen am Eingang, und ein dicker, grauer Wollenstrumpf schien kerte unter den flinken Stricknadeln hin und her und wurde zusehends langer und länger. Manchmal, an heißen Sommerta gen. wenns dem Meister drunten zu schwül wurde, daß er die Tür off nete, konnte er auch Tines muntere Stimme hören. Dann legte er fo gar zuweilen Hammer und Pfriemen weg und sah ihr eine Weile zu. Drüben ging das wie ein Uhr lverk: .Aber Fräuleinken, die scheene Kohlrübe zu teuer? . . . und for drei Pfennich Suppenjrien. fojar'g Stück Sparjel tu ick bei . . . aber jewiß doch ... Wie fein Ihnen das neie Kleid steht, hab ich nich jleich jesacht: blau? Pfingsten? Wunderscheen Zehn Jahr war ich nich da, das letzte Mal mit Vätern, ehe er starb . . . toud'S! Ich mach nach Potsdam! N saure Jurke. bring ich jleich rauf." Wie ein Assel, so flink war das alie Mädchen. Und Vater stümmke l schmunzelte und stach vergnügt weiter Löcher in die Stiefelsohlen und klopf te weiße Holzstiftchen hintendrein. , Die Ladenglocke klang oft bei ihm. e.:r r sah kaum auf. Wenn man sr biMas Geld die Stiefel fohlt r'd noch obendrein Rabattmarken ; O ja diese modischen, Einr:ch , kannteS Meer. ".i , dann kann man nicht bei! Vater Stümmke blickte immer nur l C.::7-x aufstehen, tief Ver 'hinüber und zwinkerte mit den Au " t".:.',rx ur.d nach den gechrgen man wicd ss alt, di Augen ten Wäschen fragen. Ein paar Ooh. V.n, ein paar Absätze oder cnoes, ein Riester, ine Flicknaht . . . etwas andere! gab's nicht. Höchsten, mal. daß ein ganz kfonder Sparsamer ein paar Stiefel brachle zum Vor f..... ,,. tntmn mr TlnI Mrfu ten Schritt die Stufen herabklappern ; hörte, machte er eine Ausnahme und stand auf. wischte sich umständlich die Hand und hielt s ihr hin. Und, - . I. i Tine kam öfter mal zu ihm 'rükxr. .Nachbar, können Sie mir nicht für'n Taler Jroschen jeden, da hab'n :.s.. 4.nd. fh liir'w lUHUtl II JlKl)i jv , " Strumpf . . .' Oder da waren d Stiefel neu zu besohlen, von denen 'Master Stümmke iedeS flalr in n irover izeis sur n m... k,'!. . ,!. Mnnb,r,t Lieb, machte. Einen guten Rat nahm neues luu4 luv iv int n. ii i'demal oratil mit. denn der Meister war. seitdem ihr Vater ae storben, allmählich ihr gewissenhafter Berater geworden; sogar ein kleinel Kapital hatte sie sich schcn gespart dank seinen guten Ratschlägen. Solch junges Mädckn braucht immer je mand. der für sie denkt. Nun hatten die elf Jahre eiqentlich schon e,n al tes Mädcken aus ihr macht. Aber da! hatte Vater Stümmke gar nicht gemerkt, für ihn war sie noch oa, dreiundzwanzigjährige jung dumme Ding von damals. Und dann. ia. da kam in Zeit. die ihm Frieden und Ruhe nahm und ihm Reue und Sorge ins Her, grub. Einmal war sie länger als sonst be, takt tat ihm so weh. als schlage man ihm da einen weißen Holzstift nach dem anderen ein. daß er ordentlich dreinsah und sie anfuhr: .Von mir aus könn' Sie heiraten. wen Sie wollen, 'n Braver uDs ja wo? nich sein, aber sg'n Kerl, den'S Jeld lockt!" Tine zog ein leidiates Gekickt. .Nein, ein feiner. braver Mann is er." Und ausgehen werde sie mit ihm und was vom Le den baben! Nicht nur so dor'm La den steh'n und zu Vater Stümmke rüberfehen. Ja. warum er denn nicht mit ibr 'mal ausaeganaen wäre? Sie r , i -. V i.1 . . 'tnT flant immer gtuuui, tu" '- Ernst machen . . . Dann hatte sie die Tür zugeschla oen und sich nicht mehr umgedreht. " Stümmke hatte Hammer und Pfriem und Stiefel aus der Hand gelegt. Ja, das war ooch lomi,eg, daran hatte er nie gedacht. Wie rasch man alt wird, und er schielte mit ei nem flüchtigen Blick zur Seite nach dem Svieoeü Narrenspossen! Aber: 24 und 11 macht 35 ... 34 und 11 macht 45. Hm, 45 neben 6o. . . Da hatte er mit der Faust auf den Tiscki mschlaaen. daß der Kanarier entsetzt einen schönen kunstvollen Rol- ler mit wer Tisionanz avoraq. uuv ein Handwerksburfche. der eben die Tür aufmachte, zurückfuhr. .Narrenspossen'. schrie ihn Stümke an. und seine Augen flamm ten wie brennendes Pech. Da hatte der Bursche schleunigst di Tür wieder von außen zugemacht. Von dem Tage an war der Meister noch wortkarger geworden. In ver bissener Wut richtete er den Blick nicht mehr nach drüben, sür ihn roar ja das jetzt alles egal. Das sagte er auch sehr energisch, .der Krüger'n, der Portierschen", als die ihm eines Tages das Neuest r zählen wollte, so daß sie sich erst nach Wochen und Wochen wieder getraut, mit ihm davon zu sprechen. Als sie ihn nämlich fand, wie er still zu dem am hellen Tage geschlossenen Laven hinüberstarrte. .Tja", sagte sie. so is' das nu. wie das is. Aber Sie woll'n ja nischt von hören. Ja, richtig!" .Meister Stümmke sah nicht zu ihr hin und beugte sich tief über seine Arbeit, während er mürrisch aber das war gar nicht mehr grob brummte: Mag sie doch heiraten, wen sie wil ..." Heiraten?" lachte die Frau, .ach du lieber, mein Jott!" Den Schwind ler! Das Jeld hat er nu ja all wech, un da hat er ihr sitzen lassen, heidi, fort in die weite Welt, nach Amerika oder so. Ja, ja, det arme Meechen. aber, wenn man wer weiß wie hoch hinaus will! Un nu hab'n se ihr nich 'mal sterben lassen und sie cms'm Kanal wieder jezogen." Bater Stümmke saß ganz still. Nur die Hand, die sich um den Schusterham wer krallte, zitterte ein wenig. Er blickte nicht 'mal auf und fragte ganz ruhig: .So. so, wo ls se denn nun?" .Na. inS Krankenhaus liegt sie in der Armenabteilung." 1 Und als sie draußen war. sagte sie entrüstet: .So'n herzloser Mensch!" Der Meister aber bürstet seinen Rock aus. nahm daö Sparkassenbuch unter der Matratze vor und ging zur Stadt, um hundert Mark nach dem Krankenhaus zu schicken. Tiann aina er wieder an die Ar rit. K!s Taaes aber, da wurde drüben über dem Kellereieingang ein neuer Name gemalt, eine rotbraune Truhe stand vor der Tür. und dane ben ein blasses schmales Mädchen, einsam und verlassen. Die Truh sah auö wie ein schwa ches Schiffchen, das ohne Mast nun gleich hinausfahren wollte auf ub werden schon schwach, all un war roat vaovi, ja, unu umui ii ihm sogar seitlich langsam etwas in 'den Lart, ull stände er im Sturm, Die da drüben ging ja wohl nun dem Sturm entgegen; wenn sie doch noch NUlI 111 lblN fliNtf ff Hmf. .Ach. dumme! Zeug', seufzte er.! daß der Haus, und Hofhund Leo. .zgg ich sg'n alter ttriekgrem bin; den Marthe Veitmllller noch all geschieht mir ganz recht!" Und er Marthe Schmidt ouf dem heimatlichen wandte sich um und ging von d. Gute unter tausend Sorgen und Mü lm. I . ' ( . R JL. fc m . Tür fort. Peng. peng. peng . . . eng . . . San, ickiückitern aina die Glocke hin. ,kr tym. rann lam ein rnuder arnii langsam naher. .Ich wollt' man bloß noch odjg sa ....' gen; ,q yave allen verraus:. uno nu , t n r ? nnnr niinnrii da ,r aVkrieli da in' I. fn,n ilWMI l .Hem .... humm . . . Stümmke mußte sich ein paarmal räufpcrn, aber dann hatte er seine ol te Grantigkeit fast ganz wieder. .Will ick jarnich hab'n". schrie er. .jarnich hab'n! Verstanden?" ?)ai Mädchen sah ,hn an, sie sollten man Nich schlkcht von mir denken. Sie waren der einzige. . . .v.ii. -f k der gut an mir handelte, alö Nun hielt sie sich nicht mehr, ein wildes Schluchzen kam und schüttelte ihren schwachen Körper und wollte, nicht auWren Als Stümmke daS schmal gewor dene. hilflose Weib so vor sich sah. da faßte ihn eiwaS so seltsam, halb weh. halb glltig-weich ans Herz, daß ihm ganz töricht zumute wurde. Vorsichtig, als könnte er sie zer brechen, legte er seinen linken Arm um ihren aebeuqten Rücken, mit der schwieliqn rechten Hand strich r k butsam über ihr Haar, immer wocr! wissen. und wieder. .Ja, aber woher sollen wir woh! .Wenn Sie nu Hierbleiben tä einen Scheidungsgrund nehmen?'... ten. . .' sagte er ganz ängstlich und I DaS war gewöhnlich erst der Be ihm unten gewesen, hatte gedruckst 'ginn der Fortsetzung deS Gesprächs. und gewurat. die Schurz czeknifst und geplättet und schließlich gesagt .Ja. nu bin ich ja wohl in die Jahre.' Und Stümmke hatte erstaunt nach ihr hingesehen. .Ja. ich hab' da bei 'ne Freundin 'n jungen, feinen Mann kenn' je lernt. . .' Na, und der gefiel ihr. und sie gefiel ihm. Da möchte sie ja wohl heiraten. Was er dazu meine. Stümmke war's plötzlich als hätte ihm jemand mit dem Pfriemen einen Stich ins Herz getan. Und so laut klopfte das Ding, und jeder Klopf zaghaft, .so zum Beispiel bei mir. für immer, ich bin ja wohl 'n alter krakehlijer Kerl, aber . . .' Da barg sie ganz still ihr nasses, blasses Gesicht an seiner Schulter. .Mich altes Mädchen!' Da nickte Vater Stümmke und sah auf den blonden Scheitel hinunter, durch den sich ganz verstohlen einige zarte sil brige Fäden zogen. .Du liebes, altes Mchen.' sagte er. und noch einmal ganz langsam und zart: .Du liebes, altes Mächen." Tann blinzelte er über sie hinweg nach draußen. Und als er niemand sah. da nahm er leise und behutsam ihren Kopf hoch und küßte sie. 3!," Ich verkehre, so schreibt ein Plau derer, viel in einer befreundeten Fa milie, wo ich mich sehr heimisch füh le. Die Kinder sind gut erzogen, die Hausfrau nett und freundlich und ihr Gatte ein kluger und begabter Kopf, von dem ich schon vieles gr lernt habe. Aber so gern ich mit ihm plaude re, und so angenehm mir seine Ge sellschaft ist, eine unscheinbare An gewohnheit kann mir schon nach kur zer Zeit auf die Nerven wallen: er pflegt nämlich Sachen, deren Namen ihm nicht gleich eivkallen, kurzweg mit .daS Dings' zu bezeichnen; und da dies bei ihm etwas oft vorkommt. ist seine Rede mit diesem für mich geradezu gespickt. Ich kann d,eS nicht anders als Gedankenfaulkit nennen und Rück sichtslosigkeit gegen den Zuhörer obendrein. Denn der Sinn seiner Rede wird durch die'n einen Verle genheitsausdruck so unkenntlich; und wenn man ihn verstehen will, muß man neben dem Zuhören die ganze Gedankenarbeit des Besinnens auf den richtigen Namen des .Dings" lei ten, d er sich mit ienem Ausdruck erspart hat. Daß das nicht immer möglich ist, leuchtet ein. Und so komme ich öfters in di Verlegenheit, ihm sagen zu müssen: .ES tut ml? leid, aber ich verstehe Sie nicht, weil Sie wieder einmal den Kernpunkt der Sache, das Wort, worauf es an kommt, mit Ihrem beliebten Sam melnamen DingS" belegt haben". Er pflegt mich dann mit einem verlege nen Lächeln anzusehen, auch ein paar Satze langsam, deutlich und ohne Zu hilfehname seines Lieblingsausdruckes zu sprechen, um dann doch wieder in den alten Whler zurückzufallen. Ich glaube, er wird ihn nicht los. Neid. Bekannter: .Alle Zei tungen stehen heute voll von dem Sohne Ihres Konkurrenten da drü ben, der große Unterschlagungen be gangen hat und mit einer leichistnni gen Dirne geflohen ist!" Kaufmann: Jtn. icki fi.ifi'3 schon gelesen . . . was e Reklam' für den Vater!" - j fttU Ekizze bon Säte LubowStt. Sie waren schon wieder in heftig stem Streit scharf aneinander gera ten. Der praktisck, Arzt Doktor lLeorg Veitmüller behiuptIe nämlich. kxn großgezogen, eine weiße Schwanz spitze besitze, während seine ihm seit sechs Monaten angetraute yeirau auf eine pechschwarze schwor. Leo selbst konnte leider zur ?nt scheidung nicht herangezogen werden; oenn sein Wohnort lag reichliche suns z,a Meilen von enein des ungen Meilen von iknein des r.. . , .entfern. So we men r.". , durcheinander, bii Frau Marthe in Tränen ausbrach. Dies war eigentlich stets da Ende aller Meinungsverschiedenheiten. Xoi tex Veitmüller pflegte dann den Hut zu nehmen und zu einem Patienten zu gehen, den n Wahrheit die Hono ratiorenstube deZ .Grünen Schwans vorstellte, .ut, ahtt blieb er räul mle n mi frggj, um vieles ru ' ' I hiaer: Ja. Marthe. was soll denn un eigentlich aus der Geschichte werden?' Fu Marthe verstand ihn nicht oglkich. Als sie eS aber endlich tat. lossen ihre Tränen reichlicher, und e stieß dumpf hervor: Ich fühle nur. daß ich die? nicht mehr sehr lange ertragen kann. Er nickte, .Tu haft mir auS der Seele ae sprechen. Mein Gott, wir passen eben nicht zusammen. Wie kann man das vor Eingehung der Ehe auch .nncyoem Toltor Beitmuller von sei nem Dämmerschorpcn zurückgekehrt war. Sie erschraken beide, daß sie heute verfrüht damit begannen . . . aber nun eS einmal geschehen war, gab es keine Umkehr . . . .Es ist entsetzlich", stöhnte der jun ge Ehemann. .Ich habe sechs Pfund während der letzten zwei Monate abgenommen", klc-gte Frau Marthe. Weiter kamen sie mdes auch heute nicht ... Nach einer geraumen Weile erhob sich Doktor Veitmüller, murmelte et was und lief bald darauf mit ha stigen Schritten die Treppe hinunter . . . um sich zu entgiften. In dem kleinen Städtchen hatte es sich längst herumgesprochen, daß die Veitmüllersche Ehe ine stürmische war. Die wenigen, di die junge Frau noch von der Mädchenzeit her kann ten, sagten: .Sie war die einzige Tochter, und man tanzte eben gewaltig nach ih rer Pfeife." ... Das Gros der andern aber, das Georg Veitmüller seit zwölf Jahren täglich ungezählte Male die engen Gassen und Gäßchen entlang in die vcrschiedensten Häuser schlüpfen sah, meinte mit tiefstem Mitgefühl: .Er war zu lange Junggeselle . . . es konnte ja gar nicht anders kom men." . . . Zwischen diesen und jenen stand der Amtsrichter Rickert. der ein Ju gendfrcund des jungen Ehemanns war. Er trat auch heute, als Georg Veitmüller, immer noch sehr erhitzt und heiß, zu seinem Stammtisch kam, geheimnisvoll auf ihn zu und zog ihn in ine entlegene Nische, in der der .Ober" die beiseite geschafften Wem neigen aufzubewahren pflegte... .Veitmüller, ich muß Dir eine Ent hullung machen." Der andere sah mit vorlaufig noch fehr gleichgültigem Gesicht zu dem Niesen empor. Daö aber änderte sich bald. .Du kannst Dich darauf verlassen, es ist, wie ich Dir sage. Du hast mir ja damals selbst erzählt, daß es Dir bekannt gewesen'... Ich erinnere mich jetzt absolut an nichts mehr." .Dann strenge Dich gefälligst ein wenig n. Du wußtest ganz genau, daß der, der Euch standesamtlich zu sammengab, seine amtliche Bestallung als Standesbeamter noch nicht hatte." Ja. freilich, das habe ich nicht vergessen." .Nun also; er war damals wie Du und ich davon überzeugt, daß sie sicherlich am nächsten Tage eintreffen würde. Na und die Sache war dann eben gut... Nun ist sie aber nicht ge kommen." .Was heißt das?" Der gefällige Herr hat inzwischen seine damals von dem alten Stan desbeamten gekaufte Scholle wieder veräußert und niemals eine Bestal lung erhalten, so daß er in der Tat nicht berechtigt war, eine derartige Handlung vorzunehmen." .DaS heißt: eigentlich bin ich - sind wir nun gar nicht rechtmäßig zusammenaegeben' . . . Das weiß ich noch nicht... Aber ich möchte Dich auf unangenehme Fol (cn aufmerksam machen. Ist eure Erschließung in das Heiratsregister eingetragen, ist alles gut' und schön. Sonst aber" ... Doktor Veitmüllers Augen wurden schreckhaft groß. Tas ist doch aber gar nicht mög lich." - - ' Verlaß Dich, darauf ...erkundige Dich... Und. wenn Tu willst, laß alles schleunigst nachholen,' .Wenn Ich es aber nun nicht tue .Und die Unachtsamkeit und der goldene Leichtsinn sind auf die Spitz ge'riedkn?... Ja nun. mein Vestcr, oonn war Eure Ebe nichtig. Heut kam Doktor Georg. Beitmiil. ler früher oll sonst heim. Er tra: so leise iil die Schwelle, daß Frau Marthe erschrocken zusammenfuhr und ir höchster Verlegenheit einen egen stand verkam. Ein sonderbares Gefühl durch strömt ihn. Wa, verheimlichte sie ihm da? War el etwa ein Brief... der Brief eines anderen... eine! EluchlicherenV... Tiefer Gedanke machte ihn rasend, .Sosort zeigst Tu mir da! Ver steckte", forderte er erregt. Sie sah ihn zornig mit gerechter Empörung an. .ES fällt mir nicht ein. Ich lasse mich nicht in so unerhörter Weise von Dir knechten. ... Da wurde er plötzlich blaß und ernüchtert. EtmaS. daS er emen Augenblick ganz vergessen hatte, fiet ihm ein. Und er sagte eS ihr. Sie hörte ihm mit gesenktem Kopf ruhig zu. bis er zu Ende bekommen war. as yane nq lange nurji rrrig net. Sie wußte auch noch jetzt keine Erwiderung ... Ihr Kehle war wie zugeschnürt ... Könntest Tu nicht um Ausria runa teleararbieren?" fragte sie end lich. .Du kannst doch jekt nicht einen vollen Tag oder gar ihrer zwei aus der Praxis heraus ... Ira. das konnte er eigentlich: Er wollte sich uvor noch einmal mit dem Amtsrichter besprechen und danach sofort das Nötige veranlassen Der nächste Tag verlies onoervar ruhia. DaS Ehepaar Veitmüller zanr te sich nicht. Sie hockte stumm am Kaffeetisch, und er drehte unschlüssig das frische, kräftige Schwarzbrot in der Hand herum, anstatt eö' zum Munde zu führen. .Marthe!"... - , .Ja. Georg.'... .Höre mal ruhig zu. Wirst Du zu Deinem Vater gehen, wenn" . . . Nein, lieber nach Berlin: Meine liebste Pensionsfreundin studiert da Medizin. Die hat ein großes Zimmer und wurde mich sicherlich aufnehmen. Nach Berlin lasse ich Dich aus sei ncn ttall." ... Er hatte gänzlich vergessen, oag ne oann ja völlig jrci ii, ly um schlüsselt war. .Du solltest doch lieber ausg vano sehen', schlug er vor. ,u lieysl schmal aus. ... ie sann nach. .Weißt Du," begann , sie plötzlich, ich habe mich neulich doch geirrt... der Leo hatte ein weiße Schwanz pitze. ... Dieses Zugeständnis überwältigte ihn. Es ist ja ganz gleich , murmelte er dumpf... Danach schwiegen sie wieder. Draußen sprühte ein feiner Regen aus hängenden, grauen Wolkenfloren berab. Die Stunden wollten nicht dergehu . . . Tor dem Spätnachmittag onnte das amwonenoe Telegramm aum da sein. Es kam aber wider Erwarten doch schon früher. Frau Marthe zitterte )o yesttg. daß sie sich abwenden mußte. Auch Georg Veitmllller war nicht ganz wohl und frisch zu bnrn, als er es mit kräftigem Ruck aufriß... Es wahrte lange, ehe er die Kraft and. seinen Inhalt bekanntzugeben. Und auch dann geschah es noch sehr eise und zögernd: .Unsere Ehe ist wirklich nicht ins Heiratsregister eingetragen. Marthe ..Wir sind also frei."... Nun konnten sie ungehindert aus einandergehen. Niemand sprach über die nächste Zeit. Die junge Frau saß mit leicht gefalteten Händen da. Doktor Veit muller nagte an dem Halter feiner goldenen Füllfeder . . . Ich werbe morgen i aller ?sruhe den Brief schreiben." .Welchen Brief Z" fragte s atem los. ,Nun. an Deinen Vater. Er muß doch davon erfahren."... Sie wunderte sich, warum ihr Herz o fchmerze. .Ach so", meinte sie enttäuscht... Kann man denn nun so ein ach auseinandergehen," fragte sie. ,als ob gar nichts geschehen wäre?" .Man könnte höchstens dem jetzigen wirklichen Standesbeamten irgendeine Erklärung abgeben.' .Ja, das mußte man wohl. .Willst Du sie schreiben. Marthe?" Wenn Du meinst"... Dann besorge es lieber gleich... ch habe noch ein wenig zu arbeiten." ffrau Marthe setzte sich an den zierlichen Schreibtisch, um den Wunsch des Mannes, der ja nun ih? Gatte gar nicht war, zu erfüllen... Ehe sie richtig mit jenem Brief be- aann, versuchte sie die neue Feder... Fast ,n Gedanken hatte sie es hinge malt Ich möchte ein neues Aufgebot be teilen." .... AIs sie bereits die eine Hälfie des neuen Bogens mi! diesen Wiederho lungen gefüllt hatte, ging die Tür auf. Ihr Mann, der ja gar nicht ihr 'Ä'ann war, trat über die Schwelle: Darf ich sehen, was Du aeschrie den hast. Marihe?" : Sie deckte ängstlich die Hand dar über ... , 7-.,, .Bitte, nein... eS sind ja nur Dummheiten.. Schriftproben." ... Er halte el ober bereits gelesen... jubelte auf... riß den Bogen an die Lippen und sagte mit leisem Froh locken: Denke Dir nur, ich habe Wer einen Brief entworfen, der in wohl JJSl'tSS Deine neu Feder probte... Aber ich mochte eS Dir nicht zeigen.' .Nun zeige eS mir jetzt.'... Und er tat e. . . . Sie legte feierlich die beiden Bogen zusammen. Dann warf sie sich mit einem leisen Sckluch zen an seine Brust . . . nicht, onderei gleich ihm ersehnend, al. daß sie end lich in aller Form und Richtigkei unir wuroen ... Tlt Jftu,,a uf er Vühe. In dieser Zeit der Influenza mag es tnlere steren. da in einer Mun, chener Handschrift de. 15. Jahrhun dert. ein alte. Fastnachtsspiel erhal ten ist. welches diese Krankheit au die Sühne bringt. Freilich kannte man damals den Namen Influenza nicht. Die Krankheit, die im Jahre 1414 weiteste Kreis ergriff, ward in Frankreich .Le borion" genannt. waS bekanntlich soviel heißt wie der schlag aus den Kopf. Die von ihr Befallenen kamen sich mit ihrem plötzlich eingenommenen Kopf offen bar vor. als ob sie einen Schlag er halten hätten. Aehnlich nannte man dann in Deutschland die Krankhe, Tanvewetzel" von. Tann! gleich Schläfe und Wetzet gleich Streich oder Schlag. Mundartlich faqte man auch Tannaweschel. Und unter die sem Namen erscheint die Krankheit in dem beireffenden Fastnachtsspiel in der Gestalt eines Siechen vor dem Gerichte, gefolgt von zahlreichen Der onen. dem Konin, Rittern, fahrenden Schülern, Kaufleuten, Bauern, Klo rsrauen und Jungfrauen, welche alle den Tannaweschel anklagen we gen der Unbill, die er ihnen zugefügt hat. Jeder hat besonders zu klagen: dem fahrenden Schüler hat er die Lust ar. den Fahrten durch Berg und Tal geraubt, dem Ritter nahm er sein chones junges We:b. die Jungfrau beklagt einen liebenden Vater, der Kaufmann den Verlust feines Ge chaftes, da er krank auf der Bank lie gen muß, und die Nonne sogar ver, mag nicht mehr die Metten u singen. le Hort in der Kiich nichts als Hu 'ten und Räuspern. So geht die Anklage fort, und nachdem alle Kläger gesprochen, ruft der Landmarschall den Tannaweschel zu seiner Rechtfertigung auf. Dieser aber behauptet, daß die Ankläger-sich hre Leiden selbst zugezogen haben: der habe übermäßig getrunken, jener ,u viel aeaessen. ein anderer zu viel der Minne gepflegt. Trotz dieser Rechtfertigung aber lautet da' Urteil llberTannaweschel aus Tov uno, nach dem dieser noch reumütig gebeichtet, wird ihm vom Henker, Meister Pau enhart. der Kops abgeschlagen. Man ieht. daS Spiel ist den Totentanz jenen nachgebildet, die zur Zeit des ,großen Sterbens" im Mittelalter be liebt waren. Ter ,akbart Vetter. William I. Burns. der sich als Ge Heimpolizist in Renommö gemacht hat. saß eines Abends in einem Re staurant. Während einer Pause in der Unterhaltung öffnete sich die Türe und ein alter, grauhaariger Neger er sien im Einaana. Einer der Kellner wollte ihn prompt hinausbefördern. als BurnS lhm zuries: .Lassen Sie den Mann nur; wir wollen doch zuerst hören, was er hier will." . Der Neaer humpelte an den -ii ch heran und hielt bettelnd den Herren den Hut hin. Burns zwinkerte sei nen Freunden zu. die den Wink so knrt verstanden: er nahm öen ut. griff in die Tasche und tat. als ob er etwas hineinwerfe. Dann reichte er den Hut weiter , und Jeder folgte sei nem Beispiel. ; Der Letzte der 'a eirunoe gao dem Neger den 5zut mit den Worten Zurück: " . 1 & vi k tn ff . . stier, 4jnui zilusus, iu ur- Hut." ., . ,,. Der Alte guaie vinein uno macyie n langes Gesicht. .Nun. Ihr scheint nicht zufrieden zu sein", meinte Burns. Habt Ihr nicht hinreichend Ursache, dankbar zu sein?" ' Der Neger grinste und sagte schließ ich: ,Necht haben iW Ich danke Ihnen, meine Herren, daß Sie mir wenigstens den Hut wiedergegeben ha ben." Der kurzsichtige Jo che m. Inspektor: Warum nehmen Sie die Mutze nicht ab. Jochem?" Knecht: ,O je. wenn ich den Herrn Inspektor doch nicht immer verwech ein täte ... Da habe ich schon wie der die Vogelscheuche gegrüßt!" F e st s ch m a u ö. Arresthaus Aufscher (zu den eingelieferten Strol chen): Das habt Ihr mal fein ge traoffen. Hr-Sakermenter, die Frau Amtmännin Hat'S Gemüs' versalzen und anbrennen lassen daS kriegt Ihr heut', zum Mittagessen'", Calj al StädtegrLnder. al el für Siedle? Mierer log tedeule ballt. Einer unserer volkswirtschaftlichen Forscher macht in einem Magazin darauf aufmerksam, daß ein ganze amerikanischer Städte und I.2wn." unsere.. Lande., von denen die die heutig Generation sogut wie vergessen hat. ursprünglich dem k?aiz ihr Dasein verdankte, dem ganz ge wöhnlichen Salz für Mensch und Tier. DaS läßt sich leicht begreifen und würdigen, wenn man der Geschichte der Pionier Tage in den verschiede nen Staaten, alteren und neueren, nachgeht. Heutzutage ist Salz ein Artikel, welcher so überreichlich vor Handen ist. wie e. bezüglich vieler ( anderen zu wünschen wäre. Aber für die frühen Siedler im Ohio.Tale z. B. war dies größtenteils etwa. An dereS! Wenn nicht in der nächsten Nähe Salz zu finden war. so konnte eS lange dauern, big wieder einmal welches erhältlich war. Bei den da maligen Transport Verhältnissen war 'die Zufuhr sehr unsicher. Da konnte man erst fühlen, von wie un geheurer Wichtigkeit daS gewöhnliche Salz ist. während Solche, denen e. fast so leicht bescheert ist. wie da. Licht des Tage, sich keine Gedanken darüber machen! , Besonders für die Aufbewahrung aller Arten Fleisch war daS Bedürf nis nack Sal, in bedeutenden Men gen ein sehr dringliches in diesen Gegenden, und ein Mangel an dem selben bildete geradezu eine Kalami ( tät. Es ist schon behauptet worden. daß früher manche Jndianerstämme gar kein Salz genossen hätten, außer mitunter als Medizin, von ihren Medizinmännern in gewissen Fällen verordnet; aber für die weißen Siedler war dieser Artikel unbedingt von lebenswichtiger Bedeutung. So rklärt s sich, daß die Erwer bung bon Salz-Quellen. oder wenig stens von Nutznießung. Rechten auf solche, in jedem Vertrag, der mit In dianern abgeschlosser. wurde, ine Rolle spielte, wo überhaupt eine sal zige Lagerung, und wär S nur tn alt lipk- gewesen, in ven verreisen den Gebieten war! . Und ferner erklär! sich damit d Verfügung der Regierung, daß alle Salz-Quellen auf öffentlichem Lande aus dem Verkaufe zurückgehalten blei ben sollten, nebst anstoßendem Wald lande, das bedurft wurde, um Brenn stoff für di Gewinnung deS Salze. zu liefern. Dies bildete wahrfcheinlich f den ersten Fall der Erhaltung einer .öffentlichen Hilfsquelle' durch die Regierung. Dief Quellen wurden indes an ne private Vksell chaft pachtweise zur Ausbeutung ver geben, und das Erträgnis der Pacht loß in den Schul - Fonds. Endlich erklärt dies auch, daß olche Stätten stets ein Sammelpunkt " . r ..r . Ct.. V UI Mllieilliuriril luuiucii. ou Wichtigsten Plätzen, zu deren Grün , dunq nur Salzquellen und .Uck" geführt haben, gehören Blue Llck, Ky., St. Genevieve, Mo., Shawnee own. Jll.. Zanesville. .. Marietta. O., und die große Tennesseer Stadt Memphis. Die Liste ließe sich aber noch bedeutend verlängern. Und keine kulturgeschichtlichen Schilderungen unserer Vergangenheit sollten diesen Faktor vernachlässigen. Krähey als Delikatesse. ' Ein .Krähen-Gericht" steht bei unZ 1 von jeher im Verruf, und' man braucht das Wort öfter sinnbildlich von dem, was geschlagene Politiker ' hinunter zu würgen haben. Aber manche, welche im Jagd und Lager Leben, namentlich in unserem Msten. vielerlei Erfahrungen gesammelt und dabei gelegentlich auch Krähen geges en haben, versichern, daß obiges eine ganz irrtümliche Vorstellung sei. Ei ner dieser plaudert darüber u. a.: Auf mein Wort als Jager . ich habe Krähen als Leckerbissen befun den, zumal wenn man den ganzen Tag vergeblich nach anderem Wilde gesucht hat; ES müssen aber junge Krähen sein und solche, die sich Haupt achlich von Getreide genährt haben: etztere Bedingung trifft bei unS mei tens zu. Auch kommt eS einigerma ßen auf die Zubereitung an. Am . besten schmeckten sie mir, wenn sie eine 1 Nacht hindurch im Salzwasser ge weicht und dann aufgesotten wurden. Ich habe schon manchmal bei Mahl zeiten alte Hühner bekommen, die mei nen Gaumen viel weniger befriedig ten! Und man kann getrost hinzufügen. daß sich aus beinahe allen wilden Vögeln, die vom Vorurteil verschmäht werden. eckere Speisen machen lassen, wie überhaupt auS so ziemlich allen Tie ren, selbst die Reptilien nicht ausge nommen. Auch damit habe ich man cherlei Erfahrungen in den Stockt) Mountams gemacht. Nur in Vogel muß ich unbedingt ausnehmen: und das ist der Buzzard oder AaS geier! Ich habe mehrere italienische Eisenbahnler gekannt, welche auS ei nem solchen, ihn mit einem wilden Puter verwechselnd, ein Mahl mach ten. und nur durch rasche ärztliche Hilfe dem Tode entgingen? Drabtlss . Aut o.T'lek'bane f,nkn kick Mit 5n ssntkrnnn n T o Meilen alö wirksam erwiesen. it iihiij ww , s c ) c