Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 17, 1913, Image 5

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    Ctnosj Tribune Freitag ittt 17. Januar 1013.
Wir haben nur noch
zwei Wochen
um unser großes Lager fco ToscheimHren, Schrmuisachcii im5
E'ilkmxurcit zu rednziren.
Judentur fiudrt o, 'Moulag, ,1. Februar statt.
Vorher wird zu niedrigsten Preisn, ganz nn Uosienprrise,
derkaust, um die Waare für die neue Saison nach unserem neiuochn
lichen ströfieii Maßstabe ciiifiiiifen zu können.
So hämmern luic fift den Falirifiiiifem'rcicr durch grofu
fr c , v:. . . ir.,... .....lk.. rifi:. . T.
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Waaren müssen (icrmiiut werden, um serein Mauser freie Hand
zu neuen, hxrm cc mit dein JVobrifanteii unterhandelt. 2rlt hr
dies ein? i59 bietet sich eine Gelegenheit für Euch!
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SlkZUode.
2)o & der Pelz in düfem 5kaKre d
tt btdkutende IRolie spielt, ist schon
n dieser Etelk kttdähnt worden.
Auch der Pelzhut hat trotz seiner
Cchwere Autsicht aus grökeren Er
,o,g wie &, 215er, da die ekt so mo
dernen Wagner-Varetli sich auch in
feinem kurzhaocheo Pelz, wie Seal.
'muiwurf und alnilichem gut herstel
len lassen. Auch der ftermelm und
Zobel wird in gann Narven der
arbeitet oder dient olli Ueberzug del
yuikopjes. tvahrend ein Samt oder
Seidenrarid der ffrisur aufliegt.
Durck diese Zusammenstellung wird
oa, unoeyoilenk. dal leicht ein Pelz
tal aufweist, sehr geschickt emildert.
ohne darum auch die umgekehrte Art
der 'luiammensteilunq ganz aukzu
schliebkn. Die Vorliebe slir Pel,
zeigt sich auch in dessen reicher 23
Wendung an Straßen- und Gesell
schaftsUeidern. Die feinen Chiffon
Ueberkleider werden in diesem Jahre
vielfach mit ziemlich breiten Streifen
aus Hermelin. Skunks und anderem
Rauchwerk eingefaßt. Auch Halö
ausfchmtt und unterer Nocksaum
werden damit geziert, ja ganzeLängs
lder Querbahnen, oder auch das ge
famte Unterkleid daraus hergestellt.
Ebenso treten breite Schulterkragen
aus, die den Toiletten fest aufgear
beitet werden, und für junge, schlan
ke Gestalten werden kleine BoleroS
ouS feinem Pelzwerk. die hinten etwas
spitz zulaufen, angeboten.
Für die Schnciderkleider aber, die
für die Straße bestimmt sind, wer
den kurze Pelzkrawatten gewählt, die
die ?öewegung weniger hindern als
die vielgebrauchten Niefenstolen. und
doch sehr schick und kleidsam wirken,
besonders wenn sie mit Spitzenenden
oder Chiffon zusammengestellt sind.
Für die Nachmittagskleider iritt
eine besondere Neuheit in die Er
fcheinung: das sind eingesetzte, an
derssarbige Aermcl, die man beson
ders in dunklen Farben dem helle
ren Grundstoff deS Kleides gegen
überstellt; besonders wird hierzu
schwarzer Samt oder schwarz? At
las verwendet, und zwar so, daß der
eingesetzte Aermel noch etwas breiter
zu sehen ist, als der Aermelausschnitt
es eigentlich bedingt. Vorläufig
jedoch tritt diese Machart nur erst tli
Modelaune übereleganter Frauen ouf.
Was die Theatcrmäntel anbetrifft,
so wird auch in ihnen zurzeit ein un
erhörter Luzus getrieben. Mit Bor
liebe verwendet man dafür alte Bro
katstosfe oder kunstvolle Nachbildun
gen derselben, die die ganze Prunk
liebe der Renaissance in diesen Gold
brokaten. broschierten Samten und
weichem großblumigen Damast wie
der aufleben lassen. Ihre ' reiche
Wirkung wird noch erhöht durch die
ereilen Bahnen von kostbarem Pelz
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werk, die ihren Abschluß bilden, fall
die Trägerin tS nicht vorzieht, lost
bare Spihen zu diesem Zweck zu
wählen, die dann achtlos den Boden
schleifen, wie die höchste Eleganz jejt
darin gesehen wird, diese Prunkman
tel mit Schleppen zu versehen, die bei
dem Eintritt in das Theater oder in
die Hotelhalle die Gesamterscheinung
noch wirksamer und die Figur länger
erscheinen lassen.
Eine wirkungsvolle Verwendung
von Bandstickerei in persischen Farben
ist in dem ersten Bilde sFig. 1) der
onschaulicht. Der Stoss des Klei
des ,st mattrote Charmeuse. Die
Vandstickerei verläuft aus dem Vor
der- und Hinterteil der Taille in ei
ner tiefen Spitze und der Stoff ist un
ter diesem Besatz gerafft. Kieme
Fältchen aus rotem Chiffon, die sich
kreuzen, und eine Weste aus Gold
spitze füllen den Ausschnitt aus, und
daran schließt sich ein Joch und Kra
gen aus lohfarbigem Nctzstoff über
eigenfarbigen Muslin. Die Aermel
sind ebenfalls mit der Bandstickerei
eingefaßt und mit einem, von einer
; roten Samtrosette gehaltenen Gchän
i ge aus rotem Chiffon verziert. Ei
ne Reihe dieser Rosetten bilden den
einzigen Schmuck des sonst schlichten
Rockeö.
Ein französischer Kindermantel
aus waschbarem weißem Corduroy ist
im nächstenBilde(F,g.2)dargesttlli. Die
Enden des Gewandes sind mit geroil
ter waschbarer Taftfeide eingefaßt.
Ein breiter Kragen aus Stickerei oder
Spitze verleiht dem sonst einfachen
Mantel eine gewisse Eleganz.
Die im nächsten Bild (Fig. 3)
vorgeführte Bluse aus Mcssaline kann
sehr vorteilhaft unter einem Tailleur
kostüm getragen werden, mit dem sie
in der Farbe übnrinstimmen muß.
Die kleine gefaltete Stola, die vom
Spitzenkragen herabhängt und das
Gleichfalls au Spitze gefertigte Joch
zum Teil verdeckt, kann aus dem
Seidenstoff oder einem dünnen wei
ßen Material hergestellt werden. Die
äußere Spitze jeder Falte ist mit ei
nem gehäkelten Bällchen verziert,
während eine schmale Quetschfalte,
welche die Mittellinie der Bluse eil
det. mit einer Reihe von Glakknöpfen
besetzt ist.
Ein gerafftes Kleid aus Samttuch,
einem von der neuen Mode kreierten
Stoff, ist im nächsten Bilde (Fig. 4)
skizziert. Die Farbe ist Kastanien
braun. Ueber einer schmalen Ber
tha' aus Samt in kontrastierender
Farbe treten auf beiden Seiten Fält
chen aus rahmfarbiger Schattenspitze
hervor, und ein dreieckiger Latz aus
Samt bedeckt den unteren Teil der
Bluse so. daß die obere Spitze die
,enige der Bertha" berührt. Die
Tunika des Rockes ist auf der linken
Seite unter einem Samtftreifen mit
zugespitzten Enden gerafft. Aehnli
che Samtftreifen bilden auch den Ve
(
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VI.
satz der Aermel. Ter Gürtel be
steht aus eigensarbigem Atlas.
Recht eigenartig, vielleicht etwas
schwerfällig, aber doch kleidsam,
nimmt sich der eine Derbyform auf
weisende Hut des nächsten Bildes
(Fig. 5) auS. Die schmale Krem
p ist leicht gerollt und die hohe Kro
ne mit braunem Atlas überzogen, wo
bei jedoch der obere Teil, der von
dem unteren durch einen gewundenen
Samtftreifen getrennt ist, etwas vol
ler gehalten und unter letzterem ge
kräuselt ist. Eine weiche braune Fe
der bildet die einzige Garnitur des
Hutes.
Die Eleganz des letzten Kleides
(Fig. 6) wird durch reichliche Berwcn
dung von feiner Spitze erzielt. Breite
Cpitzenrevers von verschiedener Form
fallen über Brust und Schultern, und
die Front der Bluse ist mit einem
treiteren Stück Spitze ausgefüllt, mit
nach oben gerichteten spitzen Zacken,
die über ein Joch auS punktiertem
Retzftoff fallen. Der Stoff des
Kleides ist eine feine Sorte von Kasch.
mir. Die Ellbogenärmel schließen
mit einer Rüsche auS Netzstoff ab,
über welcher ein etwas eingezogener
Streifen Samt angebracht ist. Der
Rock weist eine leicht drapierte -Tunika
auf.
Erfolg der Sträflingsparolierung
Die Gepflogenheit, Sträflinge un
ter Umständen bedingungsweise zu
entlassen, besteht noch nicht viele Iah
re. ist aber immerhin in einer Reihe
unserer Staaten alt genug, daß man
über die Ergebnisse urteilen kann.
Und im Ganzen sind diese Ergebnisse
recht ermutigend. Nur zwei Staa
ten seien hier herausgegriffen.
Aus den Alchthäusern Calisorniens
sind seit 1893 über 1600 Sträflinge
paroliert worden. 85 Prozent ent
sprachen den Bedingungen ihrer Ent
lassung vollkommen. 249 Sträflin
ge verletzten die eine oder andere der
Bedingungen, rndcm sie den Staat
verließen, oder sich nicht regelmäßig
Meldeten, Schankwirtschaften besuch
ien u. s. w. Un:ee diesen 249
ftir 15 Prozent ttt Gesamtzahl
wurden 153 tn die Hast zuruckge
sandt. Aber r.ur 22 von den 1600
battm neue Verbrechen begangen:
nur ein BruSteil über einem Pro
zent der Gesamtzahl'
Der l?tzt: Jahresbericht der Ge
fänqnis Kommission vom Staat:
New Aork ergibt, daß seit dem Jab
re 1900 nayezu 4000 Häftlinge paro
liert worden sind. Reichlich drei
viertel derselben hielten ihr Ehren
wort in jeder Beziehung, blieben mich
rn, arbeiteten stets und rapportier
tcn regelmäßig. Besonders hervor
liebenswert sind folgende Worte die
t Berichtes, dessen Verfasser nicht
an übergroßer Humanität krankt".
.Die mitgeteilten Ziffern zeigen, daß.
wenn nicht das Parolierungs-Sristem
wäre, unsere Gefängnisse unvernüns
tig überfüllt sein würd!"
9XGaxccnrjocrjsjon
Konzert, Opern AnW-
nmg und Ball
im Deutschen Haus, am Sonntag,
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19. Januar, ! 51!!
Unter Mitwirkung deö Damen - Gesangvereins Lyra", der 5
Gesangsektion deS O. P. 33. und des Mozart Orchester. S
lnsang Nachmittags 4 Uhr .".0 Minuten. Eintritt für
Mitglieder 25c, für Nichtmitglieder 50c. jjj
Zu zahlreichem Besuche ladet freundlichst ein p,
D a s Kom i te.
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,,Jch kann noch feinen Druck lesen bei
1 elektrischem Licht"
TieZ ist eine gewöhnliche Erfahrung 5er ällnt
Leuten und Andere, deren Sehkraft angegriffen
ist. Elektrisches Licht thut den Augen fast ebenso
wohl als Tageslicht. ES lindert die Augeiurn
strengung bei Alten unö Jungen. Kein Heim
sollte ohne dasselbe sein. Ruft auf DouglaL.062
und findet aus, wie wenig es kostet.
Omaha Electric Light &
Power Company
Erfinder und Elektriker
Tas Aim'rikanische Museum os
beriilnnteu Erfinder und Elektriker
Ratbeuail Medaille verleihen aus
auf dem Gebiete zum Schutz dcs
ihres Berufs erworben hat."
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Edison wieder geehrt.,.
Safety wird am 23. Jcmuar dem
Thomas A. Edison die sogenannt
Änerkeniiiing der Verdienste, die er sich
Lebens der Elektruer m AttLsuhnmg
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