Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, December 13, 1912, Image 3
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Einzelne Modelle besitzen noch Spitzen oder farbigen Schleierstoff unter ihrem Transpa rent, doch bei vielen ist gar auf diese o?czichtet, in der Voraussetzung, daß eine fein ausgearbeitete Unteriaille die ungenügende Bekleidung des Ober- lorpers ergänze. Damit erledigt sich die Aermelfrage von selbst, denn die Verschleierung versorgt gemeinsam Schultern und Oberarme. Die mo- deinen Taillen eleganter Abendtoet ten haben mit dem zugehörigen Rock rur wenig Zusammenhang. Solche lrt weift wieder auf die vör Jabren "blichen feinen hellen Gelellschaftsblu en. die damals zu beliebigen Röcken 'etraqen wurden. Eine Bluse, aus "pitzen und Tüll oder Spitzen und 'Nusselin kombiniert, genügt, um mit 'e-denem gerafftem Rock eine Toilette m komplettieren, um die sich eine Fchärpe fchlingt und mit langen luastenenden vorn seitlich uf den ock fällt. Ist die Farbe der Toilette 'chwarz, dann wird zur Bluse ein icnig schwarze und ein wenig Weiße -pitze vermengt und weißer pliss'er 'er Tüll oder glatte Seidenmusselin zur Verschleierung verwendet. Es II- kommt vor, daß kill bunt geblümter hoher Miedergürtel aus Brokat als Verbindung für den seidenen schlep penden Rock und die lustige farbig, mit weißen Spitzen unterlegte Müsse- intaille figuriert, wobei Goldspitze und weiße Perlen die Garnierung iidernehmen. Fern von solcher reicher Pracht effektvoller Stoffe und Farbenmenqe bleilxn die Vall- und Gcsellschafts- loiletten für mnae Madchen. Duft und Zartheit zeichnen ihre Stoffe und Farben aus und eine Einfachheit idrer ganzen Art trennt sie streng von dem Stil der Abendkleidung für verheiratete Damen. Tüll und Müsse- m über weichen Seidensiossen , von seinen Pastellfarben in blau, grün, rosa orer weiß bilden den wescnmcken Lkstandleil der juaendfrMcn Soire'e 7 vM-' vWMÄÄi LZ V I. fejS 'Mnli f nl'l in Garderobe, der sich luftige Malines Cpitze oder Silberstickcrei und Perl bordüren als Zierrat beigesellen. Ten .'üblichsten Schmuck finden diese zar ten Mädchenkleider in Girlanden zier licher Röschen, künstlicher Produkte aus feinem Taffet blasser ssarlen, von der Modinstin in Handarbeit her gestellt. Bescheidene Einfachheit zeich net auch die Abendmäntel der jungen Mädchen aus. Samt, Seide oder Tuch leiht sich dazu, nimmt an der Innenseite Volants von Tüll oder Musselin über blassem Ceidenfuiter auf und begnügt sich mit einer Drei viertcllange. Einzelne Abendumhänge sind ganz einfach wie ein Cape ge sia?!et, andere mit den Aermeln auS einem Stück Stoff geschnitten, ohne Unterbrechung durch Besah oder Knopfschluß. Die Hände raffen den Stoff zusammen, der sich um den Körper drapiert und diese Bewegung pibt dem Umhang seine graziöse Form. Pelze erfüllen dabei wahrhaft ibrkn Zweck, sie dienen weniger zur Zier vls zum Warmhalten. Das im ersten unserer Bilder (Fig. 1) gezeigte Kleid aus gelblich brauner Ratine hat eine Kimonobluse und schlichten Rock, beide mit Knöpfen verziert. Der vordere westenartige Einsatz der Bluse besteht aus Samt in der Farbe des Hauptstoffes und für die Knopfloch-Jmitationen wur de Seidenschnur verwandt. Ueber die Schulter fällt eine einwärts gekehrte Quetschfalte und der Ellbogenärmel hängt glatt herab. Den Halsschmuck bildet ein Jabot aus irischer Spitze. Die Seitennähte des Rockes öffnen s,ck ein wenig nach unten zu und eine eingesetzte Falte gibt dem Rock eine größere Fülle. Der Gürtel mit den vorn herunterhängenden, mit Seiden franzen verzierten stola - artigen En den ist aus Samt. Ein brauner Tuchstofs und Pelz- besatz (Mink) bilden das Material für das zunächst (in Fig. 2) skizzierte Kleid für ein junges Mädchen. Der tiefe, viereckige Blufenausschnitt ist von einem Joch aus rahmfarbigem imr&$ fMA " WM M jy IV. MZsmM J ffPffcflnfl iiÄiffiiss 1!m K, PinH rfl P I I K UI4t MI Will dieses Ausschnitts ziehen sich zwei schmale Pelzstreisen, an die sich eine Küsche uS Ehisfon anschlieszt. Die Slermel sind am Ellbogen mit Puen aus Ehiffon versehen, die ebenfalls mit einem doppeltem Pelzbesatz ab scklieben. Der Rock hat seinen Schluß auf der linken Seite und ist bis zur Höhe von einem ffuß über dem Saum mit einer in die Raht eingesetzten Rüsche auS Chiffon verziert. Die km nächsten Bilde föia.. 3) vor. geführte reizende Toque aus weifm Velour legt sich eng an den Kopf an und über die breite, nach aufwärts gebogene Krempe erhebt sich eine mit weißem Seidenbiber überzogene Zkrone. Bemerkenswert an dieser Kopsbedek kling ist daS Fehlen der üblichen VI. Füdtt- oder Aigrctten Garnitur, die vier durch Blätter aus schwarzem A'lasband und kleinen Streifen Sei- deiischnur. sowie eine aus flachen Stücken Atlasband in verschiedenen Rosa - Schattierungen geformt: Rose erictzt wird. Die Vorliebe für Pelzbesatz kommt ai?ch be: dem ,m nächsten Bilde (ig 4) dargestellten Abendkleid aus Ba bt-blauer Charmeuse zur Geltung. Eine Bertha" aus Schattensvitze fällt in tiefen Spitzen von dem stark dekolletierten Halsausschnitt herab. der mit einem Streifen aus weißem Fuchspelz umsäumt ist. Eine vorn kürzere, hinten weit herunterfallende, ebenfalls in Spitzen auskaufende Tu nika aus Spitzcnstoff bedeckt den obe ren Teil des schlichten und jeden wei teren Besatzes entbehrenden Rockes. Eine reizende Bluse in der belieb ten Kombination von Schwarz und Weiß tritt uns im nächsten Bilde (Fig. 6) entgegen. Sie ist gefertigt aus fchwarzem Chiffon über weißer Seide, mit halbem Fichu-Effekt. der aus Fältchen und einem Doppelstrei fen Chiffon, mit einer inneren Ein fassung aus russischer Stickerei besteht. Quer über das Joch aus weißem Chiffon ziehen sich zwei Streifen Hermelinpelz, die auf der rechten Seite von Jet-Schnallcn gehalten werden. Der einfache Aer?r?e! ist am Ellbogen ebenfalls mit Hermelvstrei fen verziert, unter welche ewe Chif fon - Draperie hervortrat. Tabakbrauner Samt wurde für das letzte Kleid (Fig. 6) verwandt, das eine einfache 5Zimonobluse und Mefleneinsatz aus brauirer Spitze un ter einem Joch aus Chiffon in eige ner Farbe aufweist. Wo die Bluse über die Weste fällt, ist ihr Rand nrit einer zurück geschlagenen Chiffonrüsche umsäumt, die sich auch an den Aer melrändern wiederfindet. An den Blusenausschnitt schließt sich ein zu gespitzter, mit Samtknöpfen verzier ter Samtstreifen an, der auf der Rockfront feine Fortsetzung findet und unter dessen unterem spitzen Ende der Rock leicht gerafft ist. Kürzlich kam e s an der sächsisch - böhmischen Grenze in der Nähe von Obersachfenberg zu einem erbitterten Kampfe zwischen Zollbe amten und Schmugglern. Drei de amte in Begleitung eines Zollhundes überraschten eine Schmugglerbande, die aus neun Köpfen bestand und im Begriffe war, große Mengen Ta bak und Streichhölzer von Böhmen nach Sachsen, einzuschwärzen. Die Beamten zwangen die Schmuggler durch hartnäckige Verfolgung zum Abwerfen ihrer Ware und konnten außerdem einen der Pascher ftstneh men. Während dieser von einem Beamten fortgebracht wurde, griffen die übrigen Schmuggler die beiden anderen Beamten, die bis Tagesan bruch bei der beschlagnahmten Ware warten mußten,, wiederholt heftig an, so daß dicst. sich, nur durch Abgabe von Schüssen der Schmuggler erweh ren konnten. Auch der Zollhund lei stete den Beamten wertvolle Dienste. Den Schmugglern wurden insgesamt 12.000 Schachteln Streichhölzer und 400 Päckchen Tabak im Gewichte vork über 200 Jlflu baemmut. jFSü ""i ! ! W & M i Gefällige Festtags' Gaben Auswahl Ijimderitt pra5tisckcr Waben, vflr findet daS Rechte für Sie" oder Ihn", Nxnin Ihr eine halbe Stunde hier iu bringt Diamanten droschen Borsiecknadeln (Goldene Be hänge Halsketten Manschetten knöpfe Eiiibleiii ringe Wfburtötsl Ringe Wcstenlcttcu Rockketten llhrketten ttoldene FobS Wuldene Per len Silberne Fin n.eiite Schirme Crerliug Til ber Mani eure Sachen Vollständige: Lager Sterling Flack nild Hohlwaaren Spezialverkauf von Uhren nnd Diamanten diese Woche. 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Schon vor längerer Zeit ist nachgewiesen worden, daß der natur liche Kohlensäureqehalt unserer Atmo fvhäre durchaus nicht der günstigste für die Pflanze ist, sondern daß bei beträchtlicher Erhöhung des Kohlen säureqehaltes bei kräftigem Tageslicht die Starkebildung um das Vier- bis fünffache beschleunigt werden kann, Den Gedanken, die Stoffproduktion von Kulturpflanzen durch Vermeh rung des Kohelnsäuregehaltes der Luft zu steigern, hat unlängst Hugo Fischer in die Praxis umzusetzen be- gönnen, indem er verschiedene Garten pflanzen. Primeln. Fuchsien, Pelar gonien, Begonien. Kartoffel- und Ta bakpflanzen in kleinen Glashäuschen unter Zuführung von Kohlensäure kultivierte und eine ganz erhebliche Zunahme des Trockengewichts sowie eine deutlich hervortretende Blllhw'l- ligkeit feststellte. Die Koblenfäure wurde entweder aus den käuflichen Stahlflafchen oder durch Aufgießen verdünnter -Salzsäure auf Kalkstein stücke in den Kulturhäuschen gewon nen. Prof. A. Hansen berichtet über diese Versuche in der ausgesprochenen Absicht, zu ihrer weiteren Ausarbei tung anzuregen. So würde, meint er, die Kohlensäure besser mit Hilfe der Schwefelsäure als der Salzsäure hergestellt werden, besser aus Mag nesit als aus Kalkstein, und sie müßte mit Hilfe einer Wafchflasche gereinigt werden. Zur Ausführung der Ver suche in größerem Maßstabe, z. B. zur Verbesserung der Ananaskultur und der Traubenkultur in Glashäusern, sollten Forschungsinstitute Mittel 'und Wege verschaffen. Man könne ihren Erfolg nicht voraussehen, so wenig wie ehemals der Erfolg der Gewin nung des Luftstickstoffes durch Anbau von Lupinen vorauszusehen war. Es fei aber fehr wohl möglich, daß nicht bloß Nährstoffe, wieStärke und Zucker, fondern auch ätherische Oele. Pflan zen - Alkaloide und andere Stosse in der Pflanze eine Steigerung durch Kohlensäure - Düngung erführen. Fernerhin sei es vielleicht nicht un möglich, selbst im Freien die Aecker mit Kohlensäure zu düngen, indem man z. B. Leitungen von Röhren mit Löchern für das Ausströmen der Koh lensänre zwischen die Pflanzenreihen im Geniüseland anlegen könnte und zu gewissen Zeiten Kohlensäure aus strömen ließe. Dies würde nur bei Hellem. Tageslicht zu geschehen haben. Selbstverständlich üaben solche Ver suche nur Aussicht auf Erfola. wenn wir wissen, daß die Koblenfäure nickt einfach verloren geht. Nun sind aber Grunoe genug vorhanden, anzuneh men. oak die arunen Oraane der Pflanze die Kohlensäure an sich rci- ken. Auch wurde beobachtet, da der Abfluß einer Koklensäureauell am Rhein, die sonst zur fabrikmäßigen arileuung von fester Kohlensaure verwertet wurde, in seiner Umaebuna em fo ungemein üppiges Wachstum der Wiesenpflanzen zeigte, daß dies auffiel. Rund herum, wo die Feuch tigkcitsvcrbältnisse nickt unaünstiaer wann, die Kohlensäuremengen aber, die aus dem Wasser entwichen, bereits teviten. zeigten d,e Bflanicn nickt mehr ein so üppiges Wachstum. Die weite Fortführung, der aussichtsrei- cycn eriucye t nicht ichwierig. nur ist sie in dem aam kleinen MaWabe der gewöhnlichen Laboratoriumsver suche nicht möglich. . - , , , P, Tn " -fi Sparen Sie Geld! Diamanten, Uhren und seine Juwelen m den mähigsten Preisen bei n Omaha' peeses Ul o?sl. I. ,x ärpreh Juweller AXlyLMK, ?H v, 4)1 Matinee ßgticn 2:15 Abends 1:15 Preise: Galler ie 10c, beste Sitze 25c tns auf Samkrag und Sonntag AbendS : 10c, 25c. 50c. 75c. BIG AL'S PLAGE ' Vknchant Lunch Feine Weine und alte WHiskies Sin guter Lunch und ein kühlt GIllSVikr. k, L. HEITZMAN Südöstliche Ecke 13. und Homard Straße KRUG THEATER tHütintt cul !-bd ! MISS NEW YORK, Jr. Echte Burlesqus ,, lo tät tarnt .IJTrtlsiliu'rfp 'flmpiYipn' (J Jl.I Sofort gewünscht Gebildeter Mann sucht ein gutes, warmes Zimmer bei einer deutschen Familie. Ant Worten sofort gewünscht. M. S. c. o. Omaha Tribüne oder Tele phone Douglas 3700. Rezepte sorgfältig angefertigt. Drogucn. Beranek & Son, 1402 südl. 16. Str. Tel. 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