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Da Entzückende an dem Ilcinen. unscheinbaren Mädelchen wa :en die großen, wasserhellen NindN' :ugen. die neugierig, niemals ruhend sum Fenster der Ctraßenbahn Hrn. lus schweiften und alle Neue und Un '.kannte anstarrten. Wenn sie dann am Spittelmarkt ,usltiea und mit Zuncienhaster Be 'zendigleit über den Damm hüpfte ind in der schmalen uislrae ver chwand. dann schüttelte ein alter srr. der ihr jeden Morgen gegen' Ibersak. den Kopf. Regelmäb'g. ES sah fast so auS. als wollte er sagen: .Wie kann man solche lnoer in ein Geschäft schicken!" Ter alte Herr war etwa niqi ar zerlich über das kleine Maoelchen. Teine Augen blickten wohlwollend, da tcrlich auf da puppenhafte Gezen über. Nur. wenn ihn dann plötzlich die Kinderaugen grob und fragend anstarrten, fah er rasch zur Seite, zum Fenster hinaus. Und fo kam eS me zu einem Grug euer einem iia cheln. nie zu einem treunolichen opk nicken zwischen den beiden. Und das kleine Maoelchen wuqs unbekümmert um die beobachtenden Blicke des alten Herrn. Es währte nicht lanae. da war eS eine langauf zcschossene Figur, an der die Kleider noch schlechter saßen als früher. Und das Hütchen. daS im Laufe der Zeit inige neue Garnierunzen erlebt hatte. rutschte immer eigenwilliger auf dem blonden Köpfchen hin und her. Nur die Augen waren dieselben geblieben. drok. ewig fragend, ewig suchcno. 2er alte Herr saß ihr noch immer aenüber. Jeden Morgen um die Weiche Zeit, auf dem gleichen Platz. lt schüttelte aber nicht mehr den Kcpf, denn das junge Mädel hüpfte :uch nicht mehr über den Tamm oeS ?dittelmar!tes. ES aina wohl ei doch mit einer gewissen Zurück Haltung in der Bewegung. Und der alte Herr, der stets noch ein Stückchen weiterfuhr, fah ihr stets iach. Was sind Jahre, deren Tage mit 'iner morgendlichen Straßenbahn sc.hrt zur Arbeitsstätte beginnen? Sie lcssen das Gestern und Borgestern in graue Vergangenheit versinken. Nur in der Zukunft liegt die unsichere Hoffnung aus einen glücklichen Feier .bend. Eines Morgens merkte der alte Herr plötzlich, daß drei Jahre vergan 4cn waren, seitdem er das junge Mä Elchen zum erstenmal fah. Da saß il nämlich mit einem modefarbenen luchrock und einer schicken blauen 5luse ihm gegenüber und hielt in den; Händchen eine richtige, wunderbare zandtasche. Und auf dem blonden Zöpfchen faß ein großartiger, breit' endiger Strohhut. ,Aha!" dachte xi alte Herr und fah das junge Mä Zeichen für einen Augenblick scharf nd prüfend an. .Ausgelernt!" Ja, .usgelernt!" leuchteten die Kinder ',ugen zur Antwort. Und dann war s zwischen den alten und jungen Au ,en wieder still, und die Straßenbahn ollte ihren vorgeschriebenen Weg von )altestelle zu Haltestelle. Dem modefarbenen Tuchrock und er schicken Bluse folgten bald ein ieuer Tuchrock und eine neue Bl'fe, nd die Stiefelchen hatten Lackspitzen, nd die kleinen Hände hielten inen tomanband, in dem die großen, un uhigen Augen tief, tief versanken. Der alte Herr saß ihr noch immer genüber; gleichmütiger, weniger neu lerig. Denn sie las ja jetzt die lange ,ahrt über ihre Romane und sah nie ehr wie er zum Fenster hinaus. In solchen Straßenbahnwagen, die !ag für Tag zu einer bestimmten Ltunde dieselben Menschen zur Stadt lühren, werden oft Freundschaften ge schlössen, die durch daS gegenseitige schildern kleiner Kümmernisse und Freuden oft innig und aufrichtig wer den. Aber diese beiden Menschen, der alte Herr und das junge Mädchen, s.-ßen sich still und stumm gegenüber, !zählten sich nichts und grüßten auch mander nicht. Und wenn die Au ln sich einmal begegneten, dann lag i wie ein stiller Trotz zwischen ihin. BiS eines Morgens der alte Herr mißbilligend die Nase rümpfte. Sie hette sich parfümiert! Im. Wagen schwebte eine Wolke frischduftender ?armavkilchen. Da setzte sich der alte Herr auf inen anderen '3U. . 5n Ihrem esicktchen war erst ' Erschrecken, ein Erstaunen. Und dann zog ein Lächeln bakiider. in we, che,. heimliche, Lächeln, da dem cU Un Herrn, der doch da Leben kannte, j da ewige Märchen von dem ndlich sifundknen Prinzen erzählt hätte. Aber der alte Herr kehrte ihr den Stücken und sah nicht. AI kr aber am anren morgen enia auf seinen alten Platz sich setzte, fehlte da junge Mädchen. .Na ja. dachte der alte Herr und zog grimmig die Augenbrauen hoch. ' .Parfüm? Bummeln! Spät nacht nach Hau und früh verschlasen!" - Ter alte Herr schien ,q ooq ,eor für da junge Mädchen interessiert zu haben, denn er macht in fürchterlich böse, Gesicht. Aber am anderen Morgen fehlte da, Kinderaesickitckkn wieder, und der alte Herr rückte einige Male unruhig aus feinem Sitz hn uno oer uno starrte auf den Platz, auf dem heute eine kleine, dicke Frau mit einem rie sigen Paket Stullen saß. Und am nächsten Morgen da saß wieder die kleine, dicke Dame mit dem Stullenpaket auf dem Platz, auk dem jahrelang da, junge Mädchen ge sksstn hatte. Da Kindergestchiei ciieo ver schwunden. Tie Tage vergingen, sie vocyen ivndeten sich zu Monaten, der Som mer machte dem Herbst, der Herbst dem Winter Platz. Der Frühling kam. Tser alte fcerr saß griesgrämig und gelangweilt der kleinen, dicken Frau mit den vielen kiuuen gegenuoer. Manchmal schien der alle Herr an sein verschwundenes Segtnüber zu denken. Denn dann sah er die dicke, ölte Dame feindselig an. Die Geschichte ist hier nicht etwa zu Ende. Sie beginnt eigentlich erst. Als nämlich der alte Herr eine Mit tegS nach Hause zu Tisch fuhr. saß ... Ter alte Herr ruckte förmlich zu scmmen. Ihm gegenüber saß eine schlanke, blonde Zrau. die mit ihttn großen. glücklich blickenden Kinderaugen auf ein kleines Baby say. vas ne in ig un Armen hielt. Und der 'alte Herr, der jahrelang dem lunqm Mädchen wortlos gegen über gesessen hatte, beugte sich weit ror und sagt: ,Ah! Wie geht es Ihnen?" Und dann sah er auf daS kleine Geschöpf. daS mit geballten Fäustchen fest schlief, und fragte, wie all eS sei und wie eS beiße. Und eS gab ein glücklicheZSchwdtzen wischen icA alten Herrn und dem jungen Frauchen. Es war. als woll ün sie nachholn, was sie die Jahre über versäumt 'hatten. Und als der alte Herr aüSstcigen mußte, rief er: .Also Sonntag nachmittag um vier Ubr! Ich bin pünktlich!" Seit einigen Wochen sitzt dem alten Herrn in der Straßenbahn ein neueS, junges Gesichte! gegenüber. Aber der alte Herr wird nicht erstaunt sein, wenn nach einigen Jahren daS Ee sichte! plötzlich verschwindet. Er kennt jetzt die Pointe. Teutsche Hettium. Wunderbare.-un, heute fast mar chenhaft berührmd Heldentaten wur, den von Frauen in n iotmu krieaen ausgeführt. Mit wemaen Ausnahmen waren es einfache Dienstmädchen. Kinder des Volkes, die als freiwillige Jager.uia ren. Hufaren, hinauszogen gegen den rr- . ' I. ' ... 4.i.t. lircteiNO. oie eimarvr zu vi diaen. ibr mit Blut und Leben die Treue zu bezeugen, die als natürliche lÄesübl in diesen Töchtern oer via tur lebte. Wenn sie auch Taten der Männer verrichteten, vergaßen sie nie ihre Weiblichkeit. So Eleonor Prochaska aus Potsdam, deren Denk mal dort neben den ravern igrer Kameroden steht. Sie wufch. nähte, iockite für ihre KriegSgesährten und als sie auf der erbeuteten Trommel eineS Franzosen lustig und auSdau- . . , ..k it- ri:.:.. erno irommeiie, rici iyr cm iiiti zu: .Du verstehst ja alles, kannst ebenso gut schneidern, wie die Trom mel sqiaqen. &z oienir unm vrm Namen August Renz. Auch die an deren, Anna Lühring au Bremen. Lützower Jäger unter dem Namen Eduard Kruse. Auguste Krüge. Un teroffizr. mit dem Eisernen Kuz geschmückt. Johanna Stegen, hie in der Schlacht den Soldaten in ihrer Schürze unermüdlich Patronen zu trug und fo den Sieg eringen half und viele andere, waren Muster jeder Soldatentugend und eine Reihe von ihnen wurde, nach Beendigung deS Krieges, treue ehrbare Hausfrauen und Mütter, die in glücklicher Ehe lebten. Heute sind eS andere Ziele undAuf gaben, die den Frauen beschieden sind. Aber jene furchtlosen Vater Icndsverteidigerinnen können auch un ein Vorbild sein, in dem Geiste strenger Pflichterfüllung. idealer Selbsivergessenheit. die sie beseelten und ihr Bild mit tmmrr grünem Lorbeer schmückten. U n n ö t k g. ' Mutter (ihrem Sohne zusehend, wie er einen Brief an seine Hochzeiterin schreibt): Aber Hiaöl. wer wird denn gar so schlecht schreib'?' Hiakl: .0 mei. i ja Ijje aa net sauber!- i. Unsere Schvillmchr-VM 0370. LchSnes 5tt!d fOr da ieranwachsende Aliidchen. 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Sie meinen es nicht böse, nur kön nen sie nichts bei sich behalten, welches Unheil aber aus dem Wiedersagen er--werden kckiou die meisten der werten Lkerinnen und Leser erfahren haben. .Schweigen ,,i oiv . xj se soll man namentlich dann beher zigen. wenn man voraussieht, daß durch ein ofsenherziges Plaudern sei nen Mitmenschen Aergernis erwach fen kann. ' (55 gibt harmlose und absichtliche Schwätzer. Ter harmlose Schwätzer plaudert auS reiner Angewohnheit. n,,s seinem Munde fdrudelt. einem In neren Dränge zufolqe. daS Gehörte heraus, wie das Wasser aus emem Nrnnnen. Der absichtliche Schwake spricht, um zu schaden, er ist mehr ein Jntriqant. Wie manche Entlobung hat diese Gattung von Schwätzern schon b werlstelligt. wie viel eheliches Glü-' untergraben, rechtliche Menschen au? ihren-Stellungen verdrängt u. dgl. m, Ihr fruchtbarstes Terrain sind die Kasseeaesellschasten und die Teezir kel. Mit ' scheinbarer Harmlosigkei' kramen sie dort ihre Neuigkeiten an natürlich unter dem Sieael der Ver schwiegenheit. wohl wissend, daß si Gesinnunasqenossen finden, die nu' darauf brennen. dnS Erfahrene in tausenderlei Variationen weiter z befördern, bis es an die gewünscht Adresse gelangt. Daß man in Gegenwart der Kir der doppelt vorsichtig mit Mitteilu?' gen über andere sein muß. beweise iinzänlioe Deiiviele. Ganz reglos stt Kleinchen be, semem pieizeug un erfaßt doch dies und jenes von de Eltern Gespräche, das ihm nur te!' weise verständlich, aber um so eh' geeignet ist. unangenehme Szenen v nTIerfiand Verleben he' i'N bereite . . Also auch hier ist .Schweigen Gold' Gegenseitig. Herr dt im Berghotel mit seiner ganzen Fa milie nur zwei GlaS Bier getrunk! hat): Na, hören Se mal. die Aus sicht hatte ich mir aber ganz andeis vorgestellt!" Wirt: .Ja. man wird oft enttäuscht. . . . schaun S', ich hab' mir auch gedacht. Sie wür d,n wr wei waö HirtK'- ' A HW s rm st : : j . . jo 2 j : . : : ü) . : I ? : : : , . : ;2 t ' 1 h s I : : : 1 H jo - ! . S : . ?Z s. -L : 5 : sag . : :. . : i : S : : : s cq j : & ä g : 3 C3 fl m . IP? "Z Wcrieri zuf meine (Ki ? ertöt al erein und UeberMher. V qj jiiAl WrvC X rvCK t v v- N jf & o I l, fjf( f I I h i jW. I I M X X wl t i . ' i , Ml II Hl""" snirTi II UUiJ 7lznge von vis P-iv. Beachte Lie meine neue Adresse: 211 süd liche tt. Straße. ItgaBiBBM"1'' immm M. ' äßfa-ÜL W cschenke, deren Wrtli gewürdigt wirö Wtxt flo'lMf m! kiinctn Vn nnrhmdtt'N n ttlr'li rra llitfn .,,,?. ..Kr ''" .",-'?' is:ü &::.?ztz: x, (iiatilc aint tiun ui nitit s"'- - lamm. . , , , Wir pkn ull LINDSAY, THE JEWELER 2211 lW. IC. Slrat't Leon's s2Hüte I Uns neue Lokal-! lä füdl. Iti.Ttrag ED; S; DYBALL Fabrikanten o:i Hochgradigen Cantfies nd lee Greatn Post- und Teliptione-Beslellungen prctnpt ausgeführt Telephone Douglas 141 Eine uee Arseugesahr. Vor einigen Jahren erregte in Eng. kand eine 'epidenrisch auftretende Ner ?enentzündung Aufsehen. Der Ur. v . . -j- 1 . ...t Sa sprung oerselven ronnir u, ;.rnnrttm ns ?inek bestimmten Srauerei zurückgeführt iverden. wo , n. r-L. (KSiit fiMlllii -. US Öula ZUM w. ....-v- UHl, w , - - - 8.1. in 1,4,? kee wandelt wns. ,. fit nr li.TTraanoiuna v ef ist nun festgestellt worden, baß . w w . r . . I .ah iwn k Schellack vielsaq virstmi niu. -A.rrn tn?rh in her Nalzrunosmit- ., UjbUUW " ' , Ölindustrie in geringem Umfang ,n .. m. M-s 0 r 'aelereien ais ueoerzug vz.-w""y Wmtr 9itfrmnrtrt und flL? ??NNis ron. Behältern für verschiedr.'ie Nah 'ungsmittel gebraucht, in größerem Maßstab wird er in der Brnndu- ie verwendet. Hier wiro oas ,s n Rrkessel V5.M- Un nh fii inr Versendung in Ton !kn oder Fässern aufbewahrt, welche .. . , f.Ll Mit lÄazeliaa uverzogen oorr r,gr,llb' sind. Nun wird besonders in Jnklen dtm Schellack Auripigment. in Tchwefelarsenprävarat. zugesetzt, um denselben undurchsichtig zu machen, no zur rzleiung oer ruaraiirriin' schen lichtstrohgelben Farbe. Die Groben von zahlreichen Sorten von Schellack haben Arsengehalt ergeben. Zenn auch die Arsenmenge, welche der Biertrinker im Einzelfall aufnimmt. ,m ftfini nerinae ist. ko bleibt doch ,u bedenken, daß Arsen ein im Kör w sich anhäufendes Gift ist. Bei i,ns sind derartige Verunreinigungen Cts sqeliaas niazr veianni griuvivr. Nichtsdestoweniger muß vor der Be irpung solchen üschellaas geroauu tierit Trocken reinigen und Färben äller Art ilach neuster wissenschajt licher Methode und in allen Bran d,en bei der Schoedsack Co.. 101 Übt. 15. Stras;e. Qnaha. Phonc: Douglas 1521. 5piT5i Wm-'t-J Fili. Pelzwiiren zi t&'vJia PrelsüB NicklS ist praftischrr nd rlcastitter für die Sinter jaiicii oU moderne Pcl',' Waaren. Wir haben ein reictihaltiaeS La.ier von PrlzinÜntel. .NS.ke. Pclz gariliturcn, BoaS. 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