Tödliche Cmosifl Ixibüg. Samötng, fern i .m ' " .. 1 11 t ! '. . N.vkinbrr 1912. Fveinde Schuld Roma vs M. Pnggk'Br,?. . Z . .1 U.ZXA ijrj U s (8. Fortsetzung.) Zk eintägig Eisenbahnfahrt niete für ihn fast zu früh. 'obgleich die un mittelbar aus den Sonnenuntergang folgende Rächt den Leobachtungen in Ll setzte. In Villa nova, dr SndstZ. tion, machten d beiden Reisenden Rast. $a der Wagen, der di Herren ' ßur Pflanzung führen sollte, erst m frühen Morgen ankommen sollt, ss trat man in die Hadenda in, deren Wirth den wohlbekannten Leiter der Flemming'schen Pflanzung ehrerbietig degrüßte. Der Wagen ist noch nicht wieder da. Euer Gnaden," sagte er geschmei dig. .Die Herren sind gestern errcwr ist worden." Und dann fuhr der (schwarze zu tiick?" .So ist's, Sennor. er wolUe sich icht halten lassen, so viel ich ihm auch zugeredet, und meinte, er müsse dn Herrn Jnspector fragen." .Tölpel!" schalt Herr Hintze ärger litt). .Da haben Sie gleich inen B griff von der Art unserer Leute," Hxn dete er sich an seinen jungen Herrn. .Soweit man hinter ihnen steht, geht AlleZ gut. passirt aber einmal etwas Unvorhergesehenes, ist's mit der Weisheit alle, wie in unserem Fall." Hans ließ sich belehren, daß die etwa sechs Stunden währende Fahrt bei der großen herrschenden Hide zweimal hin tereinander eine zu groß Anstrengung für die edlen Kutschpferd fei und daß ' der Schwarze in jedem Fll die An kunft seines Herrn hätte abwarten sol len. Er war zu keiner Unierhaltung auf gelegt. Nach dem in großer Eil in, genommenen Mahl, während sein alte rr Gefährte rmüdet daS Zimmer aussuchte, stand Hans am Fnstr des seinigen und sah die Sterne in nie ge sehen Herrlichkeit herniederftrahlen. Sein Herz wurde wach in nächtlicher Sülle, und was der Tag mit seinen Wundern verscheucht, die zauberisch Nacht erweckt es zu neuem Leben, zu neuem Glück, zu neuer Qual. Ter junge Mann war sich der Hoffnungs losigkeit seiner Liebe klar bemußt. Er kannte seinen Vater, die Vorurtheil seiner Heimathstadt; selbst wenn die Eltern ihren Plan, ihn mit Cousine Gerty zu verheirathen. fallen ließen, fo war damit noch keineswegs gesagt, daß sie inem ltern- und heimathlosen Mädchen ihre Herzen öffneten. Möcht die Herkunft Hannahs noch so unznxi- felhaft sein, für seine Eltern blieb dl Thatsache, daß sie fremd, ohn Anhang in dieses Land gezogen, im besten Fall ein Abenteuer, das ihnen jenes arme, schlecht berathen Kind auf wig fern halten würde. Hans seufzt tief aus Herzensgrund. Er sah den harten Kampf vor sich und nahm sich vor. in diesem einen Fall nicht zu weichen, niemals dem Vater feinen Willen zu thun. Er hob die Hand zum Himmel auf wie zum Schwur. Er würde inst, vielleicht rst in fernr Zeit, vor die liebte treten und mit aus dem Herzen kommenden Worten um ihre Liebe fle hen, bis si ihn wiederliebte. Dann würde r Alles, aber auch Alles für sie zu thun im Stande sein. Geliebte Hannah! Jugend und Müdigkeit der senkten ihn gegen Morgen in inen kurzen, unruhigen Schlaf. Herr Hintz weckte ihn. Noch in der Nacht war der Wagen angekom inen, di Pferde ausgeruht, und nun stampften sie bereits, aufs Neue ang schirrt, im Hofe und warteten ds Herrn. Dem ehemaligen Cavalleristen ging beim Anblick des prächtigen Ge spannes das Herz auf. Er war in großer Pferdeliebhaber, der es lebhaft bedauert hatte, sich von seinem Hassan trennen zu müssen, um so mehr erfreute ihn daher die Versicherung seines Men tors, er werde mehrer auserwählte Reitpferde auf der Pflanzung finden. Hatt der Zug di beiden Reifenden durch bewohnte Gegenden geführt,, so gestaltete sich auf dem Landweg das Bild wesentlich anders. Nur zweimal trafen sie auf einen ausgedehnten zu sammenhängenden Ländercomplex, der eine Plantage borstellte. Der Weg zur Fkmming'fchen Besitzung führte an ihm vorbei. Blühende Orangenwäl der,' hochstehend Zuckerpflanzungen zogen sich längs desselben hin, und mehrere Male fuhr der Wagen so dicht an den Rand des Urwaldes heran, daß Hans der Versuchung nicht widerstand. Er f;jVj us und wandert in Stück, weit hn,ein in dieses Wunder, bis das bichtverwachsene Geflecht, der Schling sflanzen und Lianen oder umgestürzte Kiesen stamm den Weg versperrt. Ein eigenartig beklemmendes Gefühl hob sein Brust, r txrmochte kaum sei ltern Entzücken Worte zu derkihen, tonnte nur schweigend staunen! ' Herr Hintze erwachte von Zeit zu Zeit aus fei"mSchlaf, um einen wohl gefä2ign Llick auf seinen Chef zu wer, ftn, dessen Begeisterung ihm wohlthat, ser vier Swndm lang zogen di s ' :Un Trabn den leichten Wagen, dn i lt ungeachtet, die allmählich ftlbft : I i lebhaften Sinn Flemming? $a t litfl begann. Plözlich ichtne Hnk C, zt sich aus seiner Ecke auf und sag i' indem er mit dt: Hand einn weite ."::; trJSikfc i -rrn TTKryt' :xx t; .j-EiräiniT -Tiirri sT-T r tsir-r mit .Von hier an beginnt unser Reich. In zwei Stunden sind wir am Ziel, und Alle, wa Sie in der Zeit sehen wer den ist unser." Hans stand im Wagen auf. Unab sehvar Tabakfelder, deren Blatter sich bereits gelb färbten, dehnten sich vor ihm ouS. Den Rand des schmalen, doch gut erhaltenen Weges säumte der Urwald in, zur nicht geringen Freud des jungen Mannes, den die sich über Meilen erstreckende grüne Fläch fast beunruhigte. .Ein Theil der Felder ist zur Ernte bereit." begann Herr Hintze, dem der Schlaf vergangen war, wieder. .Mor gen fangen wir an dem südlich gelegt nen Theile mit dn Arbeiten an." Flemming überlegte bei sich, wie viele Hände thätig sein müßten, um diesen überreichen Himmelösegen zu bergen, als sein Gefährte, wie wenn r sein Gedanken ahnte, fortfuhr: .Sie können sich vorstellen. Herr Flemming, was das für in Stück Ar Veit ist. Alle unsere Leute müssen zur Arbeit mit heran. Zum Glück fehlt'S nicht an Arbeitskräften, wir hoben etwa fünfzig Familien und ebenso diel ledig Arbeiter und Frauen, die freien Farbigen ungerechnet, die nicht in Dinst treten, sondern nur aushilfs weise von Zeit ,u Zeit auf den Pflan zungen Beschäftigung finden, nxnn ihnen nicht ihr eigenes, dem Urwald mühsam abgerungenes Feld Arbeit g'bt." sxtt zunge z,yes er taunte immer mehr. Eigentlich hatte er bis jetzt über di fremden Verhältnisse, denen er ent- gegenging, nicht inmal nachgedacht und auch versäumt, sich von seinem Vater die nothigen Informationen ae den zu lassen. Nun fand seine Be wunderung der ausgedehnten Verhält- nisse keine Gnze, und eine bange Frage stieg m ihm auf. Wurde r sei ner Aufgabe als Leiter der Pflanzung, als Herr über einige hundert Menschen gewachsen sein? Zur Zufriedenheit des VaterS und zu feiner igenen? Daß r im Hintergrund als Lohn für etwaiges Wirken schon sein Verbindung mit der Geliebten vor sich fah, wer durft ihm das verdenken! Immer weiter führten die Pferde das leicht Fuhrnxrk davon, immer größer, immer fruchtbarer erschien Hans das urbar gemachte Land. Eine Ahnung von sinesVatrs Energie und Schaffenskraft ging in ihm auf, fast hätt r ihn beneiden mögen der aus dem Nichts heraus diePflanzung schuf. die mehreren hundert Menschen Brot und Lohn, ihm selber reichen Gewinn inbracht. Er mußte Herrn Hintz Recht geben, der mit bescheidenem Stolz sagte, r Wunsche nur, daß Herr Johan nes Flemming sein ehemaliges Werk noch einmal sehen könne, er würde sich wundern müssen, wie sehr die Pslan zung sich vergrößert habe. Von Weitem zeigte sich jetzt ein gro ßes einstöckiges Haus, dessen grellweiße Farbe unter dem es ganz umrankenden Grün fast verschwand. .Hacienda Hilda." stellt Hintze vor. Dicht neben dem Wohnhause, um welches sich oben ein rund umlaufende Galerie hinzog, während unten, der Girtenfeit zugewandt, eine luftige Veranda aufgebaut war. zu der meh rer Stufen führten, erhob sich ein lang hingestreckter Raum, dessen Dach eine Anzahl offener. verschleßbar Luken zeigte: der Trockenraun:. An ihn stießen in derselben Bauart, niedrig und langgestreckt, die Arbeilssäl. sowie ein abseits von diesen stehendes Hius, das Herr Hintz als Packhaus beznch nete. Nicht weit von diesen Gebäuden sah man etwa fünfzig kline, ebenfalls weiße Häuschen, deren jedes in einem mäßig großen arten stand. In ihm zog der zeitige Besitzer die zum Leben nöthigen Früchte, als Reis. Kasse, Zuckerrohr und andere im Süden vor kommende Pflanzen. Der Herrschaft, liche Garten der Hacienda Hilda indeß wies außer diesen, dem Nutzen dienen d:n Gewächsen herrlich, das Aug er quickende Sträucher und Blumen dar. Hochstämmige Riesenbäume, die man beim Roden geschont, spendeien liebli chen Schatten, und von den in grellen Farben leuchtenden Blumen ging ein fast betäubender süßer Duft aus. der schon von Weitem sich demerklich machte. HanS Flemming sah das AlleS nähe, und näher kommen, er hätte aufjubeln mögen vor Freude und Lust. Ihm war, als mppnde r für diei.eS slyoi and, das turn gastucy d Arme 0s Mit, jchon Heimaiygesuyi, als geoe es in größeres Gtüct. aii auf dreier ihm ugeyorigen Scholle jein Haus zu stunden, m daö er einst, vielleicht jchou oaid leine Hannah suyren ton:. Die -ae liucit, oaö tenanqaiiZ, icxitxs ver ,ant hinter tym. ter war am Ziel! 'Hut dem iafenplaiz, der ny vor oem erienyaui aujoritete, hatien nq unter Rettung des 2inipctors, der ein Tiuizcyer war und aumann h.eg, die zur ipslanzung gehörigen Leut ver sammelt. 5ur einfahrend . Wagen wurde im Nu von einer Gchcar duniei gli und nxiß g sichtig . Menschen um ringt, d schrieen. M fragend wen dete der neue Herr, dessen Hand der Jnspector &ja$: hielt, sich an diesen. - uan ykig. lüuiiuini.en in ;ju rem Heim," flüirt er ihm zu. ,'ie Leu! sprechen nur por!ugiesich. einige spanisch, die meisten vetiiehen indeb etwas deutsch. Möchten Sie ihnen i nige Worte antworten, Herr Flm ming?" Hans zog sich gut genug aus der Af faire, er dankte in warmen Worten für den herzlichen Empfang und bat den Jnspector zum Schluß, die Leute fest, llch bewirthen zu wollen. Ein brausender Ruf der Begeiste rung erscholl aus zweihundert Kehlen. Die Frauen und Madchn drängten sich vor .um ihren Herrn zu sehen, es ent. stand ein wahrer Tumult, der erst ein End nahm, als der neue Gebieter aus dem Wagen stieg und Miene machte, in's Haus zu treten. Tosselb war festlich geschmückt. Kränze und Guir landen bezogen Thüren und Wände, und Hans konnte nicht umhin, sich die ser Aufmerksamkeit zu erfreuen. Es fiel ihm auf. daß die Mehrzahl seiner Leute aus Negern bestand, die ihres gutmüthigen Aussehens halber ihm einen besseren Eindruck machten als die gelben, aus tückischen Augen blickenden Mischlinge. .Man hat seine Noth, den Frieden unter ihnen zu erhalten." beilätigte Hintze seine Betrachtung. Hans Flemming schlief in dieser Nacht den süßen Schlaf der Er schöpfung. und in seine Träume stahl sich ein liebes, wohlbekanntes Gesicht, dem im Verlauft des Traumes große Gesabr von kiner Schzar gtlbgejichli ger Mulatten drohie. Mit einem Schni erwachte der junge Chef. Die ersten Tage in der neuen Welt schwanden im Fluge dahin. Zum Träumen oderGenießen war keine Zeit, denn die Ernte begann. Vom Morgen bis zum Abend war Hintze beschäftigt, seinen jungen Herrn in die Geheimnisse des ihm fremden Betriebes einzuiixi hen. Er zeigte ihm, wie weit die Sonne die Tabaksblätter bleicben müsse, damit sie den zur Fabrikation erforderlichen Grad von Trockenheit erreichten. dr ihntn später im Trocken räum vollends beigebracht würde. Mädchen und Frauen reihten das kost bare Kraut auf Schnüre und hingen diest auf. bis sie so weit waren, zur Presse fertig zu sein, dann wurden di gepreßten Blätter in hroße Ballen der schnürt, gegen Wasser und Luft sorg sam verwahrt, um dann auf großen Wagen zur Bahn gebracht zu werden, von wo sie per Schiff nach Bremen ge langten. Tort erst stellte man die Waare her. Ter ganze Proceß erwies sich übn gens als nicht so einfach. Da gab es Tabak von sehr verschiedener Gü und Gehalt. Zerstückle Blätter. Abfälle und kleine Blätter wurden nach dem Trocknen zerstampft und in Rollen ge bracht, auch rfordene das Trocknen selbst, sowie das Sortiren große Sach kenntniß. Ter junge Chef sah zum er sten Mal ein. wie viel ihm noch zum tüchtigen Handelsherrn fehlte, und fein Ehrgeiz wurde wach. Er sah, daß ihm noch viel zu lernen blieb, und er lern: mit Eifer und mit Lust. Zu seinem großen Bedauern sah er die Tage körn men und gehen, für ihn reiste der al'.e Hintze viel zu früh, er würde ihn schwer entbehren müssen. Sin Stolz verbot ihm aber, dies dem alten Herrn zu gestehen, im Gegentheil, es stachelte ihn an, fein Bestes zu thun, man soll! in Bremen den Abgang des bewährten Leiters in keiner Wcise spüren. Vor Allem fiel es Hans Flemming schwer, sich mit den Leuten zu stellen. Die Farbigen waren nicht mit- deut schern Maßstab zu messen, es gehör: Uebung dazu, mit ihnen auszukommen. Von Anfang an war ihm unter den Negern einer aufgefallen, den er zu :u nem ptrfönljchen Dienst bestimmte. Dieser, ein herkulisch gebauter Mensch mit offenem, gutmüthigem Gesicht, Cäsar genannt, war auf die ihm wi derfahrene Auszeichnung nicht wenig stolz und bemühte sich, seinem Herrn di klinstn Eigenheiten und Btdürf nissc rasch abzusehen. Er vertauscht gern d Feldarbeit mit der bequeme ren im Hause und führte daher all Aufträg sauber und sorgfältig aus, um ja bei Mister Flemming bleiben zu dürfen. Hans gewöhnte sich bald an den anstelligenTurschen und hatte seine Freude dran, wi rasch und gut er seine Sprache lernte. (Fortsetzung folgt,) ! G e fä h r l i ch e K il n st. ..So, gnädige Frau spielen wenig Klavier?" Frau: Ja, nur wenn ich von den Dienstboten dazu gereizt werte!" Unerwarttr Schluß. .Die Graphologie ist eine Kunst, d. ten Beachtung sich im Gesellschaft wie im Gefchäftöleben gut rcntizt lauben Si's?" .Gewiß mir hat auch einmal ein Graphologe abge rathe, in kapriziöses reiches Mäd ehe zu heirathen. ..' .Sebn Sie." .Und führt jetzt selbst mit ihr ein teneidenSwerth sorgenfreiet und glückliches Familienleben Auf der Straße. Schutz, mann (zum ieirunkenen Studenten): Gehen Sie gefälligst nach Hause, Sie stehen jetS bereits seit zwanzig Minu ten auf einem Fleck und gucken in die Luft!" Student: .Sie gestatten doch, dak ich lese!" Schutzmann: .Unsinn. Sie lesen ja gar Tiicht. Sie starren den Himmel an!" Student: Lieber und. ick lese eben, was in den Stcr neu schrieben steht v : Znln. CkiM.h?n Erich den Mauern. Die letzten Tge und Nächte ver gehen im AbschiedStaumel. An olle.i Ecken und Enden spielt man Ihm Musik auf. läßt Zigarren und Wem auftragen, trinkt auf die Zukunft, die mit Gold gepflastert scheint, singt und lacht, gröhlt Witze und Zwei, deutigteiten. Jur ist niemals nüchtern und ist dessen froh. Nur einmal, als er wie der nach vollem Ekloge in der Mor aenkühle heimtorkelt, erweckt ihn der schrille Pfiff de Zuges und schien, dert Ihn in die Wirklichkeit. Er sieht seine vers.illcnde Hütte, in die der Regen rieselt, die mageren, ungedüngten Felder, die da Hoch. Wasser alljährlich mitreißt, den suinp. figen Wiesenstreifen, der einer Krö tenlache gleicht. Er sieht ein sieche,, bedrücktes Weib. d,:s mit Sorge uns Krankheit kämpft, und die vier un mündigen Kinder, die nicht fassen können, daß der Later auswandern will, und die sich dennoch in uiibk stimmt Bangigkeit cn den Rock der weinenden Mutter hängen. Und dann sieht er sich, den Säufer... An solchen Tagen schämt er sich, ist voll Selbstanklaaen. Reue, gu'e: Vorsätze. Weinerlich und hilf'oS schleicht er seinem Weibe nach wie e:.i Hund, schaut treuherzig zu ihr auf, leckt ihr die rauhe Arbeiühand. Und die Nächte sind voll Zärtlich keit und Leidenschaft . . . Jula, sein Weib. Iäf,t ihn gewäh. ren, mit demselben Gefühl, mit dem sie d:r Arbeit nachgeht stuint.f und willenlos wie ein Lalttier. Ab und zu legt-sie ihre Hand auf die Brust, in der es rasselt, bohrt uni sticht, und aus der der trockene, hoh!c Husten dringt wie c:us einem tiefge wölbten Kellerloch. Beim flackernden Schein des Herd fcuers packt Jula dem Äuwander:: einen kleinen schwarzaestrichenen Kos fer mit dem weißgemalte!! Nainr. und der Losungsnummer auf dein Teckel. Es ist ihr. cils bettete sie ihr Lieb stes in einen Sarg. Sie stellt das vorgeschriebene Wa?ikrkrüglc'n zurecht, auf dessen Grund ihre heimlichen Tränen fallen und knüpft in das rot gewürfelte Tuch das Geld für das Zwischendeck, den Paß, ein? winzig: Antoniusstatuette in blankgeputzt:: Blechhülse und die geweihte Münz:, die Tag und Nacht an Julas kranker Brust gelegen hat. Tann sitzt man beim Abschieds mahl. Keines spricht ein Wort. Keines rührt sich. Man hört nur das Schlür fen der Wassersuppe, das Aufziehen der quellender, Tränen, das Gluckien der verhaltenen Seufzer. Alle leide.i unter diesem Stillschweigen. Dennoch wagt niemand, es zu unierbrechen. Jetzt steht Jur auf. schlägt mit turnenden Fingern ein Kreuz und fült wie alltäglich die rote Lampe un'er dem Bild des Gekreuzigten, dessen goldenes Hüftentuch schimmert und gleißt wie eine Verheißung. Vier zit ternde Kinderstimmen leiern ein Ge bet. Und ein von Husten zerrissene? Amen schwebt durch die Luft. Weit draußen hört man die er sten Jauchzer verschwimmen wie die Hoffnung auf eine Freude, die in fernen Tagen liegt. Harmonikalaute steigen auf, sinken nieder, verklingen und kommen wieder wie Grillenge-. zirpe in einer Sommerwiese. Jetzt fallt der Rhythmus eines fröhlichen Marschlkdes ein. Und das Stap fen näclbejch'gener Schuhe gibt den Takt dazu. Die Torfburschen holen Jur ab. Sie tun, als ginge es zu einer Hoch zeit und glauben, damit den Ab schiedsschmerz totzuschlagen. Im Singsang zieht man zur Bahn. Jula und die Kinder gehen heulend mit. Und die Reilehabseligkeiten fah ren auf georginenzeschmückten, bebäV dertem Karren. Im Bahnhof hebt eine mächtig allgemeine Verbrüderung, ein Umar. men, Weinen und Klagen an. So oft ein Signal ertönt, beginnt Jur von neuem alle tränen- und fchweiß perlenden Gesichter abzuküssen und Se. genswllnsche einzuheimsen. Er umfängt sein Weib, flüstert ihr von einer glücklichen Zukunft vor, und in c.ü den aufgelösten Schmerz schleich: eine versöhnende Zuversicht Die dielen Monate der Trennu,, schrumpfen in wenige Tage zusam' men. Und danach bricht die pnra. dicsische Zt der Sorglosigkeit an wie ein junger aufleuchtender Tag. Derweil steht der Hunger daneben und grinst. Und der Tod dengelt seine Sense .... Unter Gebrüll. Tücher- und Hü teschwenien saust de? Zug davon. Jeder geht seines Weges, ruhig und gleichmütig, als kennte er den andern kaum. Jula treibt die Kinder vor sich her und rafft sich ihnen zuliebe auf. Sie fühlt sich fehr vereinsamt und verlas sen, von Verantwortung und Solg: beladen, s.echer denn je und denkt an die Arbeit des kommenden Tages. Daheim, im Wandschrank, liegt zwischen der Schuhwichsschachtel, den Schwefelzündern und JulaS Spinde! ein verbrauchter Pzpiersack, darauf Jur die Stationen seiner Reise ver zeichnet hat. Zehnmal des Tages'be. sieht Jula. das Papier, wandert .im Geiste mit. entscdt sich vor dcr' furcht- baren Eulfernuni,. versucht, den Mo inent der Rückkehr zu berechnen. Tann z'eht die Zeit wie eine R?? sensp'nne über da Blatt und weh! ein Red des VeraesseiS darüber. Im Herbst erntet Jula ihre Erdapsek. die da Hockttvasser aus. gehöhlt und mürbe gespült hat. So oft sie de., Spaten in die Erde sticht, wankt ihre Gestalt. Die Lunge ringt röchelnd nach Luft. Und in Julas Schoß t'Ai sich neues Sein. dcZ Aus. Wanderer letzte Vermächtnis. Schwer trägt sie an diesem fr! wenden Sproß wie ein dürrer Baum an einem Fruchtzweig. auf dem da! Leben sich mit szuchzendcr Beiahunz ftfqk und die ?crncinun verlacht. Auf ihren schmalen, eingesunkenen Schultern bockt die Sorge, daran Ji,r wohl keinen Teil :nekr hat. Ni: kommt ein Slerbenkwörlel überZ Mec: herüber. Keine Münze jener Gold, berge klingelt, die er zu erwerben ge dacht hat. Jula, die sich unt:r Amerika ein' aroße Stadt vorstellt, in der schliek'.' lich jeder aeslinden werden kann, hat einen mühseliien Brics siechrieben. Und zwischen den verrenkten, ver krüppelten. tänzelnden Buckstaben ist ihr ganzes armseliges Leben eing'.. schlössen. Jetzt wartet sie aus ?kn!wort. ?k' hofft von jedem T.n die Erfülluna ibres Wunsckies. ist arpetit- u'id schlaflos, fiebernd vr Ungeduld... Der Schnee fällt auf Yai . Land, Die Vattkilocken fucien sich zu kia:: sckwer:n Decke. Julas Hülle auf ter Höhe liegt tot und blgrab'n. Uns so hebt die Zeit an. wo man eng beisammen in der Stube sitzt, die muffelig und ungelüftkt , riecht, uns die um vier Uhr nachmittigs stock-! finster ist, weil der Gewinn der Win-, terarbeit die Auslage des TalglichteZ nicht zu decken vermag. So lange es kell ist. spinnt die Mutter.. Sie zieht den Hanffaden durch den ausgetrockneten !F?iid, dar aus der "ltem des Todes dringt. Und die Kinder kaucn unter dem düstern Bild des Gekreuzigten und lösen i"it spielerischen Fingern Bosnien und Erbsen aus den dürren Hülsen. Da bei pfeift der Wind durch die papi'r verklebten Fenster, das? das ewige Lickt immer wieder verlöscht. An solchen Tagen bangt Julas H"z. Wenn er draußen iväre. notlei-. dend. ungeschützt, dem Element preis aeaeben . . . Ihre Seele ist voll weicher, zärt ücher Mütterlichkeit, als sei der Mann mit der Trhlerleidenschaft ihr kleines verirrte! Kind. Zweimal in der Woche steigt Jul, zu Tal und bietet den Hanftaden fei!. Sie steht an die Kirchcnwand ge lehnt, auf daß sie vor Schwäche nicht umsinke, und preist mit schwacher Stimme ihre Ware an. Aber cs kommt kein Käufer. Es acht die Mär. daß Julas Gespinst giftig sei. Der. weil sind doch nur die Kräfte ihres Lebens darin verfilzt. Dann geht sie in die Kirche. Im Tämmer der Nische ist ihr wct). Dort lä'p,t sich's ausruhen, beten, das irdenleid vergessen. Ringsum ist's still und ruhig, voll Weihrauchduft Die Wachekerzen flackern am Altar, der im Rosmarin- und Glaskug?' schmuck prangt. Jula ermattet. In seliger Ah- nung sieht sie Jur auf der Heimfahrt. Der schwarze Koffer, daZ Wasser UUl(ICUl, .UU ll UJU Goldmünzen . . . Die Hütte auf der Höbe ist viel zu eng für diesen Reichtum. Iflan muß ein Stockwerk aufsetzen und e! nen Speicher für die Frucht der neu erworbenen Felder einfügen. Man darf einen Gemüsegarten anlegen. ei nen Stall für die Viehzucht bauen, die im Großen betrieben werden wird. Die Kinder tragen Schuhe, essen sich satt, schlafen auf Stroh sacken von getrockneten Maisblättern. Und sie . . ? Sie gesundet, blüht auf. aenient das langenibebrte Eheglück... Jula frägt in der Post nach, ob Jur geschrieben habe. Sie steht noch im Banne der Vision, kommt lächelnd, leichtfüßig, voll Zuversicht. Und schleicht enttäuscht und entmutigt da- von. Eines Tages bricht sie zusammen. Seit Wochen quält sie die Hitze, obwohl es Winter ist, und in der Tonschüssel das Wasser gefriert. Sie sieht oftmals nach, ob das Feuer nicht wciterglimmt, das sie jeden Samstag für die paar armseligen Maisbrote entzündet. Sie untersucht des Nachts ihr Lager, ob es nicht in Brand siehe, und reißt die Fenster auf. Und einmal, als sie sich tief herab' beugt, um den Pfosten aus dem Waschfaß zu ziehen, und der 'Ho! rand ihr in die Brust schneidet, wird ihr schwindelig und übel. Ein Blui ström entquillt ihrem Munde. Dan schwindet das Bewußtsein. Seit dieser Stunde kann sie sich kaum rühren. Wie eine Tote liegt sie auf dem Pfühl. Und Zelka, die Weiteste, das zwölfjährige Kind, wird Mütterchen und Hausfrau. Nun trägt Zelka den Kaukfadcr. zu Tal und holt die sehnsüchtig ter. warteten Briefe, die . nicht kommn wollcn. '; M i Eines ' NachmittaaS' kehrt ZeM jauchzend heim. Sie schwind thw Zettel, daß er durch die Lust flattert t.;:t.:- v? ,.,. s?z Js ; -'-.. I . '"M-s, ' . ' F7 I I . , ' ,' " ; r ' X. . Lr l yv . '"--. -"''S ;A! ' ' . ' 'fc., V, -w. " ? " VvÄv 4 ..' V , .Vx.-X . ; ?. ; ' H v . ' ( ' i . 4 ' '." ' I 'A , j. rf ' - i ... ,, ,, 1 , ' . U.w iv., '-V V.:' V ' V'V- V' vV,, k::.i ., 3; ''- V. ur I 1" ",,f . UK ' 1; ' ': : ', .s ' itefW . . ? , , , ; ' i ' ' ' ? k ' -r7 tf V. .. , 4Tv J& t frW . 4 t ' , i . ' X IvO il -x 1 II - - . - V .:. - v v ' V- rr h ' ' '. . -r L V i iL,m.. i ',, aw;-, S.wÄfc-jrfSw V... w ,Su , TZTf . ' '"'-Xv 'r' . - . ' JJIM Zpilicii iBcrftrn an Herbkiblusc vicl cbraucht. qür spezielle st!elcgciihcl!en si,,!? die cniiin lleisaincn ÜMinVn; h-ak pifen mit Sntia nd andere fein,! 2 1 nffcii ticri'iiiden, sehr am Plaizc 2a-j hier ni'ncfail&L'tc Ä'dell ist an3 Novcll ci'ilcn mit '.l'i.s.itlluno in liliuut Sl'iiijicni nur tinct a-i von feinem Mesh ge taut. Iic StMi'.c iii uns weif-,e,n ii!ii;un miiievrarfit im? an der Bluse üt ein riaen ct't jf!orn,IcJ breites igfij uirfi nnicr rinein 2iiniba!töaiineliracl)f. ;',n der Blnle (ictrit ein taürc-foilMiH't' Herbiikiliii. Tie liefen alm-Manschcllen an tr. 'i'iiifaninucln jinb iaiii'c-fiUlMii in.d dirnwineren mit dem Jlüsiiim. wie ein goldener Schmetterling im) ruft mit einer Stimme, die vor Se ligkeit gickst... Vom Vater... vom Äater...!" Der Zettel kündet eine Sendung aus Amerika. Aber der Postmeister mag sie dem Kinde nicht anvertrauen. Die Mutter muß kommen. Da springt Jula mit beiden Fü ßen aus dem Be:t. Sie ist plötz'ich froh und gesund wie ein Fisch, sülui weder Hitze, Mattigkeit, noch Schmerz nur Erwartung, Erregung, ge hoben? Glücksstimmung, die Schwin gen verleiht. Sie zieht Schuhe an, kämmt und wäscht sich, als solle sie zur Kirche gehen. .und jagt den Kanz hinunter wi: ein jMqes Ding ' ' ' " " " In der Hast hat sie das Wolltuch vergessen. Aber sie vermißt es nicht. Sie empfindet die Winterkälte und die Schneeflocken als angenehme Küh lung ihrer inneren Glut. Und die Bürde der ausgereiften Frucht ist heute wunderbar leicht. Atemlos kommt sie im Tal an. Dl( Laterne an der Weqbiegunq flackert schon. Die Haustüren sind aeschlys sen. Hinter den rotverhanqenen Fenstervierecken gleisen die Oellam pen, deren setter, brenzllcher Geruch auf die Straße dringt. Ter Postmeister ist eben daran, die Rollbalken zu schließen. Unwillig reißt ';r Jula den Zettel aus der Hand, pufft die Lade auf und zu und schmeißt den Brief aus de Schalter, daß er in weitem Bogen auf den Boden fliegt. Mit unsichern Fingern tastet Jub-, am Umschlag herum. Da wird der Mann grob und weist sie hinaus, wei' er feiern will. Jula steckt den Brief unter d:n Brustlatz und stürmte heim. Die Laterne ist jetzt verlöscht. Dt,' roten Augen an den Häusern sind et schlössen. Und der Nordwind gebär dete sich wie ein Tobsüchtiger. Gleich glühenden Nadeln fühlt Ju. la die Eiskristalle, die er durch die Luft schleudert, und das Schneetrei ben benimmt ihr Atem, Aug' und Ohr. Sie zitiert in ihrem dünnen Kleid und klammert sich mit allen Vieren an die Bäume, die selbst he-, ben und ächzen. Unablässig greift sie nach den Brief, der wie ein Eisumschlag an ihrer wehen Brust klebt. Das Sie chen in der Lunge wird zum glühen den Brand, der bis zur Keh? flammt. Und in ihren Eingeweiden wühlt ein ziehender ' krampfhafter Schmerz. Auf der Lichtung liegt der Schn'e so hoch, daß Jula metertiefe Stap fen gräb, auö denen sie die erstarr ten B:ine wie festgefügte Pfosten reißt. Dabei treibt das Weh in ihrem Schoß sie in Verzweiflung und Todesangst. - Dann kann sie nicht mehr. Wie ein ungewehter Baum fällt sie um und bleibt liegen. Ihre Glieder !ö fen sich wohlig, und der Schlummer rauscht auf goldenen Fittichen nieder. Da schreckt ein Hustenreiz sie aus der herrlichen Ermattung. Der schüt telt sie. wirft sie hin und her, martert und würgt sie, daß sie zu ersticken meint. Und um ihren Kopf kriechen rote Schlangen, winden sich im Schnee und erstarren... Als faA Morgen dämmert, liq! Jula steif ßlvie eine Holzpu ppe, 'mit i'aiinn lcht und geschwollenen STcineii ai ldcm unendlichen wkiben Bahrtuch. Die tote Mutter trägt ei ne sorgenlose Existenz verbrieft auf der eingefallenen Brust. Wie Whifiler verheiratet wurde Hat Whistler, das exzentrische Ori ginal. seiner Frau je einen Heirats antraq gemacht? Wie Whistlers Ehe mit Frau Godwin zustande kam, ver i raten die Aufzeichnungen Labouchöres, ces iniimcn zreunoes Wyiniers. .jaz glaube, ich bin für diese Heirat der aniwortlich. Sie" war ungewöhn lich hübsch, sehr liebenswürdig und beide, er wie sie, echte BohemienS. Ich speiste mit ihnen in Earles Court.' Sie schienen sich sehr zu gefallen.', Da nahm ich. denn die Dinge in dir. Hand, da beide doch so unpraktische' Menschen waren. Jinimy," sagte ich kurzerhand, willst du Frau Godwin heiraten?" Natürlich," antwortete er. Frau Godwin," fuhr ich fort, wllr-, den Sie Jimmy heiraten?" .Natür lich." erwiderte auch sie. .Wann?" fragte ich. Whistler erwiderte: .O, cielegentlich." Das genügt nicht," fagte ich, wir müssen einen Tag fest sitzen." Das überließen die beiden' i fv i cm 4 n v . & ev döllig mir. Ich bestimmte also einen Tag und suchte auch einen Geistlichen., Uni) ich bestimmte ein sehr baldiges Datum; ein paar Tage später fand, die Trauung statt. Ter Kaplan des Parlaments, der Reverend Herr Byng, tat die beiden zusammen ..." i). .0:s,rt7t,.i.j... jtll U)UIIUUUUI VI VIUICV Wie eine Bäcker Zeitschrift be merkt, ist es ein weitverbreiteter Irr tun, des Publikums, zu glauben, daS Schalwerden des Brotes komme da her, daß dasselbe infolge allmäligen Verlustes von Wasser tatsächlich irok kener werde. Es ist vielmehr festge stellt worden, daß schales Brot bei-' nahe genau denselben Prozentsatz Wasser enthält, wie frisches nach sei ner Abkühlung! und es hat sich bei ersterem nur eine Veränderung in der inneren Gruppierung der Molecüte vollzogen. Man weiß auch in diesem Falle noch wenig von den Moleclllen; aber die Nichtigkeit der obigen Auffassung läßt sich praktisch begründen, wenn man einen Laib schal gewordenen Brotes in einen gut geschlossenen Be hälter tut, eine halbe oder eine ganze Stunde hindurch einer Hitze aus-' setzt, welche die vom stehendem Was ser nicht übersteigt, und nachher sich abkühlen läßt: das Aussehen und die Eigenschaften des frischen Brotes sind dann wieder hergestellt. i'.ni ( , Gütergemeinschaft. Herr: ..Was ist denn das für ein Hemd.' mit dem Zeichen A. F.?" Dienst mädchen: Ach. das ist von meinem Bräutigam, das habe ich neulich mit- gewaschen. Aber ziehen Sie's nur ruhig an, dcr hat auch von Ihnen schon welche getragen." Die Sonnenblume ist eine höchst schätzenswerte Pflanze. Jh Samenkörner bilden ein fehr gutes Futter für Großvieh, ihr Oel ist dem besten Leinsamenöl mindestens gleich, und ihre Stengel sind ein fast ebenso wertvolles Heizmaterial wie die Koh len. Noch vor wenigen Jahren Kur den für einen guten, zur Zucht brauch-" baren Strauß bis 700 bezahlt. Heute kann man den schönsten dieser Böge für i'ixtn lfJ5 kaufen, .