Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 16, 1913, Image 2

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Omslu, Tribüne. Donnerstsg t 16. Ja 1013.
MuktuS Ztmla.
Von Franz flaifec.
trftrn nffl Vemsnttr.lttons-OdieKt.
Cipriono Castro. der ehemalige Präsident von Venezuela, ist lt seiner
Cßfuaft an unseren .gastlichen Gesisde von den inwanderunzZbehörden
tU nwunschenswerte Persönlichkeit in Empfang genommen worden. Er
Im ja Schiff von Frankreich.
Die Einwanderungibehörde erzählt von dem Wortlaut teiÖefeijt,,
... - .t.'.A-.ZL; im KnjnJitmi rt,Ti1nft WkkdkN MllNk. Ä0N
rgn u-t ,.,...0. ... " K.ss,r d,m Aass ,u.
zwischen Gründen will sie nicht, wissen. j;e no ve, vmomm ,,. Spälsommertaq. und die
toit Castro nicht oulzuscheiden. sondern die einzig maßzebenden. tft kannte Passagiere aus Deck, die bei
rin Bündel von moralischer und pkysisöer Minderwertigkeit sein, wenn die beginn der Fahrt die Uf:r mit ihren
Politik (1 tätlich erscheinen liebe, würden ihm alle FouriesieZ es the Port' Schornsteinen und mächten Anla
wV .d ua. --;
kxlchca Ursachen für wünschenswert halt, em Beispiel zu statuieren, nnrt fe UmMJti cuf unö af) jU man.
anekkalten wie Siner, der dem Gemeinwesen zur Last faaen konnte. xn Umschau aus dem Schisse
? , , ... , , i . i. V . . H 4. rf ffl ( '1L.
Natürlich nicht, weil daS erwarlct. oder weil dewrclziel wuroe. er lonne ,eid,t zu hauen uno ,icv ein vf
' "'"n" f l'7fr "'S S Ei.
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lish? fcccha!' Sech, Jahr lang te, mit dem Daume nach l:n , 3 vm i, .ar vem kch-
r. '' ..u?a' . . , vi. ..!. f:;-f.i;4, , f n stiitlrf "
t sk. A-k.
Sandbank".
Ick kann nicht sehen', segit fe.
lbin tck aus' iknalander esahr. m über die kleine künstlich o.wbau'r.beck sein Kutter.'
Matros? Lf'n Äelschi von ß. Insel Leitholm, an deren Leucht, I Ich , to, nich " segg
'dervoo nach Melbourne.' türm man eben vorbeidampfte. .Ick. dort drauben. hinter dr(
Srt kcklan'. Dampfer Stettin.
1-7 1 . . m ' L . , ji.rr in i i an utl scwuiiiw iv
nsl h,n klkinkn Ouieevaoernk.,77. . . - i sie, e
Vera, und Ostdievenow suhr. hatte ' 1 9 de' Assessor wie der Lehrir mufitci heww grad nauZg.lacht. na ja, ,'n
jdic iu )ciyt( iuu.
l .sk.itM fcÄ fctr iiift 11fSrtrn 1
.ef ot on r nM - ..u.n.sf, ' 'astf li d,nn da, n statlet?- !ti
uf"l'l"" j- ' . , ,
Vera uno oicvcnoiv , :g otilbuck t' Aenor wie ver reyrer ihuivm w
di' Oder verlassen und sl'uerte durch,'"" " . . age war da, Lachen unterdrücken. Ter tnttjkl Lenge!,
den .Dammansch' und da, Hfc,u Und Mann, der die ganze Welt bereist So wat hatt i
un.. , s? war UN VailV.' v.;;. t.... V.. r.nf,nf ttrlnrl. dak r
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kder olles gu,si. nicyis a., un.nk.g.
Neugierde.
,Na und nachher?" fragte Ut
Cchriftslellcr.
Und die ganze Korona wiederholte:
Y.i. htrt Navitän. lvannen Sie unl
ick liberhaupl noch nich M,, f tt Folter. Wie sind ii
rm -. 1 . ? W ' a . i ' j . . .
Ter apiian w
n .Ja. tniM
aant natürlich
Imi V7ui(n yvnuinj ' i - , ( ;,. i vv " " v " o , m
nannte Usedom den .Süden' im &o zu dumm, wenn ihr mch mal wch:. ht also ganz total die Be.
. . l . . i . ..tt. II X t v, , k, ' . . t . k
sinn, IN n,r kiren. usi lana
bin ick efic! tfJ8l drü. hatt,, der Kapitän, der Teakholz auS q,l'ört. dk en Mensch nich wissen ettet worden?' Txl
uSuUn m Unm Sold gegra. Bueno, Aire, geholt und daS ap cllie wa en Nutter i5. . speise s'ch mstdl.ch:
fleciMn un yewn, w i fax ttute,, Hoffnung umschifft hatte, sega ick. .ihr Ctadtleut se.d ook aar Hrschaf,en. dat ging g,
. . , I ut.. v -;tv.- l, (V... , Summ tnnrt ins NIM mal iBtn:. 1 ... j fc. Ik .m
fcrw Und fltr.sl unter Wakirunz von formen. o:e eine luu,.qr
. .' . . . qucrntn auäiuii uum.
die ehemalige Stellung als Staatsoderyaupk einer -jtaapampu.'m tue. Um tinfn 2ifrf) n hn 9t M
ftr.rr,inh i k,ss?n kairaib'.sck'kn Kolonien er sich cuf .nn,:, s,n, Zufall eine
IKB lU)Ut UU4W.il. 1"'" . , ,
ri. it- -:t k.,l.k,n fffifliihfit. Onanien indii und Frankreich nich!. kleine esellscha t zusammenzesetzt
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U.kUlUll ikUlUjtli . . . .. . I' . ' . . . . . . ' (... ' i..f-
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So b ei Etanaen 0i0 qlln k-u, gciuu,l
dauert h.i!t. weil) ick nich, flv
dann war' mir aus einö. eil öS ia
au einem tiefen Brunnenloch raus
er?" sraa ich. .'ul,qu, ra. , n mürf,e a. un dann hem
a". skstit se. .Nee', seqq ick. .dat , .mA fluf .;mal so weit drum
. ,ilck n Schweden und, wie er genug gespart hatte, i er nach weih ick nich . .Na. siehst du . seqgt mn mn Un m mt dacht, da,
Swinemünd un hat sich da turne . .oar wk n m
Stanaen Gold haben 'be-u, gekauft un hat gebeiratet. so Da'. we,ß ogar
bei un fedel Kind.
mein Bruder, u.i
r i, v rt.n . .!n tkhtr nltft
Sttet seine dies Mächte hat auch d,e Buröe übernommen, aus run. , . . ;
Memmedoktri die mittelamerikanischen Republiken zu erzieden. deren häufig f,, und
wechselnde Präsidenten öfters ganz merkwürdige Bezrzsfk von der eigenen pt. iüntmtn Aeuglein gewesen.
Ved,utur und von Rechten und Pflichlen gehabt ijzUn. Castro war einer r sich dort bei einem Glase schwarz.
cnft, ! braunen Porterbier; mit einer Dame
fÄer im Vertrauen auf die ehemalig Sieung an Uncle Sam's ! w.iner schottischen Eeidenbluse
Pfcnte klopft, wird ihm bedeutet, daß Präsident von Venezuela gewesen zu flI'ej ufiatn mti j,aUe arj,
sei, icht davor schützt, wie ein adisierter Tcrbrechcr behandelt zu werden, mählich noch ein paar andere Zuhö
wen man als Staatsoberhaupt sich so ahnlich benommen hat. rer an den Tisch gelockt. '.Da, mu
Castro', Behandlung auf Elli, Island ist zweies auf den Eindruck, ' an w
Z , ktstädten mancher unserer vcrehiiichen chwc,!errcpubli.en be- mrb nm h,r TafAe 103
rechnet. Und nicht lediglich eine zusäZige Probe der Hemdärmeldiplomatic.
der vewlicher Rachsucht.
Sie in ,."Sudd.I!Z- . m gMtt ß j ".""'W lU
b wdim ,1 d'N min .li 4t. w IM itiitn ruht. U f.laf . .E (''"'
"fSn '",.,dm ,.m,w,i? ,',.e... ,. M .' d. ch. .?
ßttn nauf roartn. oai
.Nu. . machte sich", schmunzelte d,e Stuben vermietet an Baoeaa t.
ktapitän Dobberpsuhl. .Sech Mo.,Un da eine, Tage, eine seine Da.
rate lang gar nichts, nich ein Körn.ime gekommen, mit em klein lut
chen. un dann an einem Tag fun D.ng e,m klemen Madel. Ke.ne
Pfund bare, Gold. Dat Pfund mit j sech, Jahre alt. Ick seh sie ordentlich
SW Mark bezahlt in jetzigem deut-, noch vor mir. so fern und klein, ia
zu ein 'colizvucq au vti -tuiuyc
und lurze Bemerkunczen eintrug,
.Sie haben mehr erlebt, al, fünf
andere. Herr
.Dobberpsuhl is mein Name
Kaptän Dobberpsuhl'. fiel der Alte
vergnügt ei.r.
.Sebr erfreut", enlaeqnete der an
derv. ohne dah er es für nötig hielt.
Nnüösung der fardlgenrcgimcntcr.
" Ueber das Projekt der Abschaffung der Ncgerrcgimmtcr schreibt lt
Affa StS. ta.: Zu Beginn des koninimden Jahres findet in Washington
in .Werfni der lelbsländiaen Kommandeure der Vundcsanuc'e statt. v;. FZorsielluna M erwidern, .man
5m bet Keleaenbeit soll unter anderem auch ein Vorschlag in Erwägimi : ireife tat nicht, wo Sie die Zeit zu
gezogen werden, alle Farbigen vom aktiven lltlitärdieiist an:,zl!schlicß?n.
Segenwärtig befinden sich im Hecrosrerbande vier cgerregimentcr.
da 9. und 10. Kavallerieregiment und daS 2t. und 2.1. Iniantcrieregi.
ment. Die Unteroffiziere und Mannschaften dieser Truppenteile sind Nc
c und Mulatten, die Offiziere aber durchgehcndZ Weibe.
EZ gibt kein Gesetz, das die Beförderung farbiger Soldaten zu Ofsi
,iett verbietet. Gebrauch und Herkommen aber spreche,! gleich laut und
nachdrücklich dagegen. Jeder Versuch und es hat wahrlich nicht daran
seteblt einem farbigen die OsiizierZIausbadn zu erschlichen, sließ in
ttnrekrifot auf den allerentschiedem'ten Widerstand. Per einigen Jahren -ia innrn ian sjzig. wenn Sie
n rbiar Aufnahme in die Kadettenanslalt zu West Point, er ; nichts dagegen hemmen, junger
dnnde aber von allen seinen weißen Kameraden so anfsallend und hart
Näckig geschnMen. daß er bald den Abschied erbat in-d erhielt.
. Man hat bekanntlich früher den Versuch gemachi. Indianer im Mili
tärbienst zu verwenden, kam aber sehr bald wieder davon zurück, weil
dtt Rote Wann sich nicht in die eiserne Zucht und Ordnung 3" fügen der
mochte. Im Gegensatz zu dem Indianer ist der Neger und der Mulatte
"kibn ein guter Soldat. Bei dem bielgerühmten Sturm auf den Hügel
boti an Juan rettete ein Regiment Farbiger ollein die Ehre des Tages.
Wenn die Heeresleitung aber trotzdem auf die farbigen Toldcrten zu aZ Salzwasser, dat macht's.
verzichten gedenkt, so liegen dafür sehr gewichtige innere Gninöe vor. ,rn
Süden will man von den farbigen Soldaten nicht das allermindeste wissen,
und auf den Philippinen und auf Hawaii tritt ihnen die eingeborene Be
völkerung geradezu feindselig gegenüber. Es wird mit unverhohlenem
Hch von einer Negerhcrrschaft gesprochen, die man nicht dulden wolle.
Daß dccnmter das Ansehen der Bundesregierung notwendigerweise leiden
muß, und daß daraus den Verwaltungsbehörden zwecklose Schwierigkeiten
erwachsen müssen, liegt klar auf der Hnad.
Die Verwendung der Negertruppen zu Friedeiiszeiten unterliegt un.
ter diesen Berhäüniffen großen Beschränkungen. Gerne geiehen sind die augenscheinlich einem Gymnasiasten
farbigm Regimenter überdies in keiner einzigen Garnison. Und 10 soll . aus Stettin, unterhielten.
Wt hnn 5im s,pii,s?nen Vertretern der Heeresleitung entschieden ! Dat wollt ick woll glauben!" rief
werden, ob die Beibehaltung der farbigen Soldaten unter den obwalten
Un Umständen überhaupt praktisch und rätlich erscheint oder nicht.
alledem hergenommen haben
.So? Wat meinen Sie woll, wie
diel Jährchen ich auf'm Buckel
heww?'
.Na. so an die fünfzig können',
wohl sein', antwortete schelmisch der
Herr mit dem Notizbuche.
Kapitän Dobberpsuhl brach in ein
schallendes Gelächte-, aus. .Haha
ha! Die hat der Fuchs mit'm
Swan, aemesse,.! öahaha! Sieb-
Mann, iawoll!-
.Das sieht man Ihnen nicht an!
Wahrhaftig nicht! Da haben Sie 7ch
merkwürdig jung erhalten!
Der Alte schmunzelte. .Dat m.j.
!,oh' wahr sein. Wenn die verfluch
tigte Klauenseuch. die Giebt, in mein
Piedestal nich wär. da wollt ich',
woll mit manchem Iunaen noch a '
nehmen. Dat macht das Salzwas-
Dat hält Leib un Seel zusammen.
Wenn die verflüchtigte Gicht nm
wär. ich ging heute noch mal naus!"
.So ein toller Seehecht sind Sie!'
.Ja. waZ denken Sie denn von
unserm Kapitän Dobberpsuhl?' warf
lächelnd die Dame in der schottischen
Seidenbluse ein, die Mutter zweier
junger Mädchen, die sich ein paar
Schritte entfernt mit emem jungen,
sehr elegant gekleideten Menschen,
- , .
schern Gelde. In einer Wocye suns.
tausend Mark. Dat war. wie ick un
nich zwei zusammen gegraben hab;-'.
Auf ein Stück Land, wo Chinesen
gewesen waren, die dat Stück aber
. em ' i Vf :M 0S
vertanen yauen. .um 01m .uai.,
wo sich die Füchse einanner gute
Nacht sagen. Kein Mensch weit un
breit. Weiber überhaupt nich. Aus
dem Schiff, auf dem ick nüber bin.
hat die englische Regierung achtzig
Weiber nllbergeschickt. für ganz um.
sonst; Sie können sich denken, wat
dat für Ausschuß war. nich mit der
Zange anzufassen, un rrogorm.
sin weggegangen wie warme Sem
meln. Nich zehn sin sitzen geblieben.
Alle verheiratet, wie sie rübcrgekom
mtn sind. Un wenn mal auf dat
!eld, wo wir vuOoenen, einc
am mit wat u trinken oder so.
dann hewwen die Mannsleut sie an
kirkt. arad al, ob en Engel vom
Himmel runnergekommen war dat
beikt: ick ntcv... ia ycmw 1
mien lüttje Braut zu Hau, gehabt.
..K. 7o!'
.Jawoll. Dat war eine Sach sir
sich. Dat würden Sie Mir 001 nieq
glauben wollen! Un dadran war
nur der olle Mutschu, Skävola
schuld! Jawoll!'
.Mucius Scävola?' .Jawoll'.
TefHe der Alte vergnügt und goß st
den Rest der Porterflasche in sein!
Glas. Kinn er ook langst dod!
war.'
.Wie war denn daS?' fragte der
Schriftsteller Ta, war der Herr
mit dem Notizbuch mit gierigen
Augen.
" - - . w ii . i. . Citil.
.Hahahal scymnrerie oer miz.
Der Mutschus Skävola war ick fel
bei! Hahaha!"
Nanu?' .Nicht, möglich!'
Jawoll in drei Deiwels Namen!
Kiek mal einer an, wat der Odin
dort drüben fürne Menge Menschen
an Bord hat!' Er deutete hinüb:r
nacb dem schönen weißen Schiffe.
da5, von Swinemünde kommend. an
heww grad im HauZtor gestanden,
wie sie vorm HauS stehen geblieben
sind un hewwen da Plakat gelesen,
aus dem gestanden hat: Zimmer zu
vermieten. Un dat kleine Ding hat
einen Korö in der Hand gehalten un
hat zu der Dame, die seine Mulier
gewesen i,. geseagt: Mutter! H,e?
gehn wir nem, hier , es huvi,cq. un
richtig, sie sin reinaekommen un hew
1 . ' '.. . ..... 1.1 m
wen die beiöen rtuven gemieici.
Nun? Und?'
.Un die Kleine hat Marie gehe?
ßen, un die Marie un ich. wir sind
den ganzen Tag zusammengewesen,
denn wir hewwen in der Schul grad
Ferien gehabt. Mien Bruder, der
KlauS. i, bei der Großmutter in
Usedom zu Besuch gewesen un ick bin
allein zu Hau, gewesen während die
ser Zeit, un ick bin mit der Marie
nack'm Bollwerk gegangen, un wir
bwwen zugesehn, wie die Schisse ge
kommen sin un abgefahren un die
englischen Kohlendämpfe! un die
Bussen un die Schweden. Chinefen
un Japaner hat's dazumal der uns
nock nich gegeben, die sind erst später
rüber gekommen, aber Südamerika
ner waren auch schon da. Oder wir
sr- zusammen an den Strand gegan
geu un hewwen aufgeschaut noch
dem Rauch von den Dampfern odr
den Segeln von den Segelschiffen.
wenn sie rausgekommen sin auS m
Wasser. Einmal sin wir auch nach
Osternotbasen nüber auf die annre
Seit von die Swine und sin auf'm
Leuchtturm naus. Denn der Leucht-
trmwöchter oben, der Piepkorn. is
mein Pate aew:sen un hat dat kleine
Kiekindiewelt, die Marie, in die Höh
gehoben, daß sie hat durch dat Fen
ster nausaucken können. Jawoll. Dat
war ein Raffinierter, der Piepkorn.
Alleweil, wann ein Liebespärchen
raufgekommen is. hat er zu den Lie
besleuten geseqgt: ick will mal
nach'm Pitrolium sehn', un is
naufaeaanaen auf die Plattform dro
ben über der Wächterstub. wo dat
dem Dampfer .Stettin westwa. ! Blinkfeuer war. dat mit Pitro
dorüberfuhr. .Ja. die Sasong flW , itumlamtfn war. un hat das Par
chen allein gelassen un hat natürlich
nachher ein schönes Trinkgeld dafür
gekriegt, daß'r nach'm Pitrolium ge
Eine einfache Lkbensgefährtin ci nes echt demskratischcn Gouverneurs.
zu End. Dat macht dat Wetter. Dat
Wetter, dat macht oas. Wenn oai
Wetter noch acht Tag lang so is wie
heut, können die in Ahlbeck un in n slt Un dat hat sich rumge
Hermgsoors zumaazen. .sprechen unter die Badegast, un aue
Aber weder der Assessor noch der weil wenn zwei aufgekommen sin.
lU l Vi-UlSiÜU li. ÜIVU UUUI,iU UUi rt.wv 3 f '. ' . V ? 1
meinen Sie woll, wie's da mit uns H"r m,t der Brille (wie es schier m er sie so nge iekt von der Seitt
aussah! Und wat macht dat. dat !em yrer a v x yun ja wcggi. -1 "
der Alte begeistert. War meinen
Sie woll, junger Mann, wenn wir
dat Salzwasser nich hatten! Wat
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Zopp spucken würden, wenn wir
unsre Flott nich hatten: Die Engn
gnügte Kapitän Dobberpsuhl in ei midk, grad so angekiekt un hat gelacht
ner 5kuaend Muciu, Scävola gewe,un bat aeseagt: .soll ick ook mal
chen t lSun ml uirtj - leto eft2 Prn Mol'un, fthn? ..Hahaha!'
annern all! Ick kann dat beurteilen!! W' J UTrW
eniigcH auuo.juiii ccl .ucii, iuiu vi, ,
und nunmehrigen reichen Schiffseig Porter au, und ließ sich trotz sei
ner, Lüttjev Braut' gepanoen yane. ntn Ant'spirittsmus eine neue tfia
Ick bin rumgekommen in die Welt!
Jawoll! Ick 'heww mir'n Wind um
die NaS wehen lassen. ,ck weiß dat
Ick weiß, wie dat früher war un wie Kapitän Dobberpsuhl warf einen kommen.' Dann suhr er sich mit
. D' I'"' 1 "' rx:u.. mr. .,.( t!. timii in r.t
dat ekt anners worden iS! Jedr, v"tzm'S 1 "iL"'1 . .uv'''
bor uns ni, lna, ver lmoui ukh tni, iiunu ixu ui
uui uns, v,r v-iig .-..in 1 7.riixi. t ,4. r..-i. r
r.WMH.n fa n.fh.f
ycmiKi.il n tfiv sin vw k wn ViiiB-i- , ' U..
lischen un die Amerikanischen un die schemlich die Geschich e schon kannte.
Ja. wenn Sie ook lachen
.Ich lache gar nicht', erwiderte
di: Dame lachend.
Man kann dat nremai, wi,ien un
vorhersagen, wie dat mit die Braut
schakt kommt. Sie können dat ook
J , ' m &
rich verschweern. 00 jgi miijc
Fräulein Lotte ich noch mal die
Braut von dem jungen Mann da
wird!'
Sie soll sich untersiehn!'
?ka. dat keaaen Sie man so. Dat
war bei mir ook nich anners! Bei
dem einm geht dat so und bei dem
mich aber gar' nich scheniert hat. so'n
Knirp, ich auch war. Im Gegenteil,
ick heww dat als ganz selbstverstand
. . - ' - . r...L .
Uch ongeieyn, oenn cte tcui jaoc
vn, schön lang immer geseggt. dat
wir woll en Veine, Brautpaar wä
ren. un die Marie wär mein Schatz.
Un ick war ganz stolz dadrauf, nur
die Marie hat en deeseS Gesicht ge
macht, sa'n Gesicht na. . . ick ken
ne dat Gesicht nun wohl ganz ge
nau!... Un eines TagS sind die Ma
rie un lch im Sand gelegen un hew
wen nausaekiekt auf dat Wasser, das
igonz grau war un glatt, so wie
1 3. 11 ' f sl I f 1 .
1- - -- ---- p- . -,;..
1 im .... . 1 i 1 vdt. ii. Am v-itmmpi un nfinx ripr:
armern o: iiaxt NU rocn 101mm. iti. mu um v""""-
Man liest dat ja woll manchmal insne weiße Wölkchen gewesen, un die
lkomanern. wat dat sür wunderbalk Sonne hat schon angefangen runner
.ebsgeschichten sin. un warum der zu geyn, geio un ,
ini arad die un der annre die kriegt, waren lauter dünne goldene Linien.
Kattin des demokratischen Gouverneurs Sulz jon N.lv
r-f ,,nl.f (iifi noS diirck größere Einfachheit aus, w,e ryr waue
N durch die Wahl ihres Gatten zum ouverneur nicht sw z
' :hatrrklärt, dli sie r.acl) wie für alle ihre alten B
i.
gewor
Bekamitclt
ennern all! Jetzt spuckt uns keiner
mehr auf'n Zopp! Un darum is
clleweil mein erstes GlaS auf unsre
Flott!" Er schenkte sich daS Gla
voll und trank es auf einen Zug
leer.
Da schließ ich mich an', sagte der
Herr an der Schmalseite des Tisches.
Sie haben einen guten Zug. Herr
Kapitän!'
Ach nee', entgegnete Kapitän
Dobberpsuhl verächtlich. Jetzt nich
mehr. Jetzt, wo ick Antifpiritist ge
worden bin.'
Die Tafelrunde, die sich noch um
einen Assessor aus Berlin und um
einen Herrn mit einer Brille vergrö
ßcrt hatte, lachte. Wie?
Ja , bestätigte - Dooberpkuyi. r. der Zufall war dat ook bet mn. I vemm oai 1 B. ' ; ..t aurn Rmi dak mir'S ganz
Weil mir's der Arzt verboten ha lUn wenn mien Vater elig nich die die 0 aui, 'fnan vor den Augen wird. Ick
wegen die verflüchtigte Gicht. )etzt en Vorderstuben an Badegäste geheuer. ' Un die Mk un ch. ,1, v
trink ich keine gerstlichen Gelrame rmietet hätt, dann war 1 ou ycwmen nausg.c . zchen Agenblick vor mir waö
mebr. Dat beißt, wat ick trinke z .kommen.' - .Badegäste?" gar nicht, geseggt. bloß emer den! 7',,,atns Ks n mick ran
' ." ... i P . ...... cn . 1 r.jc f. ' m
nenne, ruyer, wie ia noq uu, 1
Salzwasser war. ja. da heww ick
Wohl ne Schaluppe voll ausgetrun
ken. Un immer en guten Troppen.
Dat schwarze Zeig hier heww ick mir
bei die Englischen angewöhnt!'
In England sind Sie auch jewe
sen?' fragte der Assessor.
Kapitän Dobberpsuhl unterdrückte
einen leichten Hustenanfall. Dat
wcllti ick woll meinen: Do you speak
habt', seggt se. .Der hat die Hand
in, Feuer neingeiegl un vi 1' rx
brennen lassen un hat nich geschrien."
Na, dat is wat recht,', segg ick.
So ne dumme Landratt. Mit dat
Feuer, dat kann jeder, aber Kurasch
cuf'm Wasser, die hewwen nur wir!'
.I wat du segg st', seggt se. die Ku
rasch, die du hast, die möcht ich
schn". .So?' sega ick. soviel Ku
rasch wie der Mutschu, Ekävela
heww ick ook noch!' .Wer', glaubt',
seggt se. .Wenn du noch ein Wort
seggst'. m ick. swimm ick dir nü
fvr aus die Sandbank.'
Da, wirst du wohl bieiven
sen'. seggt se.
Aber ick bin schon b, über dre
Knie rin in dat Wasser.'
Konnten Sie denn schwimmen?
ragte der Assessor. Ich habe mrr
agen lassen, daß die Seeleute nicht
chwimmen lernen.'
Na. dat wollt lck wohl glauben!
rief Kapitän Dobberpsuhl. .Ick un
mien Bruder, wir hewwen noch Hu
senleibchen getragen, da hat un? mien
Bater die Hosen von den Leibchen
aesckinitten. un an die Leibchen Kork
genäht un uns mitgenommen aus
See un unS einfach über Bord ge
werfen. Un nachher hat er unS
auch die Leibchen ausgezogen un erst
den KlauS am Genick gepackt un
ratsch, rein ins Wasser, un dann
mich, un wir sin geswommen wie die
Enten! Jawoll!" Und da sind
He wirklich nach der Sandbank nu
ber geschwommen?"
Dat will ick woll klauben, un die
Marie hat geschrien un geflennt, ick
soll es doch nich un, un ick würde er
trinken, un sie wollte mir dat ook so
glauben, dat jck so viel Kurasch hätt
wie der MutschuS Ckävela! Aber ick
heww mich gar nich umgedreht un
bin immer weiter rein in dat Wasser,
bis ick kcen Grund mehr unter den
Fllken gehabt heww un bin geswom
wen un geswommen un immer werter
geswommen, ick heww die Marie schon
lana nich mehr schreien hören, un es
war dock wobl en bisken weiter, die
Sandbank, als ick dat so geglaub
heww, denn ick hab schon kaum mehr
weiter gekonnt, un wie ick auf die
Sandbank gekommen bin, hab ick ge
klappert vor Kälte un heww mich
gleich auf den Sand setzen müssen
liehen heww ick aar nich mehr e
konnt, so zerschlagen war ick an allen
Gliedern. Und wie ick denn so sitz un
nach dem Land nüber guck, da seh ick
erst, wie weit dat gewesen is, du via
rie is nur noch en ganz kleines win
,iks Vünktcken gewesen, wie en
Stkcknadelkovv. un der Stecknadel
kopp ij immer am Ufer hin und her
gelaufen, un dann sin es mehr Punkt
chen geworden un immer mehr un
alle sin durcheinander gelaufen, und
es hat grad ausgeseyn wie em Ämer
senhaufen. Un auf einmal, patsch
schlägt mir von hinten eine Welle au
hm Rücken, dak ick beinahe umgeflo
gen bin, un wie ick mich umguck, is
der Himmel hinter mir aanz pechra
benlcbwan. alle weißen Wolken sin
wie sortgcblasen. un die Wellen haben
rtfl, hicifif Käufe un rennen auf mei
ne Sandbank los wie der Deibel auf
eine arme Seele."
Wa, haben Sie denn da ge
macht? fragte der Assessor gespannt.
Ja, wat heww ick da woll machen
sollen? Jck heww gedacht bei mir. daß
Mutschus Skävela hat seine Hand
verbrennen lassen, aber ick. ick werd
mit Haut und Haaren versaufen".
Scheußlich !" .Un dann sin die Wel
len von hinten immer doller gewor
dm un immer höher. Jck heww nich
mal mehr sitzen bleiben können, ick
heww müssen aufstehen, und dann sin
sie mir auch da über den Rücken ge
laufen, un endlich übern Kopp. Un
aus einmal, ick heww mir arad über
legt, ob ick wieder bis rüber anS
Land komm, bumms, schlägt mir ene
muß doch die Stimm von Look, sein
der Looks, dat war einer, der
alleweil mit draußen sein mußte.
wenn kein annres mehr raus wollie
un ick mache die Augen auf. un
richtig, fitzt da vor mir der Looks un
er Eichhorst un der uaas un vr.
Krabbenböft un rudern, wat oa,
Zeug hält, un ick lieg im Boot vom
LookS auf'm NückK?
Gott fei Dank", sagte ausatmenS
der Assessor, ich habe ordentiiq
Angst um Sie gehabt.'
Jo", lachte Kapitän Dobberpsuhl
und seine Aeuglein glänzten der
chmitzt. dat dicke Eooe rommr 00,
erst noch nach. Denn ick heww oai
schon gewußt, wie dat nu werde
wird, wie der Looks mich angezielt
hat un hat weiter nichts geseggt als!
Na wart man, ou . un w,e roii
an? Land gekommen sind, ficht da di
ganze Badegesellschaft beieinann u
reden un jchreien, un m ycrom nu
immer die Marie gesucht, aber Hai
ie mit keim Auge sehn können. Aver
mien Vater, den heww ick gesehn, un
mien Vater hat mich an der Hano ge
nommen un weiter nichts geseggt alSZ
Nu komm man!' Und dann stnS
wir mitnanner. mien Vater uns tcr,
nach HauS gegangen. Un zu Hau,
hat mien Mutter geyeuu uno oai
mich woll'n auf'n Schoß nehmen,
aber mien Bater hat sie zur Tür ran,
geschoben un hat die Tür zugemacht
un hat so'n Noizrstoaqen. war oa w
btx Ecke geftannen hat. mit der rech"
. a 1 !1 -m
en Hand genommen un mu mu 011
inkkn beim Wickel, un mich. eins.
zwei. drei. Übers Knie un heidi mit
? ' r . y.M.
dem idtoeichen auf 0 anore 'rit,
'
von mir! Aber ick heww müssen
an den alten MutschuS Skavela den
ken. der nich geschrien hat. w lhnl
die Hand verbrannt ist, un ich dacht,
was der alte MutschuS Skävela kann,
der doch nur ne Landratt war. dat Ü
mußt du ook können, un heww !ei -r
nen Ton von mir gegeven. .
Un wie ick eben an den ollen Mm
ckiuS denke, bleibt auf einmal drt
Stock von ineirn Vater m der Lnft
hängen, un mein Vater läßt nrei?
Hals, un ick kiek in die Höh... sitzt
aufm Rücken von mun arer. wu
ne dolle kkatz. die Marie un haut
mein Vater mit der Faust auf den
Kopp, daß dat nur so iö, un reißt an
- . 11 ? . em. tt
feiin Bart un rrayr un i,azreu: uziri,
du wohl aufhörn zu haim! Du! Dat
leid ick ich, daß du mein' Pau,
haust! DaS i mein Schech, da iS
mein Bräutigam, ick will ihn heira
ten. un das leid ick ntch. oaß mein
Mann gehaun wird!'
Un da hat mien Vater so lachen
müssen, daß er nicht mehr hat hauen
können, un da iS die Marie runner
gesprungen un hat mir'n Kuß flege
n ' - - - is I
den! Hahaha: yayaya: aoctgai
Kapitän Dobberpsuhl erstickte vemaye
vor Lachen.
Und waS ist denn dann mit der
Marie geworden?" fragte der Asses
sor.
Mien Fru is sie geworden!' ries .
der Alte unter dröhnendem Lachen.
Dort steht se! Jck heww mich näm
lich jetzt in Wollin niedergelassen!
Dat muß ook noch mal en Seebad
wern, wenn ick eö erlebe', setzte er lu
stig hinzu, un wenn eS ook nur en
Luft-Seebad wär!' Er erhobt sich
und deutete auf eine dicke Dame mit,
ebensolchem roten Kops, du am an -
' . . . nr ri . V .. I
dungsplatze von auouin iano, aus
den der Dampfer eben lossteuerte.
Der Alte trat dicht ans Geländer und
rief hinüber: .Nun. wie geit's?"
Alles gur: ermivcrie vergnüg, uw
Alte. ... . '
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uno jtayuu.. jumuiiv uu. uuum
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. . u . m im.rn nn un r iisiii ich jhiiiuiu .
einen iuyivi ""-3krM " ,
fn vom Boden, als ov er eine scyac?
tel Spielzeug wäre.- und reichte ihn
keiner Alten über da Gelände, hin .
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1 MI OUT OU ÜUIWUIIUBUIUUC. j
ts ra titr 'jTsnmmft nneoe? et 1
terfuhr. sah man in der Ferne den
Muciu, Scävola von Wollin und
seine Frau, die ihm den schweren
Kofser trug. vergnügt miteinander
die Straße ymunrerroanoern, un orr
Assessor, der Lehrer und der Schrift.
steller winkten mir iqrrn .uajrrik.
und die beiden Alten blieben stehen
und winkten wieder.
aerS gekommen.' - .Badegäste?" j gar mqi. SW'. ."" ! sah. da an mich ran
,.. t m. m,n N!r stA sa annern Mit Sand geworfen. Grad ""r m' J' u ,
viu iu. 1-7.1- . . . nn... , . . irikmi. mir n zwirn in .unum '
viel gespart hat, daß er so'n utties vo un vvw nenrechts un links, un dann heww ick
Hau, 'in 'Ewineiünde kaufen.grauer Streifen, dat war eine lange
snnnt " I Vanooanl. jyui ""1
Ah Sie sind aus Swinemünde?' so. den ach der großen Sturmflut
Kapitän 'Dobberpsuhl schüttelte 'n sechzig ii sie weggewesen ab
Jz e.hr 1 in daiumal war sie noch. Un hinter
rV':." der Sandbank heiln, einem Male
UU II . . ' 1
Aus dem Süden?" fragte der
wundert der Lehrer.
.Ja
Kapitän Dodberpfuhl deu
ein Stückchen Segel aus' Waste.
?u?gekik!t. ' '' -'
' Liehst- dort", hevts.lck ju .'ber
gar nichts mehr gesehn. Nichts mehr
. . "jf.1 . ..(.U.i "
aeierm un nirai intui uiiun
Kapitän Dobberpsuhl machte wie
ein alter Komödiant eine wohlberech-
nete Kunstpause und sah im Kreise
seiner Zuhörer , rings herum.
Und auf allen Gesichtern bemerkte
ttt zur Befriedigung seiner Alten
Ein sonderbarer Zopf
fcMin.iW ruh in Airofebura .eiit.J
Unwesen. Es scheint ihn lediglich
die Gefährlichkeit seines Treibens zu l
reizen, denn auf den Besitz der ad
geschnittenen Zöpfe legt er gar keinen I
großen Wert. Ein Postbeamter fand
nämlich jetzt mehrere der Beutestücke,!
alles große, prächtige Exemplare, in.
inem Briefkasten am Hauptpojtan