Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, December 20, 1912, Image 4
Cwulj Ikibiine Freitog dr ''0. D,'.eml.elJ!2 OMAHA TRIBUNE TRIBÜNE PUBLISHING CO. VAi, J. PfcTER, Pr.fc 1311 Howard &r. Üik.Nk t Mntl mfwt-rwM"""'. M-lrth 14. tM i IA fmtußi ml '(wiMiL. A-i,r. uimmt Um Atlu LtjtnttaM, Mmc X, i Prei bei laflftUttJ: Turch Iraker, per Woche...... M Durch die Pvst. per Jahr $1.00 Vttit de WochrublaU: 'i'cl irisier VoramKjohlunz, pcr 3slhr $1.50 Sfrsllatl cheint Donnerstag. ZK'kiseudr Agenten: :!.'b. omnan nd llx-od. fr. Ienlen -NÜ.O Ww York Osfic, Th German Ncwp per AIUmc, 46 Wert 34th St. Gefährliche Saume. Ruf dem Feftlande Australien hl i reich njulrkssen. T reiche Pflanzenwett der Kars linen enthält Arten, die zum Teil biZ dor kurzem unbekannt waren und sich durch ihre auberordenlliche Giftigkeit auszeichnen jeder ankommend Weiß wird darauf aufmerksam ge macht. Prof. PolkenZ berichtet von einem Baum Semecarpus". daß schon daZ von den Blättern herab träufelnde Regenwasser en den unbe deckten Stellen deZ Körpers eiternde Wunden erzeuge ein Seitenstuck ,um Manzanillenbaum. Und doch nährt sich wun!rbarerwise in In sekt von diesem giftin Laube, ohne sich zu schaden. Aehnlich ist es p mit der Tollkirsche: die weidenden Tier meiden sie ängstlich als tod bringende Giftpflanze, aber für daZ Käferchen Haliiea Atropa" bilden di Blätter der Tollkirsche gernge suchte Nahrung. Besonders reich an gefährlichen Bäumen ist das Festland von Austra lien; die Jorfchungsreisenden Leich hardt und Semon somi der Norme ger Lumholtz, welche weit; Neisen im nördlichen Teile oes Kontinents un ternahmen. erzählen Wunderdinge da von. So berichtet Semon: Ein schon gewachsener Baum, der eine Hohe von 50 Fuß erreicht, siel mir durch sein frischgrünes, an unsere heimischen Laubbäume erinnerndes Laub auf. Aber meine Beqlcner warnten mich eindringlich vor ihm' der Baum ist nÄts anderes als ine aewaltlge Brennessel, der berüchtigte Stinging Trec' (Laportea gigas). der Schrek ken der Ansiedler. Sein Nesselgift wirkt viel stärker als das unserer llt'v nen Brennessel: eine ausgedehntere Verletzung durch die beiden Blattsei ten bedeckenden Brennhaare ruft hef tige Entzündung der Lymphgefäße hervor und kann unter Umständen das Leben gefähroen. Trifft das Gift die Schleimhäute, so rzuz. es einen lebhaften Reiz; das merkten wir. als . wir in einem w:i!en Bogen um den gefährlicken Baum herumritten: das, uns plötzlich krampfhaft überfallende Niese rührte von der Luft her. die der Wind, über Ue gewaltige Nessel streichend, uns zuführte Ein besondere Gefahr für den Rei senden bilden die jüngeren buschartigen Exemplare, die beim Durchreiten kann und Roß ait ihren Giftblät tern streifen. Dr. Leichoardt erzählt in seinem während der ersten Durch querung Australiens geführten Tage buch, wie er seine beiden besten Pfer e bei solcher Gelegenheit verloren ha U; die Tier gebärdeien sich wie ra send und wälzkn sich auf dem Bo den umher, dadurch gerieten sie im mer erneut mit den Büschen in Ve rührung. verfielen zuletzt in Zuckun gen und verendeten unter Qualen. Ein nicht minder großer Schrecken der Buschwanderer ist die kletternde Dornpalme l.Calamus Australis"). von den Ansiedlern .Advokatenwinde" genannt. Ihr laum fingerdicker Stamm windet sich weithin durch den Wald, klettert von Baum zu Baum und spannt überall hin seine harten elastischen Ranken. Stamm. Aus läufer und Blätter sind dicht mit svitzen. gekrümmten Haken besetzt. Wehe dem. der mit ihnen in Berühr rung kommt! Wie im Netz ines spitz findigen, redegewandten Advokaten ist ' er gefangen; hat er sich hier befreit, fo fühlt er sich dort wieder gepackt, und im aussichtlosen Kampse müht er sich nb, von der furchtbaren Umarmung frei zu werden die Gefährten müf sen ihn mit dem Messer hraushauen. Wo diese Palme häufig vorkommt, ist ;in Durchdringen des Waldes unmög lich. . Lelllungskädtgkelt der Tuttkrcucr. Der Pariirr letnp-s" klagt darüber, daß die srniizojn'che Cuflflolt sehnn Zugleich mehr mit der deutsche miichalte sann. Da; Blatt fär bet! ta4 Parlament aus. eine große Summe für den Tau rcii Luitschissen z bcwittmai, und fuhrt fort: ,Mtnn morgen zur iWebiUfimiiirt geichrit te werde,, sollte, hätte Frankreich nur eicht huu'iinie Lc,inuii!o;u iini! reud Iculidiljna sechzehn große ÖuWttujcr besitzt, die nicht mir fünf, sondern auch armiert find. Aeroplaii haben wir mehr alö Teu!ichld, aber auch da saugen die Xeutsrfieit an. ns ju überflügeln, dein, sie Wtyr Flugzeuge, die mit Machinege,'chüken cnisslpfnUet sind." Xai klingt merkwürdig anders, ol die bisherige Vv'l auptung. das Frankreich in der Lufi'chi'jalnt im Reiche üialin sei. l't'nf maßlich kommt diese IrrkViuitnii von den Ersolam der ueuni Zeipclir Lttftkrcizcr, die mit einer großen 3teigsäl,igkeit und einer SdjiieiUiri-i: von 22 Seklindenmeteni die der Fra;o''en, die nech nick.t 17 Sekinidei: meter erreiche, bedeutend iibertreijen. In einem Berliner Blatte von Ruf stand kürzlich in einer SPcprr 5'St&&l!l&&&& fw"J3"Trvir Äbonirt auf die Omaha Tribüne der ,'uit'lotte das elg'ndo bezüglich der TnpS zu lese: ',i'ere Z.'Sä,isse Berniche gemacht, bei t 040 NilMMNiil Ck'ti'ul-t flleiibzfi 'er See, und das criiii!)lte ;!icl '.Icher großen ttanipslnitichisse in, .dnng besorg!,, den Aumag er- , , auf die Pl'alan; dr feindlichen Schlachtflokle zu stürze,,, dann i'l der Erfolg nicht ziveisel!,Jst. Der allerueueste Typ unserer Luttkreuzer, iib.'r dessci, ttreßenmaße wir vorläufig schweigen wollen, wird vier volle Tage fiel, in der Luf: erhalten und roch stärkere Massen Erplosivstoss abwkk'c'.l köimen. alö kZ jetzt bei den versuchen der all war. und zn,r in einem Stück, Solch ein jZriegsluftschiss kostet 700,0(ii) M.nk und lznt 18 Man,'. Besatzung. Ein moderner Neberdreaduougl't keüet W liliüinea und hat 1200 Mann an Bord. Die Ncchnung ist einfach.' chung über die Notwe'?"'' ' Leistmigen der liee''e'' Jn allerlevti . denen Origiualboni,!, tig obgkschlsidert vi. auch trafen. Wenn Min Kriegsfall, während ande. hält, sich ein Winkclried t!ff!i3Sl . I A i P- V9 rn l V, 1 ) ' c - o K ! ' y-j , ' ,S ' ! ''',' ':-'.; i st 1. ., i r. ... 1 J l" - ! : v . IW d ' ' : i i -- - . J V , '. , ' IZT: A-) I i - V ns ,! 1 . i ; l t , ' v ' ; 1 ,' 1.''''" i ; 1 Der Zu Weihnachten ctnpfehle ich meine echten jächsi schell Weihnachtsstullen. Be stelln nen werden jekt entge. nzenommen. rld Street Bakery, P. Wtinkhl, yigeiUhümtt. 7 l:::::::rS St. ir..... V.. - t- ?k!kb' SMtntq M Nachdem 4. wärz. Die Mitglieder des gegenwärtigen Kabinetts sind, mi! AuZnch.ie von dreien, ihrem Berufe nach Rechtsanwälte und weiden, wie Präsident Taft. der sich nach dem 4. März nächsten Jahres gemeinsam mit seinem alteren j Sohne Robert in Cincinnati der Rechtspraxiö widmen wird, zu ihrem ur- j sprünglichen Berufe zurückkehren; Staatssekretär 5noz in Pittsburg, Kriegs j sekretär Stimson in New Jork, Generalbundesanwalt Wickersham ebenda selbst. Sekretär des Innern Fifher in Chicago und Handelssekretär Nagel ! in St. Louis. Schatzamtssekretär MacBeagh. welcher früher ein Engros-Grocergeschäft in Chicago betrieb, wird in Zukunft nicht mehr geschäfilich tätig sein, son dern ein beschauliches Dasein führen und. wenn er sich nicht auf Reisen be findet, im Winter in Washington und im Smomer in Chicago seinen Auf , enthalt nehmen. Marinesekretär Meyer, der. ehe er sich dem 'öffentlichen Leben widmete, mit verschiedenen großen Geldinstituten und industriellen Unternehmungen in Boston und anderen Städten Neu-Englands in Verbindung stand, wird an die Spitze einer großen Geschäftsfirma treten, über deren Namen nichts verlautet. Ackerbausekretär Wilson. von Beruf Farmer wird mit dem Rekord ins Privatleben zurückkehren, länger als irgendein anderes Kabineitsmitglied amtiert zu haben, und sich der Bestellung seiner Farm in Tama County in Iowa widmen. Ueber die Zukunft des Eeneralpoftmeisters Hitchcock liegen keine Mit- Ullungen vor, , P " ' Wünsche und Machtmittel. Die Berliner Tägliche Rundschau", die sehr für kräftige Reichs Politik ist, ist sehr unzufrieden damit, daß Deutschland sich bei der Auf. teilung der Türkei nicht auch melde. Und gelegenllich der Vorwürfe, di sie diesbezüglich der Schwäche der öZegierung macht, schreibt sie: Was würden wohl die Engländer, wenn sie in Berlin regierten, jetzt tun? Jetzt, wo die europäische Türkei gewesen" ist, und Syrien, Arabien. Armenien zu solgen scheinen? Sie würden erklären: dann übernehmen wir Staatsmänner voii Berlin, weil wir von jeher die Organisatoren und Helfer der Türkei ge Wesen sind, jetzt das Protektorat über den Rest, über 5tleittasien und Mesc potamicn, zumal da wir dort die allergrößten wirtschaftlichen Interesse,: haben, nicht nur an der anatolischen und Bagdadbahn. .Und wir? Niemand bei uns denkt an eine derartige vermessen heit", niemand bei uns denkt überhaupt daran, was tvir haben müssen, wenn alle anderen Nationen sich bereichern und durch Landerwerb sin ihre Enkel sorgen. Wir haben ja die beiden Nongozipfel: wir knege.'i vielleicht einmal etwas von Portugiesisch-Afrika, . ." Uns ohut, die deutsche Regierung würde wohl auch etwas ähnliches tun, wenn der Zugang zum Mittelmeer ihr oncn stände. Aber mit Gi braltar und dem SuezKanal in britischen Händen, könnte doch der Per such zu diesem Protektorat zu einem bedenklichen Fiasko werden. Und dann wäre das Schimpfen über die törichte Politik des Reiches, die groß? Dinge versuckze. ohne die Machtmittel zur Turchsührung zu haben, erst recht groß. Dieses Protektorat wäre vielleicht nur uni den Preis deZ Krieges mit England und nach dessen völliger Niederwersung z haben. Denn vorher würde Deutschland dadurch abhängig von dein Wohlwollen Englands. i Friedliche Aussichten. Die durch häufige Wiederholung zum Lehr und Glaubenssatz gewor dene Behauptung, der nächste", das ist der jetzige Balkankrieg müsse den Brand Europas entfachen, ist nicht in Erfüllung gegangen, .rieg-iprophe ten trösten sich damit, daß der Frieden zwischen der Türkei und den Bas. kamnächtcn die eigentliche europäische 5irisis erst bringen und das aklge meine Morden beginne werde, wenn Serbien und Oesterreich wegen de-j Hafens cim Adriatischen Meer sich in die Haare geraten. ' Ausgeschlossen scheint ober nach dem Friedensschlttn mit der Türkei ein Krieg des Balkanbundes zur Iluterstützu, Cerbie?, da die Sioge-Z' frucht die fein müßte, daß Serbien die Vormacht des Balkans würde, was den anderen Staaten gar nicht passen kann. Und Nein wird Ser bien nicht kämpsen wollen. Oesterreich scheint keinen andern Grund zur Bestreitung des Bordrin. gens Serbiens an das Adriatische Meer zu haben, als daß es bei der späteren großserbischen Agitation nicht auch mit einer serbischen Kriegs flotte zu rechnen haben will. In Folge dessen wird der freie Zugang des serbischen Handels zu albanischen Häfen vermutlich das ftornprornifj sein. Diese Hafen würden auf albanischem Gebiet liegen, und in zwanzig Jahren würde Albanien wahrscheinlich italienisch-österreichischer Bevor mundung entwachsen,, selbständig in der Lage sein, seine Sonverönitäts rechte gegen Serbien zu wahren. . Bor montenegrinischen Flottenbautcn braucht Oesterreich natürlich weniger Besorgnis zu hegen. ' Das Land ist Nein und nicht reich geling um in absehbarer Zeit in dieser Bezichunz Äcso'.iZic ii ertoieiu "M rT' 1 zm $k --- &p2c.??iiK :...3t 1: - ,vr- r- - -X . Xjf i J i i V JiJ 4 'S ' ; ' II .1 - f I I ' ' ' ; ' , - l -v ' ,A ? , , . 1 j ' , I ; : . II , fv-- , ' J?. r s V ll j l 'vv . , ; ;;'j " '"j ' IV - ' '"'' '"' ' ' '" ; ' 1 "i'j i IV'- - "i0' (" 8 H V 4 'u ' , . ; ... . '' I 5 Lmnha I mMfjmfmmmMIWnXK :JWfV!S.'JSJWSlMBSt'9 ff gemüthliche Klub von Loge No. 90 des Loyal Order of Moose fiilsifrlcl nlTci mile .lllilnneni eine herzliche (Eiiilnounn, mihr neues 3fsnsisittii.s Uö." süös. 17. Slrnße, mclchr der flcrnfils)firs)lc Zklnli in den Urrriniqlrn SfiiiUm ist, j'i kelichligen. E wirk, ms Ncrgmigcn nin ffjsii, Nichlinilglicner oiirchzusührrn. - .llNInfifbfr sind ersnchl. ckminde mich öcin Zklnli Wischen fien Sdinörn ii Ahr Norm. itnÖ II ZIHr Menst zu liringcii. .für liiirze Zril mird die Einlchrkikküesinlir KW sein. Zttilgtteder sin!) mVxy nisniirn aller imderen jffiisisistiiser im CanÖe lierechligl. somosjf nss -S7.Ü0 wöchrnllich für Zirankheil der siill. freie nrzlliche ZZehand sng für Zttil,,liek unk, .mrnilie. 50.00 ZZcerkligungskoflcn. wenn 3s)r intcrelfiri seid, sjirechl vor oder schreibt Tclcpho Douglas ze, J. A. SCHROEDER Tistriktdlrektor Moose Club 4W südl. 17. Str. SMStzSÄkÄS A oam M OFFlFs Palastartiges 1 Barbier Geshäf I KRUG THEATER Velins ehe m 1:30 WKn THE WHIRL OF MIRTH Echte Burlesqj) lHQUtit 10t atla fi9Me Situ tu. 49t QpÜ(SAXIXV Matinee täglich 2:15 - Abends 8:15 preise: Gallerie 10c, beste Sitze 25c bis auf Samstag und Sonntag Ab.mvS: 10c, 25c, 50c, 75c. Bäder und Maniküre Parlor Jetzt Offen BASEfflT W. 0. W. BLDG. n Mfd4rosoKS&SHSKd9ci0oa oq e3eocxi Combination Klapp -Taschenglas 1 2 w gn t'isS. f vmf l risr fiurr's , ., y.; : wf- 4-V.'X- t TL ' m ' ! V? ll'.' 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