Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 14, 1913, Image 3

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Tägliche Omaha Tribuue. Ximtaa, Un II, Juax 1913
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Ätt Dunkel gehüllt.
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ken mit Enthusiasmus in ihre frlihk
re Laufbahn zurück, wollte partout
gefallen sie schauspielerte.
Auf diese Weise hielt da ihrem
Manne gegebene Versprechen genau
ocht Tage, dann erlahmt ihr Eiser.
Lächerlich diese ganze Nomödie.
Alle um diese steife Trauerweide.
K tnnni na ahtt nimild,stnmni,
(15. Fortsetzupg.) Cr konnte beruhigt fort sein, er ger langweilig war.
Da rote Haar flimmerte und wußte genau, wie reizend der Eirp Lustig sollte sie sem, mit ihr la
glitzerte und lockte; wie toll hatte ihn sang ausfallen würde; Gisela war djen, Allotria treiben,
einst diese rote M'ibne aemackt. eu n zu strahlender Laune gewesen. Cle Da waren die beiden iunaen SBirl
te ließ ihn daZ f.immernde Rothaar verstand e, wenn sie wollte, wenn schaftselevkn. man hätte so hübsche
lau., micn niazk v,e feine wimt rerauBZu kleine Ylbenteiter anzetteln können.
Doch als er in daS strahlende 0 lehren in diese- Rolle hatte sie So junge, kaum flügge gewordene
l,a)i eia, eiterte, tn dem die oun 1'? me smoen rönnen ,v vorn Jungen ein bissen verliebt zu ma
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im Augen von innerem Feuer lo mir großer leoenewuroiglkii ein
derten. cli er die rosigen Lippen druck ,u machen.
halbgeöffnet sich entgegenlachel sah, Zwar sagte sich der Baron, daß er
begriff er. von, neuem, wie es möglich heut oder morgen eine lim
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gtroqtn, oa er, r roeioiicyen ;jn i"" mauici vucniiqiu
X trigea und Ränken gegenüber so Un ger herbeiführen mußte, um sie eml
erfahrene, in die Netze dieser Kokette germaßen und so schonend wie mög
geraten konnte. lich von dem eigentlichen Zweck ihres
Hatten auch schon damals kokmeti Hiersein? zu unterrichten,
sche Mittel die schwindende Jugend Als er zu Tisch heimkehrte, sah
festhalten müssen, so mußte sich der sei unruhig spähendes Auge, daß er
heute tiefer blickende Man doch sa. sich in bezug aus seine Frau nicht
gen, daß bei großer Sorgfalt die getäuscht. Ek war ein anmutiges
Täuschung eine vollständige seiz Bild, da? ihn beim Wetteten des Sa
konnte. lonS gefangennahm.
Dsan mußte auch bedenken, daß die Dort, bequem im Sessel ruhend,
ehemalige Sängerin Misterin im in einer ihrer berechnetsten Po,en.
Umgange mit Herren war. daß sie von die lippige Dame des HauseS mit
jeher mehr Schauspielertalent fürg dem flimmernden roten Haar und
Leben als für die Bühne besessen. den dunkel und heiß lodernden Au
Würde nun Fräulein Ollenschla. gen. prickelnde ttben veranschau.
ger mit ihren großen ernsten Augen lichend. hier die elegante, schlanke,
bald einen Blick hinter die Kulissen junge Gesellschafterin in der Trauer,
tun. würde ihr die häusliche Misere kleidung. vornehm, ernst, reserviert.!
nur allzubald kein Geheimnis mebr Durch da hohe Bogenfenster fielen
sein, so war doch der erste Eindruck die Strahlen der Novembcrsonne voll
1 . kein niederdrückender für die junge und ungehindert durch das blätterlose
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chen. da hatte einen eigenen Reiz
Dann war:n da in der Nachbar
schaft so ein paar ältere Herren,
.stramme Kerle", noch unverbraucht.
Die machten heimlich verzweifelte An
stalten, ein bischen mit ihr anzuban
dein in allen Ehren natürlich:
man dürste all Baronin von Lüde
ritz eine fo delikate Sache nicht auf
die Spitze treiben. Ach, daö war
nun alles nichts.
Ueberhaupt, wozu war denn die
Ollenschläger eigentlich da? Um ih
rem Gatten die Zeit angenehm zu
vertreiben, ihm eine Augenweide zu
sein?
Ah, sie merkte es Wohl, er war ver
liebt, der Vini.
Der Baron sah mit Schrecken, daß
die alte liebe Gewohnlit des Sich
gehenlassens wieder bei seiner Frau
die Oberhand gewann. Gisela zog es
vor. bis elf Uhr im Bett zu bleiben
und- mit Tinchen zu klatschen.
Infolgedessen war Liselotte den
ganzen Tag sich selber überlassen.
Den ersten Tag, an welchem man
ch IM ttk.
Von Hedda v. Grätn II).
Cl ragt ein 5W aus ödem Öninb,
Oirau, (tiirrniiiiiflonen,
Xott loben uns braus, u änlicher
Stund
TeJ HJtftttS Uoflen.
stein Stern lein tröstend, verheißend
Mieini
Tlil mildem ffunfel.
II d eine irre-.ide Leele weint
jiu erdelukel.
7och akit der Morgen, da glätten sich
Tip xorniflfii Wellen.
Hub alles liiiire entschwand, entwich
i'i)t,' im kellen.
St keilt die p,rir mit lindernder Hand
Auch EchiSsalöwund,,
Und Slrufe die irrende Ekele fand.
Hat zu gesunden.
Dame, die zum ersten Male in ihrem Geäst der vor dem Herrenhause fte offenbar keine Notiz mehr von ihr
Leben ouS einem eleganten und ge henden Bäume; sie warfen zitternde a&m hatte sie sich teilnehmend bei
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sicherten Heim den Flug hinaus in Reflexe über Diele und Wände und der Jungfer erkundigt, ob die Frau
die Welt unternahm. umwoben die Köpfe der beiden Bi wohl stl Da hatte
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jütti eoanre nntte etwas ceru "lC" Ult ilu vntm auiucut 4.,
higendeS für den feinfühlenden Mann. te. gerade in ihrer Bescheidenheit, un
Wenn Fräulein Ollenschläger sich gemein fesselnd ausnahmen.
auch niemals mit einer Frau vom Der Baron streckte, angenehm von
Schlage Giselas befreunden konnte, der Harmonie dieses Anblickes be
vielleicht würde sie sich, wenn sie sich rllhrt.der Angekommenen die Hand
eingelebt, den bestehenden Verhält entgegen.
issen einküaen. sei es durck, ein .Willkommen. Fräulein Ollen-
eigene? widriges Geschick dazu ge schläger." sagte er lebhafter, als es
Tinchen so eigen gelächelt.
Wohl, gewiß, Aber gnä' Frau
liebt es nicht, sich irgendwie anzu
strengen."
Hatte sich die Baronin angestrengt?
War sie leidend? Sie machte nicht
den Eindruck.
Liselotte beschäftigte sich im Hause
so gut sie konnte; sie be'ente haus
Ter Tieb.
Er wohnte ein paar Kilometer von
ter Stadt in einem einsamen alten
Landhaus, mit seiner Frau und sei
nen Büchern, sah selten Leute, lebte
für seine Wissenschaft und galt al
ein Sonderling. Er war eine ehr
würdige Erscheinung und glich mit
seinem lange weißen Bart eine? Ge
Palt aus dem Alten Testament, dem
Propheten Jsak oder dem alten
Methusalem.
Tie Kinder hatten Ihn gern und
lauerten ihm auf, wenn er n"t klei
nen, unsicheren Schritten durck die
Felder spazieren ging, ost stehm blei
bend und vor sich hermurmelnd.
Wenn er einem Blondkopf be?iflnete,
holte er aus der Tiefe feines langen
schwarzen RockeS mit vielen Umstän
den die papierne Tüte mit Näsche
reien heraus, die er immer bei sich
hatte, und sprach ein paar freurdlicbe
Tvvrte. vergnügt mit dem Kopse nik
kend. Denn in seinem Hauke tönte
nie helleS Kinderlachen und nie
stampften kleine Kinderfllße durch den
leeren Flur.
Se!ne"Frau war leidend nd hü
tcte feit Jahren das Bett. Um im
mer bei ihr zu fein, hatte e? feine
Lehrtätigkeit an der Universität auf
gegeben. Stundenlang las er ihr
vor oder arbeitete in ihrem Z'mmer
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dou der Celte a und ging dann
rasch bis vor die offene Tür d?J Stu
dierzimmer: .Dann versprechen Sie
mir, mich frei lausen zu lassen?"
.Natürlich, da Sie mir noch nicht
geiiouien yavkn.
Ein breite Grinsen liest da ffl
ficht de Diebe noch dummer erschei
nen. Er war häßlich wie ein aoti.
scher Wasserspeier und seine Aäbne
waren vraun und fleckig. ,Dat Din
gen i jut. Herr Professor So
einen, wie Sie, trifft man nit oft."
Der Gelehrte war an den Schreib
tisch gegangen, nahm e,n Zirren
kiftchen und hielt e dem Dieb hin:
Da nehmen Sie daS mit. e sind
noaz ein paar rrm. Und hier baben
Sie noch etwa. (der Mann biß
mit einer wahren Gier auf da Gold
pua und steckte e dann rasch in sei
nen Stiefel) dafür müssen Sie
mir aber versprechen, moraen in der
-tndt eine ehrbare Beschäftiauna ,u
suchen So und nun gehen Sie.
ie ,,nd te hereingekommen?"
Der Dieb war plötzlich aus'wacht:
.Durch et Fenster, Herr Geimrat
warten Se, ich will Ihnen dä
Riegel reparieren. Wissen Se. ich
war früher en Schlossergesell. Aber
dann dacht' ich. hat andere Metier
wär' bequemer. Und wenik man
mal auf die schiefe Bahn aniancit.
dann rutscht man auch weiter. Tichüß.
Herr Professor. Sie sind enen Naazen
Har. Ich will Se nit wied'? stören
kommen." Er war durck bni en.
ster geklettert und verschwand in der
Nacht.
Der Professor schloß langsam und
bedächtig zu, setzte sich schm:,?tzelnd
an den Schreibtisch und begann seine
Arbeit.
Eine Viertels' mochte er so
gesessen haben, nl? in leiseZ Klop
fen hörte. Er blickte aus und sah
daS Gesicht des TiebeS von außen
gegen cie Scheibe gedreht. Eine l Knövfe mackr dk, t.,.. ,,.c.rv
mV. fl.lf. , . r . ,C,.i , . -.-.. -..,...... y,.uiv IICHIIHU IKUI UlUt liaiWiHUlUl'
runde Stelle war von seinem Atem sa 'en t der ge,tn,e Coat Ideal. Wenn man sich lange ,cit im freien aun.
beschlaaen. , lJJr' d'n. Jann auch ein profter Ucbcrzicher darüber anae-on werden.
.Was ist denn iekt loS " Udt der ' rll?.' u UnionbroMiiem Wvrsted gemacht und die daran bcfcsliIie Ha
Xrottilr Ta Il t ' )! IWf' ?w (irn,;cn JlnÖpfc, ebenfalls au Worsted geben de,"
rl ' 2i " ?e0'fnif tie. ifonit c machen Coat sehr v,el Elemnz nd Individualität- Das ÄleidiMJoüi,
.Och. entschuldigen Se. Her: Vn, o mem Äleid aus dunkelblauem Mohair getragen.
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iwunaen. fe es aus M i e d m t bm. sonst seine Art war. .Möge Ihnen , tr, ,. m ' R:,m ,,,.:.
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T:.s Ai.v. r- v.. 2 I Wnhihnrft ait ßirttr Jrrtfn ftim L .vT. - . . . .. " . '
wi .imic, wpiimicttn 0 v FruystuS. begann sich kin wenig : Freude war sein schönster Lobn.
k für emen Mann fe.n mag. von werden !des Häuslichen anzunehmen und da! Die einzigen Stunden. tie ihm
einer Dame bemitleidet zu werden. Die Worte waren so herz ich in ,l . u Landwirtschaft ganz gehörten, waren deS Nachts.
löste trotz olledem ein leiseS. fast un rer Schlichtheit, sie berührten Lise
- eabntes Glücksaesübl in ibm ouS. lotie wohltuend.
DaS Walien einer edlen Frau in Sie dankte bewegt; erklärte, sie
seinem Hause zu spüren erschien Ba- Zweifle nicht, daß seine freundlichen
r!?c- . jr . t r . I fm.tMfA. Im sZt'tf1ittf .m..m l.
ion iiuDenn. namDem kr in iemr !. uuium. vu
Ebe so kläalick Schiffbruck aelitten. Empfang, auch Vonseiten der gnädi
bon hoher Bedeutung. gen Frau, berechtige zu den kühnsten
Noch batte Liselotte nickt einmal Hoffnungen,
' ihren Einzug , in das alte, vornedm: Wir werden uns schon verstehen."
Herrenh
nd schon
Rücktritt. wenn ich bitten darf,
Baron von Lüden hatte in den Sie nahm Liselotten? Arm. Bin
acht Tagen, die seit dem Engage
nent der Gesellschaftsdame verstn,
chen, viel, allzuviel an diese gedacht.
Liselotte Ollenschläger war daS ver
körvnte Ideal der Frau, wie sie ihn.
fand, verschmähte sie eS nicht, sich Wenn er sah. daß sie in tiekei. reael
von der Mamsell in die Geheim
nisse der Milchwirtschaft einweihen
zu lassen.
Sie wußte nicht, daß sie bei al
lem, was sie vornahm, von dem Ba
ron beobachtet wurde.
Sie sah nicht, mit welcher heißen
nnzug,m vas alte, vornedm: l64l die Augen des Gutsherrn
Haus von Rodenhorst gehalten, wandte JJ- Gestalt folgten, wie er
,n bangte em Her, vor ihrem den Lächeln n. .Und nun zu Tisch. ,in Ella zitterte? wie er sich
tt. wenn ich bitten darf. r.ti. r.l Jt
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an ihrer Seite, sie oft um Nit und ich ich dacht. Herr Proseor jPNichten der Frau gegen ihren Gat-
It.liis sT T t i.i H li.-. r . i r j. . . Ion (ins. ttrtrfa J v s ' I i ; , 1
mm iiuiciiu. juuun icuunriMi iuiticinr .riunoe ua)ien verlegen in sei " i,",u,,g ri,
müden Augen dankbar auf, und ihre.ner Tasche .Sehen Se hatt" lel? seinen Befehlen gehorchen, viel ar-
doch jet gesunden et is n'N viel.i""' "" ausgehen, spat schlagen
aber Se waren so gut zu mi? da (n- Zweierlei darf sie ferner nicht
bring ich et lieber öm." Und er leate flu n Augen lassen: Eine Frau
ein kleines Medaillon ,if den cI1 n,f 9relIe Kleider und auffal
ckreibtisch. ein Erbstück deS Pr.,lenen Schmuck tragen, und sie darf
fessors. Wieder spaltete das dumme nidit 3" Wahrsagern und Zauberern
Grinsen sein breites Gesickt. .Und en. Aus alledem sieht man, daß
dann. Herr Professor, hatt' ich nich p" uiazr oas Paraoies Der zun
all mein Werkzeug mitgenommen in Frauen, aber wohl das der
mäßigen Zügen den Schlaf sinnt
mete und seiner" nicht mehr bedürfte,
ging er leise herab in sein Studier
zimmer, um ein paar Stunden zu
arbeiten.
So saß er wieder einen Abend an
ihrer Seite, ihre Hand haltend, bis
der Raasch und sebn Se, ich will
ja ne anständiae Kähl werden da
zenz von Lllderitz folgte den beiden
Damen.
die feinen weißen Finger de: Kran brauch ich dat Zeuas für die Schlos
. . r . , I .
ien jicn iang?am losten und nur noch,ieret " Banach verschwand er
zuweilen im Traum zuckten. In dem
spärlich erleuchteten großen Jimmer
lag eine tiefe, schwere Ruhe, fast wie
eilig zum zweiten Male.
Schwiegereltern ist
Für die Küche.
Kartoffel Röschen. 12
große geschälte Kartoffeln läßt man
kleinlichen, ja gemeinen Denkweise
natürlich nicht davor zurückschrecken,
i
Zehntes Kapitel.
toi rftn hTrtstift flii,
. j , , , y fs I " .J. I tlUf HlMk VUWt gU(HUUlVUVIif
Cf"Äf.:5AII! lotie tn ungetrübter Zufriedenheit, ihre Jungfer zum Horchen abzuschik
vm , n i iiuniH vtii umuf iai Ehepaar war zuvorkommend ken.
die hohen Zimmer des ererbten Be , ki,s,,n8mi!?ki' hnn uun k?,! cw,t.u .!. s?jf-.r,.a.
1" U M b, V. i f Y . I I" i MlMvfiy, li(.(U Willi. viVi uu;v
fitze wandeln sehen, eine Frau, wilr Dame des Hauses weit über das szene. so konnte Fräulein Ollenschlä.
Tm,.Jr ' Maß bei Hergebrachten hinaus. j 6er natürlich nicht im Hause blei
k- a lunuvii. i 5'ticinit mrtr 111 tun rnn n.it l, fe. f.kk .,,t,t. v,, e
rrr. i:.k. v...,. r.:. -- -p- 1- -"."".'V?' '""C" viU4 U"'
etTr nsn t , V ',e tmP anD taktvoll ven unterschteö daß sie sofort n e ne re nere Luft
Jdealgestalt. sanken zedoch m sich zu zsch sich unb ihrer Herrin. Die versetzt wurde,
sammen vor der wahnwitzigen Lei mrnnin sch!,n kisz w,nia,i- , , . .!. m .,
laK Xt -mJXfiS T0tf5aa"8e empfinden. Sie betrachtete ihre Ge Wie mußte das unberührte Mäd
n!A2T!nS!u S!T' s'llschafterin als durchaus ihr gleich, chen bei einem derartigen Ueberfall.
2?1 , t S ' stkhend am Rang; fing auch bereits nlit den unvermeidlichen ordinären
mit ollem gebrochen um ihretwillen. , wenia ,,z k? Nnll, , k,ik- m-:..v:
Ä7Ä? SSfÄ'S; f0 daß es Liselotte allmählich "vorbereitet mußte Fräulein
WiÄ SS? $t f?fT, ?r w". daß der Baron unter Ollenschläger aus alle Fälle werden.
MlWdK Mn 7 Stand geheiratet haben muß
blind und taub gegen alles übrige it nin füWe bitweise N,. tUl2 S l -ZU
...t K4t ... .1. . I. . a ' UCIIUU, UfUHK Vtll UIIU IHII
' .'nr dauernd . den. wie sie e ne Dame besseren Bernden Blick , der Vdernden Augen
. , 'Z' . . . 1 . 1' j Jinnoe niaji yuqicn louie, rnaa ie 1U flu ,u beuten der in den lefeten
Gisela aber, die keineswegs, trotz L, k!n nh wi,k,r ,in.n W!d IV9"1 APS. .l"..i,e?"
ik,,. k,!k..ik,!k,i V,f. S. : 7,; . ,7 I . u'r. Jtngcn lym roircei auiaciuuen. vji
fle :I ?r TiL-fV -7 s'k selber belachte, der aber von Li e tat am klügsten, sich zurückzuhalten.
gedacht. ihr Lebenssch,ffle,n in einem lotie gar nicht verstanden wurde. ' tj SinSm ? keine Notiz von
tuhigen 6a en Anker schlagen zu las. Alles in allem aber war daS Ver m fSirSt
fen erhoffte vielmehr ihr Leben hältniS ein gutes; Liselotte führte Äffi
durch die e Heirat in einen einzigen tn renleben. von Wüchsen war j" r
Festtag umzuwandeln. Der schwer Rede. Man fuhr zusammm fIaf" ffi Sr e e t7
alltge. orref e träumerische Land 0Uä. Liselotte mußte partout reiten JftZ en6fIt "h efen
1 blt flenn9!te wnen; die Zeit verflog angenehn. s sammÄben der beiden so
Junrigung r,n. Baron von Lüderid war nack im k,r,!.. . ,.k
Vtarur ich waro ie seiner oaiouver ,,, ys,s,..4,, ... "'-'"'."7 ", V i. 7i
drüfsig. und indem sie sich nicht ent Zw)Mjm1SZ Lange mch ge en; er aber, hatte e.
blöd te. sich ibm in ibrer aann nack lom?J .rTVA j0." i"n" Ä "" lick in e,n Htmmelre.ch getan.
en Erbärmlichkeit zu z'eigen. sank :7rmfB VT nur Xti r vor ner sehnende
sein heißes Gefühl' bald auf den J&.&3 J?" ..ff s ! " to"
L:,srkvunkt berat). 2" " . w . . ' 3" scynenen. uno ote iwii o,e eoe
' r- . nen juaincn: ti rann ein vovcs xsrr .. ?ri tnii.s .x,, k
Baron Lüderitz' ganzes Eheleben giiqen an dem Umgang tn i Lil er 3 en d n ie uvr ' '
war seine ständige Angst vor eine? ltie Ollensckläaer. welche, d r.I mrn' ltJTX .
minfie flewefen. die feine rau sieb ce "ge vem Berour,ienoen oen ,o
ben konnte und gab. und ihn auf cfcenb, fr rnb ä au ben fr $ ?ß begehrten Labetrunk und reiße
kt.r. em.if. M'. ' V. '. . ,,bn von den fiebernden Llvven ,
UiriC LJJLilL Lllttfc lUikUlVUtll fcJV4- I U(T1T aTTlTltl II nT TTTl I T IslPTT .1 HN nT .
" ' j ' ( ' ' tVlf j)kUIVV i f tt W llkMIVJbll VII Vb
wage aussetzte. Baronin einging.
O, wie er heute diese Frau verab Schließlich war sie jung; der Reit,
scheute, um deren Gunst er einst ge unterricht, den Baron von Lüder?k
fiHTt Mi unmürdia ersckikn tf r.rf,. i f.;, r.,,. ...
" ' ' ' "' '' ü'" " '. nS w!, fcrtHo r . si rn.f
IT1 U I tVIUlkll IIIIW IVIV v. V tf iw uu
SPaZ. . , . , ! '
mvuui.
danach sehnte, sich mit ihr auszu
sprechen.
Im Hause konnte das nicht ge
schehen. die Wände haben bekanntlich
Ohren und isela wurde rn ihrer getäfelten Wand oder eine Diele Im kannten eingebrochen und eine be- sie und stretckt sie durch ein Sreb, gibt
Am nächsten Abend las der Nr.
ein feiner Dunst in der Lu. Nur fessor im Kreisblatt, daß unw'It vn m'lt 1 Quart Waffer und 1 Eßlöffel
bisweilen knisterte ein Brett in der der Stadt bei einem sein: Be Salz gut kochen, seiht sie ab. zerdruckt
Boden, als rührten sie sich im Schlaf, trächtliche Summe gestohlen worden Eßlöfel Butter. 2 Eidotter, ein we
Er selbst hörte seinen Atem we den sei. Die einzige Spur sei eine leere uig Muskatnuß, Salz und Pfeffer
eines anderen Menschen, l''e und, Zigarrenkiste, die der Dieb zurück hinzu, rührt alles gut durcheinander.
weit weg. Mit einem Male alaubte gelassen habe.
er unten im Haus ein Geräusch zu L .
hören, kurz und trocken dann
wieder eins, und dann zum dritten Das Paradies der Schtvieaer-
im.? fc fc ti. . r , t , , i ' O
Male. Er horchte auf. bis se;n Blut
im Ohr zu rauschen begann. Aber
alles schien still zu sein. Wahr
scheinlich war es der Wind gewesen,
der an einem Fensterladen rüttelte.
Noch eine Weile laß er ruhic. denn
mutier.
Die Japaner haben alleS bei sich
in europäischem Sinne modernisiert:
Armee. Handel. Industrie. Mode
steckte er seine Kerze an. und die usw. Nur ihre .Seele" nicht. ?la
Tür vorsichtig öffnend und wieder parier und Japanerin handeln, den
schließend, begann er leise die Treppe en und tun wie ihre Vorfahren,
herabzuaeben. Von unten k?m ein DaS Lehrbuch über die Erziehung,
leichter Zuawind und warf ?iS Licht das man einem jeden jungen Mädchen
t . V e. . , f.; t i !h kl IXV .,1 1 Ci v . . m.
bin und 6er. daß es unruhig auf den
dunkeln Wänden guckte.
AlS er halbwegs unten war. machte
er erstaunt Halt. Bor ihm auS der
in die Hand gibt, ist der Onna Dai
gacu. im 18. Jahrhundert zusammen
gestellt durch den Philosophen Eai
vara Cchichenn. und faßt ,n zwanzig
rück! Reiche dem Verhungernden
einen Stein!
Dem Baron war bitterelend zu
Mute. Wie hätte sein Leben sein
stch. teilte, bereitete ibr aroken
Gebunden an dieses vulgäre Weib, uch genoß sie die Ausfahrten in die
blieb ihm. nach seiner Meinung, nur vräcktiat Umgebung und das kleine
ein Weg. ihr eine Vame aus euerem nabe gelegene Städtchen sehr, da daZ
m Pi i Y , !L ..'s,., I .
yause zum sttken orviio zu aeoen. Wetter ein anhaltend uteS war,
t.a 1 . fc... l.-r,A ,f .
i-iri wiu ki "Ntt, or v.n f.-.,- ysk,n,t SrfASI
MIIJVt wt Vt VW WU
er wie ein Ertrinkender im Sinken
-riff
(Fortsetzung folgt).
Dunkelheit leuchtete das Gesicht eines Hauptgrundsätzen die Pflichten der
Mannes, der die ?rek? k,r,-,k ihm Frau zufammen. Zunächst stellt er
entgegenkam. DaS Licht der Kerze W daß die moralischen Eigenschaf.
f ' r l . r Y r t J iart htaT rna. r.K .sa
ipiegriit ncy in leinen Augen als vni mtvi 14,1 1 "v uts ivrpei
kleiner, leuchtender Svalt. ler iick liche. .Die Schönheit der Seele."
rasch und verstört hin und her be fQ3 er. ist vorzuziebn der deS Kör
wegte. Die Auaen lagen weit auS.pers. Die Frau, die keine schöne
einander unter einer breiten, viedri j Seele besitzt, hat stets ein unruhiges
gen Stirn. Den unteren Teil deS Wesen; sie gerät leicht in Zorn,
groben, aber nicht unsympathischen ! swatzt und klatscht, ist neidisch und
Gesichts verdeckte ein dunkler Bart.eltel."
wie ein'fchwarzer Schatten. Ein, Zur Ehe übergehend, rät der ia
scharfer Geruch von alten, schmutzigen
Kleidern wehte hetauf.
Der Gelehrte sprach zuerst, leise
und ruhig, mit seiner tiefen, gtmü
tigen Stimme: So beftehlen
wollten Sie mich ja, das geht
nun nicht mehr," und mit einem
leichten Lächeln: Aber warum kom
men Sie herauf? Haben Sie unten
nichts gefunden?"
Noch immer starrte ihn der Mann
verdutzt an. wie ein Tier, das man
erschreckt hat. und das nicht weiß,
ob es angreifen oder fliehen soll. Der
Gelehrte kam eine Stufe höher. .Herr
Professor, die Zeiten sind hart"
panische Philosoph den iunaen Mäd
chen. alles zu tun. um die Scheidung
zu vermeiden, die in ihrem Lande so
häufig ist. Er zählt die sieben gro
ßen Frauenfehler auf. die er die sie
ben Scheidungsgründe nennt. Es
dürfen verstoßen werden: 1. die Frau
en. die ihren Schwiegereltern nicht ge
borchen; 2. die keine Kinder haben;
3. die zu ungebundene Sitten ha
ben; 4. die eifersüchtig sind; 5. die
eine schlimme Krankheit wie die Le
pra haben; 6. die zuviel schwatzen
und klatschen; 7. die die Neiauna
zum Stehlen haben. Der schlimmste
Fehler aber ist. wie der Verfasser! Zwei kleinaesch"itt''nen Zwiebeln in
gibt die Masse in einen Tressierbeuiel,
formt damit kleine Rosen auf eine ae
butterte Pfanne, stellt sie einige Mi
nuten in den beißen Ofen und läßt
sie hellbraun werden: man gibt sie als
Garnitur um das Fleisch.
Sächsischer Topfbraten.
Hierzu wird Schweinefleisch mit der
Schwarte weich gekocht. Zwiebeln
werden etwas grob gereinigt und in
Essig gedünstet, dazu etwas Lorbeer
blait und Gewürz. Die Brühe des
gekochten Schweinefleische? wird dann
oa?u getan und die Saure mit gerie
benem Kockpfefferkucken seimig ae
macht. Das in länalicke Streifen
aesch"'itne Schweinefleisch wird noch
ein Weilcken zum Durchziehen mit
bineinaeleat.
Gedämpfter Schinken. Ein
kleiner zarter, geräuckerter Schinken
wird eine Stunde gewässert, dann ab
getrocknet, gut zurechtgepuht, mit kal
tem Wasser aufaesekt und zwei Stun
den langsam gekocht, worauf man die
Brübe durch ein Sieb abgießt. Die
Hälfte der Brübe unaefi'hr misch!
man mit einer Flasche Rotwein, fügt
5 bis 6 Unzen Zucker, ein Stückchen
Zimmt und ein paar Nelken dazu
und läßt den Schinken darin noch V
bis 2 Stunden dämvfen. Tie Sauce
wird durch ein Sieb gerührt, nach
Belieben mit etwas in Butter braun
geröstetem Mehl oder mit etwas in
Wein klar gequirltem Kartoffelmehl
verkocht und'mit ein bis zwei Löffeln
Madeira gewürzt. Vor dem Anrich
ien wird die Schwarte sorgfältig ent
fernt.
Hammelfleisch - Pillaf.
Ein Pfund zartes, abgelegenes Ham
melfleifch. das nicht fett sein darf,
und K, Vfund magerer Bauchlveck
wird in Würfel geschnitten und mit
dann trocken und bitter .Unten hervorhebt, der Ungehorsam gegen die Butter v"n allen Se'n out anaebra
Die z w S l f . Artikel, welche die
tigte man sich mit Musik: vorläufig Ver. Staaten hauptsächlich für Fa
tv. war auch Gisela durch den Zuwachs brikationszwecke importieren. sind serielle.
$" fT' l U ä llT: ihres kleinen Kreises recht animiert. Wolle. Seide. Baumwolle.. Ba-mfa-Si-, di!
Sie fühlte sich von ihrem Manne sem, Blech. Haute. Gummi. Kupfer.
blick mit der neuen Hausgenossin
l i rc . m f.f. v'ic uyiit nun lyicin jUIUIU'.c iu, jicu, .yuutt, iauuuui,
f s riw JSiw föntf beobachtet: sie merkte wohl, daß Tabak. Bauholz. Oele und Themika.
er Verale cke ,w schen br und fturn
i inzenz von uoriiF war m,i oen, lein uensiager an teure, uno ti
( Inspektor in den entfernter gelege reizte sie daher. daS ganze, Füllhirn
nen Forst gentten. um mit ,hm we ihrer Liebenswürdigkeit und Pikan
s xen der Ausrodung einiger alten Iterie vor ihren 'Zuschauern auSzu
','aume zu beratschlagen. schütteln, feie versetzte sich ü QiAia
ilien verschiedener Arten.
Schwarze Diamanten kommen
hauptsächlich aus der bkasllianifchen
Provinz Vahia. Für besonder schöne
Exemplare von solchen sind fchcn bis
'0.000 bezahlt worden.
war allerdings verdammt wenig
Und hier oben ist gar nichts
ich sammle geistige Güter, nichi ma
Aber gehen Sie herunter
ürften meine Frau nicht störend
Schwiegereltern. Darauf kommt erUen. Inzwifen brübt man 4 Un?en
immer wieder zurück: .Die Frau Reis dreimal ab und ?vt, ?ebn qrrße
oars nicht vergessen, zeden Morgen l zerteilte Tomatln wk'ck nnd streicht
und jeden Abend ihre Schwiegereliern j sie durch, worauf man beides nebst
zu begrüßen. Sie darf nicht gehässig i v Quart kackendem Wasser an das
Der Mann traute ihm nickt: .Nee. gegen sie sein, auch wenn sie si: Fleisch gibt und langsam, unter vor-
Herr Professor, ans Telephon lass' schlecht behandeln, sie hassen und sicktia'm gelegentlichen R'"bren. etwa
ich Sie nicht - ich werd' schor, früh , schlecht über sie sprechen; denn sie i 30 Minuten dämpft. Man schmeckt
Neste eines großen Schinkens oder die
sich zum Aufschnitt nicht gut eignen
den Stücke werden, nach.m man die
Sckwarte und härtlichen Ränder ab
geschnitten bat, einen Tag in Milch
geweicht, dann gut abgewascken, fein
gebackt und mit Pfeffer gewürzt. Nach
etwa zuzuaenendem Salz muß sorg
fält! abgeschmeckt werden. , Dann
vermischt man eine halbe geweifte
und wieder ausgedrückte Semmel, ein
Ei und geriebene Semmel mit dem
Schinkengebäck, formt flache Bcef
stcaks davon, wendet ste in Ei und
geriebener Semmel, sibt sie in die
Stielpfanne in oelb gemachte Butter
und, läßt sie aus gelindem Neuer auf
beiden Seiten Maun Wen.
S ch n e m i l ch. 1 Quart gute
Vollmilch kocht man mit Vanille und
etwas Zucker auf und quirlt sie nach
ber.i Erkalten mit 4 Eigelb gut ab.
dann aießt man sie in eine Terrine
Das Weiße der Eier schlägt man mit
Zrcker und dem Saft, sowie ocr av
arlicbenen Schale von 2 Zitronen zu
ftsiem Schnee, füllt die Milch in Be
cher rder kleine Glasfchalchen, die
man in Eis stellt und legt aus icdes
ktmc:s non dem Schnee.
Falscher Wilds chweinrük
ken. Ein kleiner Schweinerücken
wird etwa 56 Tage in eine sauere
Marinade gelegt und sodann au
Spcckscheiben mit reichlich Zwiebel-
sckeiben und Wurzelwerl fast weicy
gedämpft. Inzwischen hat man
Schwarzbrotlrumen in Butter nicyr
zu dunkel geröstet und mit etwas ge-
stoßenen Neuen, sowie mit Zucker
vermischt, und gibt dies gleichmäßig
verteilt auf den Schweinerückcn, deßen
Schwarte man möglichst geschwind,
damit der Braten während der Ar
bcit nicht erkaltet, abgelöst hat. So
werden. Man serviert ihn mit eine?
Pfanne mit Butter und läßt ihn im
Ofen gut knusperig und völlig gar
werden. Man serviert ihn mit eine
Sauce aus braunem Buttermehl,
Fleischztrakt. Zitronensaft, mit Zuk
kcr und dem beim Dämpfen des Flei
sches gewonnenen Saft.
Reis - Omelette. Hierzu
verwendet man einen kleinen Rest von
gekochtem Reis. Man rechnet auf
eine Omelette folgende Zutaten: Vz
Tasse Reis durch ein Sieb gequetscht, ,
- r.rr. r : r. . ern ; r c c er . . . "
l iaiie luge xnuaj uno ü vjier ge
trennt geschlagen, sowie Salz und
Pfeffer , nach Geschmack. Mai, läßt
diese Omelette in- Butter hellgelb
backen und wendet sie, daß silr auf
beiden Seiten gebacken ist. Man
streut feinen Zucker und etwas Zimmt
darüber und trägt die Omelette so
gleich auf.
jcnuq gefangen,
.Ich habe gar kein Telephon im
Haus", sagte der Professor und glnz
langsam weiter.
Der Mann sah ihn noch einmal
fetzt nicht ihre Familie fort, sondern
die ihrer Schwiegereltern, die sie des
halb den eigenen Eltern vorziehen
muß."
Hierauf zählt Onna Daigacu die
das Gericht mit Pfeffer und Salz ab
und gibt zulekt zwei Eßlöffel geriebe
nen Parmesankäse und 10 Tropfen
Speisewürze daran.
Schinken .Beefsteaks. Die
Am Stammtisch. A.:
Es ist ein rechtes Kreuz, wenn die
Zähne nachlassen kann gar nim
iner recht beißen.
B.: .Ich auch net eS nur a
Glück, daß man das Bier net beißen
braucht."
Nette Aussichten. Er:
.Wenn wir nun erst verheiratet s,o,
liebe Marie, dann raufe ich uns daS
Buch .Führer durch den Ehestand".'
Sie: Nicht nötig, die Führung
übernehme ich!"
Es gibt Tieffeekrebfe. die
bei einer Körperlänge von 12 Zoll
vber 4 Fuß lange, Fühler haben.