hz$ CmtU trtiiu. Netter Trost. - - fW -;d (h1r; - -' " ' - -i'i ...! i f v"s : iv, ib . V-r-t jyi s- ' ' i W, M' i ji ' v 1 V . :".l.v:- - ' ' .Nicht wahr. Mannchen. Du kaufst Jiir doch da schöne schwarzseidene Kleid, welches wir neulich sahen, zum Geburtstage?" .Gewiß, mein Kind, sobald mein Konkurs gut ausgefallen sein wird." Bildung. Herr und Frau I. X. packen in Gegenwart ihrer Nichte die verschie denen Geschenke aus, die sie von ihrer italienischen Reise mitgebracht tjaben. und überreichen ihr ein Kästchen mit der Aufschrift: .Ricordo'. .Wo liegt denn Ricordo?" fragte die Nichte. Die beiden Jtalienreisenden martern dergeblich ihr Erinnerungsvermögen. .Ricordo. Ricordo" sagt schließ. I'ch Frau X. I.. .weißte Jsidor. daZ wird die Stadt sein, wo wir ha bin gegessen die Lazzaroni mit Schin ken aufm Bahnhof!" ,; Wohl möglich. .Der Müller hat mich gestern e! Nen Esel geheißen, ich werde ihn aber dafür gerichtlich belangen! .Tu's lieber nicht, der ist imstande r.d beweist es Dir, und dann bist jjü blamier.. Auf seinem Platze. Di tektor (vor der Lohenqrin-Probe) .Wo ist denn eigentlich der Lohen gnnr .Der sitzt im weißen Schwan." l WMMM -U y Tl 5Z fi n V- - n, .Wein' net.kKatherI. ich bleib' 'ir treu! Und wann ich vielleicht in der Fremd', a andere heirat' an Wich denk'n werd' ,ch alleweil! AucheinGrund. Lumpen Lüste (zu einer Freundin): Mit dem Heiraten wart' i noch. Die qu ten Partien sind ja gegenwärtig alle emg iperrti Am Platze. Gast (zum Wirt, der die Maß nie vollfchenkt): Httite nacht träumte, ich, Sie hatten die . Maß mal richtig ' vollge schenkt!" - Wirt: .Ach Traume sind Schäume." . Ein nützlicher Verein. fV; -i- fi 'V ' H 7. VV" ; !f ) , ' ' " ... .f . l ' , ' ' K III fuWih pp r biöÜ f OSP h ' j iic - y r A -J f'raLS--- ItWW LD ' "S1 jy , gj ) v- 3513$ mf " r VesteKcm WWpK : ' Vy-i Treue. i r-Z-z. j -V QM Mf W4 h rl I i Am rZ3:A JiL Jmn Fi Vxfe? I HP lMfSi pf vr 7s--J JT, -i: '"jr "" "" r-a? .n : i i x ' .4,--- i - i (w.j .. Ki':;ifn '3' denn, Frau jx '.' K1i) L. Ul e;l gar iiin? liiCt ausz'halten. Jeden Samstag haben s' jetzt beim blauen Gattern" Ciung vom Cparverein, und da r :rf xst mein Mann regelmäßig den ' :i enlohn." , TUrkisch.Oesterretchischel. Ort: Konstantinepel Per?, bessere .Trasferie." Man trinkt da einen auten Tropfen Pilsener, den auch der Türke trotz Loykott und Koran zu schaden weik. El Ilsn nui, der iin Genuß von Gerstensaft mit Schinken brot besondere Fortschritte gemacht hat. bestellt bei dein schivarzbaarien Griecheniungkn den Imbiß: i.'irn. gib mir ein 13rrt mit diesen roten Zisch!" Aber Kth-mU, das ist kein Fisch, da, ist . . .' Toch ein rif teS Wirtes, der im Cck-n'iden der Prager Gchweinjkeule erschreckt inne hali. Un ccn unpraktischen Vltrir das terhafjie Wort nicht ausspreitn, und mit ernster Miene stellt er den Teller vor den in würdevoller Hal tung wartenden Gast hm: .Bitte, ein mal Fifti!" . liiern in a. Herr (auf der Straße einen beu- lenden Jungen anredend): Warum wrinst Tu denn, mein Junge?" .Ick habe eben 'ne halbe Mark ge funden!" Herr: .Na, darum brauchst Du doch nicht zu weinen! .Ja. det sagen Se so. Jeb ick se nu Muttern, dann haut ma Vaw, eb' rck se Vattern. dann haut ma Mutta un behalt' ick se alleene. dann haun se ma alle beede!" M e r k st e i n. Klag' nie. um nur zu klagen. Frag' nicht, um nur zu fragen. Red nicht nur aus Behagen: Sprich, um etwas zu sagen! Schauerliche Ucöcrkinslimmuog. J 7 W y ""'f -:j.J:J ,,.!? - r .A v . ' i,'UsrfW .-JH. ' " 'T ' . w.:;n r-v i k i.iP n,' i u r. . i -S siS JH' r ', J-rj- .s.i ;JV KiSjl' Ar? U ' L 27, i ' t. r , ilj .-.v -V ' --1 ii r' H. - -? ?:f.üv,7 ".. fl - V: r- VI ! " I VÖTiTW-?- t 1 V ;VV''-'k'I-V"t I V - V rs-'i --iä Jt ' , r , .- 5 .' JS'" Um Gotteswillen. Kobi! Nichts als gähnende Abgrunde, so weit man blickt, und letzt gähnst du auch noch so ferchtcrlich. Rachsüchtig. Heiratsver- mittler (im Kartenspiel zu einem Freund): .Du bist wirklch ein un ausstehlicher Mensch, Dir würde ich mit Vergnügen eine Frau ganz gra tis vermitteln!" Ein Aufdringlicher. , H ', "f ?SV Jr-Ai A-ia ' ' 'sf s Z?V-. " A A, ?sJ juti f Ztä' i j 4 ffsr -rj l 1 sP. c r' W''V4'ir- T Fürchterlich aufdringlich ist der i.f jch wellte ia iiech nichts oageaen ügen. wenn er nur aus die .'lnwesenhkit des Kindes etwas Rück 9r x , Mw UL, ttfhf i ' 'i i "fl 1,1 . ! Jiin M VlK ' Wl S j 5 N f ' f-'-rriü' siv . -uwm 4.sj' 3. - V 4ff nA r LVi fm Mi JwiJ& S. - mtH Cn " . H4UW "ii HJHl H -llMln-l r!0ta etwas SffUllü" r. :t. ficht nehmen würde. :cr.e;. !?n?w?rt mr Zfricöcnhei! spurt. Wenn reichlich ihm Arbeit beschieden; E:n armer Tropf, der die. Hand nicht rucrt. Weil er mit Mallem zufrieden. Schrecklich. M . izh((?hz fe.-vT7 HMKI. MWM M'MW , : r - , - . " 2 1 t i: ;-if-f --j t .j WWlPWtt t . 4. l - A.L vr-s. 7n 4 ::. . '.,1 &r..J.-r:-iZtJ ' -;v V 'iT-w'rrrirTvj t .'. " ' ',: - Cf v': .(' - '.. IJT.i I '. I- " v.-; ; ' '. ' - -. : . f Kellnerin: Herr Dcktor. wo rlkiöt denn nur der andere Herr, der immer mit Ihnen zu un! zum 'nrnn bekommen t? G a st: O. der brt schon lang inZ tiiras gebissen Kellnerin: Jessas! Ist'S dein ?.'.'öglicl,keit! Der hübsche, jun:?. s:rsfnunas-"'k Mann ist oTfo wirk in der Blüte seiner Jabre. .. Gast: Begetarier geworden: Ein ?cdkkcn. Tna tll'frrriUe ?icrt'f nfntlftn 2 in böser der Jiiiltiii, innit f laa:ift auch rom Sckrr.lt, ? ma Zn die balsamisck'e g,'klzimtr. 27:,;ift aufwärts au steilkr ?and. Xa kommt vt in? S'I'ikwlchtl v(nr riu ?cd-nn kiat ai Tina: Ter Körpcr bleibt eS mr.A;mal nicht. Mitleid. Lebemann zum an rn: .Also ein wahres Ccheusal bast Tu heiraten müssen, um Dich aus der Klemme zu ziehen?" Der cn dere: .Ja ... . ich sag' Dir, bei der Trauung haben sogar meine Glöu biger geweint, als sie meine Frau aus der Kirchentür treten sahen!" Aus Kalau. Bürovorsteher (zum Beamten): .Herr Neumann. Sie werden sich noch ganz ruinieren. ?ln A st h m a leiden Sie chncbin. :nd da ma?en Cic noch so lang kmlge berichte:' Der vergeßliche Onkel. Mir bat beute aeträumt. dak wir in einen großen Palast gezogen sind!" n t j w i Onkel: .via, uno wie wars dann da?" .Aber Onkel, Du warst doch selbst dort!" Mtnn Schreid.br.es des tiiiupp Asurrsmp'rr 691. Mein lieber Herr Nedacktionär! Was hen Se denn ennigweg gedenkt. Herr Redaktionär, wie Se aus mein Schreiwe brief ausgefun ne hen, daß ich in den Wedes Weiler sein Sa luhn garge sin? Ich denle. was Se da for en Opinjen von mich kriegt hen cie is nit so eckstra flättering for mch aewese un Se hen mich mehbie mit en Enni mel kompehrt, wo der Hosband von e Kau is un wo mer seine Kinner Kälwer rufe duht Se hen auch meh bie gedenkt, ich war einer von die graue Fellersch mit lange Ohre un vier Fieß. wo als e Nuhl zum schaffe gejuhst wer'n, wenn mer kein Gaul er- ordern kann. Well es macht kein Differenz mich, was Sie denke, Ich in sellen Abend mein Instinkt folgt, mitaus, daß ich mei Brehn konsoltet hätt un den Weg sin ich in den We desweiler sein Sckeunt komme. Wie ich inseit war, sin ich meiselbst sur I preist gewese. Die rehgeller Kostl mersch hen noch oll um den runde v;r, .fnr. . krri.,, i 'J'u ',7, t.vM grirrik, jjuras auä'.uüiicc. r die Diehr aufgemacht hen. da hen se oft Kohrs all gez'ült. for zu sehn, wer dann noch so spät komme deht. Wie se awirer genohtist hen, daß es bloß mich gewese is. da hatte S awwer emal ebbes erlewe könne. Se sin aufgetschumpt, e paar hen sich uff die Stiehl gestellt un der Kar penter Kontreckter is 'sogar us den W Ek C j 'i X -H L-Ä-r-i- Terf-yd f 1 ia-S' vcCI lifnS y $,'a dem Hipösigrkverkaser in der r,ö,iadl p.ffierte. .J i::H-:-rrv f. IC. - n - -c 1 ' A. ij b i&yvuz- 'S V "SÄ Sorgen. vkirissenhaftigkeit schlicßt bis abends sich ein Und zählt, ob s,e nicht eine Sorge veraessen: Ter Leichtsinn spaziert verdauend im Sonnenschein Er hat die seinen zum Frühstück gegessen. A Traum. Air bat a mal traamt g'habt, Der Mond waar i' g'wcn. Äeit drunten war d' Erden Co hell und so schön. '! tvar alles so friedlich Kan oavZkger Laut Ttad hab i' beim Dirndl Zum Fenster nei' g'schaut. Und 'S Dirndl hat g'schlasa 'lnd gar ni? hat's g'wißt; a hib i'S aufs Goscherl Mb! hundertmal 'küßt. Ui.d seit i' dös traamt hab, 1a sallts mir oft ein: Äarum denn der Mond nur ?o glücklich darf sein? Merkwürdige Verleugnung Der Schneider und Schuhmacher .treffen sich zufällig vor der Tür des Musikers Brummer, um Rechnun- r gen einzukassieren, aber beim jedes- maligen Klingeln blast der Musiker drinnen auf seiner Tuba ganz fürch terlich. Endlich sagt der Schuhma cher: Hören S' Meesier. der Lump j M sich ja blos verleugnen! Ml 'i denkt hen. ich wär mit die Indiens aufgemickst worde. No. was die sich gefreut hen, das kann ich Jhne gar nit diskreiw! Ter Wedesnxiler hat en Satz iww'r seine Bar gemacht, wo ihn kein Aekrobätt nachmache kann, iS mich um den Hals gefalle un hat mich so ebaut siwwezehn mal gekißt, daß es mich puttiniehr ohnmächtig geworde is, und daß ich wie mer auf deitsch sage duht, fascht gefehntet un koh läppst hätt. Ich hen gar nit gewußt, was ich auS die Nieseppfchen mache sollt. Die Händschehkerei hat gar nit stappe wolle und der Unnertehker hat sich so von seine freindschaftliche Ge fühle hinreiße losse, daß er den We desweiler seine Suht gefolgt is un mich auch e Halmes Dotzend Kisses gewe hat. Ich hen eckspecktet, daß der Rest von die Gang auch den Weg ge fühlt hat. awwer for so e Hohlsel Kisserei hen ich kein Juhs gehabt un for den Riesen hen ich meine Schnuff backs eraus geholt un hen ' gestart meine Nos zu lohde als ob ich in drei Jahr kei bische Schnuff geroche hatt. Off KohrS hen ich gestart en Fitt von Schnieße kriege un den Weg hen ich mich die Feger auS mei Fehs ge halte. Der Wedesweiler hat dann , das Wort ergriffe: .Tschents. !hat er ge sagt, Krißmeß is das schönste Fest; einiger Mensch, ob es e Behbie oder en alter Sohiscker iö. duht sich auf die .allidehs freue. JedeS , duht seine ?nn'eS sehfe. ?aß er fern Mitmensche e Freud mache kann un daS is dr rechte Spiritus von die Krismeß. Ich sin en alter Doffer, awwer ich freue mich immer wenn Krismeß kome duht. Ich sin schuhr. daß jeder sifseleist Mensch, wo e wenig Ettjukehschen ge nrsse hat, den nämliche W? fühle duht; awwer die Freud wo ich heut nacht gehabt hen un in Fäckt noch hen, di: duht alle Knsmesse in mei ganzes Lew biete. Daß unser liewer guter alter Freind un Kupperstecher der A n . V4 yfe S ifife v 4A s II,' i i Wm i i ii !a m Fi. Ja t 1.y ,i 's 1 --ßp 1 -X ' jsg,. Richt sei Geschmack. . H A f V -'J ivL"-Tv VYv &L,7v-i f'PW i 9 -v;7 w . o WM As,ss:r l ? 7 V- um .r ..'.w, 1 'S my&W4: MHMM Großmama: .Du freust Dic'i doch reck,t fern- Karlcken dak du f ' ' f heute ein kleines Brüderchen bekom ... Nien kzast? Ka rlchen: .Nu, ee Sckiau kelpferd wär mir lieber gewesen!" Mildernder Umstand- &h WvTt h i WW m Hl-r -js . r r ! :,), k. i-i . X k- WÄCA MM, w- Nichter: .Sie haben ein Paar Ringe gestohlen! Haben Sie etwas zu Ihrer Entschuldigung anzusuh ren?" Strolch: .Ich wollte mich ver, loben!" , Die Warnnngstafrl". ÖL MMZK, -rvTI5, -. " - Ci'' 5? 1 r- .Sieh mal. August: auch der Wez zur Hölle hat seinen Wegweiser." annerebbel Philipp Sauerampfer heut Widder hierherkomme is, wo wir schon gedenkt hen, daß mer ihn for alle Zeit verlöre hätte, das is der glicklichste Jhwent wo ich in mei Historie gehabt hen Ich weiß, es is en miener Drick ar. ihn gespielt worde un wenn er uns nit mehr angeguckt hatt, dann könnt ich ihn nit for dlehme. Awwer unsern liewer Philipp is nit ganz 'o en trauriger Scckel wie mir gedenkt hen. daß er is. Er hat gezeigt, daß er vergesse kann un auch vergewwe. Beus. ich sin so häppig, daß ich am allerliebste ihn mein ganze Saluhn for e Present mache deht. Weil ich awwer weiß, daß er so ebbes nit eckzepte beht, da sag ich blos, daß er vier Woche lang jeden Dag drei mal in mein Platz komme kann, daß e- so viele Drinks un SchmohkS verzehre kann wie er will un daß ich ihn kein Cent for tschat r KM MVSÄd "V, UMM im uvwwv wmwvi i t.V'vr j 'Vj-. , Wm ) s (. - f? f' Ärbcit H wsfi IS-H Ii -'M'.r'l" A- 1 '" ,ö Z?Ä? Z - e "' iV Jh- tA MWAM,-" ! 4?."ffÄ P i ''r-i "ö P-l iXi 5 ' irffiS : X mmtefifcj f'O S -M ' Vl-i TjVl .;st-; VI ' rJr'-1 tä'&&rm k i- lfvi fefrVj.Xrrtyi 'V v s rtUM G, N4-dW je'- m x-.'' r---r . mi " .- i waur iü'r .-2 H! -Z M r-m- " fche duhn. Da hen se all Hurrah ge hallert un ich muß sage, wenn der Wedksweiler. wo doch als e schmaler Potehto betannt is sich so weit ver gesse kann, daß er vier Woche lang Drinks und Schmohks srie of Tfchartsch hergewwe duht, dann muh seine Freud schenjuein sein. Ich war arig getotscht un hen all mein Truvel wo ich daheim, hen. vergesse. Off Kohrs hen ick, mich zu die Gang setze misse un der Wedesweiler hat oie Schkuhnersch eweg genomme un uat soviel Battele Wein herbei geholt, wie er nur hat schleppe könne. Tr hat gesagt: .So, B?us, letzt schließ ') me'n Sali'b zu. un wir blewe .ei lamme hocke, bis uns die Sonn in den Hals scliein duht. Alles was z?n setzt an zedrur.ke werd, das is an mich, niemand hat das Recht heim zu gehn und wer zuerscht sag: dudt. daß er sort gehn will, zu den tschartsch ich dit ganze Bill. Well, ick, bei, gesehen, daß der We desweiler doch en edler Mensch is. Womit ich berbleiwe .:' Jhne Ihn liewer ' PhilipßSaueramKfer. ' Entschuldigt. - 11 '-V,". . .,.,, ' i'V-' 'I f Pf 't i w sr4 f"j U-i Vater (eines KausmannslehrlingS zum Geschäftsprokurisien): .Ci. haben meinem Sobn eine Ohrfeige t F W - .oari ,,az yoa.üens einmal oer yes I tn I fi . (Tl.. 4 - 9 fv - r toiunii; .jiu, rcns iccutn Aus der Schule. Lchrer (zum Schüler): Tu. Lehmann. wenn !b frage: der Bater segnete feine sechs Binder: ist das die tälige rder lei dende Form? Lehmann: Das ist die tätige Form. Lehrer: Nichtig! Wie heißt nun die leidende Form? Lehmann: Der Vater wurde mi: chZ Kindern gesegnet. Taö v.r-y. iyjr: w MM r.v.'.v.-7--.:.-. W ': 7t.- ' 'v j t-L. T. W Vf : :&J&-flv cni! WMAMGWMsGV yiisifwi v i r rz. . sry je fr. RÄMKMB.MMM t:r .,.!.. L5V,;!ll-JX Ty - VDUF -mga yw . - fe.r au- - A ... . v JrtJ II '7'"'Mii H.ll I VwWr1 pvJI y M- iimSk VV v vVy.-S'VM?fSww1 MÄ-? w- 'WMK - . tä'ZiK V -ÄÄöicJ---tr - V- . " CX . nvV . , I?"' . i-- P,-;d: '.Alti-Vp4i'4v 8,,t-lr'-t -JJ-SCÄaÄc-.'.-. - I.. Förster: Na. Wastl. immer noch mit den Treibern? Wollt Ihr Euch denn nicht bald mal zur Ruhe setzen? Alter Treiber: Woll, woll. Herr Forscht, mochten möcht' schon, aber können kann i nit. Mit'n Sitzen is ni?. Alles haben's mir mit der Zeit weggag'schossen! ' Seine Ungelegenheit. Junge Frau (auf der Heimfahrt vom Standesamt zu dem Gatten, der sich am Abend vorher einen tüchtigen Haarbuckel getrunken): Aber. Eduard, am Hochzeitstag hast du einen Ka ter! Junger Mann: Ter geht dich noch nichts an, Lina. das ist ein Stieskater. weil ich ihn schon in die Ehe mitbrachte! Praktischer Not. siL e?M " i.r . ' 7K 1 7 l. J r -'-n . tJT n n7p'& hAyifybFi 'MU'rra 1 :ypX iSidil '"Vwl - Xfpwn i$s ffc?Ai l 7 . fcfw iil-M . (( ä'iV. 2?--JL W'V'.! i-V - t . tr--i 9-i Jfr. ,.V",'r ZrJ . o- -r-V- - - ,. -t''r. Wfi&- ,-jyS C:i'-:-r:vv B-r ::y r v-. ,n ji LW !-! ,,. -'JU'J &iihy U!' -3 viv.' "r-.r tK"..s -ir rri-r - J -. V 7TArM ; y ' - ,yv; ' Mfe: . .' ' v 'uJL-tJuJy.'' n s.iii Jetle, .Sagen Sie mir nur. Herr Doktor, wie soll man's heutzutage anfan gen, daß man die Sorge ums tägliche Brot los wird?" . Heiraten Sie, dann hat sie Ihr Mann!" ' ; Gedankensplitter. Her ren. welche die Sympathie junger Mädchen in hohem Grade besitzen, ver lieren oft dieselbe, sobald sie sich ver heiraten. Im Ca f5. Herr: 5Mcn sie sich über die Witze in meinem neuen Lustspiel nicht krank gelacht, meine Damen? Dame schon! Gewiß, vor vielen Jahren Der Würfel 35 Fl 5 k ll'', sftftf jxlixAti ' "r" I li ' '"""wlfL MW- 7,pii m -tft r.UIMBir .Ms 1 1 u ..toFygSZZr- ;, ,s R-W ' fßr ' '7"' -'s 1'" Js 's, 'l r ""''V-vl y&r:'vr )'': ss?u! , ' H' . ' x I II - -" - v---m4 j&03$S8kk. 7sY . r'i l 1"-' j ';.i;WjCZ ' J' 2, T'.'V y far-".frr M 1, ;'? vfi-Mat -"l .. -f , L? j -i -f" . w- - i 11-53 j; geieden. öas verbitte ich mir. so etwa ermurkn! . ! J. C ! v.jd ? . ! . X. 1 A&tl4 vit, in) um uoci jcuic .icir iuiiu j DaS zartfühlende 5 r i tz ch e n. (Schwäbisch.) Mut. ter: Tu. Fritzle, hascht au scho' dra' denkt? Heut ischt der Todestag von d'r Großmama. Fritzle: Ach waö! Todestag, au dees noch! I bi froh, daß dla Ge biirtstags Gratulierem nun ausg' b'drt hat, wo i hab', so lang se g' lebt hat. immer dra'denka muaßek Hindernis. - '--1' r 't 71 ...J : if?'Tj Ml'., WVi. 'tm. ,fiÄ , ' i"t"V '.' iSW vM - r'f' ,' -:zZ Splitter. Das ist die höchste aller menschlichen Gaben, glücklich und zufrieden sein, ohne Glück zu haben! Angebrachte Bemek" Z u n g. Oberlehrer (in einer einzigen Klasse nicht weniger als fünf na mens Müller zahlend, alles (bohn? von Beamten, Kaufkuten, darob zur Klasse): Nein, wie merkwürdig, fünf j Müller und keine Mühle! ri:-,A i- Eine Kundige. Gnädige (zur Köchin): In der Speisekammer ' ' sind ja jetzt so viele Neste; haben Sie etwa : Ihre Verlobung aufgehoben, Jette?" Malitiös. Wirt (zum Küchenchef): Jetzt haben Sie zwei mal statt Schweinebraten Gänsebru' ten hereinqeschickt. Sie denken wohl , heute den ganzen Tag an Ihre Braut ,die Ihnen untreu geworden ist?" ist gefallen." i y :x -,7-. 1 VJ fi i, i ;4l J 1 ! j: y ! n p ,x