rr-?mi&mm-'&R'' , Craclifi Tribiin,. Freitag de 10. 1913. OMAHA TRIBUNE TRIBÜNE PUBlilHING CO. VAL. J. PfTUL Pr.. 1311 Howtffl Str. Omab N.Hr. tuliMw ttmn4-flnm ilnllrr Miutk 14, .' fMMlafM KWlM, A'WlWt, UlUWf Ist y toMtM, Man ,. Mr.. Prei, de Xoarblaüf ; , Lurch Träger, per Woche 10( Durch die P?st. per Jahr.. 4.00 imf br Wschrublatts: t'cl (iriftct Boralibezahluna, per Jabr ll.BO W.'chcnbl.iZt erschau: Tonnerstazi H?ffbfT lqrnt: Dhcodor .0,.. Pensen. cvf5 Kw York Offk, Tfc CrriMii Mcwtp per Alliaoc. 43 VV.t 34th St Cmalio, Nebr.. 10. Januar 1913. Lnffiia ud Cliin haben dii Hälfte der l?i-ftcrijcii Präsidenten der Ikt. Staaten geliefert. Ter ailöjcheidende Prande,it i't übrigen? m irvit hvhereni il'iac Cfiioir, ah li't znkünfrige Virzimer isr. Wilien iif freilich in $irtiiiiia flcimmi, aivr VürMr des, 2l0vkitoslaote:'-. wiili rekid Taft nicht nur im i'iioVuc Staate bat i'icht der Wclt crMirft tat, sondern dort auch Heimat!) oder sl:imbereä,ti,it ist. Attache dek Ätschait In'fRom. Id'.'N der preußischen trsandschaft in Tünche, ein ahr darauf 8ekMär der -preichischen i'saiidschast in Hanil'urg, und wurde bald daraus -,iim Zweiten ä'etsä,a''tk''ekret.ir In 3hm ernannt. ?iu abre er I;ielt er den Titel eines Veaationa .tailic iiiij iiuirfo? liiio cjundt schast.'sekretür in .iaa.;. VM)i mir de er erster Jl'oischj'tsfefretiit in Ticm, fünf alire darauf erster 5Poi schastisekret mit bei Titel einet wirklichen llzeiineii Vcfl.itiims rnt!,eö und vertrazeuden Nathetz i, AiwivartitZrn i'lmk, 1!07 anfjeror deutlicher WefanbUT und bevollimich. tigtcr Minister i'JO am rofUier lOstlicheit Hof i l'urcmbiira und fchlieklich im fcUmt Jahre deutsch Botschafter, in Wem. LinvkanderungS' und Tobnlraze. Die polnischen Vereine der Ctadt faben beschlossen, einen Vertreter nach Washington zu entsenden, um beim Präsidenten Tast für die Betlerung der Vorlagen zur Beschrantung der Einwanderung vorstellig z werden. Tiefe Lorlage enthält bekanntlich die Vorschrift, dajj alle über IS Jhre eilten Einwanderer J Souvern ur lUllfon ibt gute lekre. , Eine Lehre für Prvhibitiont.Fanatiker steckt in einer kleiner Anekdote, die der nächste Präsident der Ber. Staaten. Gouverneur Woodrom Wilson, au seinen Jugenderinnerungen erzählt. Er sagt, sein Vater sei ein Freund bei Zabakrauchenl gewesen, habe schwere schwarze Zigarren geraucht und tst auf Wunsch der Mutter Nosensträuche beräuchert, um da! Ungeziefer, da iibn dieselben hergefallen, unschädlich zu machen. Eine! Zaget habe nun die Mutter Cchädlinge an einer Lieblingkpflanze entdeckt, und. da der Dater momentan abwesend gewesen, ihn ersucht, die Pflanze zu berauchern. Er hab eZ mit gewissem Stolz getan fünf Minuten lang. Dann aber hätten sich die unausbleiblichen Folgen eingestellt. Da sei da erste und da letzte Mal in seinem Leben gewesen, dafj er geraucht habe; er habe nie ein Verlangen darnach gehabt, weil ei ihm nie verwehrt gewesen und somit nicht den Reiz einer verbotenen Frucht für ihn gehabt habe. Ein jeder Raucher, dem in der Jugend da Rauchen verboten wurde, weiß, welcher große Reiz darin lag. heimlich Vater Pfeife zu rauchen; mochten auch die in iraend einer anerkannte eBM(k- Imft, s,; .iniJ """" iaüa r . vi. i t-t-i-.- v . . i : . r.:- v:. m tmttr . k. . I. !. m, r. in lesen. ub"" vi iiuuiu,ta wie üuüviutui ;uuvn Dtiipunt, oie Pikise Der Protest der Polen soll sich, den Berichten nach, darauf stüden. Ter Lkffislatur des Staates Mas. fe.ckiisettS ist. eine Vorlage unter i'tdii't uwtdcit, die den grauen dad aoa k7aueil verbieten will. Wir Wichten jiiw Idjoii, das; der tod fisch in Massachusetts eine Rolle spielt. aler für so mi.n'Kobelt. die riitimsleil chuchen ihrer grauen an die grono locke zu Hängen. Hat ten wir die Bevölkerung des Bay siaateö nicht gehalten. Im leeren Jahre find 0,101 3oI baten der Bundesarmee falinenflüch. tiq Mvorden, über achthundert mehr als im Jahre dvrher. General ftaböchef Wood sucht den Grund fii diese lvdenkliche Erscheinung, in dem Mangel an aeeicrneter Beschästizun tur o Kolöaten. Die jmigek eme tratm mit der Erwartun, in die Armee ein, dort im aktiven Dienst Gelegenheit zur Vethätiaim ihrer Kräfte zu finden, und da sig .wse Erwartung nicht erfülle, wür im iic fadnenfliichtia. Das ist ein leuck,tend, aber der einzige Grund für die zunemnende Heeresmüdiakei ist es jedenfalls niäzt. Einen andere. lSnino deutet General Wood in fe üein Jahresbericht nur flüchtig ai die Abschaffung der Kantine. Ge rade weil es für die Soldaten in neoenszeltm an ausreichender Be jchafligung fehlt, ollt? man darau -bedacht sein, durch fförderunz de. twuiateir die Einförmigkeit de Gebens in den Garnisonplätzen z: Mlisern. m iii Thatsache, dan di ahl der Fahnenflüchtigen nach Ab schaffung der Lkantine rapide zuge nommm hat. und damit ist eine ae fahrliche Lockerung der Disziplin im : . . i miifciiKinzur jpano m iQano gegan grn. Die sich langweilenden Sol um wchen aunerlialb der Karni seniplähe die Unterhaltung, die man rhnen durch Abschafmna der Üan- tine genommen hat. Dort fallen sie nur zu leicht dem Laster in die Ar im, oerueren oas nierc je am Dienst und das Verständnis für ihre Pflichten. Das hat auch General ixooö erkannt, deshalb befürwortet auch, er die Wiedereinführung der cemmäe, über leider wird wohl auch tauoen Obren prediaen. Zcit zu Scrn die .Aieformer im Kmiarek dein auZschlaggebenden Element ae worden find, findet die Stimme der Bermmft dort noch weniger Gehör cl5 tyebem, und das Gekreisch eine? yysipnschen Temperen.'weibcZ her, tnag mehr, als die sachliche Darfc nmg des (5hefs des Generalstabe i Bnndesarmee. Botfchafter d. Jagow wird Ctaats serretar. l Rascher, als man geahnt hatte, ist '!er Nachfolger des verstorbenen Staatssekretärs im Auswärtigen Amte, v. Kiderlen-Wächter, ernannt ivoMn. ' Es t dies ein Diplomat. t-ct unter den vielen Kandidaten für n vttAntworwngÄollcn Posten be reits genannt wurde: der bisherige römische Botschancr Gottlieb E. G 1'. JKgotv, der fickz während seines vierjährigen Wirkens beim Ouirinal nicht nur oel der italienischen Re gierimg, sondern auch bei der dorti s.en deutschen Kolonie sehr beliebt zu rnachen verstand. Der neue Staats s.7retäe ist seinerzeit vorn Reichskanz. ler Grafen Vülow als der sähiasie Itt jüngeren Diploniateii' bezeichnet worden ; wann er fezn neues Amt o::tritt, A noch nicht bestimmt, v. y.'7M ist urwerheiratlzet, war an. ich Verwalwngsbeanüer imd ''.'il zur Diplomatie über. -r ist am 22. Juni 180,3 in Ber. f.: di der Sslm des Erbjägermei 1 Ö. E. b. Jagow geboren, war ' ' 1 Neferendar im Kammerge 'irk. drei Jahre später Re. 't i Oppelir. 1892 Regie cssoc i Potsdam,, 189Z daß Pole zwischen Deutschland. Oesterreich und Rukland geteilt sei. und Polen, die ihre Muttersprache lesen und schreiben könnten, ausgeschlossen werden wurden, wenn sie der Sprache de Lande nicht mächtia seien, dem sie angegliedert sind. Also deutsch, russisch oder ungarisch. Wahrscheinlich wurde aber für einen derartig begründeten Protest da Beruhigungspulver bereit sein, daß z. B. Jiddisch und Hebräisch, die auch keine Ctaatösprachen sind, von der EinwanderungSbehörde anerkannt werden sollen, dak also für Polnisch erst recht keine Gefahr besteht, da ja in Galizien völlig .aner. kannf ist. Proteste müssen sich, unserer Meinung nach, gegen die ganze Tenden, der Einwanderungsgesetzgebung richten, wenn irgend welcher Erfolg erwartet wird. Nicht gegen eine Einzelbesiimmung der Vorlage. Und hier kämpfen zwei ganz entschiedene Richtungen gegen einander. Die Gegner der Ein Wanderung und ihre Freunde. Zweifellos sind die ersteren der Zahl nach starker. Denn ihnen geHort so ziemlich die ganze organisierte Arbeit an. und zwar unter Führung der Federation of Labor". Sie ist der Ansicht, daß die heutige Einwanderung, namentlich die au! Süd. und Ost-Europa von den Arbeitgebern benutzt wird, um die Löhne zu drücken. Deshalb ist sie für Erhöhung der Kopfsteuer für den Einwanderer, und für die Verwendung des Erlöses zur Bestreitung der Kosten zur weiteren Erschwerung der Einwanderung. Und sie sieht in den Leseproben das beste Mittel, gerade diejenige Einwanderung fernzuhalten, die hier zum Drücken der Löhne verwendet wird, weil sie keine Schulung genossen hat. Der Vater der Hausvorlage. der Abgeordnete Burnett. führte zur Klar legung dieser Situation in einer seiner Reden eine Unterhaltung mit einem Bergwerksleiter bei. Birmingham. Alabama, an. der Arbeiter verschiedener Nationalitäten beschäftigt. Die Frage war: .Welche sind Ihre besten Leute?" Die Antwort: .Engländer. Isländer. Amerikaner. Teutsche. Ckan dinavier. .Und Ihre wenigst guten?" .Die Süd-Jtaliener." Frage: .Schlechter wie die Ungarn?' .Oh diel." .Warum beschäftigen Sie sie dann?' .Sie sind nützlich zur Regulierung des Preises für Arbeit Wir müssen natürlich Herrn Burnett die Verantwortung für die Ver läßlichkeit des Interviews zuschieben. Aber es ist einleuchtend, dzß sch die Verbreitung solcher Mitteilungen Stimmung in der Arbeiterschaft gegr diese Einwanderung macht, und sie alles unterstützen läßt, wovon sie glau ben, daß es diese Einwanderung fernhalten werde Nach den Feststellungen an den Hafenplätzen würden die Bildunqsprcb Nicht bestehen: 56 Prozent der Süd-Italiener und Sizilianer; dagegen nu 7 Prozent der Nord-Jtaliener. Nichtdeutsche Polen, Griechen und Syrie 40 Prozent. Von den britischen Inseln weniger als 1 Prozent. Weni als 2 Prozent der deutschsprechenden Einwanderer. Weniger als 1 Pt zcnt Böhmen und Skandinavier. Und die Befürworter des Bildungstesies erklären ganz offen, daß dieses Mittel vorschlagen, nicht weil sie Lesen und Schreiben als notwend Vorbedingung für Ehrlichkeit und Brauchbarkeit halten, sondern weil damit die meisten Leute fernhalten können, die sie fernhalten wollen, rc-, sie im Lohnkampfe eine unerwünschte Rolle spielen. Das sind die Verhältnisse, über die man sich klar sein muß, wenn n zur Einwanderungsfrage Stellung nimmt. Mit Attacken auf die Bildnn probe allein trifft man nicht den Kern. (Wächter und Anzeiger ) o . wurde bei der nächsten Gelegenheit doch wieder in den Mund gesteckt. Und genau os verhält es sich mit geistigen Getränken. Der neugierigen Jugend wird von fanatischen oder überängstlichen Eltern der Genuß aller geistigen Getränke verboten. Es wird deshalb heimlich gekostet, und immer wieder von neuem. Wa der Jüngling heimlich tat, setzt der Mann hinter dem Rücken der Gattin heimlich fort der heimliche Suff hat sich entwickelt. Der Präsident veri'cbnuvtt. Der Aerger des Präsidenten darüber, daß demokratische Senatoren entschlossen sind, seine Amtsernennungen, die zu Hunderten seit dem Beginn der Winter-Saifon beim Senat eingelaufen sind, nicht zu bestätigen, mach? sich, wie aus Washington berichtet wird, nach allen Richtungen hin Luj:. und da Herr Taft nun noch gehört, daß demokratische Senatoren auch mi! feinem Plan, eine Exekutiv-Ordre zur Regelung der Zivilverwaltunc, im Panamakanal-Gebict einzurichten und Oberst Goethals zum Zivilgouverneur Ein lanaer Meg. Rasch werden bei uns administrative Neuerungen nicht zur Tat. Drei undzwanzig Jahre hat es gedauert, bis die Pakctpost auS einem amtlichen Borschlag des GeneralpostmeisierS zur Wirklichkeit geworden ist. Als John Wanamaker im Jahre 1889 zur Uebernahme des Amtes nach Washington fuhr, sprach er das Problem mit dem damaligen Postmeister von Philadel phia. dem General Bingham, durch. Ueber den weiteren Gang der Dinge erzählte Herr Wanamaker jüngst im Bekanntenkreise. Als er dem Präsi- dcnten Harrison seinen ersten Jahresbericht mit Empfehlungen für seine Paketpost, freie Landablieferung, eine Seepost, die Ausschließung von Lotte rien. ein postalisches Telegraphen- und Telephonsystem und eine pneumati sche Rohrpost vorgelegt, habe dieser stumm dagesessen und auch bei dem da maligen Staatssekretär James I. Vlaine und bei dem Sprecher Reed habe er keine Gegenliebe gefunden. Die Erbitterung über seinen Anti-Lot!erie plan sei so groß gewesen, daß er bisweilen für sein Leben gefürchtet habe Trotz alledem habe er zäh an seinen Ideen festgehalten, und das Re- fultat des vierjährigen Kampfes seien das Anti-Lotteriegesetz und die Schiffs subvention!b:!l gewesen, die amerikanisches Kapital unter die amerikanische Flagge gebracht und den Bau von Handelsschiffen ermöglicht habe, die im Kriegsfalle als Kriegsschiffe benutzt werden konnten. Die Hoffnung, ein Uebereinkommen mit der Western Union Telegraph Co. zu treffen, fei zwa? an dem Widerstade Norvin Grcens, des damaligen Präsidenten und Zarer ver Gesellschaft, gescheitert; so manches aber, wcrauf er schon zu seiner Zei gedrungen, wie der telegraphische billige Nachtbriefdienst, die häufigere Lee rung der Briefkasten, die freie Landablieferung u. f. w. seien inzwischen zu Tatsache geworden. Dann kam Herr Wanamaker auf die Zukunft zu sprechen, und da ist e noch immer derselben Ansit. daß der Besitz des Telegraphen- und des Tele xhon-Tystems eine Pflicht der Bundesregierung gegen die Geschäfts!' und das Familienleben in allen Staaten sei. Er verwahrt sich gegen jede konsiskatorischen Gedanken, glaubt aber, daß durch die Benützung der Re Lierungsgebaude und -Faziliiäten der vieles zu wünschen übrig lassenr Dienst bedeutend verbessert und verbilligt werden könne. Pcst und Te' craph sind die Leiiströme des Geschäfts und zum großen Teile auch des s zialen Lebens", sagte er, .und das Privatmencpol beider Systeme muß gehe und zwar bald." Zugleich erinnerte er daran, dtß der erste Telegraph d'.'; das Post'Tepartement betrieben worden sei, und meinte: Es war ei jchlimme Stunde für das Volk, in der er über den Protest des damali Postmeisters hinweg Privatinteressen ausgeliefert wurde." Diese beiden .großen Diener des Volkes". Post und Te'cgr?phen, mö.; Herr Wanamaker wieder vereinigt sehen, und nach seiner Ancht werden d cffentliche Interesse, das Privatverlangen und der Wille des Volkes das ai bald zustande bringen. Der elektrische Strom gch'ire dem Volke, nicht, n- :tzt. einem Lierudsechzicstil de? Bevölkerung. Dann trat er noch für d. 5inen-Cent''Brik'pcrto ein und schlcß lächelnd mit den Worten: Alles di mag selbst heute recht progressiv klincicn; es ist ober fast Wert für Wort d- was ich schon vcr mehr als zwarzig Jahren in meinen Berichten gesagt hab Es giebt eine grosse Garage an 2. und ffarnam Bereit zu sehen nach allen Euren Auto - Störungen loclchcs irgend eine Art Mschinen-Ar bcit, Holz oder Eisenarbcit bedeutet. Anstreichen oder Ansdcsscrn , Fragt wegen Anstrichs (fuxtv (5ar jetzt, vor dem ?lndrang Seht Drurnrnond Phone Harnen 409 H. L. PRIBBERNOW Deutscher Apotheker Nrzkpte genau nach Borschrift zubereitet Vellltändiae Lager voi Teif n. Per uincricn, Schreibmateria lien; ebenfalls ssarb-n und Fensterglas Wir siiid üb rladen mit Fontar espritzen und He ßwass rbeuteln und verkaufen dieselben zu unter armöbnliaien Vreilen. Kommt j tzt uid macht Eure Einkäufe. Ccke I. und B nton Strafte 20 Wir stellen Sie zufrieden Phone: Douglas 1578 TEDDY BEAR CLEANERS Expsrt Reinigan u. 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Der Gouverm nacht geltend, dak die Bundesverwaltuna über die Zulassung von Einwa zu ernennen, nicht einverstanden sind, blitzt es und donnert eö im Weißen erern entscheidet, ohne daß ein einzelner Staat etwas darein zu reden h Haus, xtx Prasidet beschuldigt die Demokraten eines Mangels an Patrio tismus und läßt bekannt geben, er wolle nicht zugeben, daß der verdienst- 2 f fi fnsT a frt füfirf tN'n!ihl,iii fmi rti3 C- n n rt r .ISijUlU VUil UUU, U jUlt 7UUiUVUl lWLlb UUf UV l VIUUl II.' gehalten sein, die Kosten zu tragen, wenn von Bundes wegen Geisteskra ins Land gelassen werden. Nach dem Bundesgesetz werden Einwanderer, die innerhalb von d- fahren nach ihrer Landung erkranken und der öffentlichen Wohltätigk zur Last fallen, deportiert. Einwanderer können auch später noch deportic werden, wenn nachgewiesen wird, daß sie schon geisteskrank waren, als i volle Kanalingenieur von den Demokraten gedemütigi werde", weshalb er seine Ernennung dem Senat nicht übermitteln wolle. Herr Taft wünscht den Eindruck hervorzurufen, als ob die Demokraten planten, den Panama- Kanal als Fuiterungs-Anstalt für hungrige Parteigänger zu verwerten; ein politischer Kniff, der wohl seine Wirkung verfehlen dürfte, da die vom Prä- sidenten geübten Methoden, noch im letzten Moment alle Aemter, deren er ins Land kamen. Pi . , I. . t 5 5 , P . - I caogayi weroen rann, mir repuoiiiam,chen .lahmen Enten' zu besetzen, im Man sollte alauben. schreibt zu dem Tbema die Jl. 5). D. ' .anoe von gewürdigt werden durste. - dak diese Bestimmungen aenüaen. ,u derküten. dak von anderen Lände rn. - . n , , . - . I " 11 " ' uja9 nun ijocrir UZveiyais anoelritft. o ist es Tatfache, daß einige Geisteskranke nack Amerika abaeschoben werden. Eine aenauere Unters r- i . ...... , .. " . " "I o . Senatoren Zweis oaruver gkauert haben, ob es ratsam sei. daß der Prä- ckiuna der landenden Einwanderer in Be,ua auf ibren Geisteszustand r. i it.- ;.. . Ä, ., .. ' I ' " " ' ' ' " ' iciu lyn zum Jioilgouverneur ernenne. Zuerst lLoethals selbst ist nicht praktisch kaum durchführbar. Wenn eine solche Untersuchung wirklich oe,onvers enrouiiasmikrt ov dieser kache. und hat erklart, daß er unter Wert baben soll, mükte fast ieder Einwanderer Taae oder aar Wocken la fWn 1Trn PrÄtiSn W'A4- Fltt 4tf Quft.. s... wi i I . , . .... . . . . . . . " "i"- "f ouv uuÖci vun unten otriotn ivnne. deobaaz et werden. Man rnufc e illiS .slanö minoe ens aenntacD. berat weil seine Gesundheit untergraben sei. Die Opposition der demokratischen ßern und die Aerzte. Wärter und sonstigen Beamten würden viel mehr k Seiatoren richtet sich aber hauptsächlich dagegen, daß Präsident Tast die hen. als der llnifalt von Geisteskranken verscblinai. die bei 'vtt iekia .... . . i ' ' , , , ö Jioiiverwailung oes anais zu einem Nest für feine politischen Anhänger Untersuchung durchschlüpfen. maa)i, pcrivii.ill) gegen oer,i uioetyaig liegen keine Einwände vor. Im Die Behauptung, daß unsere Irrenhäuser von fremdgeborenen Jnsa rgenirii. man enennr aus oemoira:,,azer eite die Verdienste diefeS Inge- Ihn überfüllt sind, wird wobl übertrieben lein, ffremdaeborene. die bi nieur-ssizler, um die prompte Fertigstellung deS Kanalbaues ebensowohl gearbeitet und Steuern bezahlt haben, sind schließlich auch zu ärztlich an, wie in repuoiiiani,azen nrel,en. und sollte Präsident Taft ihn zum Zivil- ZZfleae berechtigt. gouoerneur ernennen, weroen die demokratischen Senatoren rhn, keineswegs Wenn der Prozentsad der ZZremdaeborenen in den Irrenhäusern gr' v "!? . m . ? i tr . rrc . t w '..i cemungen . wie ocr Pranoenr m die Weit hinausposaunen laßt, um seine hex ls der der Eingeborenen ist. kommt daS wobl daber. dan die Geiste f'i.'fi... JTI. . . I W ' ' ' . ' p'"i,?en Mguer oeim Puoiilum möglichst ra erruf zu bringen. kranken meist aus den großen Städten des Staates kommen, wo die frem 7 . i r . s i , j ... jjit oemoiran,cyen Senatoren. stnd oder nicht da ur. daß dem nächsten ?eborene Besülkerun berbälwismäkia stark ist. kn"k.,. , . . . . i' o " 1 1 raiioenien in oen zwei nocy vervieivenden Monaten der Taft-Adminiftra-tion vollständig die Hände gebunden werden. ' weder hinsichtlich der Ber. waltung des Panamakanals. noch inbezug auf die Verwaltung von Hunderten, wo nicht Tausenden anderer Aemter. Nicht Präsident Tast, sondern' Präsi denk Wilson wird für die erfolgreiche Verwaltung des Kanal-Gebietel ver antwortlich gehalten werden, nachdem der Kanalbau beendet und, die große internationale Wasserstraße dem. Betrieb übergeben ist.' Deshalb sollte eZ dem am vierten März eintretenden Präsidenten überlassen bleiben, 'die Leute uLzuwählen. welche die Verwaltung in seinem Namen führen sollen. 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Den Nest steckt On! iam in seine große Tasche. Da? Geld, das die Einwanderer zahlen, sollte auch für sie ausgegeb, oerden. . Mit anderthalb bis zwei Millionen Dollars .pro Jahr kann ma ' eine ganz erkleckliche Anzahl von leistet kranken verpflegen. v ! Leon's s2H0te Vorn Fabrikanten an den Mann, der ihn trägt. 318 Süd). 13. Str.. . OMAHA Tle Tägliche Trlbüe sUte iu keiem deutscheu Sause kellra. &i b'ktet eine Fülle gediegeuen Lefestgsss nd verdient die Unterstiitzung alle, OiitkiB in &ittt Vk (?AMk ' - l r ; w HrvtjHH t , VV UV WllUVf