Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, December 02, 1912, Image 4

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Äus deittschen Vereinen.
ramtcnwalil des Oma Im Platt
deutsliir Lrreins.
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ta Cntiilisl Plattöi-iitidu-n inTCinw
wurden c$ Mitglieder cnfjcnoni
nie,: und fecho MaiididJli'it vore
fchlaai'n. Tie Velbeilizung on der
'ahl war nicht so reze. wie mau
Oitjiütftniicit berechtigt nvir, denn
c-5 wurdeil nur 1 10 Stiininm aLw
s,ebeu. Jjj Wal,lresultat ist wie
N'lgt: Präsident n. ;)ioI)ijf, T'ice
Präsident Hn. Nodenburg, Schatz,
nieisier riedrül, Hansen, Finanz
setretär olin BoekHsf. Protokoll,
icfrcllir li. Heine, Bibliothekar
ritz Toliie. Iinanzkomite Iolin
Äuich (3 5ahre). 5ckroeder N
alir). Jeder dcr ermälilten Ve
nmten liiell nach Letanntinachun.z
es ibalilrciultat eine kurze vln
spräche, .unter nvlchen namentlich
diejenige des Präsidenten .Herrit
?!onlsf zu ermähiieit ist. Er hob
in derselben hervor, daß das Teut
scke HauS Raum für jedm deut
scten Verein in der Stadt biete.
?em Plattdeutschr'N Verein würde
es eine Ehre und ein Vergnügen
sein, alle anderen Vereine zu bc
Herbergen.
German American Eanrp No.
101 W. C. W. hält nächsten Dien
stag, den ;. Teznnber, seine Jahres
rersammlimz nebst Beanitenwalil
ab. Jedes Mitglied ist ersucht,, zu
erscheinen.
Sonntag ö!achmittaz hielt eine
Anzahl Tamen. deren Gatten oder
Brüder der Omaha Loge No. 27
Orden der 5ermanns.Sölme mrge.
hören, ml , Teutschen Hmue eine
Versammlung ab und beichloizen.
eine Echwesterlage ins LÄen zu ru
fen. Die Loge führt den Scamen
Einigkeit". Tie Beamten der Loge
werden in der näcbstcn Versamm
lung erwählt werden. Möqe die
Schwesterloge blülM. wacksen irnd
gedeihen.
Tie Hcnmrnnloge No. 96 W. O.
W. hält morgen, Tiensiaq. Abend
in der Waibinaton Halle ifirc iänr-
lühe Gmeralversammlmlg nnd Be
amtenwahl ab, die kein Mitglied
vergeiien sollte.
Aug. F. Specht, Schriftführer.
Ter Omaha Landwehrverein hält
inorgen, Dienstag, Abend seine regele
mäßige Versammlung ab. die des
halb besonderes Interesse erregt,
weil die Nmnination für Beamten
gnnacht wird. Eine starke Bethei
ligung der Mitglieder lvird deshalb
erwartet.
Mirbvoch'Mend. den 4. Tez.. hält
der Eoncordia Damm Gesangver.
ein im Teutsche,: Haus ein Tanz
Akunito Milch wird mittelst Auto - Truck
gesammelt. Tag und Nacht hindurch, - von
den blühenden, gut betriebenen Farmen
um Omaha
Um Milch zu produzieren, welche für die Alamito Dairy Co. annehmbar ist,
muß der Farmer seine Wirthschaftsanlage in reinlichem, sanitärem Zustande er
halten. Der Alamito Inspektor sieht darauf, daß der Standard aufrecht erhalten
wird. Sollte.i die Anlagen unter den Alamito Standard van Reinlichkeit sin
ken, dank w cd die Milch abgewiesen. Somit seht Ihr, es ist eine bestimm,
te Arbeit les besseren Milch'produzenten, die sein Produkt durch die Alamito
Company annehmbar macht.
Alamito - 8 Cents per Qt. - Phone D. 41 1
lüß
iio.r.
Stnatllcvt vllertontrolle.
Aktien und Bond von CchwIndel.Unternehmen finden ein schwierigei
Lldsatzseld ln Norisa. weil dort ein Staatigesetz die behördliche rlaubni zum
Verkauf vorschreibt, und diese erst erteilt wird, nachdem nachgewiesen ist,
dafc die Papiere auch einen gewissen Wert haben. Nansa ist ,u diesem Ge
setze gelangt, weilseine Bürger sehr stark unter Aktienschlvindekeien gelitten
hatten.
In New York hat eine Versammlung von Mllern. die ihr Geschäft
durchaus legitim betreiben, sich gegen den Erlaß derartiger Oesffce in onderen
Staaten erklärt. Bor ollem darum, weil eß den mit der Prüfung und Ent.
scheidung Über die Zulässizkeit de Verkauft betrauten Beamten eine Ctaci.
te sehr schwer fallen müsse, in angemessener Zeit ihr Urteil über neue Ak.
tienunternehmen. schon ihres eigenen Etaates, geschweige denn solcher an
deren Elaaten abzugeben.
ES ist nun ja gar nicht zu verkennen, dafc von solche ..Lizenzgeseßen'
für Aktienverkauf eine Verzögerung der Absadmöglichkeit auch für die besten
eeuen Anlage -Papiere bedingt wird. Und dafe da gegen den augenblick
lichen Vorteil des Aktien, und BondMakler ist. Auf der anderen Seit:
würden ober diele Millionen, die jetzt alljährlich in Schwindelunternehmen
verloren gehen, in den von den foliden Maklern angebotenen Aktien und
BondS angelegt werden. Letzten Ende; würden sie also doch auch den Vorteil
davon haben.
Aber schließlich ist die Hauptfrage doch die. was kür das große Publi.
kum notwendig ist. um dessen Eeld e sich handelt. Und dauf ist von den
Gesetzgebungen der Staaten bisher sehr wenig Rücksicht genommen worden.
Wäre eine vernünftige Aufsicht und eine ehrliche Regulierung der Aktien und
BondAusgaben von den Einzelstaaten in der Vergangenheit geübt worden,
so würden nicht nur Millionen in .Wildkatzen'-Unternehmen nicht verloren
worden sein, sondern auch die meisten Ucberkopitalisierungen hätten dermie
den werden können, die der Hauptgrund sür die heutige Teuerung auf allen
Gebieten sind. An der Unterbringung dieser die Ueberkapitalisierung reprä
fentierenden Aktien und BondS bei dem sparenden Publikum, verdient doS
sogenannte legitime Maklergeschäft sein Geld. Und hier trifft zufällig sein
Interesse an der Nichtbehinderung durch stattliche Aufsichtsbehörden mit dem
der gewöhnlichsten Aktienschwindler zusammen. Aber sowohl gegen den Ver
lust des Geldes durch Echwindelaktien. wie durch hohe Preise zur Verzinsung
von verwässerten Kapitalien, hat daS Publikum ein Anrecht auf Schutz.
Und die Wahrscheinlichkeit spricht dafür, daß eine Kontrolle, wie die in
Kansas eingeführte, immer allgemeiner werden wird. Eben weil sie im In
teresse der übergroßen Mehrheit liegt.
verscdiedene Systeme, verscbtedene Mtrkung.
Depeschen aus Berlin berichten von dem ungeteilten Lob. das Brand
Whitlock. der Mayor von Toledo, den Eiadtverwoltingen in Deutschland
erteilt, die er neben Glasgow für die besten erklärt, die er gesehen habe.
Und die Hauptgründe für ihre Vorzüglichkeit findet er in zwei Dingen!
Erstens darin, daß die Verwaltung mehr oder weniger dauernd in den Hän.
den von Sachverständigen liegt, denen diese Beschäftigung Lebensberuf ist
und zweitens darin, daß die Städte dort behalten, was sie haben, nud Gr
rechtsame nicht an Privatgesellschaften weggebe-., die der Korruption Tlll
und Tor geöffnet wird.
Es mag sein, daß daS die Ursachen sind. ES mag aber auch sein, daß
das schon Folgen sind.
Tie Menschen sind im Grund überall gleich. Ehrlichkeit und Pflicht
treue sind Produkte der Erziehung, der Umgebung und des MüssenS. Kein
angeborenes Erbteil, sondern ein anerzogenes, daS leicht verloren geht, wenn
das Müssen wegfällt.
Deutschland hat dieses Müssen gepflegt. Und eS konnte es pflegen, weil
die Dauer seiner Regierungen nur durch intensive Unzufriedenheit der Be
rölkerung erschüttert werden kann. Umgekehrt müssen seine Regierungen
die Bevölkerung zufrieden stellen, um zu dauern. Und in Folge dessen müs
fen sie überall beaufsichtigen. In dem Bestätigungsrecht haben sie die Hand
habe, darauf einzuwirken, daß nur Personen, von denen gute Leistungen zu
erwarten sind, in die verantwortlichen Stellungen. Der Unverläßliche kommt
in Folge deffen gar nicht in Frage, und so ist der ganze Begriff von Beamten
Pflicht und Beamtenchre seit Generationen ein außerordentlich strenger ge
worden. Bei uns ist daS alles gerade umgekehrt. Bei unS ist der Parteiwechsel
Regierungssystem, und Zersplitterung der Verantwortung desgleichen. In
Folge dessen wird es nie eine unparteiische Kontrolle geben können; nie eine,
die dauernd wäre. Höchstens eine, die im Parteiinteresse arbeitet. Wir
werden nie die Gewähr haben, daß die richtigen Leute mit Erfahrung in die
leitenden Stellen kommen. Und daß sie in ihnen bleiben, wenn sie darin sind.
Wenn es gut geht, werden wir so weit kommen, daß die amerikanischen
Mayors ein Seitenstück, in vergrößertem Maßstab, zu den Schulsuperin
tendcnten sind.
Von denen behauptet man ja auch, sie feien aus der Politik herauSge
nammen". Aber die Politik leidet es nicht, daß ihr irgend etwas entrückt
werde. Und unsere Stadtverwaltungen sind nicht nur .irgend etwas".
kränzckicn ab. wozu seine zahlreichen
Freuiide eingeladen sind und das
MS
den Besuchern einen angenehmen
Abend i Aubsicht stellt.
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V 'ftll'ftm,
UüosllerkskNkki Im frinbrU
Ein imistkalisdrcr CVnufi, wie ein
foloVr in Dmalw selten geboten
wird, bietet sich ain Dienstag Nachz
mittag, 3. Drznnkvr. in. Brandn!
Theater. Dir Mitwirkenden sind
der berütunte Slocrllist Bruno
Lteindel vom Töonms Orchester von
Elncago, der ausgezeichirete Pianist
Mar itandom mnd die rühmlidjft be
kannte Sopranlängerin 7rl. Mary
Miiiichoff. Dieses ttünsilertrio bc
darf eigentlich keiner Würdigung
einer sdmwchcn Zeder. denn die
kiinstleriiclien Ernlngensckiosten deö
selbe lassen Worte überflüssig cr
sclinen.
Eine der schönslcil Nummern des
Programmes ijt zivriiellos die
Sduipfunsl deS großen Meisters ker
Töne durch zwei so eminente Sliinft- j
fit, wie Herrn Bruno Steindel und.
ernl Mar Landoio wiedergegeben
?n kören ist ein ttunsdgeinch ersten
Ranges. Tcr Programm umfaßt
itonilwjitioiu'u der nrö?;tm ttompo.
uilteit: Bach. Bcrthoven. Ehopm.
Bralims. Tiefe großen Namen soll,
t,n keinen freund der Musik fern
stebcn lassen.
Handel und bewerbe.
Ter Ebeckverkelir war in der von-
r,(t, Woche wieder ein ungemein
libbatter, wenn er auch die Hölie
der Porwodv niäu ganz crrciditc. ;
Mit s:!,70;,7bl ,)(.) ist er gegen;
die Borwoche mit l.0 Millionen!
abgesallen, Iwt oder die Visier bet'
gleichlaufenden vorjährigen Woche
um Millionen übertreffet. 11
Ekicago betrug das Mehr 15,2 Pro
unt, in Neu ?1ork ungesaiir bassel
:.'be. Ta läs'.t schon an ,,md für sid)
einen erfreulichen Zustand bcr Ge
fchäfte erkennen, doch lauten aiuh
die Berichte aus bei berschiedenen
Handel-: und Manusalturkreisen
diird) die Bank ziisriedeiistellend.
Vcrlaugt Ein guter Wurstmacher
und Jleisdier. der alle in das
Fach einschlagenden Arbeiten besor
gen kann. Muß nüchtern sein und
Empfehlungen ausweisen können,
lauter Lohn für den rechten Mann.
2'c'an schreibe unter U. E. an bk
Cnaija Tribüne.
Marktbericht.
Tiid-Omaha. 2. Tezcmber.
Rindvieh Zufuhr 0100. Markt
si.il bis 10c niedriger.
?utc bis beste $8.25 10.00.
Mittelmäßige bis gute $7.25
58.25.
Gewöhnliche bis mittelmäßig?
$.(k) 7.25.
Kühe und HeiferZ, fest biz 10c
niedriger ,
(?uls bis beste HeiferS $5.75
7.00.
ute bis beste Kühe $5.50
C.40.
Mittelmäßige biZ gutck Kuh?
$4.50-
-v.t
0.
Gewöhnliche biS mittelmäßige.
$3.2,54.0.
Stockers und Feeders, fest.
Gute bis beste $6.257.50
Mittelmäßige bis gute, $5.75
$6.25.
Gewöhnliche bi? mittelmäßige
$5.005.75.
Stock Heifers $4.50.00.
Kälber $5.009.00.
Bullen $4.005.00.
Schweine Zufuhr 10.400; Markt
öffnete 10c niedriger, schloß 15e nie
driger. Durchschnittspreis $7.50
7.00; höchster Preis $7.70.
Schafe Zufuhr 11,000; Markt
fest bis stark.
Mutterschafe, gute bis beste $1.00
$4.40.
Widder, gute bis beste $1.15
5.4.00.
Jährlinge, gute bis beue $5.35
$0.00.
Lämmer $7.r,.5 $7.05.
Feeders: Mutterschafe $3.00 bi;
$3.25; Widders $3.75 $4.25;
Jährlinge $4.50 $5.15; Lämmer
$5.25 $6.25.
Ctfllia nreideMarkt.
Omaha, 2. Tezember.
Harter Weizen
Nr. 2, 80i 82c.
Nr. ü, 7s1.-81c.
Nr. !, 70. 7S1.C.
Frühjahrs Weizen
Nr. 3, 701 80c.
Nr. 4, 781. 7;jc.
Wcißes Korn
Nr. 3, 40 41c.
Nr. 4. 40 40',c.
5i'orn
Nr. 3. 10 10'c.
Nr. 1, 30 10c.
Weifzer Hafer
Nr. 2. 31c.
Nr. 3, 3012C.
Nr. 4. 3T JiOVic
Ttandard Hafer 30 c.
Malzgerste 53 62c.
Futtergerste Nr. 1, 45 47c
Noggen
Nr. 2, 50 5sti2c.
Nr. 3, 58 5884c
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