Cmalja Tribune Xicwftstst drn 21 Xwnltt 1312, s 1 - m - I ' TJ J t ..1 f W tl!. J&P:J'V ht fsMd rfJMrI-dßWi, immM r,? t f Das Märchen von: stolzen Topf. von ,z,tnrtch G3om. lZ 'f' KkWS W'BWK P1 , Lo i in, prunkstube war n gerade nicht, dieses Gelaß in einer öcke hinter der Speisekammer, da mit dem zwei andsxannen großen Lenfterchen auf den Hof sei). A'al verzkssen und verschollen blieb der Raum das ganze Jahr hindurch. Nur einige Ge rümpel wurde darin aufbewahrt. Deshalb hatte auch Gretkliesk, die jeyt schon sechs Monate zur Schule ging und hohe N?ssenschaft lernte, den dunklen NHnkel gewählt, um ihre Sparbüchse aufzubewahren. Denn Hans, der zehnjährige Bruder, tat nach solcher Jungen weise mancherlei Unfug. Der mit Itim bkflnchcne Strohhalm, mit dem er Ereteliesens Schay zu feinen Gunsten schmälerte, veranlaßte das brave Rind zu den schärfsten Vorsichtsmaßregeln. Bert, die vortreffliche Aöchin und Grekeliesens wohlwollende vertraute, wußte allein um das (Do hetmnis. Hans zerbrach sich zwar drei Tage lang den struppigen Zlopf, aber dann erschien ihm das Nachdenken langwellig. 1S0 war ihm genug, wenn er dann und wann in unbewachten Augenblicken einen Rsubzug durch die Speisekammer verüben und mit hurtig erlangter Leute fliehen konnte. Lertas Hand zauderte nicht im Falle der töntdeckung und diese Hand besaß Talkraft und tLnergie. ' So mehrten sich die Pfennige, zumal Greteliese jede ihr zufallende Ruxferstück durch Bertas getreue Vermittlung aufspeichern ließ. Da fanden sich sogar ein O.zknd Nickelgroschen oder doch Fünfer ja wohl! Der Rrämer auf der anderen Straßenseite bekam immer noch sein Teil, dafür sorgte Hans. tLr zog es vor, das Ruxfer samt dem Nickel, ganz gleich, in schluckbarrn Schokoladezigarren und Frucht bonbon anzulegen. Oer Sxarkopf gedieh. Ein so dicker und runder war es, mit einem Rugelleib, mitten quer ein breites Maul, unten winzige Füßchen, alles aus Ton ge backen, schön gelb und rot bemalt, viel kann man da hineinstecken; es geht nichts wieder heraus. An die Listen mit klebngen Strohhalmen denken selbst verständlich ehrliche Heute nicht. Behäbig stand er auf dem Wandbrett, voll Stolz und Selbstbewußtsein. Wohl etwas einsam, aber nicht allein. Nebenan hatte sich eine Halskette aus , weißen perlen nieoergelassen, erbsengroße in der Mitte, an den tLnden dünnere. Und ein Schloß aus gelbem Metall. Die Leite behauptete, nur Gold an sich zu tragen. In der Dunkelheit ließ sich das nicht genau feststellen. Auch wohnte auf dem Brett noch eine braune, verstaubte Schale oder Schüssel wie man nill und ein vom Alter gebeugter, schwarzgrün ange laufener Liffel. Beide sehr bescheiden. Der Spartopf hätte nicht geduldet, daß sie viel mitsprachen. Nachts gab es r y hoc Sr-tt i i m manchmal lebhafte Unterhaltung, wenn man such tagsüber sich vor dem lauten Treiben in, Hause zurückhielt. j Na ja, na ja", ließ sich der Sxartopf in einer hellen Mitternacht kurz vor Weihnachten vernehmen, .man muß eben etwas vor sich bringen tn der Welt. Jeder' versteht das freilich nicht.' , Draußen glikzerken die Sterne am winterhimmel und schickten ein wenig von ihrem laicht in die Ziammer. Da spielte auf dem Wandbrett,' und es sah aus, als ob der Sxartopf sich aufbliese bis zum Umfang eines Rohlkopfes. Und sein Mund wurde größer und größer. .Jeder verht das nickt", wiederholte er mit verächtlichem Blick auf die Schüssel und den lliffel. .Dazu gehört Talent und Begabung. An der wiege prophezeite man mir nicht, daß ich jetzt schon ein gemachter Mann sein würde. Das bin ich. Brauche mich nicht mit armen Schluckern abzugeben und gedenke noch weiter zu kommen, wer sein bare Rapikal zur Verfügung hat, wie ich, ist überall an gesehen. Ich denke, wenn das Fest vorbei ist, zu dem ich besondere Ehrungen erwarte, werde ich mich zur Ruh? sirzen in einer guten Gegend und in nur guter Gesellschaft. Habe mir mein Geld ehrlich verdient und keineswegs nötig, in minderwertigen Rreisen zu verkehren Dabei blinzelte er der Perlenkette zu. Sie. galt als eine Dame von adliger Herkunft, war seine Braut, und nach den Feiertagen wollten sie heiraten. Sie dachte an sein Geld, er an ihren Adel. .Gewiß", flötete die Rette geziert, .festggrünbeter Besitz ist viel wert, mehr nou bedeutet vornehme Abstammung. Unser Geschlecht ist uralt, es hat seine Paläste auf Inseln im Weltmeer. Dort werden wir aufgezogen, später führt man uns dann m die große Welt ein. wir bekleiden die höchsten Ehrenposten bei Römgmnen und Fürstinnen, unter gemeines Volk mischen wir uns nie. Dhne unsere Gegenwart wäre kein ge diegenes Fest in Schlössern und an Raiserhöfen denk bar. Erst wenn unser Adel sich mit Reichtum paart, kann von anständigem Heben die Rede fein." .Seht mal an', wisperte das Mäuschen Husch diwupp, das gerade zu Besuch war und ein Brot krümchen verzehrte. .Feine Leute, feine Leute, was habt ihr denn von euch zu sagen?' fragte es und trippelte zu Löffel und Schüssel. .Ach die', knarrte der Spartopf, von der Perlen kette kam höhnisches Rlchern. Ziemlich gedrückt seufzte der Löffel: ,Zn der Jugend habe ich meine Pflicht getan und freundliche, noch mehr bittere Tage gesehn. Jetzt ist man alt geworden und in Vergessenheit geraten. Man muß zufrieden sein, wenn man das 'leben hak, Fräulein Hufchdiwupp.' Dl' Schüssel sagt, gar nicht; si, erinnert, sich, daß sie ehedem n einer ärmlichen Bauernstube hauste und nur zu fällig in die Stadt einwanderte. .So. so', erwiderte da Mäuschm, .dann lag dich nur mitsamt der dummen Schüssel begraben', und ging seiner Wege. .Das wt're das beste', brummt, der reiche Spartopf. Dann ward es still. Solch, Gespräche wurden öfter geführt, bi di, Christ woche endlich kam. Am Nlontag gegen Abend erschienen , Greteliese und Berka, holten den Spartopf und nahmen gleichzeitig seine Nach barn mit in die Rücke. .Sieh dal eme Hals kette', rief Greteliese erstaunt. Bert nahm das Schmuckstück in die Finger und lieg e alsbald auf den Boden fallen, wobei viel, per len klirrend zersprangen. ,UnnülzcsZeug',knurr te die Röchln, .gefärbtes Gla, mit Messingblech. So was trägt man nicht; die Julie, das faule Hausmädchen, hat es sich einmal zur Fastnacht umgehängt, wir werden es mit ausfegen.' .Nanu', überlegte der Spartopf, .da wäre ich ja bald nett hineingefallen mit der Heirat. Sie war also gar nicht von Adel, die Betrügerin.' Bert nahte mit einem Stab und klopfte auf den Topf los. .Aha. jeczt werde ich zum Ritter geschlagen', dachte er befriedigt. Aber Bert warf das Holz weg. holte den eiser nen Hammer und - baurz - lag der eitle Äerl tn Scherben. Aus seinem zerbrochenen Bauch kollerten die Pfennige über den Tisch; sie wurden eingefangen, di, Scherben flogen in den Rehricht. Als man dabei war. Greteliesens rspartts zu zählen, trat der Vater ein. .was ist denn das?' fragte er und besah die Schüssel. .Bert, wischen Sie. bitte, den Staub ab. - it der Tausend!' sagte der Vater, als die Schale blank war. .Ein hübsches Stück, alte öauerntöprertt, mindesten ioo Jahre, kann man heute gar nicht mehr machen. Die ist wertvoll, lvkißl du, GrneUele, wir schenken sie dem J K , i pe jhjrG2 P yj&-&&s Wt:zri JA fis C Iljr M2 i I y"J i '-V I Onkel Ferdinand zu Weihnachten für seine Sammlung Der wird sich freuen Nun hob der Vater den Löffel auf, machte ein merk würdige, Gesicht und sprach: .Gretelieschen, Gretelieschen, den Löffel hast du auch gefunden? Mit dem habe ich ja jeden Mittag gegessen, al ich noch so klein war, wie du jetzt. Zch kenne lhn genau wieder an der Verzierung. Sehr gern hatte ich memen Löffel. Echt, Silber, Amd. Fünf Geschwister besaß er damals. Al in mein väterliche Hau di, Not sich einnistete, mußte Großmutter sie verkaufen, uni unsRin dem Brot zu geben; dlkarmkgequältkCroß mutter. Mein Gott, wenn ich daran denk,. Meinm Löffel versteckt, ich, weil er mir so lieb war, und Großmutter trug nur fünf zum Händler. Dann kam er mir aus den Augen. Nun soll er wieder zu Ehren gebracht werden. Bert wird ihn sauber xurzkn, und ich will mit ihm essen, alle Tag,, wenn ich nicht mehr da bin, sollst du ihn erben, kleine Greteliese.' Oer Vater drehte sich uin und ging. Fast betroffen sahen Greteliese und Betta ihm nach. Doch bald überlegten sie, wie das Spargeld Verwendung sinden sollte. Greteliese behielt nichts für sich.' Vater, Mutter. Hans und Bert erhielten jedes ihre Überraschung, als der Tannen bäum am Christabend brannte. Alle, geschah, wie der Vater es angeordnet hatte. Der m neuem edlen Glänze leuchtende Löffel lag auf dem Geschenktisch und nebenan stand die ehr würdige Bauernschale. So kamen die Verachteten zu den würden, die sie ob ihre verborgenen wertes verdienten. Die elenden Reste der aufgeblasenen Gesellen, die sich ehe mal über sie erhoben hatten, verschwanden im Schutt, zu dem sie gehörten. Onkel Ferdinand fand solche Gefallen an der Schale, daß er Greteliese ein Fünfmarkstück überreichte. Han jedoch erhielt eine Maulschelle vom Vater, weil er in der Dunkel heil hinter dem Ltchterbaum schnell ein vollwichtige ptunö Lebkuchen verzehrt hatte. O & ( ( ti imt-mrr- ,, -, jfVfim (TiVQ) (7y m i Weihnacht! Weihnacht! höchste Fe,erl Wir fassen ihre Wonne nicht, Sie hüllt in ihr, hkll'gen Schleier Da seligste Geheimnis dicht. &IIMB. -X . WvaQ Pxd . &vmm Feinste Schneiderarbeit Expart-Reparaturen Bestes Reinigen Harry, Aügenielnar Modaschneldar 20 XKiBe 4Uia t(Ul)un; !Rt 3Ö8J 10. ttn arn'l. HARRY HOFNER, Besitzer ececcoxcccoio V. ; Die Angle Oil Lampe reduziert die hohen Lebenspreise. Sprechen Sie vor oder schreiben Sie an JOHNSON LAMP CO. 621 südliche 16. 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Vf m r " - r j ,?sssr w f I' i i i y , t,fx t i l i-trt 3 r V . , J i i i I t 1 - h, ' v i. ij ' r-i . - ,' T1 h i . . .1 I i . . : w i t i if i ar - 1 - v . , V.ww,j.w Wf ""v (L 1 Kr! , v 5- V : LV .."v- . .1 v v " ilSiJ V'V ! i if . ' t V ' s r-r , V 3. K V ? i' ' 'f'1 A A ' ' f ? i : . r ' v- 5 WUUu.&m1w ;J (' ; i v'; i 1 t i j V(it iwcWjcc Stelle des Kamins wollen wir den Strmiipf tjinFjcinsjcu? Wir möchte: eZ doiii Wi.'iluM?iiln,i so bequem wie möglich macheil. Zklnlllsizirte iluzeigen! Rezepte sorgfältig angefertigt, Drozue. Bernnek & Son, 14Ü2 slldi, 1Ü. Str. Tel. Douglas 3350. HauS zu v!??zufcn Ein Wohnhaus znit ' 9 Zimmern, Heibwasferhei ziina. ÄaS und elettrisäes Licht, moderne Einrichtung, billig zu der taufen beim Eigentliümer, 1516 Martl)a Straße, Onwha. Deutsche Kalender jeglichen Charakters, hiiinorislischcr und ernster Statur, deutsche Bücher und Zeitschriften, deutsche Glück liche IS. Ctrabe, Omaha. Ncbr. 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