Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, December 06, 1912, Image 7

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fortgeworfen. Der Finder wird
gut veichnt werden, wenn zuruckgo
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sehr dauerhaft und warm geballt,
leicht zu heizen: Ausbesserungen an
diesem Haus sind leicht eä sind Zie
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Indem wir wissen, daß, wenn der wirkliche Andrang des
Weihnachtseinkaufes im Gange ist. das Fahren auf den
Straßenbahnwagen mit mehr oder weniger Gedränge und
Unbequemlichkeit verknüpft sein wird, ungeachtet aller Vor'
kehrungen, welche wir treffen können, so dringen wir in das
Publikum, "lljre Einkäufe jeht zu besorgen. Ihr werdet eö
in jeder Weise zufriedenstellender finden, als bis späterhin zu
warten. '
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llith,, in guter Stellung, sucht du
Bekanntschaft einer jungen Mittivi,
cder eines altere Fräuleiils Muifi
Heirath. Vermögen nicht nothwen
dig. Adressen mit Photographie
und nähere Umstände erbeten unter
W. 150 an die Office der Tribüne,
Photographie aus Wunsch zurück-
Berschwiegeilheit Ehrensache und
gesandt.
verlangt Ein guter Wurstmacher
uns Glenchek, der alle m das
Fach einschlagenden Arbeiten , besor
gen kann. Muy nüchtern sein und
Empfehlungen aufweisen können.
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Man schreibe unter U. E. an bk
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Mädckzen für allgemeine Haus
arbeit; muß gut kochen können:
ine Wäsche. Sprecht vor: nicht
lephoniren. Frau Therese Bynie.
103 California Straße.
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nd SSintkküberlikher
Meine uiwahl der letzten Farben nd
Muster ist jetzt aaSgelegt in meinem ßk
schast. Ich ermaite von Ihnen, daß Sie
diese aulgezeichnetste AnSmahl von ?gou
maaren. die jemals in Omaha ausgestellt
wurden, testchlige.
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Wir jeriigen auch gejchueideite Damen,
anzöge an und wiird,n uni freuen, wenn
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um unsere Auswahl von Wollwaaren zu
deslchtigen. ute Anfertigung und vor,
züglicheS Paste arautirl. . ,. u---
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DkeNsde.
Dke Mode gefüllt sich augenblicklich
In Gkgknsätzlichkeiten und feiert ihr,
gröhten Triumphe durch Kontraste.
Sehr seltsam berührt bei den neuesten
Formen dieser Strömung die Art,
wie die hellen und dunklen Farben
augenblicklich gemischt werden. DaZ
klanlschk. in irgend einer Form im
mer ezistierendt Schwarzweif; hat
mittlerweile alle Stadien dek ttsrier
ten. Gestreiften, Gemusterten, Jnein
anderverarbeiteten wieder einmal
durchlaufen, um eine neue Art. sich
zu mamsestiereri, ausfindig zu ma
chen. Man krönt neuerding bei
spielölveise einen ganz weiken Anzug
mit einem schwarzen Hut, einen
schir- n ober umgekehrt mit eine:
wei Kopfbedeckung. Die erstere
ffor .t nicht besonderes Auffal
lend, ,oie letztere und beliebtere aber
wirkte berraschend und fremdartig.
So sieht man schwofe Strafzenko
stume in strengem englischen Schnitt,
mit enganliegender Jacke, geradem,
maßig weitem Nock, deren Zutaien in
garnierender Beziehung aus weiken
Perlmutterknöpfen von ziemlichem
Umfange bestehen, die ebenso auf dem
Rock wie auf der Jacke reichlich in die
Erscheinung treten. Eine hochkragige
weiße Bluse wurde m dem sehr klei
nen Ausschnitt der hochgeknöpften
modernen Jacke sichtbar, und den
Stopf zierte ein weit ausladender,
großer, geschweifter Hut aus weißem
Samt, mit einer nach rückwärts glei
tenden und dort über den Rand nie
derfallenden weißen Straußenfeder
gekrönt. Aehnllch wirkte ein schwer
zeS Nachmittagskleid aus weicher
Charmeuse, in moderner Wlckelform,
mit reicher schwarzer Perlenstickerei,
zu dem die Trägerin einen kleinen
turbanartmen Hut von weißer Chcr
meuse mit weißem Reiher, gewählt
hatte. Auch zu dunkellila, grauen,
oflaumenblauen, braunen und dunkel
grünen Kleidern trägt man sehr helle,
am liebsten weiße Hüte, auf denen
nur ausnahmsweise einmal die Farbe
des Kleides in einer kleinen Garnie
rungsbeigabe vertreten ist. Ebenso ist
der Hauptschmuck zu dunklen Abend
toiletten strahlend hell.
Zu reichen Soiröe Mänteln der
Damen werden Stoffe mannigfaltig
ster Arten, zuweilen auch verschiede
ner Farben, gemeinsam verarbeitet.
Feinhaariger silbergrauer Seiden
Plüsch vereint sich mit grün gemuster
tem Silberbrokat zu einem köstlichen
Ganzen. Granatrote Tamastseide
wird mit glatter Charmeuse zusam
niengkgkben, und - Goldbroderik mit
Pelzkante figuriert' dabei als Ausputz.
Grün, brochiert auf schwarzemGnlnd,
hebt sich ein Abendumhang von drei
tem. schwarzem Breitschwanj?'and
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ab und übernimmt diesen Pelz in sei
nen breiten Aufschlägen. Bei einem
tief dunkelbraunen Plüschmantek mit
Skunks Bordüre sind lediglich die
Aermel ausGoldbrokat hergestellt, und
bei einem schwarzen Abendmantel der
einen sich Samt und Ottomanfeide
zu einem Fonds, den schwarze' und
weiße Fuchspelz - Streiken nebenein
ander rändern. Hoch modern scheint
eS, einen Mantel zur Hälfte aus
dunkler Moirö Seide, zur Hälfte
aus Pelz herzustellen und' dann die
untere Partie von Hauptteil und Aer
meln in Pelz auszuführen. Unge
achtet der respektvollen Neuheiten die
ser Saison behalten die Pelze auch
als Abendmäntel ihren Modewert.
Das erste unserer heutigen Mode
bilder (Fig. 1) zeigt uns ein hübsches
Kostüm auS Charmeuse in einer rei
chen braunen Schattierung, mit einem
eigenartigen Bertha" . Effekt aus
Macrame - Spitze. Letztere ist mit
einer schmalen Doppelrüsche aus )tm
Seidenstoffe eingefaßt, ebenso ' die
halblangen, ziemlich weiten Aermel.
Ueber der Bertha" befindet sich ein
viereckiges Joch aus rahmfarbiger
Schattenspitze, sowie Bretelles aus
braunem Atlasband, die über die
Schultern fallen und unterhalb der
Bertha bis zum Gürtel auS dem-
selben Material verlaufen. Der Rock
hat ein modifiziertes Panier aus
Charmeuse, und um den unteren
schlichten Teil zieht sich ein breiter
Streifen Spitze. Der Gürtel schließt
mittels einer mit Juwelen verzierten
Schnalle mit breiter Schleife.
Das zunächst (m Fm. 2) abgebil
dete Kleid für ein Mädchen von 12
bis 13 Jahren ist aus weißer Serge
gefertigt, garniert mit weißer Taft
seide. Es ist sehr leicht zu reinigen,
zumal der Kragen abgelöst werden
kann. Das Kleid hat eine Kimono-
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bluse und bit zum Ellbogen reichende
Aermel mit doppelten Aufschlägen,
von denen der untere flu Seide be
steht. Der seidene Kragen läuft vorn
und hinten in einer Spitze "'i unk
ist über dem Saum mit Stickerei in
weißer Seide verziert. Bluse und
Rock schließen link mit großen run
den Zacken, die durch Knöpfe und
Knopflöcher markiert sind.
Daß Plissi wieder sehr moderr
sind, veranschaulicht daS im nächste
Bilde (Fig. 3) vorgeführte Kleid auk
grüner Seide, bei welchem sie sowohl
an der Taille wie am Rock zur Schau
treten. Bei der ersteren ist der Ki.
monoeffekt durch eine Gruppe von
Schulterfakten ' modifiziert, deren
letzte bis auf den Oberärmel herüber
fällt. Durch dieses Arrangement Wirt
der Schulterlinie eine gefällige Breite
verliehen. Der viereckige HalsauS
schnitt ist mit einem Kragen auS
schwerer Ecru-Spitze und einer Sei
denschnur in eigener Farbe eingefaßt.
Die Falten am Rock sind so angeord
net. daß sie hinten und vorn einen
breiten Panel Effekt hervorrufen.
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Der Rock entbehrt jeden Besatzes.
Der keck am hinteren Teil
Krone angebrachte Flügelschmuck aus
dem im nächsten Bilde (Fig. 4) bor
geführten Hut aus dunkelblauem Be
lour fordert die Bewunderung des
Beobachters durch die graziöse Li-
nienzeichnung heraus. Die Flügel
sind außergewöhnlich groß und von
bernsteingelber Farbe. Die leicht nach
oben gerollte Krempe ist von mäßiger
Breite und die Krone bowlenförmig.
Das zunächst (in Fig. 5) skizzierte.
überaus kleidsame Tailleurkleid ist
besonders für jüngere Damen passend.
Die ziemlich kurze Jacke hat den.be
liebten Cut-away-Schnitt und lange,
mit eigenfarbiger Seide bedeckte Re
vers. während der eigentliche Kleid
stoff blauer Serge ist. Die Aermel
sind lang und einfach und nur mit
hinten in einer Spitze auskaufenden
Aufschlagen versehen. Der plissierte
Rock hat einen schlichten Oberteil,
dessen Linien mit denen der Jacke
korrespondieren und der, ebenso wie
der Schluß der letzteren, mit großen
Knöpfen besetzt ist. Der Rand . der
Knöpfe ist Serge und die Mitte
Seide.
Marineblaue Ratine ist zu dem im
letzten Bilde (Fig. 6) gezeigten Jak
kenkostüm verwandt. Der überfal
lende Schluß der Jacke weist ' keine
Revers auf, doch ist die Jacke mit ei
nem breiten Kragen aus blau und
weiß gestreifter Seide versehen, welche
auch für die Weste und die Aermel
aufschlüge zur Verwendung kam.
Eigenartig ist der Schnitt der Aer
mel, der ein wenig an die altmodisch,
Glockenform erinnert. Ein kleine?
Streifen Seidenbesatz ist mit densel
ben Knöpfen verziert, welche den
Schluß der Jacke und des Rockes
markieren. Letzterer ist, abgesehen
von einem schmalen Mittelpanel aus
der gestreiften Seide, durchaus
schlicht und einfach. '
In seiner über den
Schutztruppenstall zu Daressalam ir
Deutsch-Ost-Afrika gelegenen Woh
nung hat sich der erste Polizeiinspekto:
Hauptmann von Stcgmann und
Stein mit einem Karabiner erschof
sen. Der Offizier war sofort tot.
Als Beweggrund für die Tat wird
angenommen, daß Hauptmann von
Stegmann eines Gehörleidens wegen,
das ihm in seinem Beruf hinderlich
war. von Schwermut befallen worden
war. die ihn in den Tod trieb. Der
verstorbene Offizier war seines ru
higen sympathischen Wesens wegen
sehr beliebt. Er hatte seine .militä
rische Laufbahn beim Kaiser-Franz-Garde
- Grenadierregiment 1892. be
gönnen und nahm an der ChinEx
pedition 1300 mit Auszeichnung teil;
ebenso an befchiedenen EkpeditwneN
in Deutsch SUdostafrika. Seit dem
August d. I. war tüchtig: Offi
zier als Polizei . Inspektor zum
Eouvernem?n abkommandiert.
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