Lmah Tribune Tonncsisg dr 12. Xnrmfirr 1912 J l OMAHA TRIBUNE TRIBÜNE PUBLISHING Ca WAL. J. PETtR, Pri. 131 ilowtni Str. OmA. Nbr. '(.." -i '- -'- IJ- ' - "- 1 1 K Htwmui-ftnmbiUimd.iiart , f Um fmmUiß al Hmaliti, Art At) W. AJareA frei! deß TogkblaUZ: Tnrcb Träger, der fioia...iOt Drch die Post, per Jahr...N.lX Prei hei Wocheublatt,: Vel strikter LoraubaKlung. per Jahr .., $t.B0 Wochenblatt scheint Tonneritag,, j '"7"',si Nw ak Offic. TK Grmn New.p p-r Allianc. 6 Wt 34h St. Omaha. Nebr 12. Te;embrr 1912 T!e .ttknyon Bill. Die stemjon Bill. 2 40-13. die forn Bundes Senat am lsi. Dez. auf die TaacSoronuna rtdett wurde. vernichtet das Rn!?t der Person in den betreffenden Staaten geistige iixtiävte irgend welcher Art für den eiaenen Gebrauch zu erlangen s'rreikeitliebcnde Männer in jedem Theil des Landes weisen ringrisic dieser Art aus ihre pcr,onuche Rechte mit Empörung zurück. Tie Bürger deutscher Abstamnmng in diesem Lande protesriren gegen die Annahme der Bill .und sind gegen die Idee, daß deren persönliche öc '.vohnhciten zum Gegenstand natio naler (Gesetzgebung gemacht werden, Klein Staat hat je gejagt, noch hat je der fanatischste Prohibitionitt gewagt, die BeKauptung aufzustel ltti. dah irgend ein Staat der Union oder die Bundesregierung da Recht habe, ein (besetz zu erlassen, wonach dem Bürger der Genuß gei siigcr Getränke untersagt werden könnte. Eine solche Behauptung wäre widersinnig und vermessen. Tie Bestimmungen der obigen Bill ieyxcdai dieses, sowohl im Wort laut And dem Geist nach. Tie Änti-Saloon Liga lzat der Bill eine Beslimm'.mg einverleibt, wonach es jedem Bürger eines Prohibitions ftaatcs untersagt ist, geistige Öc tränke fjlr den eigenen Gebrauch zu erlange-.? oder zu kaufen. Um das Publikum jedoch hinters Licht zu führen, haben die Befürworter der Vorlage in die Welt hinausposaunt, daß sie nur den Zweck habe, den Versandt geistiger Getränke aus Mffen Staaten in trockene, mit Unv gehung der Staatsgesetze, zu ver bieten. Jeder intelligente Mann weiß jedoch, daß iunter den bestec henden Gesetzen, sobald die Ge kernte ihren Bestimmungsort er reicht Haben, das Staatsgefetz sofort Anwendung findet. In keinem e F'tz der Bundcsstaatcn ist jedoch eine Bestimmung enthalten, wonach dem Einzelnen Bürger verboten ist, Ge tränke ' für den eigenen Gebrauch zu erlangen und im Hause zu hal ten. Wird iedock diese Kcnnon Bill zum Ersetz erhoben, so ist es absolut rmmöglich, daß Bürger in einem Prohibirionsstaat geistige Getränke für den eigenen Gebrauch von Auswärts beziehen können. Tcr einzige Weg dies zu thun wäre di? Schnuiggelei, oder es von einem Schnmggler z:l beziehen. Tas heißt, rr rnuft Zinn (fafefeeübcrrreter wer den. Die gesetzachwnden und fteiheit- liebenden delchcheir Burger des xan des proteiliren daher entschieden ae m, diesen Bernicki zur Beschränkung bet persönlichen Freiheit, und keine Sprache ist krustig genug, um un seren Protest in die dazu nöthigen Worte zu kleiden. Die Bill ist eine offenbare Verletzung der B.uiv öesderiassuna. öcncn alle Entschei düngen des Vundesobergerichtes und egen die Prinzipien einer freien niVrtimmifottn. Freie Presse, Council Bluffs. Die verknust bei Salbmondes. der während des Valkankrieacs so häufig genannt worden ist, liegt in den Scharten einer mehr als zwei 7aKrauleNde alten Beraanaenheit Ilrfprünglich war das Zeichen, in dem ' sich heilte der Islam und nn I'nonderen die ?,um tumicken Rei Ay vereinigte mohammedanische Welt verkörpert, durchaus kein mo hammedaniickes Sknnbol. Sri ae fchichtlickzer Zeit wird er zum ersten Wal um das 5!aKr 330 vor Christus erwählit. Danials errichteten die Bewohner einer Stadt, die an der ' Stelle lag, wo sich heute tmnbul l.cfmdct, der Göttin Hccate eine prachtvolle Statue, aus Tankbar kcit für die Dienste, die sie der Stadt in sckwerer Bedrängnis aelci ' stet hatte. Phllipp der Mazedonier. (tasm ' $. t Mattes kZZkZÄ 2:15 - Abends 8:15 Preise: GaSnK 10c, iefte Sitze 25c ois aus Samstag und Sonntag Vk, 25c, 50c, 73c. EI6 MS FUGE n488t' Lunch gtiNk Wein, und : Wditti St guttkLuniy und kühleS SlaSBi. a.l Yimm Cs"2Ii Eck, IS. und Howd Std Xfl IM. Bndttrskst. Cmi 7ndiaM'cli; nnirde m den letzten Tageil der vergangenen Wo d:e da? von Vn Vertretern bt Fest- auofchnsseö für dnS Bmidettiirnfesi m Icuücr, dein .n'ilpraM'ilten lodsren Gtiiinner und dein ?cst- tuliunart Ivlkob Schmitt. pergelegte cst-Prograniili vom techm!aen Äiüschuf! des Noraiilenlanisen Turm'rbundeö mit gerikigen Aeiide nmgen gutgi'lieiken. Tie wiä,tigslr Aenderung, die der technische Aus schuß traf, ist wohl die Einfügung von Tlirnspielen in daz Prograinm des dritten Festtages. Die Durck. ficht und Aufsiellung der eieln für diese Spiele, wie Schieliderball, austball usw. nalnii einen großen Theil der Sitzung des Technischen Ausschusses in Anspruch. In, Grofm und an?en wird das Turnfest nach folgendein Pro gramm durchgeführt werden: Mittwoch. 23. Juni 1!I13 Cm-psang-tag. Donnerstag, 2'!. Iiuii Vermit tags: Prei?tnrnen auf dem nest rliid: iionzert, Nachmittags: .'st- Parade. Am Spätnachmittag: Z'.'nmnknlimacn der Turncrpionicre ,imd der Turnlehrerschaft. Abends: Prcissingen mid Schauturnen der Turnvereine Denvers im Audito rium. 5eita. 27. Tuni Vormittags SDrilCI 1IIIU ViV tLli,i.UluVta fitfc S.--! vl? rtJi-nrtttÄ ttt4 Konzert. Nachmittags: Nassen nbunaen der Turn chulcr der T.unl vereine Denvers Mid der Binder der Volksschulen: Turiisplcle. Abends Maffen-Schaiitunien. MaNennnzen und Gerätl?eiibungen der denen Tur ner des Bundes im Auditorium. Samstaa. 28. Juni Bormittags: Fortsetzung des Preisturnens. ackmittaaZ: Ma, ciiubiinaen oer Altcrsriegen. Iungsraucil u. Jung Männer Abends: Musterschaxitur nen. Singen usm. im Auditoriuni Sonntag, 2'. Juni Borinit taa: Scklun des reisturnens Schlußsitzung der Kampfrichter. Nachmittags: Volksfest. Abends: Preic-verweilung und Ball. Nack dem ,ve!t. beginnend am Montag, werden unter der nübruug von Bergkundigen vier Turnsahr' t?n in das Gebirae stattfinden. Bergsteigern ist die Gelegenheit ge- botm, auf die schönste , Weife die Pracht der Gebirgswelt m genießen, und wcinaer fickfeiten Turnern und Turnerinnen ftcheit clektrisä Bahn und Tompfbahn zur Verfügung. Kviae Taae nach der Wahl nah- inen unsere Mucker deit Mund so voll wie völmlich und erklärten. iür Votum hatte um minoe'tens i) Prozent Zugenommen. Jetzt, nach- dein die oniZielle Zahlung vemoel ist, schreibt die Iowa Resorm", stellt sich heraus, daß ihr Präsident schaftskandidat ganze 8110 Stiin men in Iowa erhalten hat, oder über 1000 Stimmen weniger wie vor vier Jahren. ii)o nan ocr geprahllen Zunahme von 20 Pro. zent ist eine solclc Abnahme ihres Votunis zu verzeichnen, iie yaoen nicht einmal genug Stimmen er halten, um ihre Partei aus den näckstm Vinnuirzcttcl zu bringen und können nur noch durch Petition Kandidaten ausstellen. Und dabei! r?aieren dieie Fanatiker doch in Iowa, dabei machen alle Parteien vor thuen gehoriain Reverenz. Ts haben sie ihrer strammen Organisa tion und ihrem Maulwerk und der trauriaen. ärakter und prinzi- pienlosen englischen Presse Zu daw ken. der Vater Alexanders des Großen, belagerte die Stadt lange Zeit, ohlie daß es ihm gelang, sich zu ih rem Herrn zu machen. Unter dem Schlitze einer trüben und regneri schcn Nacht ließ der mazedonische Eroberer in aller Heimlichkeit einen Sturm auf die Stadt vorbereiten. Unglücklicherweise heiterte sich aber plötzlich das Wetter aus. uno öaö bleiche Mondlicht offenbarte die Vc wegungen der Mazedonier. Phi lipp wurde auf diese Weise gezwun gen, die Belagerung aufzugeben und die Bewolrncr der Stadt wurden aerettet. Wie erwähnt, stifteten sie der Göttin eine Statue, auf deren Haupt eine Mondsichel zu erblicken war. Dieses Symbol gmg IPater auf die Byzantiner über, und von ihnen übcrMhmen eö die Osmanen. Ein Hnptinan der regulären Armee, den die Lorbeeren des ver storbenen Admirals Coghlan nicht schlafen ließen, hat ein Spottgedicht aus die Deuticben und Deutschland geschrieben. Das Gedicht ist schlecht. weshalb auch keme Beranlaisung da für vorläae. kick damit Z,u deschästi gen, wenn der Verüber nicht den deutMn Namen Steunenverg tru ae. Was für ein iclimntzigcr Vogel, der sein eigenes Nest beschmutzt! R. R. RESTAURANT 1107 Farnam Straße. Omaha's führende deutsche Restau ratvm. Mäßige Preise. Vorti-eMche Mahl. znten und gute Vemenuna. Chriö, L,ritZe $zo& . irskuprtitio in zcitwkiligk Ilrbkrlassuug der Jrrihrltöizlockk a San Jranciöco, ssal. i -'. . " . i j . I ' I' ' : ! 1 ' . , I i 1 -,... I tü" nJr-, t , ' ' . -; .M-- , . 1 imf i r"" , , i . Ei v j ii 1 . . . - , .-.---- w- , !. Nr!".'"('1; M,.Ci . r' k '? 7...-..- .ir ? -W r-?. h'ä&xiivj. v ,r- Mtoiii hi'l Ä i . , . ' ' '4-1 i ZK.M 'i ' SX-i-rA . - . " .', . .. yi -Jt: tl ' . X, .. " . -- ;-'-.-'..-v. . . . JT !-N,--- . -ä.' -.. s , . . . .- . . , .. - ' ' . . m. , w. . , ' ' ' ; .. - . f 1 V -. .: - V .- VI .-"t-r r Y" , - - f -' ' c ' 4 ' '-v- i v,- ' .jnv v . - "v---- . ' : ('. - : , " ; - ,u M i ' s -: . v u A; ; U , ' . - . - . . - , , t - 4 1 f - ' j TWQ MIL "t-0rt3 UUWT 's? ' ; v 7 )J .t ' 'r A 1 BELL PETITION 1 ' s r 1 JfXTJt !N ( ( l ,v . . v" . i fM f sl , -ä,Ai t - . ' .'.r - -Z , r 1 1: 1 tsr T.,3 -1 I f LLf".' i im' 1 '" '''mjL V1 'Tj "Tl tf i ' 1 " ' 1 I ? MZMKMk 'LJr -----' L ) g--r r; -. rcYl VJH' isfmF . ,. mv Ml:' . Wr Schulkinder von (-an ranci?co V'1irv'f t.f .1 laben die Philadelphia Beheben petitionirt, zu gestatten, die Zrei beitglocke während der Dauer der Aufstellung im Jahre 101'z mi) 2 an rancii-co zil schicken. Tie Unterschriften bedecken einen Papier streifen in der Länge pon zwei 'Mei len. Tie Bittschrift ist auf eine ous kalifornischem Eichenholz her gestellte Rclle ausgewickelt und wird per Erttawaggon nach Philadelphia gefckickt werden. Letztere ist abge neigt, die Zreiheitöglocke je wieder am den Händen zu lassen. -Nachrichlm aus Jte örasfm (Ctli)! I. 5rkd Mnfjlmon gestorben. fln Blutvergiftung ist in der Sonntagnacht in der Wohnung sei ner Tochter Herr !red uhlman gestorben. Lvrr ziuklman war in Hannover geboren. Er erlernte das Schreinerhanduvrk und wanderte im Jahre lbo2 nach Amerika aus. Er wohnte mehrere Jahre in Bo ston und verheiratete sich dort mit Fräulein ('Gertrud Hummel. Die Gattin starb im Jahre !lx)8. Drei Söhne und sieben Töchter überleben ibn. Die Leichenfeier fand am Moiitag Morgen iii der St. Mary's Kirche statt. Die Beisetzung erfolg te auf dem St. Mary's Kirchhofe. Tie Mädchen der ?'ebraöka Eitn .ocki'chule aabcn am Sam stag Abend den Fußballspielern ein Bankett. Die jungen Mädchen war tetcn mit der größteil Zuvorkom mcnlmt mi der Ta'el auf. Diesel be hatte Hufeifenfonn und war mit Blumen .und Bandern reich ge storniert Die Haiiptrcde hielt Herr George E. Martin, - Schulfuperin iendcnt. inbem er die jungen Leute zu einem tiigeiidhaftm LebenSWan el ermähnte, lmi wlaten , Dr. Elaude Watson von der Erzichungs behörde, Dr. Bloowingdale und Professor (Äidncy mit gediegenen Änipraazen. James Taylor wilrde am Donneriiaa durcki Nickter Bischof zu sechs Monaten Gefängnis wegen un geictzlichen ge'chlcchtlichcn Umgan gcs mit ftrl. Kit SauiiderS verur theilt. Seine oeirath mit ,rl. Rced in Ontaha wird ihm eine Än klage auf Bigamie einbringen, rt. Saunoers ut Mmur aeworoen. aber Taylor konnte dem Richter nicht angeben, wo sie sich aushalte. Taylor ist ein durch und durch mora luch verkommener Menjch. Er schien einen gewissen Stolz ob sei ner Schandthaten zur Schau gu tragen. Die Scksmifensier der Eleve land Läden werden für die Feier taae dekorirt. Tie Fenster haben eine bedeutende Größe und werden sich efsekwoll machen. Der Bruder bon John John son, dem Eigenthümer der Gilt Edge Grocery, Arthur Johnwn, ist in Loö Angeles, Eal, an Typhus okstorben. Sein Later tiitd Bru der besuchten eine Tochter in San Francisco, sie traten aber cri,t ein, als der Sohn todt war. Das Begräbnis von H. F. W. Rehfe fand Freitag Nachnnt tag um 2 Uhr von der Wohnung des Verstorbenen an Nord 10. traßc statt. Die Beisetzung erfolgte in Wynka. Frl. Emma Friede, 18 Jahre alt. mu'-s iii) iiuolac von Blut- vergifttmg einen Finger abnehmen lassen. ,Die Amputation wurde im General Hospital ausgeführt. Frl. Friede wird mehrere Tage int Hofpi tal verbleiben müssen. Der Stadtant von Ä-uvur Herr Dr. Jrvin hat 'den Vorsteher des Nebraska Eity Geiundheltsam teS. Dr. Luther wier, um Au lunjt ersucht, wie die aiisteckendenl w -1 ' W .j . w t : & ', , -V v,', "f " " fl '' ' 4-; ' ' " ? (lit ow liSErTy 1 i a r I l i i l OLt-H Amerikanerin heirathct einen Grafen 7m. Eonstantine Warren von New Iork, wird sich am 19. Dezem ler mit dein Graien Guy oe üeas tovris verbeiratken. Das Paar wird die Fliüenoochen in California's Wildniß verleben. Krankheiten unter dein Staatsge- sctz kontrollirt. rnid od Müchprovm gemacht werden. Es ist wohl ein Beweis, dak die Gesetze bezüglich der Gesmldheit in Nebraska Eity trefflich durchgeführt werten. Voi'tmeister John W. Stein hart hat den Eltern einen behcrzi cLiu.ntfrtsien Vorichlaa zur Weih nachtszeit gemacht, ihre Binder zur Suarsmnkeit anzuhalten. Das Pflichtgefühl nmß in den Kindern oeweckt werden. Ä)er Werth oc Geldes muß ihnen durch zeitig ge übte Svariamkeit beigebracht wer den. Dem Liinde sollte irgend eine 9 Sxs Ct"'jfj i c" LJt VY: .v' rLMVrf LiMlijmJi Der nächste Gouverneur tnn iBifitrtrt fipift M. N. err'iZ. Seit 1891 ist c3 das erste Mal, daß ein ' demokratischer Gouüenleur im fiWtnT lffrsTMslrtrt'3 seinen Einuigl hält. jf'.'P "Ji.ii'' . - .; - :.. ge f l " ri":. ' w , . " f 1 f 4 1 l-Zjry:' I k . w w 1 " - j 1 .""'p ji I l y.t (1 i i.trt -j3 KkzevSM-x rT n "Zß ' ll --ä-. . ' ' ' I , I " SÄ yi - ,;V - j s V ' Ai V V ' ' 1 V ' y 1 ' ' V ' , y , ' . : 'Jf, ' l s ' ! : f tbßs " U ' . , ' j ? ' i i , - ' .'-' - - :t:t : ' - : , Vif':, . ,,t : , . . mf r 4 Vf V w V 0fitirti4- i't.irffrt irrt nnrSrtt titr hvta 4iuiu uvuituyin ivwu'i-. i- -"- j die es bezahlt wird, iliid damit soll'! x im neuen .akre begonnen werden. Die Ersparnisse wüten dann in der Postsparbank deponirt werden, lind der Beginn ist o leicht. Man auke eine Üarte tur zehn Ecnts, dann Marken für fünf Ecnts daZ Stück. Tiese Marien werden aus die Karte gellebt, und wenn der rfrnn einen Tiiff,ir hrtr.lslf. 1,1 aun man sie gegen ein zinsentra- gcndcs Zertifikat auitauschen. Marttbcricht. Süd-Oinaha, 12. Dezember. Midvieh Zufuhr. 4800: Markt 10c niedriger. Gute pis reste 5?.2.!v.00. MrUelmäßtgi: bis gute Z7.25 $8.23. Gewöhnliche bis MittclmaZ.s. 6.CJ 7.25. ctsim.' und .HcikerS. Markt flau is 10 15c niedriger. 5ut.' biZ beste Heifers Z5.75 7.00. Gute bis beste Kühe $5.50- e.40. Mittelmäßige bis gute Kuh? $1505.50. Gewöhnliche bis mittelmäßige $3.254.40. Stockers und Feeders, fest. Hute bis beste $.257.50. Mittelmäßige bis gute. 25.75 6.25. Gewöhnliche 6iS mittelmäßige $5.005.75. Stock Hezsers 54.506.00. 5iälber .$5.009.00. Bullen $4.005.00. Schweine Zufiihr 10,800; Markt 10c niedriaer. Durchschnittspreis $7.107.20; höchster Preis $7.25. Schafe Zmuhr 5,800: Markt gute stark, andere fest. Mutterickaw, gute bis beste $1.3e 4.00. Widder, gute bis beste $1.50 75. Jährlinge, flute bis beste $5.50 (5.50. Lämmer $7.507.90. Reeders: Mutterschafe $3.00 Bit $3.25; Widders $3.75 $4.25; Jährlinge $4.50 $5.15; Lämrnei $5.2.5 $0.25. Omaha nreide'Markt. Omaha, 12. Tezeinber. Harter Wei?n Nr. 2, bü buy2c. Nr. 3, 70V1 80c. Nr. 4, 76 782c. Frühjahrö-Weizen ir. 3, iüVi ivvxc Slt. 4, 7712 78ioc Weißes Kom Nr. 3, 43 13c. Nr. 4, 42 I2V2C selbes Korn Nr. 3, 43'2 41c. Nr. 4, 42'. 43c. fiorn Nr. 3, 43 43ViC Nr. 4, 42Vj 43c Weißer Hafer Nr. 2. 3114 Sl-Vic. Standard Hafer 31 31c. Nr. 3, 31 3114 c. Nr. 4, 30 31c. Malzgerste 52 63c. uttergerste Nr. 1 50 X-A Roggen , Nr. 2. 5712 58c. r. n- -ot V-c. 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