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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Dec. 20, 1912)
Omsh Tribüne gmfl hta '.'). Dezember l'Jl-'. r2BS?t3jyprSXiiSj6't" sxsjli isssusuBssarB: Lasit Eure Weihnachts-Geschenke kommen von . ' A. CECHA, The Jeweler Zsch,hrk, Lchmnsch, Xlurnautc, Nli,rkk. Ile fUU Utiumir (Std)tt( ' y ' " ' vAlV 4f 'l,.- V nrriBi. v ' 4 SKöniicr 17 deine Nhc mit Is 1 n i n, Walthain ober Hampden Werk tu Sil veroid (Wjiiuse. (5 teste Zeitmesser, kaufen somit, ilslii zu aiiöiiahmswciseiil nain. Ci Q ntcr cit (n. Die "chc st vHiie Bar. 8. tf Dufcfno Messer in V2 Tutz. , hobeln, 1817 Nigers VroS. er fach Plattirte SUtVrwaarf. Sponsl Wr,l. ti tD achtZpreis . . jP ' Postbestclltmgen pünkt lick, ausgeführt, Zusri, denhcit garantirt oder Geld zurück. T i' -,!; i I I ' t.X$WI . rUip, W . 2r W tt i ) r4 H f ?r ffif ffAte Wälder Uhr. von Schinari Kukuke au'vZrtZ (350 t ' - - ''ai!"Mwfcl -.' ' Befte . 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Wir lassen zwei Bersc seines ÄachwerkZ hier solgn: "Ani down at sunny Leavenworth Let Dutch Professors rule And build a tnodel brewery An annex to the school .A marblo ßust of von der Ooltz Itesplendent in the UM And photographs of Kaiser Bill .Adomintf ev'ry wall. Thon herc's luck to the satherland ' Let s follow in her train And all take up the goosestep When we maroh to war again; Our Motto: 'Made In Germany' Triumphant over fear . Our slogan: 'Hoch der Kaiser!' And the countersign, 'Zwei Bier!" Beim ein deutscher Offizier sich einer wlcheil Flegelei schuldig ge macht hätte, wäre ihm eine empfind liche Strafe ertheilt worden. Ein deutscher Ossizicr ist aber nicht so unanftanoig. Äan spricht bei uns so viel von Friedensliebe und dabei hetzt man. sogar in Militärkreisen, ruhig wei ter. Bemerkensiverth ist di? tel kungnahme unseres Kriegsministers, llripninglich ivollte man den Vor fall eiiifach todtschweigen, da das Gedicht" nun aber doch, einnial durch diö Presse des Landes geht, so wird der Generalstaböch.'f Wood dem Dichter" eine private Verwar nung zugehen lassen, derartige (5r güsse nicht mehr in die Oesfentlich. teit gelangen zu lasse. Das meint ungefähr soviel, als hetzt nur fort, aber nicht öffentlich. Deutschland ist eine befreundete Macht und seine Offiziere haben sich stets anerken end über die Amerikaner ausg sprachen. Sie werde, wenn sie diese Gedicht lesen als Gentlemen handeln und dasselbe sagen, was der deutsche Botschafter in Wash ington sagte: denn dieser erklärte, als man ihn von dieser Flegelei in Kenntnis setzte: Es sei die?, eine Rüpelei, der er keine Beachtung schenke. Die Illinois 'Staais,',eitung bc merkt darüber: Es wäre traurig die amerikanische Armee be stellt, wenn sie mehr solcher alb'rue Elemente beherbergte ivie den Dich t.'r" .uapitä Steunenberg, dessen Name darauf schlieken lästt, dasz er sein eigenes Ncst lvschmutzt." Wclsplele von Dc wolncs. Der Myor von Zi Meine, Iowa, einer Stadt, die nach dem ttom mlssioniplan verwaltet wird, hat gestern hier einen Vortrag gehallcn, der wegen der Fragen, welche die Einführung eine neuen VerwaltungsplanI filr Cleveland ufwirft, von Interesse war. Dieses wurde noch erhöht durch ine Dittusslon. an der der Mayor Baker sich beteiligte. Darüber ist man sich einig, dah die Stadtverwaltung sich ich dem Willen der Bürger richten, aus diesem hervorgehen, und ihn ouSsühern solle. Ob da dadurch sicher zu stellen ist. daß die Bürger einen Mayor und eine kleine Zahl von Kommissären erwählen, von denen jeder der Borstand einet Departement! ist. oder dadurch, daß sie den Mayor und einen nickt zahl, reichen Stadtrat wählen, mit der Befugnis für den Mayor, sich seine De partementschtfS zu erwählen, das, sind Fragen, die sich nach den verhält Nissen richten. Die Hauptsache ist der Wille der Erwählten, ihr Lcfugniff!: und Amtspflichten so zu ersüllen. wie die Bürger daS verlangen, und diesen letzteren die Mittel mit Initiative. Referendum U7d Abberufung zu geben. fcaS durchzusetzen, wenn die erwählten städtischen Beamten Nückfälle in daS alte eingebürgerte System der Partei und Beutepolitik haben sollten. Und da erwähnte der Mayor von DeS MoineS eine Vorschrift die in seiner Stadt gilt; wonach aktive Beteiligung der Erwählten an der Natio nalPolitik vollständig verboten ist. Wenn wir unter dem neuen Plan, der die Macht konzentriert, sür die Stadt GuteS erreichen wollen, so wird nach seiner Einführung auch hier daS Gleiche gelten, und auf die aui den alten Verhältnissen hervorgegangen Zusammenhänge zwischen Lokal,, Staats und Nationnl.Politik Verzicht geleistet werden müssen. Nur so werden wir dazu kommen, daß den Verant wörtliche in der Stadtverwaltung auch diese das Wichtige ist. der Angel Punkt, um den sich ihre ganze .pylitische" Tätigkeit dreht. Und nur so kann die Kommunalpolitik schließlich völlig frei werden von der Paretipolitik. und de,n Beutesystem. ' Herr Mayo Fesler, der Sekretär der Municipal League. ha! dieses Thema vor der Industrie-Kammer berührt, als er sagte, erst dann würden die .Public Utilities" mit vollem Erfolg von den Städten betrieben werden können, wenn das Beutesystem in der Anstellung vernichtet sei. Das wird umso schwerer, je mehr dieselbe Parteimaschine in Stadt, Staat und Nation benutzt wird. Um so leichter, je mehr die Stadtpolitik sich von der Nationalpolitik trennt. Und -daS ist natürlich nur möglich, wenn nach Einführung der Autonomie der Städte derselbe Grundsatz, den dcr Mayor Hanna als den in Des Moines geltenden mitteilte, auch in Ohio zur Richtschnur wird. rDer Laden des nr ! l i weinnaents - ueisies Die Ti gliche Tribune sollte in keinem deutsche Haus, fehlen. Sitz bietet eine Fülle gediegenen Lescstofsö und vndicnt die Unterstützung olle, I whC d." Teutschen in Stadt ,d Land. NJ ' str Müw.i Cd schS C tfdil leulfdl Wetter Prspdeec mache i p, ckil,ketchent ,!,rpi mit anora ,, vichi mit U)rmomitrr Hmchkoxt, Üv ul fc,r da, ;ptUi'itaMn nnt Bi,rtoitii iWNiitr. vtt Im DT Riickqruod i mit nlich Im oon (ii(iIuud ittotitt tu d,ck da vlcbt btt Gelle, (i!ft ueschen tlntr , tlitlllltii Vantiioil tlrltn I, Intiutiii tlonoimna. TUi I, oiuui, tuclrt ba il'rllrt rri (liijrltii (litt Ho n 1,1 uni iHnt-l unk die , a 11 iw r t n . fit lÄUHlkltt ClIUJi'U ei( auvru an. dci qcnrm flit tot Jhonifl uit ftifltl. ;nau t 'JUfe, libtralbl oiiDlirl tiitiift itixt) OmviDiiii oo S Ne narannrl 39, 419 fc. Wler uko) Wi. $MiK j&yA&t wmr OcfterrdctMfcbe und russische Mobilmacbunqen.' Die europäische Lage würde heute ein sehr beruhigendes Aussehen ha, den, wäre in dem Verhältnis Rußlands und Oesterreichs zu den Balkan staaten Uebereinstimmung. Daß das nicht der Fall ist. liegt darin, daß Oesterreich-Ungarn mit seinen vielen, den Balkanslaven stammverwandten Stämmen sich vor den Zukunftsplänen eines Balkan-Slaven-Reiches schützen mutz. Die könnten nach den jetzigen verhältnismäßig leichten serbischen Er folgen leicht in Strebungen ausarten, bei denen der Donaumonarchie die Rolle zugedächt wäre, die jetzt die Türkei im Volksleben der Balkanvölker gespielt hat. Oesterreich mag für die Weigerung des Adriahafens strategische Gründe haben, sicher aber auch den, das durch Siege angeschwollene Machtgefühl der Serben etwas zu dämpfen. Bei Rußland liegt die Sache umgekehrt. Das hat durch die bulgarisch-serbischen Erfolge viel von seinem Ruhm als Schutz macht verloren. Derselbe Geist, der glaubt, bald auch die österreichischen Serben befreien zu können, ist unvereinbar mit dem Gefühl, daß man vom russischen Schutze abhängig sei. Und die Gelegenheit, Serbien von neuem als Helfer und Schützer erscheinen zu können, ist daher für Rußlands Politik sehr willkommen. Wenn dem guten Willen mit Nachrichten von Truppenbereitstellungen ein schimmernder Schein gegeben wird, so erhöht das nur, den Eindruck. Auch wenn diese Aufstellungen ursprünglich zu ganz anderem Zwecke erfolgt fei.n sollten, und mehr auf die Türkei berechnet waren, der man den Sieg, oder wenigstens eine andere Machtentfaltung zugetraut hatte, und wenn sie dann erhöht wurden, weil ein Krieg in der Mongolei mit China droht, den die russischen Polen und Andere zu einer Revolution benutzen wollten. Der Welt und den Serben erscheinen sie als gegen den Dreibund gerichtet. Und wegen des Eindrucks auf die Balkanvölker werden sie vielleicht als größer geschildert, als sie sind. Sie regen aber zugleich die panslavistischen Leiden schaften der Russen auf. Und darin, wie in einem übereilten Vorgchen der Serben liegt das, was an Kriegsgefahr vorhanden ist. Aber man darf weder russische, noch österreichisch-ungarische Mobili sierungsvorbereitungen so beurteilen, wie wenn dasselbe von Deutschland und Frankreich geschähe. Auf beiden Seiten der Vogesen bedarf es keiner Präludien. Rußland braucht in Folge des schwachen Bahnnetzes bei seiner kolossalen Ausdehnung lange Zeit, um kriegsb eZnt zu sein, und Oesterreich Ungarn in Folge der kurzsichtigen Verweigerungen des in der Vergangenheit für die Armee Verlangten auch. Dazu bedarf es wegen der Stammesver- wandtschaft mit den jetzt möglichen Gegnern mancher Verschiebung in der Dislozierung der Truppenkörper. - Die Friedensstämme der Truppenteile Oesterreich-Ungarns sind vor dem Eintreten des neuen Wehrgcsetzes so schwach, daß ihre Ausfüllung in ernsten Zeiten schon bei entfernter Kriegsmöglichkeit ein Gebot der Pflicht ist. Das geschieht jetzt, und unter ungeheuren Kosten muß nachgeholt werden, was kurzsichtiger Nationalitätenhader bis vor kurzem verweigert hat. Mit der ttfolgten Einziehung der drei jüngsten Reserve-Jahrgänge, die für eine An- ,zahl von Armeekorps verfügt ist, sind aber die Kompagnien erst auf 150 ausgebildete Mannschaften gebracht. Also nicht auf Kriegsstärke, sondern nur knapp so weit, daß sie für den Ernstfall notdürftig verwendbar sind. Die russischen Vorbereitungen lassen sich schwerer nachprüfen. Aber Rußland dehnt sie in Folge seiner ungeheuren Raumverhältnisse stets über lange Perioden aus, und deckt sie gegen Europa durch 24 stets mobile Grenz brigaden. Dahinter kann sehr viel vorbereitet werden. Aber Rußland kann auch behaupten, daß sehr viel mehr mobilisiert werde, als in Wahrheit ge schieht. Und so der Welt den Glauben beibringen, daß man näher am Kriege sei. als es in Wahrheit der Fall ist. Die realen Interessen Rußlands sprechen jedenfalls nicht für Krieg. Es würde um Prestige bei den Baltanvölkcrn kämpfen. Und das ist ein sehr windiges Ding. 3 1 tz t gibt, es wieder etwas Neues für die Marken-Sammler On tel Sams Ppstpacket-Marken. Es wird 12 Sorten geben. Die Fzrbe ist aber für alle Sorten dieselbe rot, und die Größe ist ein bei eineinhalb Zoll. Sie sind jedoch verschieden illustriert. Die Ein-CentMarke trägt das Bild eines Post-Clerks. die ZweiCents-Marke das Bild eines stäsiischen Briefträgers, die DreiCents-Marke eines Bahn-Postclerks. die Vier-Cents-Marke eines Landbriesträgers, die JUnf Cents-Marke eines Postzuiies, die Zehn-Cents-Marke eines Postdampfers, die FUnfzehn-Cents-Marke einer Automobil-Post, die Zwanzig-Cents-Marke einer Flugzeug-Post, die Fünf undzwanzig-Cents-Marke illustriert die Fabrikation, die Fünfzig-Cents-Marke die Molkerei, die Fünfundsi'bzig-Cents-Marke die Ernte und die Dollar-Marke die Obftkultur. Am, h Januar 1913 beginnt der Paket Post.Dicnst. , , , j. Gerade jetzt ist jede Ecke und jeder Winkel diese? gro fn OualitätladcnS vollauf mit Artikeln gefüllt, welche den Geist de Gesclsenkegebens athmen. Es sind niitzliche Sachen, welche irgend ein Mann oder Knabe tragen und würdigen wird? und welche Euch nur wenig iöeld zu kaufen kosten werden. Vnjiiriöje Bade und Hausrobn: $2.50 biS $1. Nauch-Jackets oder Hanömäiitel $5 bis $12.50. 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