Dwal ttMnt, Zcmftaa, in 11. Januar 1713. Werden Sie in diesem Jahre bauen? Zuverlässige Geschäftsfirmen, die Ihnen beim Bau behülflich sein werden." 35JJ i Geld auözuleihen Rif brr6t(Irrtf da tif a dkrbessdeA ErnnKelgeoth l Omaya odr, Lüdmah, i dn ledrigste, ,AssociatiH'!1iate. Rtnt Kommission m bezahlen. Anleihen zurüchahlb tn Voll oder thellwklso zu irgend einer Zeit ohne dorhergende Benachrichttgung. yrompt Bediamng zugesichert. ' HiUsSquell ?gM),0 Reserve PM,000 Tli8 Coasirnlln Savlngs & loao Association Oft. F. QJUrnrn, PkLfi. 1614 Harney St?. Paul W. nhu,Sek. w t 4 oummorcii Bomlywngcn Koncrcte Maschinerie, Hebekrahnen. Schubkarren usw. ÄunftooQc Baueiseuwaaren . i j PATTON - ßOWMAN HARDWARE CO. 1207 Howard Strae :: :: OMAS 4, N ES. (t 1TIT - S. ltlT Twin C ity Express Co. BffJAm Sc Cortrn 1frhW ,tz BauMC anen ciaornjfiwn- Ukangta tr1aTt jiM4t. Oflc 131-4- Howard Dampf Cement Backstein FABRIKEN: 11 S&'as IDEAL CEMENT STONE CO. 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Tie Leute waren meist ''tercinander bekannt, und so herrsch y.Jwn Anfang an immer ein ujki EAMWM r V wW" e ; NEWEST AND LARGEST SHOP IN THI WEST il' : i 4 4 Mit llk Bat)l)i)a ch oimaui Q Agg.n Str. Omaha. sNet. Aufbügeln zwnngener. fröhlicher Ton. Den So' hkpunkt des Festes bildete stets irgend ein Wettbewerb. Sehr beliebt war oas ahn chlaaen. wobei die Bauern knrchke mit verbundenen Augen einen orv, m dem em Hahn eingesperrt war, mit einem Stecken zu treten kucykn mußten. Jn einem andern Jahre wieder fand daö sogenannte .Sanschretta für die esitzerssöhne statt. Von einer Art Ehrenpforte baumelte dabei sin geschlachteter Gänserich herunter. de ,kn opf nur noch lose am Halse hmg. Die jungen Leute trabten nun der Reihe nach auf ihren fchwerfälli gen Ackergaulen darunter hindurch, und wem es gelang, den Kopf voll ends abzureißen, der wr Sieger. Nur wer einige Gewandtheit im !ttci ten befaf; und sich gehör! in den bügeln zu strecken verstand, hatte Aussicht, das Kunststück fertigzubrin- gen. Für die bofeweiber" endlich war d.'s Schürzenrennen bestimmt. Bei einem solchen trug sich einst ein er- qotzlichkr Vorfall zu. Im Gesindehause des Dominiums lohnten Wand an Wand die beiden Knechte Schmidt und Wcigelt mit ifimt Frauen und einer zahlreichen Kinderfchar. Zwischen den beiden Familien herrschte ständiger Unsriede. und der Zank und Streit hörten über Haupt nicht auf. Die Kinder prügelten sich, die Mütter nahmen keifend Par tei für ihre Nachkömmlinge, und die Äänner erholten sich am Feierabende häufig gknuq damit, daß sie einander die bedenklichen Kosenamen an den Kopf warftn. die sie tagsüber an ihre Pferde verschwendet hatten. Wenn all diese Kraftausdrückc -als Verbal injurien eingeklagt worden wären, so kätten Nichter und Schöffen ihren Sprachschatz um ein Bedeutendes ver mehren können. Nun sollte wieder einmal ein Schürzenrennen stattfinden. Natürlich tollte jede der Frauen die schönste der vrsgesetzten Schürzen haben; dazu kam die Furcht, sich durch schlechtes Laufen zu blamieren. Schon tagelang üben daher die Männer ihre Rat schlüge für den bevorstehenden Weit lauf. Die Schmidten" aber hatte sich einen besonderen Trick ousgedacht, um diesmal sicher zum ersten Preise zu kommen und zugleich dadurch eine Gelegenheit zu erhalten, ihre Freun din" Wcigelt dann sticheln und hn sln zu können. An einem Sonutagnachmittaqe fand das Fcst nun start. Auf der Festwiese batie der Dorfwirt Bänke einfachster S,rt aufgestellt, die bald keinen freien ?itz mehr aufwiefen. Ein unterneh mender Krämer war mit einem Pisch tilche gekommen, auf dem die Bur schm ihren Schönen bald die üblichen fefferkuchenherzen mit den wunder- !Z'onen Reimen zu erwurfcln suchten. Tu .HmiZwurft üble die Feldpolizei kl 'Mi t Xi - W H rlP rfp,:&kfii v.Ujt'A?imiii. Ansicht Man irfritt das Haus von einer f feinen Lorliallo und tritt in ein Scröimriges Tstibül mit Garde robl'zimiill'r für äste. Auch an der mpsangc'yaue vesinon lich ein Naiiiil für Familiengcbrauch. Das Wahnzimm hat einen lnngebaiitcn ,Uamin ,uud französische Thüren ösf iicn sich nach dem Soiüionzimmcr. Ta ist ein Speisezinnner niit eingo daiitein Seitinbrett und Valkmdocke. rvszcS Vorrichtozinimcc zwischen Speisezimmer imd Miche mit gut arraiigirtcm Geschirrbrett. Eine Schlafv.'raiida mit Schlitzwäiiden be tritt man vorn Vorderzimmcr durch ,111? und verteilte mit seiner Pritsche mpsindlich derbe Schläae. Den ae- michtiaen Persönlichkeiten des Torfes Jvtt bot er in der Hcfsming auf nen Vlickel eine Pre aus seiner Lirkenriiidendose an. Zu dem allen blies die sechsköpfiac Dorfkavelle mit iel Eifer und großer Lungenkraft ihre altbekannten Wei'en, Endlich sollte das IZennen beain- en. Fünfzehn Teilnehmerinnen bil- eten das Feld". In peinlich aus- crichZeter Reihe, die Köpfe vore- streckt, höchste Aufregung im Gesicht, warteten sie auf das Zeichen zum Anfangen. Doch der Start" berzö- erte stch; denn immer wieder fing iiie eine ooer andere zu schelten an. reil ihre Nachbarin ste in der Auf- ccgung am Arme gefaßt hatte. schließlich gelang doch ein glatter Ablauf, und es ging auf die ziemlich !vcite Reise, daß die Röcke nur so flo zen. Ilnd nun kam's. Zum allgemeinen Halloh ließ nach wenigen Schritten Frau Schmidt lbren Rock fallen, um ohne dieses dindernis nur in szosen weiterzulau hrx und so schnellfüßiger als die an dern zu sein. Aber zu ihrem Unglück jarnn sie sich nicht genug Zeit; sie ver lrickelte sich in den heruntergestreiften f oi, stürzte hin und schied so aus !em Nennen aus. Die Zuschauer lachten Tränen, die !?ettläuferinnen zeterten nach der ffntscheidiinq über die Schlechtigkeit. ,?ld die Witze der Männer waren ehr als derb. Den feindlichen Nach larn aber war es, wie man so sagt 'in gefundenes Fressen; sie hatten nun mdgültig Oberwasser. Auch später !jin konnten sich die Schmidtschen äheleute kaum irgendwo sehen lassen. ?hne berspöttelt zu werden. Schließ lich hielten es die Gefoppten nicht mehr aus, sondern sie gaben den Dienst auf und zogen weit weg. Auf den elektrischen Vor stadtbahnen von Paris fahren zetzt Doppeldecker. 10 Cent? die Woche kringm Jh. nen die Tüzliche Tribüne frei inj cu2. modernes Halb-Bauliolz Vohnhaus Ai-ry a m: : wi. fit. Wi- UcZT , f felB m i . W. 'EpMi z fh JäUUrL: y.r- - - urvrjin Vr : . I u lIt: W' j.. - ?" ''-U , X' Jtmff t !Tt't -T-Tt' - . ' 1 ... i " ouö der Ferne. - Nach einer 'lLI fl MIXW Q -Jti0R tem-wrt. I k, 55!?y CHWnSÜR I ----11 l K,JJitSS 0 TCHAM1H VI tt-ffX!0-tf WiSr- .imxim :ia5l j ijufju II ' ".iaj . i.-. -JL rf 0drVtJB mscs- 'mm. rmrEmS K i ' . y I sl I m Cl smvf "" '?-- thiI - ri Mwxrji' 7L41 SSfiO.-.- .T-Um-mm I uMrf unciii'ir flj - tCMwsr hj kLJÄ HÄU- I H öWitCT 8 j fe tt i 1 i fcd: ' r''vi I I t fi-aiViisckx, Thüren. Ein vollcö 'asement unter dem ganzen Hanse. Erster Stock neun Fuß, znx'iter cii:t Fuß. Größe 32 Fuß breit miö ;'.0 Fiis; tief über dem Haupttheil. Zi,'gclsteiiwerblcndung bis zu deii Fenftergesimscn des ersten Stacks. Rest des ersten Stocks ist rauh. Zweiter Stock ist englisch Halbbau l,olz und rmihc Pancle. Die Halb balken find angestrichen oder duilkel braun gebeizt. Weißeichenausfüh. rung im ersten Stock und Birken im zweiten, mit Bitfett oder Ahornfuß. l'öden durchivcg. Baukosten außer Heizung mid Röhren ZZZOO. Allerlei fr'S Qu9. ) " Pflege der Stubenvögel. Eine reine, nicht zu trockene Zimmer luft ist für die Erhaltung der Ge sundheit unserer Stubenvögel genau so wichtig wie für den Menschen selbst. Sehr zuträglich ist es für die kleinen Käfiginsassen, wenn man ihre Bauer mit Blattpflanzen um stellt, die man häufig durch einen Zerstäuber mit Wasser benetzt. So erhält man wenigstens die Luft in der Nähe der Tierchen in einem wün schenswerten Feuchtigkeitsgrad. Ta baksqualm und andere starke Gerüche sind immer nachteilig für den Stu benvogel und man sollte ihn damit billigerweise verschonen. Besondere Aufmerksamkeit muß im Winter auch der Badegelegenheit zugewendet wer den. Dadurch lassen sich viele Erkäl tungsmöglichkeiten vermeiden. So ist es empfehlenswert, das Badewasser, daS natürlich temperiert fein muß, nur am Vormittag zu reichen, damit i das Gefieder des Bogels bis zum i Eintritt der kühleren Nachtstunden völlig trocken ist. Wenn Hände beim Kochen so fettig geworden sind, daß sie durch warmes Wasser und Seife sich nicht vollständig iniqen lassen, schüttet man einen Eßlöffel voll doppelkohlen saures Natron auf die Handfläche, verreibt dies erst trocken auf der gan zen Hand, befeuchtet die Hände daraus mit warmem Wasser und reibt noch mals gründlich nach. Hierauf gibt man Mehl in die Handhöhlung und befeuchtet es so, daß ein dünner Brei entsteht, den man wiederum gut in den Händen verreibt. Zuletzt 'wäscht man mit milder Toilcttenseife nach. Tintenflecke in weißen Stof fcn beseitigt man durch Sauerklcefalz, indem man erst die fleckige Stelle mit Wasser befeuchtet, dann ein wenig von dem Salze auf den Fleck reibt, wenn es starkes Zeug ist, und nachher mit Wasser ausspült. Bei feinen Stoffen, wie Musselin, Spitzen und dergleichen, darf man nicht reiben. Strohmatten lassen sich mit sehr scharfem Salzwasser gut reinigen. Man verwendet dazu ein grobes Tuch, daö man in die Sich Wuna. bmM- bmnit xxiK mm ii :'X " 'T 1;' 'rrf.'V ! u 's j , rw 'fpiW&rt m'tä&j& Vi n 5 :? Photographie. Matte ab und trocknet sie mit einem reinen Tuch. Wenn Kupfer- oder Mes singgeschirr stark angelaufen ist. reibt man es sehr gründlich mit einer durchschnittenen Zitrone ab, deren Saft man auf allen Stellen gut ver reibt. Hierauf trocknet man die Sa chen gut nach und putzt mit einem Stück in feine Schlemmkreide getauch len Leder nach. Wenn die Kreide sich in etwa vorhandenen Verzierungen festsetzt, so bürstet man sie mit ei ner weichen Bürste ans und reibt mit einem wollenen Tuche nochmals nach. Atlas, feiöene Bänder. Brokat und Damast zu waschen. Man nimmt entweder Eidotter oder venezianische Seife, und bestreicht die Zeuge damit, wäscht sie in lauwar mem Wasser, worauf dieselben im kalten Wasser abgespült und dann getrocknet werden. Hierauf wird gu tes Gummitragant in gleichen Teilen Weinessig und frischem Brunnenwas ser aufgelöst, welches man durch ein Tuch seiht, damit der Gummi von jeder Unreirngkcit befreit werde; doch darf man auch nicht zu viel Gummi auflösen, damit die Lösung nicht zu dick wird. In diese Gummilösung taucht man den Stoff stark ein, so daß er überall gleichmäßig durch feuchtet werde, drückt fodann das Gummiwasser wieder aus, schlägt den Stoff mit der Bürste auf ein Brett und läßt ihn schnell an der Sonne oder auf einem warmen Ofen trock nen. Sind es aber Bänder, so wer den solche mit dem Biigeleilen trocken gebügelt. Schlammig gewordene Badeschwämme lege man in ein tiefes Gefäß und übergieße sie mit kochen dem Sodawasser. Darin müssen sie Vi Yz Stunde liegen und werden dann mehrfach in kaltem, klarem Wasser gespült und ausgedrückt. Sol len sie heller werden, so füge man dem Spulwasser jedesmal einige Tropfen Zitronensaft hinzu. Speisen vor dem Andren n e n z u s ch ii tz e n. Um Reis oder Hülsenfrüchte auf offenem Gaskocher vor dem Anbrennen zu schützen, emp- fiehlt es sich, zwei der kleineren Herd- plattenringe übereinander und tn diel den kleinsten Ning zu legen, so daß eine erhöhte und verstärkte Kochplatte entsteht. Kocht die Speise, so decke man noch den Ningschluß ein und stelle die Flammen so klein wie mög lich. Bei diesem Verfahren bleibt die Speise in nur ganz leisem gleichmä ßigem Kochen. Körnerfpeisen brau chen nicht gerührt zu werden, wodurch die Körner aanz bleiben und doch gar werden. Auch auf diese Weise gekochte Bouillon ist von vorzüglichem Aroma und guter Farbe. Emaillegeschirre werden durch das Kochen mancher Speisen, welche absetzen, unansehnlich. Am be sten hilft hier ein Auskochen mit Seifensicin. Man löst ihn in Wasser auf, füllt den Kochtopf, läßt ihn zwei bis drei Stunden auskochen, darauf mit Sodawasser nochmals und spult ihn schließlich mit klarem Wasser nach. Weiße B a t i st w a s ch e, wie z. B. Blusen, Schürzen, Taschentücher. Stickereien, erfordern in der Wäsche eine ganz besonders zarte Behand lung. Kochen sollte man dergleichen Sachen überhaupt nicht. Ein zwei maliges Waschen in heißem Wasser mit einer guten Kernseif: genügt zur Reinigung. Darauf muß die Wäsche sehr gut gespült werden und bleibt die Nacht über in frischem Wasser lie gen. Sie wird darnach sehr weiß und zart. Auch darf die Stärke für diese Art feiner Wäsche nicht gekocht werden. Die rohe Starke wird auf gelöst und dem letzten Spülwasser zu- gefugt, und zwar derart, daß das Wasser leicht milchig aussieht. Zum Plätten müssen die Sachen recht feucht gehalten sein; das Bügeleisen muß auch einen größeren Hitzegrad haben, als man zu gewöhnlicher Plätterei für Stärkewäsche gebraucht. Dem Ansengen ist durch vorheriges Abproben des Eisens vorzubeugen. Ein angesetzter Likör ist trotz öfteren Filtrierens trübe; man bringt die Trübung weg, indem man 1 Unze getrocknetes hühnereiweiß (Albuminpulver) mit der gleichen Ge wichtsmencie Milchzucker vnd A Unze Kartoffelstärke mischt. Von diesem Klärpulver werden pro Gallone Flüs sigkeit ungefähr H Unze .ugeseht und wenigstens eine Woche absetzen lassen. Aluminium - Löffel wer den oftmals im Gebrauch dunkel, und ein Abreiben mit Scheuervulver nützt dann auch nur wenig, dagegen ist ebenfalls wie bei Behandlung alter Messer usw. feines Schmiergelleinen sehr gut zu brauchen. Wenn man täglich nach dem Essen die Löffel da, mit abreibt, so bleiben sie hell und glänzend. D i e Beröffentlichuna ,ines königlichen Telegramms durch eine Zeitung in Rom hat Anlaß zu einer Kl.ige vor Gcrich. gegeben. Als im November 1911 König Viktor Emanuel die Verwundeten in Taran to besuchte, sandte er von dort ein herzlich gehaltenes Telegramm an die Königin, wie, es jeder liebevolle Fa milieiiöate'- an seine Frau senden würde. Der Wortlaut dieses Tele Gramms wurde am Tag darauf vom Sortiere dklla Piglie veröffentlicht, worauf gegen der! Redakteur dieser Zeitung und gegen den Telegraphen beamten, der das Dienstgeheimnis ge brechen hatte, Klage erhoben wurve. Das Amtsgericht sprach im vergan gcnen Juli beide Missetäter frei in der Annahme, daß dieselben nicht in böser Absicht, sondern mit dem Wunsch gehandelt hatten, die häusli chen Tugenden des Herrschers hervor zuheben. Der Staatsanwalt legte jedoch gegen die Freisprechung Beru sung ein und ging damit bis an die hcchsie Instanz. Allerdings verge bens. Der Kassationshof hat gleich dem Appellhof die Berufung abge wiesen und vielmehr die Begründung des freisvrecbenden Urteils anerkannt. In Toulouse würd: auf Veranlassung der belgischen Be-. hörden ein Ordensschwindler sestge nommen. Er ist Agent einer belgi schen Schwindelbandc, die sich na mentlich mit dem Vertrieb des chine sischen Drachenordens, des venezolani schen Libertadorordens und des persi schen Löwen und Sonncnordens be schäftigte. Der Haupischwindler in Belgien, namens Lazard. entwich vor einigen Tagen in dein Augenblick, als er verhaftet Werden sollte, und man glaubt, daß er nach Deutschland ge flüchtet fei. Der französische Agent, ramcns Eetes. bezeichnete sich als Dr. und Konsul, ist aber keines von bei den. Er hat verschiedene Orden an Pariser Einwohner und Ausländer verhandelt in der Absicht, sich dadurch die Ehrenlegion zu verschaffen. Die Plaketten für den Dmchenorden sind lnlchctneno aus öer Londoner chtne sischen Gesandtschaft gestohlen wor den. rzsiMr'x,i.'47, ,. j IReliable Credit Ctw . W z. Stock Zimmer 309 mton blk. 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