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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Dec. 23, 1912)
i , M t. Tifi S, Mt K, 2.1. Tftfsitsifr 1912. Itmi U (1 - r - - . V 'i v V $ C4 L. o -,-rr 1 mit I AMAUA TDinUMP I Tro vlklmtor brennt. ! tK . l' ffkaltcrt vor drm b . . ft -7 r i Unsere Carbon KshK ist auszeichnet für Nochm und ft il I IS II Hxn. Sie ist rein, giebt entzündet sich schnell. U.UII IUII j,jntcriü xocm 8 Mc. WU da; ftcurr und ist die beitü Ctfle rniaicrrn VxtiU im Markte. Prefje Nubaröbe. Ei und Stück ?7 MI, Cw-ok zu TM. Wir Wffaufen auch Oln'o, Rock SpringS. Ehc-ridan. Walnut. Block CoB, Hol, wA Zündhol,,. Unsere Hartkohle iu die Ecrantou die beste ohle die gefördert wird. Berkauscn auch die Arkcrnsas mid Smii-ÄiUhracite. Tie beste Missouri Kolile $5.00 CfT 210 sndl. 17. Ctr. Tklpl,one Tonglas 93sl .CrXCCXKC:tXC ti i ,M MC J WcUMcyls - tycm ... dk? Deutschen Damen - Vereins Mittwoch, 2.'.. Te;cmber, 1912 ... im Deutschen Hanse . Eintritt: Mitglieder 25c; NichtmitMer 50c. Anfang 3:30 Nachmittags. Jeder bezahlte eintritt berechtigt j '?. zu einem Gewinn. 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A'WüAA UHdr Im Actutuniieu.MaixAy.tb, Prril bd Tagkbla.I: Durch Träger, per S'che 10c Durch die Post, per Jahr....Z4.00 Preis.dk, Wochk,:bltt: Bei strikter Borautbizahlung. per Jahr $150 Wochenblatt erschein: TonnerstagZ. Rkiskuder Aaeut: Theodor Iuisen. ' JV.H."9i at.! Nw Yorl Ofsic, Tb Cerrnan Nrwip pr Alliuic 45 W. 34tb St Omaha, Nebr., 23. Tczcmbcr VM2 Was der dcursche aiscr z Weih, achten bekommt. Ueber die tteschenke, die der .iai fcr zu Weihnachleu vertheilt, in scheu oit aeschrieben worden. Unbekannt ist aber, das; d Maiser am Si'i'ili naäitabcnd auch eine Uiunassc veu esch.,ikcn aller Art zncsandt rr hält, die zum Theil recht amüsanter 'atur sind. Bis der rnniin.ni xsay ren hat ein Berliner Schlechter ai jedem Weihnachtsabend rinc arene und wohlschmeckende Sinint aeichiat, die staiij besonders forgsiltia ',ube reitet toar. Tcr jraiser stattete eine? Weihnachtsabends seinen Tank in huinonslisckxr orm ab, indem er dem Fleiscliermeisler eine schön retb- aefärbte Salami" sandte, die mit neuen blitzblanken 5 2'?ark!lückcn ge füllt war. An der Wurst befand sich ein Zettel, der die Anschrift tnia.: Wurst wider Wurst!" AuS den Kolonien kann man des öfteren zu Weihuculiten die schönsten Er,eu., uisse des überseeischen Deutschland im 5im?erpala,Ie bewundern, wo sie als Zeichen der deutschen Fort schritte willkommene (toben sind. Selbstverständlich werden nicht selten die kleinen Prinzen mit allerlei Spielzeuq und Delikatessen bedacht, die von treuen Teutschen aus allen Theilen des Neicleö ankomme:!. Tie Sitte, dag das Militär den Kaiser zu Weihnachten beschenkt, ist bereits so alt und eingebürgert, das. dafür schon zeremonielle Formen bestehen. Das 1. Gardcregiment zu Fuf; in Potsdam ist dazu ausersehen. dem Kaiser die Geschenke des Heeres zu übermitteln. Am Vormittag des 24. Dezember bat zu diesem Zweck der K'ompagmechef der Lewkoinvag nie des 1. Garderegiments zu Fuh bei dem Kaiser Audienz, um ihm den Armeepfefferkuchen zu überreichen. Auch die Prinzen hatten Pfeffer suchen, wenn sie schon bei der Kmn dagnie gestanden haben. Die Ma rine steht auch hinter dem ,?eere nicht zurück und übersendet allerlei Grüsze. Der Kaiser kanu den gan zen Pfefferkuchen und alle die Lecker, biffen, die ihm zugeschickt werden, nicht allein aufessen: sie werden darum nicht selten wohltätigen Zivecken, Wai'enhtiuiern usw. über wiesen. Besonders zahlreich waren die Geschenke, die der alte Lraiser Wilhelm von feuiem Volke erhielt Er ließ sich jedes einzelne Stück vor, führen und den Namen des ei?rs nennen. Oft nalmr er auch Veran lasfung, ein syegengcsckxnk zu über senden. Wir finden mich bei ande ren deutscheu Völkern ähnliche Sit ten. Seit alter Zeit erhalten die Könige von SachM von Vertretern des sächsischen Volkes zu Weihnaa ten Geschenke, und zwar ein Paar limaeheure Dresdener Weilmachtsitol lcn. Die Dresdener Bäckcrrinnung. deren jeweiliger Obermeister diese Weihnachtsstollen zu backen die Aus. gäbe hat, geht dann als Vertreter des Volkes in das Königliche Schloß, um hier die süße Gabe, die von acht Gesellen getragen wird, der königlich Fmnilie zu überreichen. So bildet das Weihnachtsfesl auf mannigfache Art ein festes Band zwischen den deutschen Fürsten und ihren Völkern. trssmasams. Wlieeler & Weiptoi) Co. ZaTerlinSg Veniciiruog aller Art ISItDodgeSt. PlcstDonf. I8S roxtxccJ!XaJTO g-,,K ',hvJ -m m '9M soi w ,A JI82 lit 5 2 -jiin noa ,jaj JJliq 4 V e 'ijol v"hyi ! h 3 nUtitas fJK "l'i 4C 'Ö C ILMMIBlJETUn uolol da u U .ai miuAC MiiMi au II V Wo - . ub2hiiq e) 'umimi jdU H Wflwajn ttptu AUIIS 11 19 W .uMnluf uililaia iiixa: UUll .. 5 I na '&nun bj,vhnviz H U .,A hv flDJJOJ UW llJ4Ulf; V lunzz'W n 013 ?'N ÜliU 8 Q .ftujum quoj, 'i,,,?, I fli4( n ktz! '4-nJ aOI Hl RI jj ül( ; er a u4 ',k,I,, M 13 k. .a mm MM .ixtiiinai ijilnff? Wm ff 1;- f joMitiKB iioJtC) hg 119 vv t ( mos f 1 !! 'U'VVZE t W wPiimS W "u Troflk yirunfur ttfiinl ltüi sl Mir :rtiiitlsl.1 Vll'flld kam ii! dem (Mri'idc iH'uiier im iro.v Vro-i., ' 18-20 Pojrl 2tr. lümt! ri! . Bluffs, neuer .um VliiMirmt, Um i'iiu-n Zchadeii mm f"l,(Mi o richtete. Xic Zn'iierwelir lei,i'cht di stiii.ri'ii.U'iidt'ii '.'lüloiiiI'ils.Inp t'eii. ttirchlichks. 5iirli!e der .vaiilielis.iicn Mc meiiischaft, iSde is. ,d isiimmiim 2trn;i'. Mittwoch, den 5. Tvji'nifor. Pur. mitta.i i'iin 10:::i) Uhr: eümatc predigt. Äveiids um 7:::o Uhr: Ufiriü laiim und Tviutta.schttl Pro rnimn. Jedermann ist Herzlich eingeladen. v. . sstertaii. Äuö dem Staate. Fremont. Ars Ä. Thenipsmi, die hier früher ansässig war. bat aus ihrer Viehsarm im iiordiveslüche 7,da!,o. die sie mit ibren Sonnen b.'N'irtl's.bnftrt. eine reiche Ader der sciiislen Opale lEdelneiiie). die viel? tn'ende von Dollars lrnitl, ist, ent deckt. Frau Thomt'sen ließ einige Steine durch Kiesige Juweliere rrü sen. und biete befanden sie von sein slcr Qualität. Fairbury. n der rtichast Dil la soll diesen Winter ein Opcrnbauö mit einem .Nostenaniwand von $'M, MH) errichtet werde. Das Gebäude wird durch Frau Anna Dilla. der Wittwe deö Gründers der Ortschait, errichtet nvrden. Da? Ot'erubanS soll t'.M Sitze enthalte, Galerie ünd Balkon. Freniont. Tie (5i,ieiithiin,er an der Mam Straße sollen innerhalb X) Tagen sich äußern mit Ivelävrn Material die Ncuvflasierung der Straße gcschelvn soll. Lincoln. Ein bx-tränk. welche- alle Elaenschaften des BiereS beülit,! auch iVs Prozent Alkohol enthält und den schönen S.amcn Golden Bräu" führt, wird in den korke- nen" Otten deS CtiUiteS als will- konkmener Eriad für Bier verkamt. Das Getränk soll in Council Bluff? neraestellt werden. taatsiMpclwr Hanien wird der Sache auf den Grmid zu kommen zu nicken. ic GeimltSerhölimg der Legiölatnrmit gliedcr wird in der jetzigen Tihung iedenfalls noch nicht in Straft treten. Tnc Nraae ist eben, ob das Gesetz auf die alte Legislatur anzuwenden ist. Tritt der ?.u,atz otort ,n man oder erst bei der Sitzung in 1015. Der staatlich Architekt Miller empfiehlt. $::M,Ü(H) für den Aus bau des Kapitals zu bewilligen, denn mir durch eine gründliche Errorne nina. entwrcckend den jetzigen Be- dürfnissen könne man vorläufig noch Quf ein neues Kapitolgebcmoe ver Achten. Auch die anderen n'titiite. wie Soldatcnheim, Strafanstalt ha ben Neparatureit sehr nöthig. Marktbericht. SüdOn,aha, 23. Tez. Rindvieh-ufchr 2000; Markt stark bis 10c höher. Gute bis beste $7.7510.00. Gute bis beste $8.00 9.75. Mittelmäßige bis gute $7.00 8.00. ('wöbnliche bis mittelmäßig? 50.00 7.00. Kühe und Heifers, stark bis 10c höher. Gute 6i: beste Heifers $5.75 7.00. Gute bis bene Kühe $5.50 0.50. Die vielen Vorzüge von nach Maß ge machten Anzügen fallen dem Kenner sofort ins Auge. Sie kennzeichnen den Träger, als Mann von Ge schmack und Charakter, der in unserer anspruchsvollen Zeit ganz mit Reicht auch auf seine äußere Erscheinung Werth legt. Unsere Änzuge und Uederzieher sind aus den modernsten ein. heimischen und importirten Stoffen hergestellt und bieten das Neueste und Eleganteste der Mode. Edward Thiel Tktschrr Mobeschukider 710 södl. 19. Sttaßt PHo,!e TouglaS 333 i r rxs mmmmrrjn Mi 1 iu'iitu?t;4 .jrfi vxvMUK;jyj,7P yx f u i I L, 1 V r U ' : Wj,' !V fW'.i.il t J'Vv v.v ...' i Frei! 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