('SSSÄ'' An Dunkel (24. Fortsetzung.) Gottlob. wenigstenk Baron von LudkriS war zur Stelle. .Msn sah lt Zar erst otUn von einem Aus fluqe zurückaekchrt ein Hauch von frisch Lust strömt von ;hm aiu; .Mg.n waren lebhaft, die Wan. leicht ertt. Or trat angrngi p " - id Vii f-.nnn. cuf sie ZU uno iti "". tl," Guten lag. JiSuU CUenfch a nen" begrüßte er sie. .Wlch " östlicher Tag heute. Waren Sie schon draußen?" . . .Nein. Hrr Baron. fjeuie noch richt" erwiderte Li'elotte. .Ich wollte das Haus nicht verlassen. ich nicht wusste, ob die Baronin meme Gegenwart wünschte." .Ja. meine Frau." sag dr Guts. wr. wie sich plödl'ch -us etwa! Un ngenehmes besinnend. Ist sie noch Eich: aus?" . ;ch habe sie heut? morgen noch niSgesehen. auch nichts von lhr ge. o wird sie krank sein." meinte der Baron: nicht wie jemand, der iiber eine solche Tatsache , erschrocken ist aber doch wie in Mann, der sich einer Rücksichtslosig'.eit bewußt 'st und sich Vorwürfe macht. Ich hatte ti mir nach ihrem gestrigen Aussehen eigentlich denken können. Haben fcte Tinchen nicht gefragt?" . .Nein. Herr Baron. Ich ha d,e Jungfer noch gar nicht zu t w Zommen. es war so inu " V""'--' Dieses Gespräch wurde im Salon geführt; der Diener erschien mit der Meldung, daß angerichtet sei. m m .Schicken Sie mir d Jungfn. befahl Baron von Lüderitz und schritt. Liselotte denVortritt lassend.nach dem Eßzimmer hinüber. Das junge Mädchen stellte sich an das Fenster und blickte angstvoll m den Garten hinaus. Welch ine goldige Sonne. lachte von dem wolkenlosen, blauen Himmel hernieder. Nichts l-eß mehr auf den Aufruhr in der Natur schließen der " , . m!. . ,r;f4il gestern gemutet. M g.,,. alles, was daran erinnerte. Wie gern hätte auch Liselotte jetzt aufgeatmet und hätte voll guten Mu tes mit hellen Augen in das Leben ge blickt; doch s lag wie Unheil m der Luft und sie selbst fühlte sich schwer bedrückt. . Es wäre doch ihre Pflicht gewesen, sich nach dem Befinden der Baronm zu erkundigen, aber Liselotte beschas' tigten ganz andere Gedanken und ihr Stolz ließ es nicht mehr zu. sich vor dieser Frau als Dienende zu geben. Der Baron schritt mit großen Schritten in dem geräumigen Gemach auf und ab. Es wurde bescheiden geklopft, und an, geaen ihre Gewohnheit trat 2ra chen demütig, fast schüchtern ein. Sie hatte ein Schreiben in der Hand, wel chcs sie dem Baron überreicht . .Von gnä' Frau." sagte sie mr. kl- iicm Knix. , , . Ist die Baronin krank?" fuhr der Gutsherr das Mädchen an. ihr den Brief aus der Hand nehmend. .Gnä' Frau Herr Baron gnä' Frau lassen bitten" stotttrte die Jungfer. .Heraus mit der Sprache! don. nerte der Baron die tief erschrockene Jungfer an. Auch Liselotte zitier e bei dieser plötzlich ausvrechenden Hef tigkeit. die einen starken Gegensatz zu der sonstigen gleichmäßigen Ruhe des Mannes bildete. Tinchen stotterte tn ihrer Verlegen- Jch habe strengen Befehl zu schweigen, gnä' , Herr, bis gna' Herr gelesen." . .Gut. S können gehen. Die Jungfer schlüpfte geschmeidig Wie in Aal zur Tür hinaus. .Es scheint." wandte sich Vinzenz von Lüderitz zu der noch am Fenster regungslos Verharrenden, .mein Frau möchte uns eine neue Ueberra schung machen. Ihre Launen über schreiten die Grenzen jeden Anstandes und fangen an. meine Geduld zu er schöpfen." ' fKißict riß er das Kuvert aus. Er hätte sich an den anderen Jen siKTffiiflfi gestellt, ein kleines Tischchen nur trennte die beiden. Liselotte warf einen zaghaften Blick nach dem Baron, dessen Hand merklich zitterte. Und fi sah seine Augen starr werden, eine ' sahle Blasse sich über sein Gesicht drei. . irn. so dak sie erschrak. Um Gotteswillen. Herr Baron, was ist geschehen?" stieß sie erregt Vtmvr. - ' O. ihre Ahnung, ihre böse Ahnung! , war etwas passiert. etwaS Schreckliches. Unfaßbares. Liselotte! slilie es; das Herz hämmerte hörbar in ihrer Brust. . Der Baron ließ sich in einen Ses sei fallen. Er bemerkte den Diener an - der Tiir stehen und brachte ' tonlos her gi.Z .Klaus, entferne Dich." ' , o-.u de:s:lde sich mit einem mit :''"n Blick auf seinen Herrn leise tn Vurik reichte Li.se- - u I j Rom, 01. A. Ilcke. .iiiri in'" I n"r"' ntr-i' 11 TT 1 n gehüllt. Lesen Sie, ffräulein Ollenschlä ger. Was ist das? Ich begreife nicht." Auch Liselotte mußte sich sehen, so sehr zitterten tyr die Simt. Sie laS: Lieber Bini! Wenn Du diesen Brif erhältst, bin ich über alle Berge. Hast Tu mich je ein bißchen lieb gehabt, lasse mich zie Yen. Vini. Ich bin so tief Unglück lich und werde ruheloö durch die Welt hinfort ziehen müssen. Aber es ist mal mein Geschick. Und sie. die Tu in unser HauS brachtest, sie ist mein Schicksal geworden. Waö auch die Zukunft bringt, und welche Steine man auch auf mich werfen möge, Bini. glaubt das schrecklichste nicht von mir. Wie konnte ich ahnen, alS ich jenen unglücklichen Briefbeschwerer erhielt, daß ich durch ihn so viel zu leiden haben sollte. Diesen gräßlichen grinsenden Totenlovs. der mir dimals so gefiel, und den ich heute mit Grau sen von mir werfe. Jetzt ha'.e ich keine Zeit. Vielleicht wenn ich in Sicherheit bin, schreibe ich Dir die Geschichte des TotenkorfeS. Ich habe mir auf der Bank bei Kollmann ein paar tausend Mark geben lassen. Meine Unterschrift genüqte. Dann habe ich meinen vielen Schmuck. Ich bin also fürs erste eqen Not gefchiit. Ich grüße Dich. Vini. Sei groß mütia und vergiß nicht Deine tiefunglückliche Gla. Liselotte gab erschüttert dem Baron daS Schreiben wieder. Diesen Ausgang habe ich nicht voraussehen können, Herr Baron." erklärte Liselotte zitternd. Ich wollte Sie gestern schon um eine Untern dung bitten; ich kann Ihnen über den Briefbeschwerer nähere Auskunft geben. Denn meine Ahnung scheint mich nickt betrogen zu haben. Dieser Briefbeschwerer mit 'dem Totenkopf gehörte meiner Tante, der ermordeten Frau von Hunn." Wa was sagen Sie? Wie käme meine Frau zu inem Gegenstand, der Ihrer Frau Tante gehörte? Kannte sie dieselbe denn?" Frau Baronin sape. nein. Sie muß sie dennoch gekannt haben. Ich begreife nicht, wie der Totenkopf in ihre Hände kommen konnte." .Ich habe diesen Briefbeschwerer nie gesehen." Er war kurz vor dem Tode met ner Tanke in deren Besitz." .Und wurde nach ihrem Ableben vermißt?" .Ja." Liselotte berichtete, bei welcher Ge legenheit sie den Briefbeschwerer bei der Baronin gesehen; sie erzählte den ganzen Hergang. Meine Frau rschien. rach"m Sie den Briefbeschwerer als Ihrer Tante gehörig erkannten, sehr ausgeregt? fragte der Baron. .Allerdings. Aufgeregt und unge halten. Sie verweigerte jede Aus kunft. wie sie ,n den Besitz gelangt se,. und behauptete nur. ihn schon lange Jahre besessen zu haben. Diese Aussage muß unwahr oe wefen sein, da sie die Flucht erariff. Hat sie nun ganz den Kopf verloren gehabt, sie pflegte nicht leicht kops scheu zu werden oder aber das ist doch absolut undenkbar. Wie kann meine Frau mit dem Mord Ihrer Tante auch nur im allergeringsten in Verbindung stehen?" Auch Liselotte blickte ratlos drem. .Es ist ja so gegen alles Empfin den." fuhr der Baron wie im Selbst gespräch fort, wenn sie wirklich irgendwie an dem Mord beteiligt war. sich ausgerechnet einen Totenkopf als Andenken an jene Stunde mitzubrin gen. Wie kommt sie .überhaupt nach Hamburg? Ich erinnere mich nichl. daß sie verreist war. Diese Reise nimmt aber hier doch bei der zwei stündigen Eisenbahnfahrt einen gan zen Tag in Anspruch. Es ist ja mit der Fahrt allein nicht abgetan." Der Baron erhob sich und klingelte. Und wiederum der Befehl: ,Tin chen soll kommen." Die beiden aufgeregten Menschen mußten diesmal lange auf deren Er scheinen warten; es war. als ob der erst jetzt die ganz Tragweite des Ge fchehnisses zu Gemüte kam. Fast z'öaernd betrat sie den Raum. Sie waate nicht, die Augen zu dem Guts Herrn zu erheben, es war als ob ein großes Schmvgefulzi aus oem Mao chen lastete. Gewiß, die überstürzte Abreise der Baronin hatte ihr ine unbändig Nreude gemacht. So ein kleines Skandalchen hatte für sie feinen eige nen Reiz. . Dock Zekt stand sie vor dem gestren aen Herrn, ihrem Richter. Da galt es sich zu rechtfertigen. .Tinchen". sagte der Baron von Lüderitz, dicht vor dem Mädchen Posto fassend, .was wissen Sie über die Abreise der Baronin? Vertraute sie Ihnen an. wohin sie ging?" Ne,n. anä' Herr, 0 nein verler Vi.4. ffi. n sfS fsim niltfl alles so überstürzt. Als ge,tern nach iAf ... . , mitiua ??kiiulem Qllenschläger der glicht Omaha gnä' irau den Briek Übergeben, ge riet die gnä' Frau in eine grenzen lose Aufregung. Da" .Halt", donnerte der Baron. fflel chen Brief?' t v ...... . , n-:x.- ..:.. te.. allein oon Liselotte wurde doch TiiMwt iun hu inuini vi."- nm irnn tn vintmnrt rmnrrn ÄTwÄT trat aus die beiden an der Thür Stehend n, u. f..iw ten aus m 2otfe fo&te mit ein älKtcä ; S! ner Tasche verborgen hielt. Ich sollte es der Frau Baronin geben. Dieses Tnf,f. V.rf,nr.n k ,.. tat ich. Welche Folgen der Brief zeitigte, konnte ich natürlich nicht ah nen." , 5" S ! Sie hätten ihn mir ausliefern sol 7' n d.7e nd ' ' ' a M Liselotte sah einen Vorwurf in den geworden. t 0tt'fn ' ' ' Aber fo wurde e, ein kleines Feg .Dazu war ick nicht berechtigt, mit verschärften Strafen He?r Baron." entgegnete sie kühl ab rta f "nn. ' xl m ' nDcisenb vermietenden Weiblichkeiten allein .Nein, das waren Sik nicht. Fräu'sch" durch ihr. entzückende Erschei. r,,..rxrj... :u n:. re nun. 5t6re hbrenli bilden, dicken Zmi:a l ri5 i Sei SLrI , '.ff'inVi uuiiuic vu'""ua. tiin in niifnrn trfi Übt nickt Odni nJU l8trf!Vv?Jtit!.n,S.i-ni r nr yiiio. nutuucni Lfic julviiiii m.sVt' 'f.r.- ,.5. er?" wand ch der Br7n wi7d fecr 3S au? i f.,. ?!' st .1 fnn mlU" l"b11 v" S" U" " .. sofort gepackt werden, sie müsse ver' en A 3, d r'H B Wn in fl! W jjt a5 wachte nun gleich ei n würde sonst die ni-' Frau hin dremplar. dem diese Schönheit nicht n gju, uKrt Br.ia Soren. cn. Und sie müsse für einige ?eit .höchst verdächtig" vorgekommen wä l(n8 Wr6I und Weht. rei ron d?rn fort, die Anoeleaenbeit erfordere Eile und strenge Distietion. Frau Ba ronin machte Toilette, ließ am Nach mittag anspannen und fuhr in die Stadt. Sie bestellte sich bei Fuhr mann Röpker das Automobil. DaS mußte um sieben am Park halten, Die Heidorn und ich schafften die beiden Koffer, die die gnä' Frau be nötiqte, nach u .ten und dann ging'S fort." .So. Sie und die Heidorn haben . . . , . "ia die F'nger Mii ,m piei ge babt." ' 1 rf Gna' Herr, was sollte ,q ma chen? Ich mußte gehorchen. t S-i X- - lajiuajj te Tincken leidvoll auf. Run ja. gewiß. Sie war Ihre Herrin. Und der Lohn sur Jdre Beihülse, worm bestand der' forschte der Baron. Gnä' Herr, ach gnä' Herr. hier. diesen Zettel sollte ich dem gnä' Herrn nur zeigen, sagte mn die Frau a ronin. damit der Herr Baron keine SchwikriaZeiten machten. Alle zu rückgelassenen Sachen sollten mir ge hören. .Gut. Tinchen." Der Ton des Ba rons war milder, er klang gebrochen, ?elbst in Tinchen. die sich auf den Skandal so setr gefreut, regte sich etwas wie Mitleid mit ihrem Brot m t 1 P l . . M . jC Herrn, unv ais er zegi sag: .Avq eins. Tinchen. wissen Sie nichts von dem Inhalt des Briefes, der meine Ilrnu s seb? erregte?" stieg eine leise Röte dem Mädchen in die Wangen, I. 1- 1--.' .-j ' Gna Herr tq x.as J, gern sagte alles. .premen sie vfsen. mat. mahnte Vinzenz von Lüderitz. .Die Folgen dieser plötzlichen Flucht lassen w i . i ff . o Nch noch gar nicht abseyen. Wiees aber auch kommen mag. Aufrichtig ! 1 't k. n m Ü mIW keit und strenge Wahrheit wird man von Ihnen verlangen können. ! .Gnä' Herr, ach Gott, ich kann dock nickt noch in Ungelegenheiten kommen?" Tinchen erregte sich wirk l,ch bei die'em Gedanken. ' .. .. .Naturlich nicht, wenn S,e bet ver,n und ?uf die seelische Beeinflussung Wahrheit bie-.ven. 'jovt Jungfer nesieiie in iqrcr .a' r r n ti . . : ir . . csie Herum, fete raoutt ottcn uno . rr w ehrlich lies sagen, was ,ie muizle . ' . ' - f . Was hatte sie sur einen runo. irsl rnvfi Sr iRirnnin hl 5"lie IU DQ1 noch der Baronin die Treue zu hal ten? Die war über alle Berge, sie hatte es mit den Zurückbleibenden zu un. Jeder ist sich selbst der nächste. .Hier. Herr Baron. Sie hielt ihrem Herrn , ein zer knülltes Papier hin. .Diesen Bo gen fand ich beim Aufräumen heute . .u vntoli .sin morgen. ic yuu ?jiuu mu in der Eile verloren haben. Ich ver mute, daß eö der Brief ist. der die gnä' Frau zur plötzlichen Abreise ver anlaßte." Der Baron ariss hastig nach dem Schreiben, das ihn aufklären sollte. Ein Blick auf die tn großer Eile hingeworfenen Zeilen belehrte ihn. daß er sich getäuscht. Nur das eine ward ihm klar seine Frau hatte ihn betrogen. Sie hatte eine Vlev schast hinter feinem Rucken geyavr. und die Heidorn hatte die Besor gung dieser sträflichen Korrespondenz übernommen. )ik 0 jpeioorn, pc kuniärer Vorteile wegen, bisher ge schwiegen, jetzt wurde sie sich Nicht mebr da,u verpflichtet halten. Sie würde von Tür zu Tür gehen und :laml , : r oZil ?Z Buch w dieser Art Leu e st ,, . w.i r- -:n. ..-V ÜZJ ohnehin schon tief genug durch die rote, Gola in den Schmutz gezerrt worden war. Herrgott, ein solches Geschick ihm. ihm! (Fortlekung folgt.) DoS Moorgebket Kanadas wird auf mindestens 25 Millionen Acres geschäht ' Zrlbiiue Jfeltog, dea 2l. Jinue? jUr Z relöboxer. Humoristisch Ckie von Evn flarln. Brita Sörensen studierte in Mtln chen allgemeine Philosophie uno .f c?:. rh, . bei " - . "&!Ä ?;' w "wrT'", .... c. , - . J1 fl.Ufl . ,7 U,"..T ' tk Landemannmen getroffen. leb'. "tere. chöne. gemütliche Sta?, wäre eine, t i gtua!,a,tn Mädchen geivk CN wenn ja wenn da verflixte ms blierte' Wohnen nicht gewesen wä re. Würden sich ,um Beispiel nette Junaaeselken mit dem edlen Beiufe dek Vermieten, abaeben - für Br Sörensen wäre München zum El, 3 ff wa?en so impertinent echt und es schien, als bätte sie Sonnenschein ... m.i... Tn" nnqciiocpitn. unv n k'ordbkau, Au,n' Sik waren wie ein klarer See vollkk Leben. ?lubel und - . I schöne. ES gab keinen Mann au, ihrem Bekanntenkreis, der nicht gern tn vik em v auen bet erirunicn Ivarr. - Es gab aber auch unter den edlen re. Bekanntermaßen finden diese LadieS immer etwas .verdächtig", Der harmloseste Onkel. Bruder oder Äettcr ist mit in daS stets gärende Fluidu'm des .Verdachtes' gezogen, Die erste .Erfahrung" BritaS war eine pensionierte Lehrerin, die nur vermietete, weil sie sich einsam suhl te". Täglich , bekam Brita zu ho ren. daß dieseS Zimmer eigentlich nicht ,um .Vermieten angeschafft wä ?e. täglich stahl ihr die Dame Tee. yi ' . . n , :f- 1 Ginger uno was ,n,i iieinmei,e und unaufsällia au stehlen möglich r. v war. Die Zweite: eine sentimenlaie nm 11. f Ä-i . .II jurnemoergerin mii orei aen. r ner Grasmücke und einem Mäuse zwinger. Die Dritte: sieben adeli ge Fraulems von Buschmege. sie matten kühne Nasen, unternehmend jwirbelndeS Kraushaar, mächtige Au gen. Mundwerke, daß die bestfunkiio- nierenden. chinesischen Gebetmühlen ......... "7 beschämt verstummt waren vor diesen Naturgewalten sie hatten Ahnen- h,lder. wappengestickte Sosalissen und Stammbaume in Aquarell. Oel- !und Federzeichnungen an den Wan- den. Die eine malte Porzellan, die irneite stickte Pelltaschen, die dritte für Missionsvereine aottwohlaefalllge Socken, die vierte verfertigte Caufclä qearbeiten. daß die ganze Wohnung . .. von tmm ewtg kreischenoen. auf Die Nerven gehenden Geräusch durchdrun cen war. Die fünfte hatte sich auf , i,Nsn,n2i!?,i ,mrkkn. ""."aä" fl1"! fc" Ö j 1 die sechste war ein phantasiebegabtes Geschöpf und dichtete nicht nur eie sgenheitsgedichte sondern auch Rech- nungen, daß es Artta ichwinveile vrr ueberraschunz und die siebente ndlich führte geräuschvoll den Weiber . . wichen Hausholt ach zwei Monaten verließ Brita r r rvt jt . m r. ' 1 I Sörensen dieses gefährliche Raubrit tmitft und landete oe: einer maisgelb blonden eitlen, geschwätzigen Tischler meisterin Veronika Vfödcrl. Brita Sörensen hielt etwas auf die Cha rakter stik eines Namens tm be onoe : " von Namen aus Menschen im äuge' i m m . ti tt k. w ri a meinen. Äeronna Psooer,: . . . . . w t iw w. tnat voeö otföin ?.r.ra ireuDenigitu. - , I Stttoetlctt - rnurnchttgieit und mei klcht em klein wenig naq aeing?r sftnfrtsfifif nfir tn keinem Allu,'.' VjUiiwvmuvi mvw ----- klingt dieser Name nach Bosheit oder -uae'. . Brita schwärmte mit einem 'caik für einfachstes Burgermm. Aver schon nach ganz :urzr 11 itrucn ihr Briefe, etwaige Lieferanten wurden auffallend unverschämt, wenn sse mit einer Rechnung znxtmai kom men mußten, kurz die schlichte Frau Veronika Psöd'rl wurve zu einer ge- fährlichen Megäre. Eines Abends besuchte Brita mit zwei Kolleginnen und inem Kollegen daö Deutsche Theater. Das reichhaltige Programm brach'e auch eine Boxernummer. Ansichtökar. ten wurden verteilt und Br la tttrach Ulk ooerrmqtt va ou PreisborerS Sto.ieripper. .Solch . .t.ir"XilX V.ft m.IH s einen Schutz sollte man gegen diese Lermiethyänen heben, da wurden '.e vielleicht etwas manierlicher mit ,,nsr!nem umaeden" meinte e lachend. .Du. das ist ia eine gottvolle Idee! .'Herr Lund sendet Dir diese Karte unv uiiwi ui " v ..i..f...;t,i m ein ruoer Jaques Sörensen. genannt Stonerip Weltmeister imBoren". rief Su sänne Karsten belustigt aus. Gesagt getan! Am nächsten Morgen brachte Frau Veronika Pföderl mit süßsaurer Mune den Kaffee in Britas Zimmer; und sie mackte sich liebenswürdig mit den Gardinen zu 'chafsen. .A Post wär da. Fräul'n!" .Ich danke, es ist fchon g'.it." ' A so a a'svcilf! Karten haö'ns kriegt. ?Zräul .So. sor Wird 1913 sich wohl eine Kollegin eine Tchkkj gtmacht haben ..." .Naa! Bruder steht bW! Ja mein, haben denn C! an Drueer, der wo a Bozer HF .Wai? Bon Jack? Bon meinem Bruder Jack? Älso ist er glucklich au Amerika zurück? Schnell, jdjrn' ? t""ch. ?:a, yave 'q wieoer . inen 6 Wie lang sehnt! Unt ,n mni)tn ist !' Frau Veronika starrte fprochloS cie aoitlofe Schelmtn Brita an. .Da wird er Se Hot)l b'suchen. Fröul'n?" .DaZ möchte -Jk lieber noch twaZ verhindern. Frau Pföderl. Er ist so eigentümlich! Wenn er sieht, daß ich' zum Beispiel irfil ntt usg'iäumt hatt, ist r imstande und ' e, schlägt Ihnen' da, ganze Zimm,r. Er hat solch eine Kraft! Hinterher tutS ihm ja wieder leid." LaurtoS verschwand Frau Veronika Pföderl. AlS Brita mii tags nach Hanse kam. lag ein neueS Kissen am Sofa, eine Tischdecke war ausgebreitet und ein blühender 'M ken opf stand am ssensterdreit as Zimmer war tadellos aufaerauml und Frau Pföderl sagte mit devot-r ..,.vt;.H strÄut'n- n.t o Dampfnudl kokie. möcht. beut gar o ,aon a'raien san. Bk'.a . . . . ließ Stonerivver, Bildnis einrahmen und hängte eS dann Übr den Schreib- l,ui Dieser wundervoll afaute. musk, Die Photographie im Dienste Glaöprüfung. der Beim Aufbewahren von Lösungen organischer Farbstoffe tn ElaZqefa ßen tritt mitunter ein Farbenum tn Diese schon lange bekann t Erscheinung rübrt datier, dak bei ber Einwirkung, von Wasser auf Glcis fcfm letzteren Alkali entzogen wird, y. wnbnte Wirkung nu5 BH Da eine solche Reaktion um so ' . ;chf eintritt, je aroßer der Alkali ,inu v. mss,s in sn Kni mnn hrr lrv 'tl w - " iw- ' " lkasikmi'si'ndsiche Farbst"sfe ' " . . . . l,um Beispiel Phenospbtgskin) viel- fach zur vergleichenden Prüfung der schiedener Glassorten herangezogen. Vm MnlZi's wurde später eine noch ' 'r ' r(. i) ni in 'UJCLC TUI IHCUi ÄUfc rnF nMirfi'T rttf)nrnk t on zur crnauriifuna mtWteilt, die auf der, rfc,,,, der Gläser durch ?lodeo, ! rj hubt' Mnd eine Lösuna von e"sin in wgfferbaltigem Aetber it den zu prüfenden Gläsern lan ;n Berührung gebracht, so ntt &em fffnfruß des Wassers ! tyrfoTi frei und bildet mit dem I"d dessen rot aekä'-btes Snlz. Die Oberssäcke der Gläser bedeckt sich v,,m sr(1s Zf,? yln- mii ,:., m nsr w, zng rot färbten Schicht, ' Durch Ms-dergabe in einer Farben tafet lassen sich zwar die Mrbunen twatrmaktn veranfchkiulichen. doch t:;r..i v:. . v.. r.. njini ll'CUCU L'Cl UUSftU- I fünden Farbensbstsng zu un- vollkommenen und praktisch nicht der wertbaren Tabellen. In einer kürz- lich nuskbknen Patentschrift wird nun ein Verfahren mitgeteilt, welches die Pbk'tograpbie in den Dienst der j (skisprüfuna st'sst. und in folgender : zms. m afiin'runa gelangt: Die ; zu prüfenden Gläser werden zunächst der Einwirkung von hochbespanntem Dumpf unterworfen, wodurch eine schnellere und kräftigere Ausscheidung des AikIlZ erfolgt als bei den fru beren Verfuhren. Mit der Güte des 1 laiiu 1 kititvit. 1 . v . . - n:mmi ..ürsick auch die w,g, d.z ausgeschiedenen Alkalis I nfi. 7)t kinakiretene Veränderung 1 - n ; n-v,n2 w,,rt. ,, t;, ,,ns I'tt Ul wn v uuwv ii'J-nwvn "ii" ftnttet bnfier eine deutliche photoara ihm Wdergabe der einzelnen I -,.,..,... r .j. .ir-.x.w.. 1 . 11111 TTriTTf j iirrn riiTi nrp rnrn lfvi k?tieren lassen sich auf diese Weile I bie Ergebnisse zu einer Tabelle zu smmenstellen. welche die verschiede vtn (rngnunTiiatert in naturgetreuer Wiedergabe bringt. Gloffen. Mancher greift nach einem Geld fisch, um sich über Wasser zu halten. Manche,ner glaubt das Gluck beim Schöpf gefaßt zu haben und halt nur eine Perrücke in der Hand! Ueber seinen schlechten Magen är ftr mni firfi nm meisten bei einem ..b.s.t.j. Festmahl. unbeilöarer als die wirklich Ufi..6fn rinj) die. welche nicht hören 1 ' ' 1 ßOlien . grauen üben Selbstverleug rung nur bei ihren Eeburtsjah- ren. Nur natürlich. Dame: .Ich finde es entsetzlich langweilig hier. Herr Doktor Herr: .Ich amtiere micn lomg lick!" Dame: Sie sind aber auch in in teressanterer Geselljcha t. als ich!' atUtllCQ. .Wer lM nenn diesen Braten zubereitet: Du oder die Köchin? .ch. lieber Schatz." .So ... sonst hätte ich Dir ge ,aten, Dich nach einer andern Köchin t.m,sebkN." Die gotoene va. ö)err lim Gespräch mit einem andern): Was die reiche Ella sur reizende Goldgrndchen am Kinn hatl TämonMode. Seit undenklichen Jeilen sind die ?ils. fVifcxnrt iinh liZodk un,er I Bearisse Kleidung und Mode unzer trrnnlich mit einander verquickt. Wo die Kleidung ausbört und die Mode rnfängt. wer wollte e, entscheiden! Der Schwimmanziig einer Dame im Seebade fällt unter da, Kapitel Nleidung; Strümpfe und Hand schuhe. Hut und Handschuh sird Kleidungsstücke, die die Mo. de schuf und seit Jahrhunderten in unendlichen Variationen immer wieder neu schasst. Der Stock, ur sprlinglich eine Schuhwaffe. ist heut zutage mit nur wenigen Ausnahmen, zu denen man den Alpenstock rech nen 'mag. ein Modeartikel geworden. Die Perücke, die nach der Bartholo mäuönacht von Frankreich ihren Weg nach England fand, ist umgekehrt aus einem Modegegenstand ein Gebrauchs gegenstand geworden, den Kahlköpse in, Winter anlegen, im Sommer ab legen. Al, Modeartikel hat er sich in England nur noch bei Herrschafts kutschern. der bökren Geistlichkeit, be! Richtern und Advokaten erhalten. Der Zopf, der im IS. Jahrhundert noch ganz allgemein getragen wurde und bis heute noch in China den Schmuck eines jeden Mannes bilde !r, hat wohl auch dort jetzt feine Rol. le ausgespielt. Schüchterne Versuche, an Stelle des Kleiderrocks das Beinkleid bei der ?"am'nw,lt einzusübren. stießen auf den Widerstand der Menge, und in vereinzelten Fällen mußte sich die Polizei der armen Mannequins an nehmen, die sich in der neuen Tracht der Wu des Pöbels aussetzten. Die Damen in Ciam haben es in dieser Beziehung besser, dort wie auch im Orient oebört das Beinkleid zur Toi leite der Freu. D?s Fischbeinkorsett verdanken wir dem 16. Jahrhundert, aber schon im 12. Jahrhundert tauchten die söge nannten Schnürbrüste, die Vorlaufe rinnen des Korsetts, auf. Zwei Te zennien zurück schien es eine Weile. o!s sollte der gegen dasselbe gefuhr hitzige Kampf semer Verbreitung (nctxt Grenzen senen. aver es ouro " - irrfil nur ein sckon'r raum uno führt? nur dciva, neue Formen unv Tvven zu schaffen, die womöglich noch lier und widerngturlicher aus t- . i. it.a t:st. TNi.vn.n ' t r V" - - er nun "kieii. aiä ancs uis?' "-- ' ' ' : ,' Ä ,lÄ r- der Gebrauch de or'eiis m n'cht bloß auf das schwache Geschlecht cillein beschränkte, ist vekcinnt. und rer ailmaZzt?ae 'ininer aunig vri ""kte seine gute Figur seinem Kor Nei?rock und Krmcline. deren Vor boten bis in die Mute des ib. ayr Hunderts zurückreichen, mögen v:el l'icht noch wieder aufstehen. 7xtr mps rp tourhont otlt auch tn ver Mode, und so kann es niemand wun dern. wenn unsere modernen Mon t V . u frl ciainen von en enganneaenurn n dn und Tiilssiossen zu den dallon förmiqen Toiletten übergehen die im eitalt-r des Lustschisfes doch NUk V. zeitgemäß wären Seidensirümpfe werden zum ersten mal in der Mitte des 16. Jahrhun derts erwähnt. Heute ist es Mode, i"ie so dünn und durchsichtig zu tragen, daß so manche Dame scheint, als hät te sie diese als überflüssig ganz über Bord geworfen. Sollte dies aber ... . j. . . . . r . !..w tatsächlich einmal eintreten, so wird e? nicht das erstemal geschehen sein, denn schon einmal zur Zeit der Ma dame Necamier glaubte man, der Strümvfe entbehren zu können. Un sere Großmütter trugen wohl noch ausnahmslos selbstgestrickte weiße Strümpfe, beute ist die e?ie nnsl, Strümpfe zu stricken, fast veraessen. Dafür haben wir aber mehr Blau ftrümpfe. Noch größere Wanviun gen als der Strumpf hat der Schuh durchgemacht. In den letzten Jahren vergeht keine Saison, die nicht neue Munder aebiert. Kolorierte ooer veraoldete Absäke sind das letzte. Ab 'äke bis zu einer naiven 1211t noaj waren zu Beginn deS 17. Jahrhun derts in Venedig, wohin sie aus Per- sien über die Türkei kamen, ganz usuell. Ihr Gebrauch erhielt sich bis um 1670. und es war kein sei tener Anblick, eine Dame von Stand auf den Arm ihreS Kavaliers gestützt, in der Veschuhung in der Straße lustwandeln zu sehen. Ohrringe trug man schon im al- ten Aeaypten. nach dem zehnten Jahr hundert kam diese Gewohnheit in Verfall. Die Haartracht vom 1 biL 12. Jahrhundert war dieser Mode nicht günstig, und erst um die Mitte deL 14. Jahrhunderts finden wir sie wieder erwähnt, un 1. Jahrhunder! wird sie wieder allgemein. Ein Jahrhundert darauf bürgert fie sich at'ch bei den Beaus ein, und George Villiers. Herzog von Buckinzham, der große Günstling James' I., trug gn) ße Diamanten im Ohr. Noch mo berner aber war es zu dieser Zeit, schirarzseidene Schnüre im linken Ohr zu tragen, eine Sitte, die au genfcheinlich in Dänemark ihren Ur sprung nahm, und im königlichen Schloß Hampton Court an der Themse hängen zwei Gemälde, die uis .zwei Höflinge mit dieser Ohrzier zeigen. Der Gebrauch deL Fächers ist fo alt wie ds!W0 nach wcro yon miizuneymeu. Menschengeschlecht. Man darf wohl i wo der dem schnöden Mammon ge als sicher annehmen, daß Eva im , Paradiese ein Palmenblatt als Ja cher benutzt , Unsere SchllittMUllkk VAkllk ' 944!). MSdchenkleik. Vlaucr Serge, mit weikem breite 3loff für ragen und Manschetten, wurde zur Herstellung dieses Dessin benurt. Prauner Eashmere. mit Lid nls Vesav. würde auch sehr effektvoll sein, Taö Tlüiur eignet sich auch für (nlatea. Percale. WolleMelierungen. Linnen. Zamt oder Corduroy. t ist in S Großen geschnitten: ö. 8. 10. 12 und 11 Jahre. 10 benötigt 8V4 pardj N'iiö'lliacn Ttvff für die 10jährige Äröfte. PreiZ des Muster? 10 Cents. Vkftkllugs-Aeisze; vtvnet werben an irgend eine Adrette gegen Emsendima de Preise geschickt. Man gebe Rummer imd Kröfte und die volle dreffe deut lich cm und schicke den ouvcm ebft dem ?bn erwKnten Pr-i m da Neuer Herbst nd Winter'Kata log mit allen nrneste Mode jetzt fertig, kder Leserin der Omaha Tribüne" für 10 Cent? zugesandt." PATIERN DEPARTMENT omaha tribune; 1311 H,wrd St. i i S ? .3 L i ? i ? i ' : j 1 & H ' .1 S u w et B m m e I n ä 2 V o z 1 5 tt) s u i I B Kostbare Ware. Frauenhaar ist eine kostbare Ware, aber wohl selten wird für den natür lichen Kopfschmuck eines Mädchens ein ganzes Vermögen bezahlt, wie dieS vor kurzem in Sizilien geschah. Einer jungen Sizilianerin hatte d Natur in einer freigebigen Laune oas schon sie Haar verliehen, das man weit unv breit auf der ganzen Insel antreffen konnte. Eines Tages kam ein gut ge kleideter Fremder, den man an der Sprache fchon als Neapolitaner er kannte. Erst sprach er von Orangen und Zitronen, aber als man wärmer geworden war, ging er geradezu auf sein Ziel los. .Wollen Sie mir Ihr Haar verkaufen?" fragte er das Mädchen, und die Schöne antwortete rasch tm Scherz: Ja. aber nur sur 100.000 Lire." Aus dem Scherz wurde Ernst: der Händler erklärte sich bereit, diese Summe zu zahle,:. .Und nun geriet das ganze Haus, ja das ganze Dorf in Aufregung. Die Eltern zögerten noch; alle Freunde und Verwandten, auch der Pfarrer, wurden befragt; aber schließlich en, -schied man doch, daß Gfeld besser seX als Hanre. Die wundervollen langen schwarzen Wellen fielen unter der gefräßigen Schere, und der Vater verbarg glück lich die große Summe an einem siche ren Ort. beruhigt über die Zukunft seiner Tochter, der es auch mit spar lichem Haar bei einer solchen Mitgift an Freiern nicht fehlen kann. Es ist auf Sizilien etwas ganz alltägliches, daß Bäuerinnen ihre schönen Flechten in die Stadt tragen, wo sie dafür wenn auch nicht hohe Niesensummen, aber doch ihre $25 bis $30 erhalten. Auf allen Straßen und Märkten Siziliens streifen jetzt die Haarkäufer umher und suchen die Mädchen und Frauen zu der Opferung ihres Kopf schmucks zu überreden. Zwei und orei Lire das Notolo!" rufen sie. Ein Rotolo ist 8w Gramm. Selten ver läßt ein Schiff Palermo. - ohne Frauenhaare im Werte von $1000 bis rpserie tepajniuu, vrr ijuiuncuii vi den reichen Amerikanerinnen . hellej Entzücken heroorrujt. j k l i ivz. ,' , . 4, , .. ' ' " C