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Solche Ackerge rate sollten niemals im Winter auf freiem Felde stehen gelassen werden, wo sie unter der dauernden öinwir kung feuchter Luft an Dauerhaftig keit fehr viel einbüßen. Gar oft wird auf die angebliche Verwendung schlechten Materials seitens der Ma schinenfabriken geschonten, und man übersteht ganz, daß man selber die Gebrauchsfähigkeit dieser teuren Ge räte verkürzt hat. Sehr oft stehen Scheunentennen oder Holzställe leer, und doch könn ten hier sehr gut alle landwirtschaft lichen Maschinen, ja sogar die Wa gen untergebracht werden. Diese Ge räte, welche bis zum Frühjahr ruhen, sollten gründlich gereinigt und erd nungSmäßig aufbewahr! werden. Die Maschinen, Heuwender. Säemaschi nen usw. sollen auseinander gcnom. men, gereinigt und in den Eisenteilen frisch eingeölt werden, da sie durch Rosten bedeutenden Schaden erlei den; auch soll der Anstrich von Zeit zu Zeit erneuert werden, was ihre Dauerhaftigkeit und Brauchbarkeit außerordentlich verlängert. Beim Ge brauch landwirtschaftlicher Maschinen im Freien macht man oft die unlieb same Erfahrung, daß auch das beste Schmieröl in Verbindung mit Stau) und Schmutz Verkleistcrungen ansetzt. welche dem richtigen Gange der Ma schine sehr hinderlich sind, so daß die einzelnen Teile oft auseinanderge nommen und die Lager durch Aus brennen gereinigt werden müssen. Die lästige Arbeit kann nun in vielen Fällen durch daS Petroleum erspart werden, dessen reinigende und lösende Kraft hier von großem Nutzen ist. Dabei ist es meist nicht einmal nötig, bi einzelnen Teile auseinanderzuneh men. Man gieße einfach die Schmier löcher voll Petroleum bester Ouali tat, lasse die Maschine langsam einen Augenblick gehe.' und gieße abermals voll. Das Petroleum löst und bnzt nun allen Schmutz und alle Ver kleisterungen fort und dringt in die kleinsten Spalten. Ritzen und Fugen. Alle Holzteile der Ackergeräte sollen vor der Aufbewahrung mit einem ge gen Fäulnis. Schwamm und Ver stockung schützenden Anstriche versehen werden. Diejenigen Eisenteile, welche nicht durch einen Farbenanstrich geschützt werden können, verficht man zwecks Verhütung des Röstens mit einem einfachen Ueberzuck von Speck und Harz. Man schmilzt drei Teile Speck mit einem Teile Harz zusammen und tragt die Mischung mit einer Bürste oder einem Lappen auf. Die fein sten wie die gröbsten Gegenstände aus Stahl und Eisen können damit ge schützt werden. Das Verhüten deS Röstens besteht bekanntlich darin, den Sauerstoff der Luft abzuhalten, und dieö ist am beste:? durch den oben an gegebenen Anstrich der Gegenstände zu erreichen. Sollte der eine oder der andere Teil eines Gerätes dennoch verrostet sein, so muß man diesen Eifenftesser so schnell wie möglich beseitigen. Ein Landwirt, der vorwärts kom men will, muß nicht nur fleißig ar beiten in Scheune und Feld und nicht nur sein Nutzvieh sorgsam pflegen, sondern auch alle Ausgaben vermei den, die unnötig sind. Er muß oh nehin bei 'seinen Ackergeräten alljähr lich einen hohen Abnutzungsprozent satz in Ansatz bringen, darf diesen aber nicht durch Unachtsamkeit mut willig erhöhen. EinHemmung der Vrutlust bei Hüh nern. So angenehm und nützlich uns die gutbrütenden Hühner sind, ist es uns dennoch wenig erfreulich, wenn die Tiere zu einer Zeit brütlustig wer den. wo wir lieber Eier hätten. Ein aufmerksamer Beobachter wird den Beginn der Brutlust sehr wohl erken nen; mehr, als nötig ist, suchen der artige Hennen daö Rest auein sjche- v rJtfirA i ' 1 t;:'w8:tM' VAVJ , 'M rJwK! mcfcvt ,1 i h lliS t ,, tej Zeichen, daß sie es In Kürze über bcupt nicht mehr verlassen. In der Regel Ist die Eierablage vor Au, bruch bei Glucken eine sehr grosz?, dicse Hennen legen fast täglich. 2Jla chen sich diese Anzeichen bemerkbar, so ist e Zeit, einzuschreiten. Oft ttme e genügen, wenn die Hennen einen nicht zu großen Aufenthalt rcum bekommen, wo ihnen jede Nist Gelegenheit fehlt. Schwache Futte?. besonder viel Grünsutter. ist zu rei chen. Ein anderes Mittel, da auch sehr wirksam ist. besteht darin, die Hennen vom Neste zu nehmen und sie abend! zu den anderenhühnern ruf die Sitzstangen zu sehend Gänzlich zwecklo ist e. solche Hennen in kaltes Wasser zu tauchen, nicht nur der erwartete Erfolg wird ausbleiben, sondern die Tiere erkäl ten sich sehr leicht dadurch, der Scha den kann also sehr groß sein. Auch das Aushängen In einem Sack ist nicht erfolgverheißend. Handelt es sich hierbei um wertvolle Tiere, fo leidet da Federkleid ganz betracht lich. Dabei gibt e einfacher Mittel, wobei jede Quälerei vermieden wird. B.ütlustigen Hennen vertreibt ma ihre Naturtriebe, indem sie in einen Kasten gesperrt werden, dessen Bo den au Latten besteht (stehe Abbil dung), so daß die kalte Luft den Un terkörper berühren kann; hierdurch wird die Nestwärme vermieden, fo daß innerhalb' einiger Tage die Brutlust beseitigt ist. An der Seite wird die Kisie mit Einschnitten ver sehen, wo die Futter und Saufq: säße angebracht werden. Am besten ist es, wenn man den Kasten, anstatt aus Füße zu stellen, so aufhängt, daß er bei jeder Bewegung deS Huh ms eine schaukelnde Bewegung macht, und den Ort so erwählt, daß daS Tier die anderen Hühner sehen kann; der Erfolg wird dann sicher nicht ausbleiben. Selbstverständlich dür fen Zugluft und beiße Sonncnstrah len den Kasten nicht treffen, ein ge' schiinter Ort wird sich schon finden. Unnötige Quälereien sollten aber vermieden werden, umsomehr. als selten damit etwas erreicht wird. ' Alfalfa.Fntterkistk. Manche Farmer füttern ihr; Schweine nicht mit Alfalfa, weil diese beim Fressen der Frucht zu viel davon vertrampeln und vergeuden. Dieses kann aber leicht vermieden werden, wenn man die hier abgebildeten Fut terkiste benutzt, die von der Versuchs station in Wyoming erprobt und als äußerst praktisch empfohlen wurde. Sie ist 6 Fuß lang, bei einer Breite und Tiefe von je 20. Zoll, und hat drei runde Oeffnungen von etwa II Zoll Durchmesser und einen Zwi schenraum von 10 Zoll. Wenn der Deckel der Kiste geschlossen ist. kön nen die Schweine nur von der Vor derseite aus an das Heu gelangen und es daher nicht vertrampeln. In Colorado verwendet man für den Zweck eine V-förmige Futterkrippe aus Latten, ahnlich wie sie zum Füt tern der Schafe benutzt wird. Geregelte Schwcincfütterung. Manche Schweinezüchter klagen dar über, daß ihre Schweine nicht recht fressen wollen und von einer Mahlzeit zur andern Futterreste übriglassen. Solche Schweine bekommen oft das beste Futter, und doch fehlt die nö tige Freßlust. Die Ursache für diese unangenehme Erscheinung in oann meist darin zu suchen, daß die Schweine übermäßig gefüttert werden, und diese die einzelnen Rationen mit dem besten Willen nicht verzehren kön nen. Im allgemeinen darf man ja bei allen Schweinen rege Freßlust und gute Futterverwertung voraussetzen, und diese Eigenschaften fpielen ja auch eine Hauptrolle in der Schweine zucht. Aus diesem Grunde meinen nun übereifrige Farmer etwas ganz besonders Gutes zu tun. wenn sie den Tieren soviel Futter darbieten, daß hiervon immer etwas in den Trögen vorhanden sein muß, damit die Tiere nach Belieben davon fressen können. Eine solche Fütterung ist ganz ver kehrt und sogar gefahrdrohend. Wer seine Schweine sorgfältig beobachtet, der wird bemerken, daß die Thiere nach ihrer Sättigung am liebsten der Ruhe pflegen und höchst selten in der zwisckkn Fütterungen liegenden Äeit zum Freßtroge gehen. Geschieht e aber doch hin und wieoer, so ,st die ffuttcraufnahme nur gering und mehr Kme-lere, oder Zeitvertreib als Be dürfnis. Zudem würde das Schwein ja bei der folgenden Hauptmahlzeit wieder ohne großen Hunger zur Krip pe kommen. Die Futterreste, weich von einer Mahlzeit zur andern übrig sind und in dem Kuttertroae verbleiben, verlie ren auck bald an Woblaeschmack und Bekömmlichkeit. Da der Futterbrei aber meist mit Milch angeruyrt tsi. und ' diese bekanntlich bald sauer wird, so können die Reste sogar Ver dauullasstörunaen und andere krank j M' Zustände hervorrufen. WItd mn, ,!, solchem angesäuerten Futterress sri ehe ffutter ,uge ch.ltei. o beern trächtigt ver erstere auch bald die Gute der Erganzungeratlon. Bei trachlt gen Sauen kann diese aber verhäng niövoll werden. Wenn nun doch bei allen anderen Viehgattungen auf Reinhaltung der Futtergefäße gehalten wird, so liegt doch gar kein Grund vor. bei den Schweinen hierin eine Ausnahme zu machen. Auch das Schwein ist eben kein .Schwein': e will vielmehr sei ne Ordnung und vor allen Dingen seine Reinlichkeit haben. Darum muß man den Tieren nur soviel Futter darbieten, al sie zu ihrer völligen Sättigung gebrauchen? follte hin und wieder etwa Futier übrig geblieben sein, so sollte die er Rest baldigsl entfernt und die Krippe gesäubert werden. Bei sorgsaltiaer Beobach tung wird ein Schweineflltterer bald daS benötigte Futterauantum für die einzelnen Buchten mit Rücksicht auf die Zahl und da Alter der darin untergebrachten Schweine richtig ve messen können. Die Zusammenfiel lung der Futtermittel ist bezüglich de Futterauantum auch von l?m fluß. Je nahrhafter daS Futter ist, desto weniger werden die Tiere ge brauchen, um satt zu werden, un! von leichteren Nahrmitteln müssen st naturgemäß größere Portionen zu sick nehmen. Bei der Fütterung muh auch ein bestimmte Zeit innegehalten werden Wird dann jede Ration zur fesigeseh ten Stunde regelmäßig angeboten dann werden die Tiere auch Freß lust bekunden, und diese durch unge duldiges Gebühren und lautes Quie schen zum Ausdruck bringen.. Da Quietschen der Schweine ist aber an genehme Musik für das Ohr d' Schweinezüchters und zugleich eir Garantie für die Gesundheit und da Gedeihen der Tiere. Befestigung eines Hammerstiels Schon manches Unheil ist dadur angerichtet worden, daß der Hamme mit dem man arbeitet, nicht fest ' dcm Stiel saß: so manche zcrbroche Fenster oder Spiegelscheibe, so ma ches Loch im Kopf ist auf ein abfl' gendes Hammereisen zurückzuführe Erste Bedingung bei Berwendu des Hammers ist somit fester Sitz. Der sicherste Hammer ist ja t aus einem Stück gearbeitete, wie bei Tapezierern häufig im Gebrar ist; es gibt auch Hammer zu kauf, bei denen Stiel und Kopf durch (7 senbänder fest miteinander Verbund sind. Wo aber der schlichte, ol Hammer vorhanden ist, bei dem l diglich der Stiel in die Kopföffnlli hineingesteckt ist. kann man sich a einfache Weise selbst solch eine Be stigung herstellen, denn das tk ' Hineintreiben eines Keiles in d Stiel bürgt nicht für dauernde Ha! barkeit. Um also das gefährliche Abstieg des Hammers ein für allemal zu ve hindern, beschafft man sich zwei ein 4 Zoll lange Stücke Bandeisen v Zoll Breite. Diese durchlo man an ihrem unteren Ende zw' mal, während man das obere En etwa einen halben Zoll wr im rechten Winkel umbiegt. Dar steckt man sie, wie unsere Abbildu? zeigt, zugleich mit dem Hämmerst' in die Oeffnung des Hammers u treibt durch die Löcher Nägel, wr durch Hammer und Bandeisen fe mit dem Stiel verbunden werden. Wem das nötige Handwerks fehlt, das Bandeisen selbst zu dura lochen, lasse dies in der Eisenhani lung besorgen. Man kann sich abe auch noch auf andere Weise behelfen, indem man einen langen Bindfade von mittlerer Stärk eng und fest in doppelter Lage um Bandeisen und Hammerstiel wickelt und dann ver knotet. Der bloße Faden würde al' lerdingö noch nicht genügen, man muß ihn vielmehr, nachdem er fest aufgewickelt ist. mit flüssigem Tisch lerleim durchtränken. Ist der so be handelte Bindfaden, der bis unte: das Bandeisen herabreichen muß, ge trocknet, so sitzt der Hammer eb:nso fest, als wenn die Bandeisen durch Nägel mit dem Stiel verbunden wä ren. Dasselbe Verfahren laßt sich na türlich auch anwenden, wenn man Stiel und Eifen eine Verbindung von unbegrenzter Haltbarkeit geben will, bci einem Beil oder eir.n At dcm !i i i 1 m li! 1 ? W W. U Lerbesseriex Melonrngrschmack. tLichtl, ffkrungenschcst den Firmer im Hoister Staate. Manche Farmer im Süden de! Hooster Staates, und noch ander wärt in westlichen Gegenden, sollen e glücklich dahin gebracht haben, den Wassermelonen natürlich fchon beim Heranwachsen, denn sonst wäre e keine Kunst Irgend einen ge wünschten Geschmack zu verleihen, und zwar mit Hilfe der hypodermi schen Spritze, die in unserer Zeit eine fo vielseitige Rolle spielt! Wenn die betreffenden Angaben nicht arg übertrieben sind, so dürste eS, ehe noch viele Sommer über da Land gegangen sind, allgemein dahin kommen, daß der Kunde in der Stadt beim Wassermelonen Bauer Melonen von einem xbeliebigen .Flavor" im Voraus bestellen kann, oder daß der selbe Farmer, wenn er unternehmend genug ist, Melonen von verschiedenen Geschmäckern züchtet und in die Stadt sendet, sooaß jeder aussuchen kann, waS ihm am meisten behagt, nd man von Vanilla, Pfeffermunz, osenwasser und sonstigen Was sermelonen sprechen wird, welche durch besondere Etiketten kenntlich zu ma 1ien wären. Die nötige Operation selbst soll 'ine sehr einfache fein, wennschon sie 'in gewisses Verständnis erfordert. "Nit einer hypodermischen Spritze, die licht besonders für diesen Zweck fa riziert oder eingerichtet zu werden naucht. wird der Extrakt, welcher 'en Geschmack verleihen soll, in den '.tengel der MelonenPflanzen ein espritzt. so lange sich dieser noch in rüner Entwickelung befindet. Doch luß man verstehen, ab- und zuzu eben; es darf nicht zuviel von der 'treffenden Essenz oder dem Sirup uf einmal in den Stengel ge- mtzt werden, da die Saft-Beweaunq er Pflanze kleinere Quantitäten Achter aufnimmt oder dieselben sicr 'sser assimiliert und sie gleichmäßig 'irch das Herz der Melone hindurch -rteilk. Wenn die Sache richtig angefanger 'd vorsichtig ausgeführt worden ist - soll die Frucht um die Zeit ihre llen Reife ganz und gar von der wünschten lieblichen Gcschma ' rchdnngen sein, ohne dabei in ihr" nstigen Entwickelung irgend geliiter ' haben. ,Nun ist es schon von manchen ge 'entlich gewünscht worden, das 'issermelonen, so erfrischend sii ch an warmen Tagen sein mögen ch zugleich einen ausdrucksvollere 'schmack haben möchten ohne ein londeren Würze zu bedürfen. Viel 'cht geht dieser Wunsch jetzt ir 'seitige Erfüllung. Vanilla-Er ,kt. der ja auch zu den beliebteste' tx Art gehört, soll bei den bkshe -en Versuchen das befriediqendst "ebnis geliefert haben. Na. ir rd man wohl schließlich auch vor 'irkgeistigen" Melonen hören, be nders für , Prohibitions-Gegendcn! Maulesel statt Pferde. Wenn man von der Verdrängung i Pferden spricht, so ist gewöhnlich r nächste Gedanke: das Automobil ber mit der nachstehenden Verdrän nlg hat dieser schnaufende Racker, ii' nichts zu tun, sondern vielmehr .r nächste Verwandte des Pferdes, er alt-gediegene Maulesel. Viele 'Berichte aus den beiden Da 'tas und auS Nebraska besagen, da uf immer mehr Farmen dieser Staaten in neuester Zeit Pferde von Mauleseln verdrängt werden, so rasch ie die Landwirte die Aenderung urchführen können. Und in gewissem ?aße gilt dies auch von anderen Staaten des getreidebauenden We ens. wenn es sich auch nicht überall o schnell vollzieht. Eigentlich ist dies nur eine Rück ehr zu alten Zeiten. In den früheren Xaatn des Westens hatte hier beinahe Zeder Maulesel. Dann verbannte man sie allcrmeistens von der Farm, veil sich der Glaube verbreitete, dah die Pferde höherwertiq seien. Doch die Erfahrungen scheinen eine große scchl Farmer überzeugt zu haben, daß diese Annahme, soweit die Landbau- Interessen in Betracht kommen, eine durchaus irrige war. Ja, Viele gehen soweit, zu behaupten, daß der Maul esel das einzig richtige Tier für ??arm-Arbeit sei! Es wird für ihn namentlich in's Feld geführt: Daß er weniger Futter gebrauche, als das Pferds daß er länger lebe, schwerer arbeite und nicht so vielen Krankhek len unterworsen sei. Dazu kommt noch, daß mit Pfer den viele Verluste durch häufige Ver 'etzungen derselben an Stacheldraht Einfriedigungen erlitten wurden. Bei den weniger nervösen Mauleseln kommt dies nicht vor, und schon auf diesen Umstand allein wird von Far mern großer Wert gelegt. Alles m Allem, braucht sich der große Maulesel - Staat Missouri ikdenfalls kerne Sorge um die fernere Anbringung dieses Produktes zu machen, auch ganz abgesehen von der stets bedeutenden Verwendung im Transport Dienst des Slldweflens Variante. A.: .Warum ist die kleine Witwe bös mit Dir?" 53.: .Sie merkte keine Ablicht und wurde, verstimmt." - 2-1 Äkaialstkr. ( reist in der sr,Njis!sche Haupt, stakt immer mehr um sich. " Ueber die .Kokaiiwmanie', die jetzt ln Pari und besonder auf Mont martre noch mehr als da Opiumrau chen um sich greift, berichtete letzthin der Irrenarzt Dr. Marcel Driand folgend: Die Kreise, in denen die Kokainomanke wie eine Epidemie um sich greift, sind sehr selten. ES han delt sich dabei hauptsächlich um Mode dfferei. Die Mode spielt eine grone Rolle auf Montmartre, wo jeder, wie in einer kleinen Provinzstadt, sich um da bekümmert, wa fein Nachbar tut und treibt. Ei erscheinen dort sogar kleine Klakschblätter, in denen all'S Mögliche über die im Mittelpunkte de Interesse stehenden Personen, der Butte' berichtet wird. Häufig fin det man in diesen Mitteilungen wie: FraukinJeaune ist grausam imStiche gelassen worden und tröstet sich in ihrem Gram mit Kskain oder, wie man auf Montmartre sagt, mit Eoco." Natürlich wird mit dem Gifte ein umfangreicher Handel getrieben, den die Polizei überwacht, ohne ihn besei tigen zu können. Man verschafft sich nokain mit Rezepten, die bei mehreren Apothekern der Stadt vorgelegt wer den. oder man wendet sich an Zweifel hafte Drogenhändler, die daS Gift ohne jede Bürgschaft verkaufen. 'Si sind übrigens nicht die Konsumenten selbst, die sich mit diesen Berhandlun ien befassen, sondern Zwischenträger, 'vie die diafw'ur der Restaurants, ider die Auffeherinnen der Bedürf- lisanstalten, die das Gift sehr teuer ,veiter verkaufe??. In der Nacht steigt er Preis oft auf 40 Franc für das bräunn, das dabei oft noch gefälscht st. Es gibt Orte, in denen man sich ast stets in der Nacht das Gift in der eheimnisvollsten Weise verschaffen inn. Man wirft einen Stein in ein wisses Fenster, das erleuchtet ist und nf dieses Zeichen geöffnet wird. Ein "einer Korb wird an einem Bindfa ?n herabgelassen. Man legt eine ge isse Summe hinein, der Korb steigt ' die Höhe und bringt dann die Ware" herab. Die Gefährlichkeit des Kokains be eht in seiner leichten Beschaffbarkeit nd vor allem darin, daß zum Fröh en dieses Lasters keine besonderen 'äume und keine größeren Vordere! ingen, wie beispielsweise für Opium suchen, Morphincinspritzungen u. f. i. erforderlich sind. Die Kokaino--anen sind meistens leicht erkenntlich. "ie Gewohnheit des Schnupfens läßt 'e geräuschvoll durch die Ras: atmen, ann sind sie meist von nervösem Zit ern ergriffen und physischen Reizur :n sehr zugänglich, so daß sie sich -eivöhnlich kratzen. Im weiteren Fort ange stellen sich dann Haluzinationen in, man glaubt Gespenster zu sehen nd beleidigende Stimmen zu hören, daraus erklären sich die häufigen Streitigkeiten, die meistens auf der Polizeiwache enden. Die Kokainoma en haben auch noch eine andere ce- kährliche Manie, sie lieben nämlich die -chnclligkelt. Deshalb mieten sie lutos, um längere, wahnwitziz chnelle Ausflüge zu machen, für die ann schließlich gewöhnlich das Geld mr Bezahlung fehlt. Das Ende ,st natürlich das Irrenhaus. Das Zchnupfen von Kokain führt außer- Vm schließlich eine Verkalkung der asenblutgefäße herbei, so daß die Nasenwand rm Laufe der Zeit durch- löchert wird. Die Bekämpfung der okainomanie, meint Dr. Briand, stößt auf große Schwierigkeiten. Die Stadt der Witwe. Charlottenburg kann man die Stadt der Frauen nennen, da dort das schöne Geschlecht in überwiegender Mehrheit vertreten ist. Noch zutref- fender wäre es vielleicht, wenn man riefe Stadt die Stadt der Witwen heißen würde, denn die Zahl der ver mitweten und geschiedenen Frauen ist außerordentlich groß. Nach der Lolkszahlung von 191 betrug das Mehr an Frauen gegenüber den Män- kiern in Charlottcnburg 29,240. , Von diesen waren 14,543 Witwen und 1481 geschieden, während die Zahl der Witwer nur 2358 und die der ge schiedenen Männer gar nur 593 be trug. Die meisten geschiedenen Frauen stehen im Alter von 30 bis 35 Iah ,en, während die Mehrzahl der ge schiedenen Männer bedeutend älter, nämlich 50 bis 60 Jahre alt ist. Die größte Zahl hu Frauen kommt von Berlin zugezogen, im Jahre 1911 varen es nicht weniger als 19,808, wahrend der mannliche Zuwachs aus Berlin im selben Jahre 15.524 be rüg. Die Ehescheidungen in Char ttenburg selbst betragen nach dar icitistischen Jahrbuch der Stad' lharlotienburg, dessen erster ohr ang 1912 soeben vom statistische lmt der Stadl herausgegeben wird ca vorigen Jahre 5.80 Prozent de 'tu geschlossenen Ehen. Für schuld!, efunden wurden in 115 Fällen de lZann, in 41 Fällen die Frau und h 8 Fällen beide Teile. Die meiste,' Hescheidungen fanden nach siinf-,bi, chnjähriger Ehedauer statt, währen ie Eheleute nach mehr als fünfzehr hrigem Zusammenleben bei weitem icht mehr so häufig sich scheiden lii en wie nach.turrer Ebedau. Eure Mahlzeit ist Nicht vollständill ohne SUNDGREN'S Ideal Health Brot gebacken a3 besonder ge mahlenem Weizen. Rein, kraf. tigend, gesund. Oder SUKDGXEN3 Blua Ribbon Brot gebacken auS dem feinsten wei fzen Mehl, das hergesirllt wird.. Sein Glschniack ist delikat. Kauft neuu? och eiiuu Laib beim Groccr. In santintärcm Wachspa Pier Lc und 10c der Laib. Billiges Land. 9G0 Acker im westliche Nebraska. unser 800 Acker feines Thailand wird fich schön für Viehfarm eigiicri, nur $14.00 ciit Acker. HickS Real state Lo., O'"l,a. KRUG THEATER h,t ! - ,, ) Blanch Balrd & Stars front Stage!and Echte Burlesqji JflflHA 10 9Uttnt tttr JVvßAivat.Tt Matinee ftgiicli 2:15 Abends 8:15 preise: Salklie 10c, ivfte Sitze 25c oi5 auf Samstag und Sonntag Abends: 19c, 25c. 50c. 75c. FRITZ STLLLING Teutsche Wirthschaft Schlitz Bier am nsscha Feine alte Liquöre m3 .. Cigarren .. 3401 Q Str. SüCmiU Rc) ZllaWMle AnzeilMZ Rezepte sorgfältig angefertigt. Troguen. Beranek & Son, 14U2 südl. 16. Str. Tel. Douglas 3350. 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