Ctnosj Tribune Freitag ittt 17. Januar 1013. Wir haben nur noch zwei Wochen um unser großes Lager fco ToscheimHren, Schrmuisachcii im5 E'ilkmxurcit zu rednziren. Judentur fiudrt o, 'Moulag, ,1. Februar statt. Vorher wird zu niedrigsten Preisn, ganz nn Uosienprrise, derkaust, um die Waare für die neue Saison nach unserem neiuochn lichen ströfieii Maßstabe ciiifiiiifen zu können. So hämmern luic fift den Falirifiiiifem'rcicr durch grofu fr c , v:. . . ir.,... .....lk.. rifi:. . T. V-IIUU4lt. tilffc VKV ) .)tl. lllt"l. lull I'IUII liuil n. Waaren müssen (icrmiiut werden, um serein Mauser freie Hand zu neuen, hxrm cc mit dein JVobrifanteii unterhandelt. 2rlt hr dies ein? i59 bietet sich eine Gelegenheit für Euch! ciiuuiiic. u ii ok au iDiin, iiiiiiivii iuic i'iui.i in t ui u u-ii. in- Beachtet folgenden Aüszug aus unserer Inventar Opfer Liste Xinmanten. 1 bis i4 Narat Diamanten, vollkonimeu. feine Zarb.", iilerall $200 per flarat; Inventurpreis per Atarat $100 Diamant platiugefaßte Brosche, reu. Preise $100 bis $."00: In. venturpreise $0 bis $250 Diamant platingefaßte Kavaliers und Pendant $ 1 10 bis $.100; Jnventurpreife ,. $70 bis $150 Taschenuhren. Hcrrcnubr. ttrdne 12, 17 Juwelen, Olgin. Baltbam oder Morkford, Patentrezulatormerk, '2 Jahre solid flolda.cfiillte-5 ssimtina e ' Hänse, icus. Preis $28.50; Inventurvreiz $ 17.85 Herremchr für schwere Arbeit; regnl. Preis $12.00. Inventur. ' "reis nur $6. 15 Vtfinc begrenzte Zal)l an Hand. !Lenn Ifir eine feine Uhr moüt, kommt Montag zeitig. Damemilir, O ttröße. 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Die feinen Chiffon Ueberkleider werden in diesem Jahre vielfach mit ziemlich breiten Streifen aus Hermelin. Skunks und anderem Rauchwerk eingefaßt. Auch Halö ausfchmtt und unterer Nocksaum werden damit geziert, ja ganzeLängs lder Querbahnen, oder auch das ge famte Unterkleid daraus hergestellt. Ebenso treten breite Schulterkragen aus, die den Toiletten fest aufgear beitet werden, und für junge, schlan ke Gestalten werden kleine BoleroS ouS feinem Pelzwerk. die hinten etwas spitz zulaufen, angeboten. Für die Schnciderkleider aber, die für die Straße bestimmt sind, wer den kurze Pelzkrawatten gewählt, die die ?öewegung weniger hindern als die vielgebrauchten Niefenstolen. und doch sehr schick und kleidsam wirken, besonders wenn sie mit Spitzenenden oder Chiffon zusammengestellt sind. Für die Nachmittagskleider iritt eine besondere Neuheit in die Er fcheinung: das sind eingesetzte, an derssarbige Aermcl, die man beson ders in dunklen Farben dem helle ren Grundstoff deS Kleides gegen überstellt; besonders wird hierzu schwarzer Samt oder schwarz? At las verwendet, und zwar so, daß der eingesetzte Aermel noch etwas breiter zu sehen ist, als der Aermelausschnitt es eigentlich bedingt. Vorläufig jedoch tritt diese Machart nur erst tli Modelaune übereleganter Frauen ouf. Was die Theatcrmäntel anbetrifft, so wird auch in ihnen zurzeit ein un erhörter Luzus getrieben. Mit Bor liebe verwendet man dafür alte Bro katstosfe oder kunstvolle Nachbildun gen derselben, die die ganze Prunk liebe der Renaissance in diesen Gold brokaten. broschierten Samten und weichem großblumigen Damast wie der aufleben lassen. Ihre ' reiche Wirkung wird noch erhöht durch die ereilen Bahnen von kostbarem Pelz Ü. i iVV1'--- , ai , 1 - r .JkA II. ltt werk, die ihren Abschluß bilden, fall die Trägerin tS nicht vorzieht, lost bare Spihen zu diesem Zweck zu wählen, die dann achtlos den Boden schleifen, wie die höchste Eleganz jejt darin gesehen wird, diese Prunkman tel mit Schleppen zu versehen, die bei dem Eintritt in das Theater oder in die Hotelhalle die Gesamterscheinung noch wirksamer und die Figur länger erscheinen lassen. Eine wirkungsvolle Verwendung von Bandstickerei in persischen Farben ist in dem ersten Bilde sFig. 1) der onschaulicht. Der Stoss des Klei des ,st mattrote Charmeuse. Die Vandstickerei verläuft aus dem Vor der- und Hinterteil der Taille in ei ner tiefen Spitze und der Stoff ist un ter diesem Besatz gerafft. Kieme Fältchen aus rotem Chiffon, die sich kreuzen, und eine Weste aus Gold spitze füllen den Ausschnitt aus, und daran schließt sich ein Joch und Kra gen aus lohfarbigem Nctzstoff über eigenfarbigen Muslin. Die Aermel sind ebenfalls mit der Bandstickerei eingefaßt und mit einem, von einer ; roten Samtrosette gehaltenen Gchän i ge aus rotem Chiffon verziert. Ei ne Reihe dieser Rosetten bilden den einzigen Schmuck des sonst schlichten Rockeö. Ein französischer Kindermantel aus waschbarem weißem Corduroy ist im nächstenBilde(F,g.2)dargesttlli. Die Enden des Gewandes sind mit geroil ter waschbarer Taftfeide eingefaßt. Ein breiter Kragen aus Stickerei oder Spitze verleiht dem sonst einfachen Mantel eine gewisse Eleganz. Die im nächsten Bild (Fig. 3) vorgeführte Bluse aus Mcssaline kann sehr vorteilhaft unter einem Tailleur kostüm getragen werden, mit dem sie in der Farbe übnrinstimmen muß. Die kleine gefaltete Stola, die vom Spitzenkragen herabhängt und das Gleichfalls au Spitze gefertigte Joch zum Teil verdeckt, kann aus dem Seidenstoff oder einem dünnen wei ßen Material hergestellt werden. Die äußere Spitze jeder Falte ist mit ei nem gehäkelten Bällchen verziert, während eine schmale Quetschfalte, welche die Mittellinie der Bluse eil det. mit einer Reihe von Glakknöpfen besetzt ist. Ein gerafftes Kleid aus Samttuch, einem von der neuen Mode kreierten Stoff, ist im nächsten Bilde (Fig. 4) skizziert. Die Farbe ist Kastanien braun. Ueber einer schmalen Ber tha' aus Samt in kontrastierender Farbe treten auf beiden Seiten Fält chen aus rahmfarbiger Schattenspitze hervor, und ein dreieckiger Latz aus Samt bedeckt den unteren Teil der Bluse so. daß die obere Spitze die ,enige der Bertha" berührt. Die Tunika des Rockes ist auf der linken Seite unter einem Samtftreifen mit zugespitzten Enden gerafft. Aehnli che Samtftreifen bilden auch den Ve ( V A VI. satz der Aermel. Ter Gürtel be steht aus eigensarbigem Atlas. Recht eigenartig, vielleicht etwas schwerfällig, aber doch kleidsam, nimmt sich der eine Derbyform auf weisende Hut des nächsten Bildes (Fig. 5) auS. Die schmale Krem p ist leicht gerollt und die hohe Kro ne mit braunem Atlas überzogen, wo bei jedoch der obere Teil, der von dem unteren durch einen gewundenen Samtftreifen getrennt ist, etwas vol ler gehalten und unter letzterem ge kräuselt ist. Eine weiche braune Fe der bildet die einzige Garnitur des Hutes. Die Eleganz des letzten Kleides (Fig. 6) wird durch reichliche Berwcn dung von feiner Spitze erzielt. Breite Cpitzenrevers von verschiedener Form fallen über Brust und Schultern, und die Front der Bluse ist mit einem treiteren Stück Spitze ausgefüllt, mit nach oben gerichteten spitzen Zacken, die über ein Joch auS punktiertem Retzftoff fallen. Der Stoff des Kleides ist eine feine Sorte von Kasch. mir. Die Ellbogenärmel schließen mit einer Rüsche auS Netzstoff ab, über welcher ein etwas eingezogener Streifen Samt angebracht ist. Der Rock weist eine leicht drapierte -Tunika auf. Erfolg der Sträflingsparolierung Die Gepflogenheit, Sträflinge un ter Umständen bedingungsweise zu entlassen, besteht noch nicht viele Iah re. ist aber immerhin in einer Reihe unserer Staaten alt genug, daß man über die Ergebnisse urteilen kann. Und im Ganzen sind diese Ergebnisse recht ermutigend. Nur zwei Staa ten seien hier herausgegriffen. Aus den Alchthäusern Calisorniens sind seit 1893 über 1600 Sträflinge paroliert worden. 85 Prozent ent sprachen den Bedingungen ihrer Ent lassung vollkommen. 249 Sträflin ge verletzten die eine oder andere der Bedingungen, rndcm sie den Staat verließen, oder sich nicht regelmäßig Meldeten, Schankwirtschaften besuch ien u. s. w. Un:ee diesen 249 ftir 15 Prozent ttt Gesamtzahl wurden 153 tn die Hast zuruckge sandt. Aber r.ur 22 von den 1600 battm neue Verbrechen begangen: nur ein BruSteil über einem Pro zent der Gesamtzahl' Der l?tzt: Jahresbericht der Ge fänqnis Kommission vom Staat: New Aork ergibt, daß seit dem Jab re 1900 nayezu 4000 Häftlinge paro liert worden sind. Reichlich drei viertel derselben hielten ihr Ehren wort in jeder Beziehung, blieben mich rn, arbeiteten stets und rapportier tcn regelmäßig. Besonders hervor liebenswert sind folgende Worte die t Berichtes, dessen Verfasser nicht an übergroßer Humanität krankt". .Die mitgeteilten Ziffern zeigen, daß. wenn nicht das Parolierungs-Sristem wäre, unsere Gefängnisse unvernüns tig überfüllt sein würd!" 9XGaxccnrjocrjsjon Konzert, Opern AnW- nmg und Ball im Deutschen Haus, am Sonntag, 'A i5 19. Januar, ! 51!! Unter Mitwirkung deö Damen - Gesangvereins Lyra", der 5 Gesangsektion deS O. P. 33. und des Mozart Orchester. S lnsang Nachmittags 4 Uhr .".0 Minuten. Eintritt für Mitglieder 25c, für Nichtmitglieder 50c. jjj Zu zahlreichem Besuche ladet freundlichst ein p, D a s Kom i te. 8 gmmmMmwmmmmmmmmmmmmmmii mätmtHmmiimmLm MNWHBHtBMp& JS c ; N cT" V. W .3 f " ' v. 4 y S V JL-A 1 V. v T5ij 3. n ky u" ,,Jch kann noch feinen Druck lesen bei 1 elektrischem Licht" TieZ ist eine gewöhnliche Erfahrung 5er ällnt Leuten und Andere, deren Sehkraft angegriffen ist. Elektrisches Licht thut den Augen fast ebenso wohl als Tageslicht. ES lindert die Augeiurn strengung bei Alten unö Jungen. Kein Heim sollte ohne dasselbe sein. Ruft auf DouglaL.062 und findet aus, wie wenig es kostet. Omaha Electric Light & Power Company Erfinder und Elektriker Tas Aim'rikanische Museum os beriilnnteu Erfinder und Elektriker Ratbeuail Medaille verleihen aus auf dem Gebiete zum Schutz dcs ihres Berufs erworben hat." f"9 v äT'ic I ' (V , I v n i -vv f-yr . v' v ' ' 'Sl m2 - ' ''Ä y'r'ggffS0 ,4 ' it ) u ' " ' s fjr t . v X V 4 - " WfWWUMt , " i-i-..-"; , m Edison wieder geehrt.,. Safety wird am 23. Jcmuar dem Thomas A. Edison die sogenannt Änerkeniiiing der Verdienste, die er sich Lebens der Elektruer m AttLsuhnmg '"