Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, December 13, 1912, Image 4
X unmija Xu nur OMAHA TRIBUNE TRIBÜNE PUBLISHING CO. VALJ.PfclLR.Pr. 1311 Howard Str. OroH. N-hr. ,, nrimt-tlimMtiiirr. M-trtH It. l'H.' i . j,jJefi' at "miia, V.r..J. nJr Ut Aa Ivtufln' JMart S., W Prn dr Tageblatt?: Durch Träger, pcr Woche 10t Durch die Post, xrr Jahr. . . .?i .00 Preis de, üsschenblütt: üfi strikt Vorausbezahlung. pcr Jahr s! Wochenblatt :rscheint Donnerstag- MiCSfiS? ,1. N.w York Offic, Tli Gerain IWip' pr Allianc, 4i Wnl 34thSt Cmarjn, Neb., 13. Sfjemtrr ÜN'. Billige tfirr. Wilaiscspbia, Pa. Tz (f Milimbi'ritiiiif itat.iufmiö Dutzend Lrn r U'iirboit ai'iuTtt in vier,;!.! nnn.51 pijilade!;Hia. Pa tcrtnciltcn 2:jtionr.t von der tfßiisi-UvpeN Lumuc verkauft, die c3 sich zur VluMsti-c (cumlt siat, den angeblich tW tcit SllciuijautU'ri! sl.'ÜllMCH ::h.1 3 brertfit. Die Gier lunrkit 21 liCIlt d,i) XtilCIlb lUTfilllft, ''.,,;rr.-nh sie hkucr ,'7 liü ' CU. I-rtid Iit A nimmt war so nr,i- h.iT: hei itu'itnn uu'fjr (rur lYttiMt miaust uvtbct süüiini. wenn eö ucliuijcii wäre, tcryniter i.r ,1,-iiiu-iuVr :ai ui Klommen IT irar t-fr erste i-rrfauf bor i.niLMrüubcteu Liga. iH'itoUt die Omaha Tribüne Ist Selöstbohorrschung VorstoNung? 68 gibt Menschen, die sich nichts bar ohne Cpfcr und Celbstüherwin beherrschen können, und andere, die sich nickt beherrschen wollen. ErZte re, willensschwcich. sind dadurch ein Cpielball ihrer Stimmungen. Sie unterliegen dem Jähzorn ebenso schnell, wie tiefster Niedergeschlagen heit, oder übertriebener Ausgelassen Keit. und lassen sich eben gehen, weil sie nicht die Energie aufbringen tön r.en, sich im Züsel zu halten. Die anderen könnten daS wohl, wollen es aber nicht. Sie haben ollerlei Theorien vom Recht der Per sönlickkeit. der reibeit des Aus!e- bens und was dergleichen moderner Cchlagworte mehr sind. Vor allem ober behaupten sie, überzeugte Wahr heitsapostel zu sein, jeder Luge und Heuchelei abbold. und Celbstbeherr schung sei nichts anderes als Verstel lung und Heuchelei. Wenn man sich nicht jeden Augenblick ehrlich zeige, wie man wirklich sei, sich also nicht natürlich gebe, so sei das vom ethi schert Standpunkt direkt zu verurtci len! Hat diese Meinung Berechtigung? Keinesfalls! Wo kämen wir denn hin. wenn jeder jeden Augenblick täte und sagte, t 1 ihn gerade gelüstete? Und das wäre doch schließlich die äußerste Folge der völligen Zügel losigkeit gegen sich selbst. Logisch mühte man dann auch jede Kultur mit Verstellung und jede Erziehung mit Anleitung zur Heuchelei bezeich ven. Und den Begriff Plichterfül lung könnte man nur ohne weiteres cusschalten. denn sie ist kaum denk- Ueber das Gedicht, mit dem der Hauptmann Steunenberg von der Bundesarmee die deutschen Lehrmeister der türkischen Armee höhnt, und die eigene Armcelcitung wegen, dessen kritisiert, was sie nach deutschem Muster tut, braucht sich die Öffentlichkeit sicher nicht aufzuregen. Daß jemand Ka'rlchen Nießnick Ideen in schlechten- Reimen zu Papier bringt und diese ge druckt zu sehen wünscht, ist eine alltägliche Erscheinung. AndeZ liegt ja die Sache für die Armeeleiiung. Und jedenfalls ist 'es erstaunlich, daß ein ernstes Fachblatt, wie das Armh and Navy Journal", so wenig Verstand, nis für das hat, was zur Veröffentlichung geeignet ist und was abgelehnt werden müßte. dun Packt uns die Müdigkeit während der Arbeitszeit, dürfen wir dann einfach unseren Kopf auf den Arm, und die Lider zufallen lassen? Wenn uns in Gesellschaften ein unsympathischer Mensch begegnet, dem ; wir am liebsten den Rucken keyren würden, so erfordert es trotzdem die Gesittung, daß wir ihn böslich be grüßen als Gaft unserer Wirte, statt unserer Abneigung offen Ausdruck zu eben. Oder das Temperamen! . will mit uns durchgehen, sei es in Liebe oder m Haß. so lassen wir ihm niazk die Züael schießen; nicht etwa, weil wir uns verstellen wollen, vielleicht besser darstellen, als wir sind, sondern weil wir die Neue und Besckamung suraz- ten. die jedem Nachgeben zu folgen vkleat. Das Bemuktsein. so schwach gewesen zu sein, um sich haben aehen zu lassen, hat etwas Vuederdru!ren des. ja Erniedrigendes für sittlich reife Menschen. Und daS wollen wir doch alle gern fein! Es ist also keineswegs Selbsibe berrschung eine Art Verstellung, ein Versteckspiel mit den eigenen Feh lern, sondern der Versuch, sie zu mei stern, ihrer Herr zu werden, zu dem Endziel moralethischer Lervollkomm nunq. Die geaenteilige Ansicht sucht nur ein ethisches Mäntelchcn hervor, um allerlei egoistische Triebe zu verhül lcn. und das sehr diel bequemere Sichaehenlassen mit dem Schein der Berechtigung zu umkleiden. Eine leidenschaftliche Jägcrin. f - - - x t '- u . - - x i & f " ' 1 A t " 1 ,,)",'?' f. , ' Z 1 ' . ' k 40. . t, r - -t 'r -4 V ' i' 'T' 'v "v v . ;' Mi:iyMP::&1 -r l-: s$ . J ' ; S u y W: ' '$K ":1 ; - ' w r i r'X , h - ' ? t ' V Am-' ;.y' ";TNs " f::yr ' . ",AY, !'Y , f - '-.' . '' i i : , - ' 1 X , i. .v,,,V. ' t i ' Wfc , I V, :VV ir . .?;.-x v'vj-'if;'.; . l l'x!: m ' ' - - ' ' ' 1 ; ' , f ' ' . ' , O t,mr r-, i . -! t ; n "v i V '. .X' - v - ' . x " v ' ' 1 ' T. t , ' ' ' - -v ' m ? r:A:irm.::r-ü;txmmA - . M . . Imss xsp K,ilti NrnNtcktnna. 7l Twrü Tlark liabei, dieser Tage Untrrsuchiingri, stattgefunden, die aiißerorbkiillich traurige Jsiade bezüglich der Ausnub dcr Ninbcr in dcr Haiic-indliskrie lb im Cweat Shopö" zutage forderten, .ina. die cd,',, bernbl'te Taison der Obst- und (cmiise Noiiserv,erug hat las; zu VeriffiMUlichiiiigni gegeben, die ein traurig'S Bild entrollte. Tte j.'ohnjlla'rei gaj kleiner ilinder im Iiidusirielcbr Ui ZüUwi und i der Kohlenförbening bildet et Jahren ein Tbenia für jeden, Ur sich mit der rage de, KiuderschutzeS beschäftigt. Und die Mav vieler in nsereitt Jiidüsirielebe, die nicht mehr Nindrr sind, ist IS so jainiiier roll bekannt, daß wir dariibrr keine Worte zu verlieren brauchen. Aber waS wir im eigenen Lande nicht können. daS haben wir uns nach dem Bericht deS riegSiekretärS in den Philippinen als Aufgabe gesleLt. !ir liabcn c! allerdings da e? dort ein? ftMjf- alter Verhält, ie ist. noch nicht völlig erreicht. Aber in dcr Verpflichtung, es ganz z vollenden, liegt einer der gründe. mi$ denen wir die Inseln noch nicht sich selber iiberlasjen können. So schreibt der Sekretär. (5ö ist offenbar, das, er nZ in dcr reide mehr zutraut als jn Hau, lind als Ziricgösckretär hat er ja ein gewisses Nccht dazn. Wk kann er namens dcr Nation nicht allcS in der Ircinde gut bcfergen. woriü wir im Inlande der Ausbeutung durch einige Private uns preisgeben. Immerhin sagt fein Bericht: ..In Manila siirbt die Hälite der .slin- der im ersten Lcbenöjahr. DaS alte Lyslnn der eweigeuimcill wiro immer noch von der Masse anerkannt, die ohne den amerikanischen Schuh schnell dcr reichen Minderheit völlig zum Opfer fallen würde". Und daZ sieht doch beinahe so auö, als ob dos Elend der Auibeu tung Großer und Kleiner durch die Wenigen sich ziemlich gleich bliebe, ob sie auf dem alten LcibcigcnschaftSverhällnis beruht, oder dem neuen, in dem die Maschine der Tklaventrriber und das Kasscnbnch der Herr ist. ; Senn wir den Philippinen keinen glücklicheren Tauich bringen sön nen, braucht der llriegbsckntär die Verpflichtung nicht für so ungeheuer heilig zu halten. n Hin nstZndlger R''swch. Der britische Botschafter hat dem Staatssekretär Nnox in Washington den Protest seiner Regierung gegen daS Gesetz eingereicht und Wort fi,r Wort vorgelesen, das die amerikanische Lküstcnschiffahrt von den Kanal gebühren befreit. Die britische Note vertritt die Auffassung, daß es die im Han-Pauncesoote . Vertrag eingegangenen Vcrpflichliiiigen verletze, die die gleiche Behandlung dcr Schiffahrt aller Nationen vorschreiben. Der Präsidcnt hat vor vier Monaten, als er das Gesetz guthieß, in einer langen Begründung behauptet, daß es mit dem Vertrag im Eni klana siebe. Die von ihm zugegebene Bevorzugung der Küstenschiffahrt H'ollie mit dem Vertrage nichts zu tun haben, weil an ihr sowieso auslän- bische Schiffe nicht teilnehmen dürfen. Und der Um,lanb. dag diesem durch den Ausschluß fremden Mitbewcrbs sowiezo schon monopoli,n,ch bevorzugten ErwerbSzweig auf Kosten der gesamten amerikanischen Steuerzahler ein Gcschk mit dem Nachlaß dcr Kanalgebiihrcn gemacht würde, störte ihn erst recht nicht. Denn das paßt ja ganz gut in daZ Hochzollsystem, dessen Hüter der Präsident war. Je mehr Geld anS den Taschen der Steuerzahler den Bevorzugten zukommt, desto besser. Mit dem Ausscheiden der Partei aus der Leitung der Ueschäfte be kommt aber die Sache ein etwas anderes Gesicht, llnd Herr Taft ist offenbar bemüht, einen Ausweg zu finden, der nicht so aussieht wie ein Rückzug vor Englands Protest, bei dem aber die unausbleibliche Ent. scheidiing eines Schiedsgerichts, daß Amerika einen feierlichen Vertrag habe brechen wollen, vermieden werden würde. Der Kriegssckrctär. dessen Departement der Kanalvau untersteht, empfiehlt nämlich in seinem Jahresbericht Da das Gesetz erst in einen! Jahre, mit der Vollendung des Kanals wirksam werden kann, und da es täglich deutlicher wird, daß der Erlaß der Turchfahrtögebiihren für unsere Küstenschiffahrt in Wirklichkeit nichts anderes sein würde, als die Auszalüung nationaler Fonds an eine Spezial . Industrie, die einer solchen üre nicht bedarf", die Aufhebung des Nachlasses der Durchgangs- gebühren und die dahingehende Abänderung des Gesetze. Es ist felbstverftändlich. daß der Kriegsiekretär diese Empfehlung nicht gemacht haben würde, wenn der Präsident sie nicht billigte. Ihre Befolgung wäre ein Ausweg aus einer peinlichen Situation, die der Präsident leicht hätte verhüten können, wenn er vor vier Monaten etwas fester für die Vertragsverpflichtungen eingetreten wäre, und weniger für das Küstenschifsahrts . Monopol. Und es wäre ein Ausweg, bei dem auch der Schein vermieden wer den würde, daß er einen Rückgang vor dem berechtigten Proteste Englands bedeute. efesrc yqakumI tFS1- , w psrL Beine 71 afnia, Tochiei deZ Bahnniagnaten V. ?. Joa 'f-i, wurde auf der Jagd in Teza? von .einer-Heerde WMjchmeine risfeu. Ihr mexikanischer Bi,'?l?ü rettete sich auf einen Baum. bellte Jajcrin a'ccz erlegte fünf Wildschweine und brachte fiih Wörsenreform. Der Vorsitzende des Hausausschusses für Bankwesen und Umlaufsmit tel. der Repräsentant Pujo von Louisiana, hat anZekündigt. daß er im Ja nuar dem Kongreß eine Vorlage einreichen erde zur Reorganisierung und Ueberwachunz sämtlicher Clearing House-Geselischaften und Aktienbörsen im Lande, über deren Macht und Gebühren der Ausschuß bekanntlich eine ein gehende Untersuchung vorgenommen hat. die wahrend der WahbKampagne zeitweilig unterbrochen wurde, mit Beginn der jetzigen Session aber wieder ausgenommen worden ist. Nach dem, waö der Vorsitzende bisher hat verlauten lassen, sollen 'eine Anzahl von Clearing House-Gesellschaften im Land: bereit sein, diese Reor izanisation fteiwillig vorzunehmen. Aber wag freiwillig geschieht, kann auch fteiwilliz wieder aufgegeben werden, wenn nicht Gesetze die Dauerhaftigkeit .rzwinzen. Die Vorlage sell eine Kontrolle durch die Bundesregierung vorsehen, wie sie jetzt über Nationalbanken geübt wird. 'Die Beschränkung der Zahl der beitretenen Banken verhindern, und verhüten, daß die Associationen den tinzelnen Banken Vorschriften über ihre Geschäfte machen, wie es jetzt z. B. in New Fort geschieht, wo sie ihnen eii.sach befehlen, für Schecks auf Banken außerhalb' der Stadt Wechselgebühren zu berechnen. Der Ausschuß sieht darin eine .Lefchräntung des Handels", und will vorschreiben, daß gegen diese und andere Zwongsvorschriften auf Grund des Sherman-G?setzes vor gegangen werde, und die Entziehung des Rechtes der Postöeförderung ein ireten solle. - 7 Es ist außerordentlich schwer sür den Nicht-Eingeweihten, die Bercch iigung eines so drastischen Vorgehens zu beurtälen. Sicher ist. daß viele Banken unter der scharfen Herrschaft der Associationen außerordentlich leiden, ober bei deien jetzt ziemlich unbeschränkten Macht sich scheuen, das zu be kennen. Sicher ist auch, daß die New Jorker Staatsbehörde in einer Unter fuchung der Börsenzustände zu wem ebenso herben Urteil gelangte, wie jetzt das Pujo-Komitee.'' Und daß beide ziemlich ähnliche Verhältnisse gefunden haben, wie Lawson in seinen fenfationeleln Schilderungen sie darstellt. ; Fraglich ist aber, ob gegen die enormen Einflüsse, die Börsen und Clearing Hor.se Affociationen darstellen, di: vorgeschlagene Gesetzgebung durchzubringen sein und ob nicht vorläufig der Versuch nur den Anlaß zu einer ausgedehnten und erfolgreichen Baisse-Kampagne in allen Anlagepa pieren geben wird. Die Ankündigung des Planes hat diesen Erfolg gehabt. Hoffentlich bleibt der andere nicht aus. Aber es ist für längere Zeit immbin wahr scheinlü5 in,. -ii i r 'wmtfs fUirkWUu my' """ """"'Wi" Irgendwo in dieser Liste 1 ist ein Preis, der Ihrer Börse passt Mit so vielen verschiedenen Preisen kann jedes Heim erfreut werden mit einer Echten Victor CTR 0 iiä n A am Weihnachtsabend 1515, $25, 240.00 850. 75 6 100 Wir setzen Victrolas zu den n,eor,gtten Baarprcisen in Ärne rika an und osseriren sie Lennoch Zu Anzahlungen von Ein zehntel und Rest wie es Ihnen am Besten passt. ebraska CYCLE CO. C0R 15THANV HARNEY STS., OMAHA N "T5 '31 wwm ..ßst1. v.'Uir 1 1 m i.i liöll 0CAm 55 1 1 1 1 ' Ein sensationeller Mordprozeß. a ' '-Ss ii f y ' " , ' I - .- s ! -r", j:" ''l . - V, f ut, ' , j . . ) i,x S krL ' 3? M 3 " ) nV J - -A I x i -' ! ' I ; - ' i v - i v )J i ( I . V '- i ,t- S, ? ji f i js V . " , A ' v fi' ? v 'K ' yS0 (( V Jas' , - s W Ä v'V - V" is ' , r i f f t y r - - - ' J t ? ' i ?Ii Jf- l . i .-'. V ' 1 ' ' yy -i i " f , - -i r-S 4T A S ' , ' i I . t ' .' !" ' m ' ' ' ' t "' 1 . ' vCr1 v . " " ' VV, ' ' v i ' V I ' AI . . I IAPiIUO'auI 1 l " v -ii. Ll ' ". ' (-V ; . .z V , 4JC v . äri I . i 1 '' -' U'tr I, , i'v Kf..!UtVfl Honlton. Mc Hier tvcrden au genolicklich Frau Annie- Jacobson, deren Sohn E. I. Jacobson und ihr Schwiegersohn, der lutherisclx Geistliche Rev. C. N. Eiiielins unter der Anklage, am 11. Juni 191! Atc,usai$ Jacobson, den Watten der rau uni "Unter, resp. Schmierer vater der beiden andern, Angellag teil, rrmsrdrt An baden, verhaftet. Die Poli,',ei will festgestellt haben, daß du: Bs'hajtelcn die tfrinordung Iacobsons, eines sehr wohlhabenden Farmers, geplant hätten, lil Rev. Emelins die Tochter Iacobsons hei rathen wollte, woju dieser seine Einwillignng entschieden verweiger te und weil die drei Angeklagten angeblich in dc'n Besitz der holn Summe, für die Iacobsons Leben versichert war, kommen wollten. Die Behörden glaubten anfangs den An ,'ekiörigen des Versiortvnen, daß ein Fall von Selbstmord vorliege und hatten gegen die Bestattung nichtt einzuwenden. Erst beinahe ein Jahr später niachten sie die Ellt dcckting, daß bei dm, Tode Jacobso.tS nicht alles mit rechten Tingm zu gegangen sei. Die Leiche wurde auS egraben und eine Untersuchung ergab, daß der Verstorbene vier Schüsse erhalten htte, von denen itder tödtlich acnvsen sein mus-.te. o daß also von elbstmord mcht d Diese lein lonnk. i ) h