t iiLBxlH'ynfifr'i M M Cwasi Tribune Freitag den si. TriernDer 1912. JU.. . ? , u l i s i l i i ,5 !. i ? -. ' si ) i, ! I :,V .Z V .1 II V Sjr i l X 9, t, iu K r i t A. 'A t z V7 mm National ZanK berichtet an den Eomptroller of the Currency am 2(1. 7lo 10 IS Im neue Xotal, 17. UN garnam traft I. H. Willard, Präsident. Wm. Wallaee. Pize.Präsident. W. & Buchol,, Vize.Präsident. 823. M. Vurgeß, Bize.PrSsioent. 5 E ! Ww w" 7 .1.,. j.. AH.'kriri ßZZLSWS-Ss W Aihnrhr. fcv-'rÄ.v-'---..'.j: ...-.-. ftt- -Wr 1 $182.00 sanft ein schönes neneS UpngHt Piano, voll goron kirt. $1jO) per Woche bezahlt für dasselbe. Freier Stuhl,, freie Pianodnke, freie Lcbcnsversichernng. Wir führen auch eine vollständige Auswahl dcr unvergleich. lichm Stmiway, Weber, Hardman, Steger & Sons, Emerson, McPhail und unsere eigenen Schmoller & Mucllcx . Pianos, ganmtirt für 25 abrc. ' Bedingungen, die Eurer Bequemlichkeit entsprechen. 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Staaten Bonds für Depositen tZ 412,000.00 Fällig von Banken und geprüften Reserve Agenten 2.822,177.57 Baar an Hand l,G0.r,74.).98 Fällig vom Ber. Staaten Schatzamt r.o.ooo.OQ l,PRf),fl27.r,,' $15,307,0913.0.3 Verbindlichkeiten: Kapital $ 1,000,000.00 Ueberschuß 500,000.00 Uungelheilte Profite 22:5,379.02 Zirkulation l.OOO.OOO.Og Depositen , 12,0:,717.01 $15,1357,090.03 Beamte und Tirektorcu: T. TeF. Richards, Kassirer. ffrank Bohd, Asst. Kassirer. . . Wileox. Asst. Kassirer. S;ra Millard, Asst. Kassirer. JameS T. Wachib. Kngr. Trpt. Renel Seschäst Besorgt Euren 4 4 f. w w Einkauf JETZT 4 5 Prompt na billig unsere Kunden zn befriedige Itft( 'i ,,,uk a n.. n u XiUpoo, toujla 1UJ6. ch b n ll VahvhSsi 4 itfSrtmina Wzn ßtIcht. Str. Omaha, Nebt Phones: Doug. 3625 Ind. ß-1617 Expert Reinigen o. Färben Omah,. ebratta Feine Pelzwaaren zu massigen Preisen ' Nichts ist praktischer und eleganter für die Winter faison als modenie Pelz. Maaren. 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Am Toiuiersiag lehter Äoa,e sano in der St. Josephs Uirche sie rauiing deö Anton Shil) mit ,M. Marie Blooin statt. Nach der Trauung fand i,n Haufe der Brauteltern eine Hochzeitsfeier statt Tas ,unge Paar begab sich sofor auf eine kurze Hochzeitsreise. Corning. Ed. C. Hoxie i,'t der glückliche Erbe von $5000, die ihm eine .ame verinaane uns oie er iu sinuenl Leben nie gekannt hat. Sein ruoer uno zivei a)wenern liaven den gleichen Erbtheil erhalten. Herr ,und rail Horie wollen den Win ter in Florida zubringen, ein Ber gnügen, das denselben bisher nicht vergönnt war. Tes Moines. ttiiy Gillette, ein Demokrat, der mit einer Stimme Mehrheit im Jda.Plinuouth Wstrikt den Staatvienat erwählt tvurde. taun nach einem neuen taatSaeien seine Sitz nicht einnehmen, da ern Nontest gegen seine Ermählung be gönnen wurde. Missouri Valley. Hiesige Kapita listen wollen einen, Kühlspeicher in der Stadt errichten, sollte sich der Plan verwirklichen, so wäre da mit einem längsigefühlten Bedürf nis abgeholfen. Zeitnngcst W. N. Hearst, icv vom Äxüs-Ulitersnchiliigz. komite aufgefordert worden ist, in Bezug auf die Wahlcanchagnebei' träge Aussagen zn machen. Aecordio Cide Bor . Sunbnrst Knöpfe üb,rzo, gen, einfache und Jvor? Rum. ffälben und Rki ninn tlitt $t--ialitot. Ideal Pleating Co. Ueber 107 füdl. 1. Strofee. Ü Zimmer SO. Teul rrnnta o;itr;rg7r ""Sy js t " T ,i. 17-" ; 1-lf' i I ? , 5- - j v I V ','rl II feil V?- V?j II 1 1 v 1 - ' 1 1 1 1 I u.j Üia IMMM ii jtk k ii i BtUTTfI7"-II HrnämUf Tik Wels will btiiofltn (sin. Aufschltiffk mit PnttiüflMnflfit fit nische nnslsölschungkn. iM Seitdem jeder Mltdslastervkrtlklki !int, er müsse daheim weniiljen einen Buddha auf dem Schreibtisch stehen haben, ist die unftfälschunq in Oftalien machtig in raut aeschonen Zlmial seit die japanische Regierung nach ttalienischem Berbiloe die Aul fuhr von Tempels und tteme'rde schaden verboten und die staatlichen 5ll,ns!gegens!ände zu Landesschotzeg trbol'en hat. Natürlich weik ein freundlicher Japaner für den zah lunqsfähigen Fremden Nat. freilich nicht in !?!ara oder im Buddhat'oster Akischinodera, aber in einer entleae nen Ecke, wohin das Auqe bei Ge fetze weder NunstanSfuhrhündle'', noch falscher versolgt. Ttx auf gesetzlosen Wegen wandernde Fremde wird in ein in geheimnisvollem Dunkel liezen des Kloster geführt, und ein würd! oer. aber armer alter Mönch erklärt ihm, sich seiner LebenSnotdurft tveaen dinier dem Nucken der Negierung bei Kunstwerks entäußern zu müssen In Wirklichkeit ist der Mönch, wie euch die anderswo auftauchende arme Wit we oder der herabgekommene Samu rai, ein ganz gewöhnlicher Schwind kr. der von dem Kunsthändler noch dazu nur sehr bescheiden bezahlt wird. Dieser aber hat die geschicktesten Künstler zur Verfügung, und lafct sich auch sonst seine Fälschungen etwa kosten. Dauert es doch manchmal jahrelang, ehe ein Stück die nötige AltcrSpatina gewonnen hat. Einer der besten Kenner ostasiati scher Kunst, der Gründer und Liiter bei Kölner Ostasiatischen MufeumS. Adolf Fischer, hat die japanischen Fälscher an Ort und Stelle studiert. Seinem Aussähe Jälscherwesen in Japan und China", der im Orienta Iischen Archiv erschienen ist. wollen wir hier nur ine Geschichte statt vie ler nacherzählen. Einer der erkola reichsten Fälscher ist ein würdiger Greis, der einst in seiner Heimat auch eine politische Rolle gespielt hat. und der darum noch heute zu den vielen Klöstern der Gegend für beide Teile truchtdare Beziehungen untcrhalt. Manches echte Stück geht durch seine Hände und dient als Borlage ' für Fälschungen. Er fälscht besonders alte Bronzen, Bilder und Wandschirme, ohne andere verlangte Ware auszu schließen. In seinem Hause sah Mischer eine herrliche Bronzestatue emer Göttin, der Kwannon, au? der Suiko-Zeit (593-28); 2 Fuh hoch stand sie auf einem Lotosblumen sockel als ein Werk, das sich sonst nur im Ujeno-Park in Tokio findet und ?ls zum kaiserlichen Haushalte gehö rig unveräußerlich ist. Fischer war nach der äußerst geschickten Arbei'., die aus em sehr hohes Alter schließen ließ geneigt, das Bildwerk für echt zu hat. len. Nur störte ihn ein aanz uner- klärlicher Sprung an der rechten 'Seite der Krone. Da es sich um eine große Summe handelte, brachte der Abgesandte des Besitzers die Bronze zu Fischer nach Kioto, und dieser ließ dann einen andern Meister der Fal- mertechmk kommen, der aus dem Sprung die Fälschung erkannte, zu gleich aber auch bewies, daß das Werk trotz alledem einen hohen Wert habe, da der Alte wenigstens drei Jahre mit Aufbietung all seiner Kunstfertigkeit daran gearbeitet kmbe. Es war ein Werk, wie es Fischer elbst bei unerreichbaren Kunstwerken ur die Museen in Jtaln und Berlin in vielen Fällen bei japanischen Künstlern bestellt hatte; Nachbildun gen von nicht zu erlangenden Lanoes und Klosterschähen, Kokuho, sind eber! immer noch besser als gar nichts. Lei der ist Fisckr. wie er klagt, selbst unter die intellektuellen Falscher ge gangen, und sein Beispiel ha! die japanischen Künstler veranlaßt, den Europäern verbotene Kokuho vorzu schwindeln, statt daß sie sich selb'tbe wußt zu ihrer in ihrer Art immerhin trefflichen Ware bekannt hätten. Aber tu geht hier, wie es überall geht. Weil der Gentleman nur englische Kleider stoffe trägt, müssen die' deutschen Fa brikate mit englischer Marke nach Deutschland zurückkommen ver edelt nennt man das. Die Welt will betrogen werden: sie wird es. In Frankreich bedient man sich der Elektrizität jetzt auch zum Gerben. Mit ihrer Hilfe werden dicke Häute in Leder verwandelt, wäh rend das nach dem gebräuchlichen al ten Verfahren eine Zeit von drei bis vier Monaten beansprucht. Vor dreißig Jahren wur. den in den Ver. Staaten für weniger als $500,000 Naturgas produziert. Im Jahre 1911 waren nahezu 80. 000 Gasquellen vorhanden, welche 508.W3.241.000 Kubikfuß Gas im Werte von $75,000,000 produzierten. In Petersburg wurden in den fünf Jahren von 1906 bis 1910 nicht weniger als 10.127 Selbstmorde verzeichnet. Im einzel nen wurden im Jahre 1906 906 Selbstmorde verübt, im Jahre 1907 1,377, im Jahre 190 2,208. im Jahre 1909 2.330 und im Jahre 1910 3.196. Die englische Staatsschuld iuidi-3 in 2.1 Jahren, von 1089 -1714, von 0,,,0.! auf 50,000,000 fund. 180,! betrug sie eine halbe Million Pfund. Sonknmaschse. Ii firslfit Versuch, find ritt,, er in ,,,. Der Gedanke, für unsere :aftma schine statt der in den Pflanzen (Koh. lenlagern) aufgespeicherten uralten Connenwärme die gegenwärtige Strahlung der Sonne zu benutzen, ist nicht neu. Schon vor vielen Jahren hat man Versuche angestellt, die Son. nenwarme unmittelbar zur Erzeugung von Dampfkraft heranzuziehen, und diese Versuch sind grundsätzlich nicht als mißlungen zu betrachten. Frei, lich haben sie Bedeutung für die Praxis nicht erlangt, nur großenteils deshalb, weil in den Gegenden der Erde, wo die Mafchinenindustrie hauptsächlich zu Hause ist. die Sonne sehr oft und anhaltend von Wolken verdeckt ist. wodurch die Tätigkeit der Apparat lahmgelegt wird. Vor einem drittel Jahrhundert hat deshalb der französische Techniker Mouchot eine von ihm erfundene Sonnenma, fchir tn Algier ausgestellt, wo die Sonnenstrahlung kräftig und die Be wolkung gering ist. Ter Mouchotsch Apparat bestand aus einem großen Hohlkegel vcm Kupfer, der im Innern versilkert war. In der Achse dieses Kegels war ein röhrenförmiger Kessel mit geschwärzter Oberfläche ang. bracht, der von einem Glasmant! umgeben wurde. Ter Hoklkeacl war ver donne zugewandt, derart, daß d'.. auf die innere Fläche fallenden Son nenstrahlen in der Richtung der Achs reflektiert wurden, den Glasmantel durchdrangen und daS in dem Kessel vorhandene Wasser erhitzten. Mou chot hat diesen Apparat benutzt, um damit ein Dampfpumpe von 500 bis 600 Gallonen in der Stunde zu trei lXN. Später hat man von dem Avvarat nichts mehr gehört, dagegen würd von einer ähnlichen Vorrichtung aus Kalifornien berichtet. Dort wurde die Sonnenwärme zum Betrieb einer 10 pferdigen Verbundmaschine benutzt, deren Energie dann in ekktrischeZ Licht umgesetzt wurde. Es ergab sich dabei aber ein großer Verlust, indem von der durch den Spiegel aufgfan genen Sonnenenergie kaum 5 Prozent als Elektrizität gewonnen werden konnten. Es scheint aber doch, daß daS Bestreben, die Sonnenwärme un mittelbar in Elektrizität umzusetzen. am richtigsten ist. E. v. Lade ver. suchte 1903 die Erzeugung lektromo torischer Kräfte mittels direkter Son nenwirkung. In geeigneten Thermo elementen kann nach den Untersuchun mn von Liebmann die Umwandlung der Wärme in Elektrizität so stattfin den. daß im günstigsten Falle 28 bis 20 Prozent der der Kontaktstelle zu. gesührien Wärme in elektrisch Ener gie verwandelt wird. Ein Pariser Chemiker hat schon vor drei Jabr zehnten auf elektrochemischem Wege durch die Sonnenstrahlen, schwache elektrische Ströme hervorgerufen, die angeblich aufgespeichert werden konn ten. Er benutzte dazu Platinplattcn, die mit einer Lösung von Eisenchlorid gtränkt wurden. Die neuest Erfindung auf dem Ge bite der Energiegewinnung direkt aus den Sonnenstrahlen hat der amerika nische Techniker Frank Shomann er probt. Sein zuerst in Pennfylva nien in Betrieb gesätes Modell ent wickelte bei starker Sonnenhitze 32, bei schmacher 22 Pfcrdekraft. Jetzt hat er einn neuen Apparat in der Nähe von Kairo, Aegypten, aufgestellt. Von diesem wird folgende Schild rung gegeben: Die gesamt, die Hitze auffangende Fläche des Apparates nimmt zwi Fünftel Morgen ein und verdampft während achtstündiger Sonnenstrahlung annähernd 2400 Kilogramm Wasser. Der Sonnenfän fänger gleicht, von weitem gesehen, eimr Anordnung von Treibhäusern. , Tritt man näher, so stellt er sich als j ein weißgetünchtes großes Holzgerüst ! dar, 1as ein unübersehbares Gewirr j von Spiegeln und Metallkesseln birgt. ! Diese letzteren, die horizontal in Stel lagen liegen, die mit doppelten Glas stllrz'en und isoliertem Boden versehen sind, haben jede etwa ein Quadrat meter Umfang und eine Dicke von J2 Zentimeter. Sie sind aus dünnge walztem Kupferblech hergestellt und an der Außenseite geschwärzt. Die Sonnenstrahlen fallen nicht nur direkt auf diese Kessel, sondern ihre Kraft wird noch durch Reflerspiegel ver stärkt. Bei der in Aegypten aufge stellten Maschine empfängt jeder Kes fel die unmittelbare oder reflektierte Sonnenstrahlung auf drei Seiten sei ner Fläch. Die Wasserspeisung r folgt durch ein dünnes Rohr, das an der Bodenkante entlang läuft und den entwickelten Dampf nach der Spitz leitet. Die hier in Amerika auf gestellte Maschine hob bei den Versuchen 375 Gallonen Wasser zu einer Höhe von rund 35 Fuß. mit Hilfe einer Pumpe eigener Konstruktion, die unter äußerst nied rigcm Druck arbeitete. Das der Er findung zugrunde Iieg:nd Prinzip gründet sich auf die von Professor Sir T.,J. Thomson angestellte Berech nung, nach der die Sonne an klaren Tagen der Erde eine Energiemenge zukommen läßt, die auf 7000 Pferde fräste für 40 Ackers Lauts lache zu schätzen ist. Man wird aoivarten müssen, was sich praktisch mit dem llpprc,t anfing?,: lät. Bericht über de Fkvanzbestaad bei City National Bank von OMAHA am 2C Not-ember 1912. Diese Bank steht Ihnen jederzeit zu Diensten in betresf irgend welcher geschäftlichen oder sinanziellen Angelegenheit, mit der Sie sich beschäftigen. Ihre Beamten, mit ihrer langjährigen Erfahrung, sind stets bereit. Sie zu berathen und geben Jhneir gerne den Nuyen ihrer Kenntnisse. Unsere große Verbindung hält unö in forrmährender Berbiiu düng mit der Geschäftswelt und wir tragen Ihnen unsere Dienste in und garantireu strengstes Vertrauen. vermöge: Tarleben und r,SkontvS Z2,Z57,.'!.M fonl 370,714.17 i-tx (Staaten 'oitb zur Sicherung van Zirkulation 202,(125.00 Sichkine löqewölbe und Mobiliar 61,515.12 Uebeiikhiiuqen 1,787.00 U'aar und ,ch!,Vechskl 4Z.NW.75 3,W8,078.0a Verbindlichkeiten: Kapital.. 1500,000.00 Ueberschuß und Profile 86,124.34 Reskivin zur rk,ahlna von Zinse an Depositen 1,4 '" 73 Reservat zur eiahlung von Sieuenl 2,250.00 iluknlaiion 200,000.00 Depositen 3,018,251.95 i3,ö33,076.02 Beamte und John F. Flock, Präsident. I. 21. Sunderlaud, Vize-Präsi. !'iobt. Dempster D. A. In, R. Webster G. L. Allein Robt. Z. Drake H. S. Welker. C. George tteo. F. Gilmore (5. S. Hayward (,vk,arles K53 Bericht über lerchants National Bank von Omaha, Ntbraöka, am Schluß ihres Geschäftes am 26. Noo,, 1912. Vermögen: Anleihen und TiScontoS SZ.IIZ.M.KZ U. S. Bond für Cirkulation 380,000.00 Bankhaus 150,000.00 U. S. Bonds 150,000,00 Andere BondS 51,000.00 fällig von Banken 11,423,970.88 Baar an Hand V20,8'.'U.46 2,14,707.36 ä,loy,4S.19 Verbindlichkeiten: Eingezahltes Aktienkapital $ 500,000.00 Ueberich ß 500,000.00 Ungetheilte Prosite 2!0,41i.03 National Banknoten 380,000.00 Fällige Depositen 6,590,013.0!) 8, 1011,", 5. 11) Nimmt Beträge entgegen von Banken, Bankiers. Korporationen, Firmen und Individuen gegen günstige Bedingungen. Ausländisch,, Werthpapiere gekauft und verkauft. Kredtibrkkle ausgestellt, benutzbar in allen Theile der Welt. Interessen gezahlt aus Zeitcertiftcate von Depositen. Kollektionen prompt und ökonomisch besorgt. 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Staaten Depositen.... 150,000,00 Baar 283,692.03 933,117 07 2,710,520.50 , Verbindlichkeiten: Aktien-Kapital $ 200,000.00 UebeNchuh 50,000.00 Unaeiheilte Profite 69,530.54 Zirkulation " . 200,000.00 Unbeiablke Divid nde 130 00 Fällig an Depositoren: Persönliche kl. 574,781. 60 Bank und Trust Gesellschaften 468,3:15.01 Z'er. Staaten 149,065,38 2,192,731 99 Reserve für Steuern 4.045.P7 $2,716,520.50 i Beamte: Her L9. Bateö, Präsident. Warre Twitzler, ?i-Prä,idcnt. H. W. ?)ate, je., ,Bice Präsident. 2?. Shepard, Kassirer, . W. Scheibe!, Hüssz Kassirer. Die Tägliche Tribüne sollte iu 'irtet rine ,vr geoirgkneu uerttn Trutjchkn in tndt nud 'and. Direktoren: I. F. Hecor., Dize.Prasident I. D. lltendorfer, Assistent-Kas. Baum O. C. Neiu'ck (. A. Wisse Tan W. GaineS Walter G. Silver den Bestand der l keinem deutschen Haufe fehlen. Sitz o vttoieut die Ilntrrnützuna aller ) h