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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Dec. 20, 1912)
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Dezember um 8 Nhr Vorm. xvv U 50c imn iiwlleiie Mnifler l?v Taineil Haar Mmniiü', alle beseht mit 'arada Ltnen, zu nur 3-lv $10 und $15 Tainen Anzüge in großer .luvwahl und zu den größten BargainS, die jemals in der hiesigen Geschaitcuvtt of ic rirt wurden! Epezialprei? in die'eni Verkauf 308 In unserein Iuwelcn ?epatte ment finden Lie die größten BargainS für Weihnachtvge schenke. 2 lederne Handtisch',, 08 v !ßl.50 lederne adta''l,en 0V $1 lederne .ftandlaMint . .2rv n 2 goldgefüllte Armbänder für Uinder 75V $1 Broschen und .vuiIvffftaVit nur rc $2 und $1.50 hrmc 49V 50c t'oaen1f",eidint 10v $5 Herren und Taineiirinze. 1i karätig goldgefüllt. 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V., 5 4 I l r-i-y f 1 im-r-m I C "Xw Ilnland Aeikn Svltktn fanden In Tacoma, Wash.. Hilda Ouamme, 21 Monaie alt. und ihre AvillingZ schwtsikr Margaret. Kinder der Frau ' H. Tl. Ouamme. eine Schachtel mit , Zündhölzchen und begannen an den : Pl'okphorköpfen zu nagen. Eh die entsedtk Mutter entdeckte, wa Pas siert war. hatten die Kinder die Half te der Mndbölchen ihrer iktue Substanz beraubt. Beide Kinder sind ; gestorben. Der 14 Jahre alte Perry Eovington hatte sich aus der Farm seine Onkel in Niverside, Süd.Si. Paul, mit eine? Flinte bewaffnet, um Hühner au einem Kornfeld rja gen. Während er hinter diesen her war. stolperte er. wobei sich sein Ee wehr entlud. Die Kugel drang dem unglücklichen Knaben durch' link ?uge in' Kehirn. Er wurde nach dem St. John'i.Hospital geschafft und die Aerzt verfuchten sofort, ine Operation vorzunehmen. Aber ehe si dieselbe in Angriff nehmen koni" ten. verschied der Junge unter Ihren Händen, ohne'da Bewußtsein wieder erlangt zu haben. Bor dem Staat - Ober flkrichte von Minnesota wurde kürz lich iiber eine Berufung verhandelt, die der Oeft.'Ung. Konsul. Edgar Prochnik, gegen ine Entscheidung oe Distriktsgericht eingelegt hat. E handelt sich um folgenden Fall: Am 4. Oktober 1911 war Ctaniklav LiS. ein österreickiischer Arbeiter, bei der Arbeit im Dienste der Great Westtrn'Bahn getötet worden. Segen die Bahn wurde ein Entschädigung forderung von $7500 gestellt, die der au der Witwe und sieben Kindern bestehenden, in Salizien ansässigen Hinterbliebenen Familie der Berun glückten zugute kommen soll. Kon sul Prochnik bewarb sich um Er Nennung zum Nachlaßverwalter, da selbe tat die Leichenbestatterfirma N. F. Bertsch & Co. von Mnneapo li und begründet ihr Gesuch damit, daß sie Gläubigerin sei. Da Di striktSgericht entschied zugunsten der Leichenbestatterfirma und Konsul Prochnik meldete sofort Berufung an, da er der festen Ueberzeugung ist, daß da Konsulat der berufene Ber treter ist. Eine Entscheidung deS ObergerichtS sieht noch au. Wer in einem kostbaren Zobelpelz oder einem sonstigen wert vollen Ueberzieher ein Restaurant be sucht, um seinen knurrenden Magen zu befriedigen, der sollte sich auch so setzen, daß er seine äußere Hülle, die er während der Zeit .an den Na gel gehängt hat", im Auge behält; denn der Besitzer deS Eßplatzes kann dann nicht verantwortlich gehalten werden, wenn sich mit dem oerschwun denen Hunger auch der Ueberzieher oder der Pelz verspurlost" hat. So ähnlich wenn auch mit dürreren Worten entschied kürzlich die Ap-pell-Abteilung der Supreme Court in New Fork. welcher Albert W. Duck morth da endgültige Urteil in der Klage gegen die Codington Co., wel che RestanrantS besitzt, in die Hände qelegt hatte. Im März wurde dem ltläger in einem der Plätze ein Ue berrock gestohlen, und er verklagte dar auf die Gesellschaft wegen Nachläse sigkeit. erzielte auch in Urteil zu seinen Gunsten, gegen welche aber die Codington Co. mit Erfolg appellier !e. Nun wandte sich Duckworth an da ppellgericht, doch entschied auch diese zu Gunsten der Beklagten, da ihnen eine Nachlässigkeit nicht nach gewiesen werden konnte. Die vielfach unter jungen Mädchen herrschende, von Pari nach diesem Lande verpflanzte Mode sich zu schmücken, hat Miß Oldham. die Bor steherin der Mädchen-Hochschule in Bayonne. N. I.. veranlaßt, dagegen Stellung zu nehmen. Frl. Oldham ließ die Schülerinn Zusammenrufen iti erkUirt, ihnen, da sie sich unier leinen Umständen 'schminken vürfen, wenn sie die Schule weiter besuchen wollen. Sie setzte ihnen auseinander, daß die rote Schminke für die Pari sennnen mit ihrem fahlen Teint rat jam sein möge, daß aber gejunde amerikanische Mädchen, die einen na türlich gesunden und blühenden Teint aufweisen, sich hüten sollten, Schmin ke zu verwenden. Auck gegen, die Bernxndung bunter Strümpfe wandte sich die Borsteherin und erklärte den Mädchen, daß sie nur schwarze oder lohsarbige Strümpfe tragen dürfen. Die Prinzipalin einer anderen hö heren Mädchenschule erklärte, e sei auch ihr aufgefallen, daß sich Cchü lerinnen schminken, ja sie habe einige Schulmädchen auf der Straß beo dachtet, di. wie früher die Indianer im Kriegsschmuck, bemalt waren. Sie habe e aber für ratsam erachtet, kein Verbot zu erlassen, da die Erfahrung lehre, daß solche Verbote nicht nütz ten. Allein e sei beschlossen worden, in der Bersammlung auf den schädlt chen Eindruck de Schminken aus merksam zu machen, und e sei zu hoffen, daß sich die wenigen Mädchen, die Rouge auflegen, diesen Rat zu Herzen nehmen werden. E sei üb rigens begreiflich, daß manche Mäd chen die tun.' Sie sehen e. in ihrem Elternhaus und zwitscherten, wie die Alten sängen. , Wa die Kleidung der Schulmadchen anbetreffe, fo sei diese fast ausnahmslos bescheiden, und die Lorsteh, )ÄtitA Wtitx keinen Anlaß 4 gkfundea, ine Kklderordnung zu de kretieren. In Vayonne möze die kl lerding ander lctn. Sin Todelsall beim ffuß. ballspiel ereignet sich in West Penn lylvanla. al ödward Silber, in Mitglied der McKeekport Olymplc. im Cycler Park während eine Wett spiel zwischen den .Olympic' und den Johntitown .All Star' zu tätlichen Verletzungen kam. Mäh rend de Ningen im dritten Gang wurde ihm der Schädel gebrochen. Lewußtlo wurde er von dem Spiel platze aufgehoben und nach dem Ho spital pedracht. wo er wenige Minu ten später starb. Da nach Ansicht der .Gesellschaft zur Berhütung di La ster". in Lalttmott die Kauaummi und Bonbon'Automatn, welche G. leaeriheit zu m,em Gewinn bieten, di Kinder zum Glücksspiel animierer hat die Polizeibehörde die Polizei U auftragen lassen, eine Jnspekti: sämtlicher derartiger Automaten ii der Stadt vorzunehmen und al ein Folge dieser Anordnung hat bereit ein Polizist einn Haftbefehl gege' fsrau Sarah Gilden unter der An chuldigung erwirkt, daß dieselbe an geblich ein .Pcvny" Glück Slot Maschine in ihrem Laden aufgestell habe. Nichter 53. P. Joinr ir Mount Bernon. Wash.. hat entschie den, daß ein Scheck, dn in Mörder der von Bewaffneten umgeben ist u. der sich Z. Z. u Seldstmordgedan ken trägt, ausfertigt, gut ist, und da' da in Frage kommende Geld auZb? zahlt werden muß. E handelte fr um einen Scheck, den der Fs? mer Oti N. Weedin von Sout Prairie in seiner Hütte ausstellt, nachdem er feinen Nachbarn 53ir Ninker. dessen Sohn John Nmkc und einen anderen Mann erschösse hatte und von einer Sheriff , Pos? umgeben war. Weedin verlor plötz lich den Verstand. Der Scheck laute über Ein entsetzlicher Unfaü ist Frau Charles Smith auS Sho well bei Saliebury, Md., in de, Einmachefobrik der .Mumford Pa sing Co." zugestoßen. Ein Apfel welchen sie ihrem Kinde geben wollte entfiel ihr und rollte unter den Schäl tisch. Al sich Frau Smith auf di, Knie niedergelassen hatte, um ihn wie der zu holen, verfing sich ihr Haar ii: einer Triebschraube und die Unglück liche wurde von über den Augen al vollständig skalpiert. Frau Smitl wurde zuerst nach der Wohnung ihre, Schwester. Frau Charles FoLkey und dann in einem Automobil in' Peninsula General Hospital in Sa lisbury gebracht. Auf ihre Bitte wurde ein Versuch gemacht, ihr Haar zu retten. Da Skalp wurde von ei nem Arzte angenäht, aber eS fand sich, daß ihr Haar nur durch auflegen von Haut gerettet werden könne. Frau Smith Gatte und ine Pflegerin des Hospitals haben sich rboten, die nötigen Oberhautstückchen zu lit fern. ; In Butte. Mont., hat der 12jährige Albert Carney seine Mut ter. Frau Josephine Carney. schwer erwundet. Der Knabe spielte Nau ber und rhob inen Revolver, den r für ungeladen hielt, gegen die Mut ter. Ein Schuh krachte, und die Kugel drang der Frau in den Unter leib. Nur dem Umstände, daß daS Geschoß durch ein Korsettband abge lenkt wurde, hat die Frau ihr Leben zu verdanke. Auf der Gust. Sexton Farm nordwestlich von Stillwater. Minn., demonstrierte die Northwest Threscher Co. kürzlich eine Gasolin Traktormaschine, welche leicht orbei tend mit sechs Pflugscharen Furchen in gewünschten Tiefen zieht. Die Maschine ist seit zwei Jahren auf ei ner Demonstriertour durch den Staat gewesen und hat liberall Aufsehen erregt. Auf der Serton-Farm wur den in verhältnismäßig kurzer Zeit 50 Acre umgepflügt und es scheint dies der Zukunftspflug für große Farmen zu sein. Für ihr Kind, einen fünf Jahre alten Knaben, hat sich Frau Thomas Murray von Ctarbuck. im Swate Waiön, fert. Meh rere Kinder hatten einen zerris?c''n. mit Elektrizität geladenen Draht ent deckt und spielten mit dem gefähr lichen Ding, mit Stöcken berührend, um Funken zu rzeugen. Auch der kleine Murray wollte daS schöne Feuerwerk verursachen, als seine Mut ter ihn bemerkte und, laut schreiend, herzukam. Unglücklicher Weise ge riet di Frau derart mit dem Draht in Berührung, daß sie tölliche Brand wunden davontrug. Eine Dreschmaschine, di Mat. Stanarewitz in Pound, WiS., gehörte, wurde kürzlich in der Nähe von Marinette durch Dynamit In die Luft gesprengt. Die Ladung wurde in die Feuerung gelegt und Sie Maschine wurde vollkommen in Itücke zerrissen. Stück davon wrch 'chlugen die Bud, in der die Arbei ,':r schliefen, und e ist al ein Glück ,'U betrachten, daß nicht mehrere der selben verletzt oder getötet wurden. Obwohl es sich zweifelsohne um inen iack)eakt handlt. ist man sich voll kommen klar, wer diesen ausgeführt haben sollte. Die Behörden haben die Untersuchung der Angelegenheit In die Hand genommen. W r . ' X .,v r t Sparen i lfc n i.il i oie jeia: j Tiamattten, ( Mlkiren und seine ! IU ZlVklkN , J ... ... 'it.iu . . iLM vrn inusj'Urn r I Preisen bei i Ornaha't Populärprelil Juwelier 07 i. et. I ' '- , i. --rvi A Zm.x-UZZl-l ' Al fetSItä.Cf-SÄ gansen Lle flnrn rnrn niüavzng und Wiuterübuüchkr Meine uSivahl ttx lktzik Karbkn nd Mlisie! ist jetzt asgkl,gt i nikinkm v'e schift. Ach ermatte von ?hnen, daß Sie diese auigejkichnetsle uömahl von Woll aaren, die jemals in Omaha auigkstcU! wurden, desichtigen. , 525 nd onswärtS Wir serligen auch gelchneiderte amen nzlige an und würd? m,S srenen, wenn Sie Ihre ?ru und Familie milbringen um u niere Auswahl von WoUmaaren zu desichrtffM. t-ue Anfertigung und ,iigliche Passen garaniirt. onn A. Rylen fi Accordio Eide Box . Snnburft Knöpfe überzo Sm, einfache und .vor? Rum. fförben nd Rri iae eiue Sdc zialikat. Ideal Pleating Co. I Ueber J07 sübl. 16. Straße. Zimmer 200. Tougl Block. Omahe gagzsxgszi&EEZzzasz vmxs Ubmfo SawLig Mascliiiia Repalr Co. 1813 St. Mary's Are. Piiaoe Red 7257 Wir sind Tpezialisten in der Rexa, tur von Nähmaschinen und Phonogra phen und vorrichten auch sonst alle Ärten von Reparaturen. Wir vnmielhen Nähmaschinen zu 2 per Monat. Unsere Arbeit ist besser für w,niger Geld. -Arbeit garaniirt. ; FRITZ STLLLING Deutsche Wirthschaft Schlitz Vier am ASschak Feine elte Liquöre und .. 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