Cmasia Iribiive ?ieitag kr 21. Itwuitt VM2. OMAHA TRIBUNE TRIBÜNE PUBLISHING CO. VAU J. PETtR, Pr.. T 3 11 Hmar4 Str. O maHa. N.r. t.nUim tmnnl-rmm Mrtilfr. MurrH li. I'HI ( l Ihr ,..,,. (II DmnlM, SthrOtM. Asr Uu Attut ( iiim, JJurcft J , US.. Peei bei Tageblatt: Durch Träger, per Z?oche......10k Durch die Post, per Jahr....tzt,00 Vwi be Wochenblatt: iVi stritt üZorauk'bozahlunz, ptr Safir $1.50 RidiiWatl erscheint Tonnerstagi, CQ:i Wst" Nw York Offic, TK Carrnan Newipa per Allianc, 4d W..t 34 th St. Cmafin, Nebr., 2t). November 191'.'. llrieelinllkti?. Vik Ehret da Alter. .aben alte Leute ein Recht p, KlwtV Diese ednaS sonderbar be '.uhrcilde Frage bildete den Wegen s.and einer Diskussion vor dem verband für niediziiiiscke Forschim- lim in 2 t. Louis. Allgemein war man der Ansicht, das; ein Tobn, der fiir seinen betagten, hillöbedurf tigm Vater nicht ans freien ctiiifeii ferat, gesetzlich gezwungen werden inüfie, dieser Pflicht nachzukommen. Man liest täglich Berichte über We richtSvenahrcn, die von hllssbeourf tißen (sltern gegen ihre in guten Verhältnissen lebenden Kinder ein geleitet werden niusiten, um diese ;u ziringeii, für den Lebcnsunterlialt der Altem zn sorgen. Einer der Redner der Vcrsaininlung in St, irrniis erzählte, daß gvisse wilde L'ölkerslänunc die alten Scanner und grauen ztvaiigcn. einen Batnn zn erklettern. Sobald die Greise oder Greisinnen in den Avcigen s-i'n, wurde der Baum tüchtig gc schielt. Wem es gelang, sich fest. :,il?it. der durste bis zur nach ficn Probe weiterleben, wer aber herabfiel, wurde ohne Verzug zum Tode befördert. Freilich, in unserem christlichen, kulturbeleckten Laie wird es wohl mich manchen Geinüthsmenschen ge ben, der fiir seine betagte?: Eltern zu sorgen hat, und schon willens wäre, jvn Baum zu schütteln, wenn er nicht daZ Gerede der Leute fürchte ii. Das ist eine bittere Wahrheit und ein trüber Ausblick in die Zu kunft. Wir sollten damit begiiuien, un screr lieben Jugend etwas melir Ehrfurcht vor dem Alter einzuprä. i;rn. Wenn man Knaben von' ihrem (frzeuger als dem Alten" sprechen dort, so zeugt daZ sicher nicht von großer Zuneigung und Liebe. Ter Lebensabend sollte Hochbztag teil fo schön gestaltet werden, als dieses nur möglich ist, und gerade die Jugend sollte sich bemühen, das Alter zu ehren, wenn aus seinem iMexrn Antriebe, denn aus der Sor ae mir die eigene Zukunft. Tie Zeit mag kommen, wenn man selbst im liebevolle Pflege nöthig hat. Nur uicht z hastig essen und trinken. (AuS dem ?!ew Jork American") Ein deutscher Kaufmann, der jüngst die Vereinigten Staaten be suchte, hat einige recht treffende Be Wertungen über die Art und Weife gemacht, wie der Amerikaner Ge tränke zit sich zu nehmen pflegt. ' Sie treten an die Bar" und fließen im Handumdrehen einige Bläser eiskalter Getränke hinter die Binde," scherzte der Herr. Tas kann doch mkf die Tauer der beste Magen nicht aushalten; es ist un bedingt schädlich. : Wir Teutsche sind in dieser Hin ficht dem Amerikaner über. Wenn dieser die Ruhe fände, sich niederzu' setzen, lim ein Glas ier in aller 'einüchlichkeit zu genießeir, dann würde ihm der Trank bekommen und wie eine Medizin wirken." Niemand wird beweifeln, daß der err die Wahrheit gesprochen hat. Tie meisten Amerikaner eilen zum Schanktisch, bestellen irgend ein Mirtum Compositinn", das entwe der direkt Eis enthält, oder doch Niit Eis gerüttelt und geschüttelt wurde, jedenfalls aber eiskalt fcr virt und in größter Hast in den mchtZahnenden Magen gegossen wird. '. . Das ist natürlich ein Auswuchs der Gewohnheit, EiÄvasser zu trin ken, die schon mehr Leuten Tys pepfie und Magenleidm gebracht bat. wie alle andere Unarten, es sei denn, die, die taglichen Mahl Zeiten leruntcr zu schlurfen, ohne die Speisen genügend zu, kauen. "Man vergleiche nur eine Szene j'? einem deutschen Biergarten mit ihier solchen in einem ainerikanischen ..Bar Room", und man erhält eine Adee des Unterschiedes zwischen niedlichcr Ruhe und nervöser Ausre gimg. Bieellicht kommen wir, nachdem wir liniere Mägen rutnirt mven, zu verstand und lernen dann den Tertä der Mab.illng kennen, umi -.!! bsft't;. 3,1t sein beim Essen und prligelslrske tUr sl).cven1ndler. In allen zioiliserten fconbern hat man In den letzten Jahzen den Jbrnvf gegen den schmachvollen Mädchenhandel mit anerkennenlwerter Energie aus genommen. Man hat internationale Konserenjen abgehallen, aus denen ge weinsame Maßnahmen besprochen werden, man hat eine Ueberwachung der hauptsächlichsten europäischen Hasen eingerichtet, um Mädchen, die einem furchtbaren Lose verfallen sein könnten, rechlzeitig vor dem Betreten über seeischer Dampfer ju warnen, man hat durch weitgehendste Aufklärung in der Oesfentlichkeit da schamlose Gebühren an den Pranger gestelll. um da durch weltunerfahrenen Mädchen die Gefahren ,u schildern, in die sie sich begeben, wenn sie sich zu vertrauensvoll durch Versprechungen glänzender Etellungen von Seiten gewissenloser Cchurken. die sie nicht näher kennen, zur Auswanderung in seine Länder verlocken lassen, wo si dann, infolge ihrer mangelnden Sprach und Landkenninisse fast auinahmslo völlig ver lassen und verloren sind. aber all' diese Mafjnahmen haben nicht diel gefruchtet: Der Mädchenhandel sieht heute, darüber kann kein Zweifel ob walten, mehr denn je zuvor in Blüte. Tie meisten Abwehrmaßnahme scheitern an der allzu großen Lertraueniseligkeit der Mädchen selbst und an j ihrer Unfähigkeit, den Lockrufen einer ihnen versprochenen glänzenden Zu j Zunft zu widerstehen. In England ist die allgemeine Erbitterung gegen die Mädchenhändler so grofz geworden, daß sich dai britische Parlament zum Erlaß eine! äußerst drastischen Gesetze! veranlaßt gesehen hat. Man ist wieder auf die Ein sührung der Prügelstrafe verfallen, da alle anderen Mittel versagt haben. Wird eine der elenden Kreaturen, die diesen schmachvollen Handel betreiben, zum ersten Male dieses Verbrechens überführt, so können die Richter diesen Burschen zu Peitschenhieben verurteilen; nach der zweiten Uebcrführung muß die Prügelstrafe über ihn verhängt werden. Alle Gefängnisstrafen, so sagt die Begründung des neuen englischen Gesetzes, hben bisher nicht vermocht. den Mädchenhandel zu unterdrucken, und so muh man auf ein vor etwa den Engländern gencinmen worden fünfzig Jahren gegebenes Beispiel zurückgreifen und es. so barbarisch dies waren. Eine Wockx spä'ec konnte er öuch erscheinen mag. mit der neunschwanzigen Katze versuchen. Vor unge , lich 'in n"b' "g)" . fähr fünfzig Jahren, als auch in England die Prügelstrafe längst abgeschafft Än sw worden war. nahmen in London die Garottcure überHand. Sie überfielen Infanterie der Garde hat nicht cmae ihre Opfer in den Straßen der Hauptstadt, schnürten ihnen die Kehlen zu ' griffen. Der Kaiser hat ihre Mit sammen und raubten sie dann in der' Bewußtlosigkeit aus. Da sich selbst Wirkung zur Sicherheit des Sieg? die schwersten Gefängnisstrafen, die über abgefaßte Straßenröuber verhängt , bst5 wurden, als vergeblich und zwecklos erwiesen, griff man zur Peitsche, und ' zmals in die Welt gkfchiclt wurde, ist dies übte eine fast augenblickliche Wirkung zum Besseren aus. Nachdem ; wohl zenes. wodurch der damal-'ge ein paar dieser Burschen ausgepeitscht worden waren, hörte diese Form des Verbrechens plötzlich ganz auf. die Abschreckensiheorie hatte iesse? ge wirkt, als alle verhängten Gefängnisstrafen, denn vor den letzteren fürchten sich derartige Verbrecher weit weniger, als vor dem körperlichen Schmerz, der mit der Prügelstrafe verbunden ist. (Abcndpcst.). skttee He Ilfn kr firirgl(tlc Irfannl lemochi nnrkrii. Angesicht der nicht wenigen Kriegsbullelini. die jktzt die fünf Iflsll fanstnafen Tag für 2ai iider da Drahtnetz unsere neugierigen Plane ten flattern lassen, erzählt ein .Histo ricu' einige cu der Geschichte des Krikgsbulletin: In früheren ahr Hunderten publizierten die Nezierun gen bei weitem weniger und da keine Konkurrenz durch die Presse bestand, brauchten sie wirklich in der Nezel nur da bekanntzugeben, rrn? ihnen aerobe paßte. Napoleon empfing die Nach richt von Trafalga? und der Bernich tung seiner ftlot! durch Nelson Ende November 180," in ltinem Haliplouar tier Znaim in Mähren durch einen r-, . .. i. :i ptzionulicr, ven allierano iy nachsendete. In seinem ersten Zorn wollte er die Nachricht ganz unter drücken, dann ab?r sah er ein, W dies doch nicht möglich sein würde, da die Nachricht ja schon in Paris U kannt war. In dem Tagettefehl, den er ouSqab. sagte er unter anderem: Wir lzben mehrer Schiffe verloren, eher durch den Sturm als durch den 7Tinb." DaS war keine üble Ver' ballhornung der Wabrbeit. AllerdingZ waren eine Anzahl französischer Schiffe am Abend und in der Nacht gescheitert, aber erst nachdem sie von f'JLl&i. Der Preis von Alarnito- lilch wird nicht erhöht M tOcrt des deutschen Ibeeresdienlies. preußische Staatsminister Graf von j r chulendurz Kenertk, der Bc dö.'kerung Berlins die Schlacht bei iJena verkündete. Es ist auf olaß- rotem Papier mit deutschen Leitern gedruckt und wurd am Moniaz nach dr Schlachi, die ' am 14. Oktober stattgefunden hatte, an den Straßen ecken Berlins angeschlagen. Es Ton tet: Ttr flönin fnf in, WitnU.t Zur besseren Bewertung des Militärdienstes gibt das amcrikarniche verloren. Jetzt ist Ruh die erste Bi!r Armn and Navn Journal" folgende Aeußerungen des Professoren Bur aerepflicht. Ich fordere die Einwoh Milchtrust oder kein Milchtrust, Alamitoprcls ist beständig. Ter Preis von Mich im Allgenieinen wird voraussichtlich höher. Tie Zeitungen besprechen diese Sache sehr warm. ES ist augenscheinlich dz Ziel der Milchkombination, vom Konsumenten neun EentS für da Öuart hcran?ilisch!agkn. , , . , , . , . .Zu d escr 'Zkit macht die Alamito Tairy Eompaiu, dem Publltuin bekannt, bau sie eine U!!allutglge Organisation ist und mit dem MÜchtcust oder Monopol absolut kein' Verbindung hat. Sie war immer durchaus unaohSnaig: von ihrem Beuinn war niemals irgend eine Neigung, dem Milchtrust bcizutreten. & und es wird niemals eine sin. Alamito -Ältilch bleibt zu acht Cents das Quart. TaS Jahr hindurch, gutes We!ter oder schlechtes. Alamito.Milch ist acht EenlS. ,Bci diesem Preise, e, ist wahr, daß oft ungewöhnliche Verhältnisse eintreten, dcrentw'n w.r zeitweilig 0,e!chaste mit Verlust thun, itt türii n. as h.r. '.,it d.nnack vcrbleibt ccr Preis der elbe es giebt keine Erhöhung. Ä,r "V ..... . OII.V ä dab.'it unier eichü t so systematinrt. dah der ttoniumenr nicyi ven rn vr u, mio u.. Ein Preis an einem ?age. cin anderer Preis am nächsten, ist nicht die Erfahrung euteS Älimito-Konfumenten. I Unser unkrr'liutrr Standard von Bor,uallchkeit : ufere Bedienung; nnsere Tüchtigkeit ; die icherheit van AlamitoMilch : ihre Reinlich seit ; die Qualität Ticse Bortöqe machen bei S ents das Quart AlamitoMilch leicht zur ökonomischsten Milch 3fc bekommt frische, reiue ..Alamito" Milch, wen Ihr sie wünscht-vor dem frühstück; hr erhaltet alle diese Bediennni ;n dem Preise, den Ihr für ge wohnliche Milch bezahlt, die langsam gesammelt und dann noch langsamer abue liefert wird. Sammlung . Ablicscrung sind wichtige Bor;uge dieser Company Jbr erhaltet die klarste, sicherste Milch in Qmaha. Die besondere Sorgfalt, die wir ver wendend sie nach unserer Anlage zu holen, sie zu pastcurisiren und tn Eurem Veline abzuliefern, macht sie ebenso sicher für den Gebiauch des VabyZ als für Erwachsene. Es ist die ökonomlschste Milch, die man kaufen kann. Telephonirt heute, Douglas 411 Die sichere Milch ALAMITO geß wieder, der bis vor kurzem Tekan an der Eolumbia Universität war und in Teutschland als einer der Hervorragenden Austausch Professoren (190607) bekannt ist: Ter amerikanische Knabe ist von Natur weniger in der Zucht, als es z. B. die deutschen Knaben sind. Tas deutsche Gizmnasiiim schafft bereits eine Tisziplin. die der junge Amerikaner nicht besitzt und bitter nötig Hat: ach ist der deutsche Knabe wahrscheinlich schon von Natur lenksamer. Alles in allem würden wir besser daran sein, wenn die Le ner Benins dazu aus. Tr önig und seine Brüder leben! Berlin, en ,17. Oktober 1806. Graf von der j Schulenburg." Auch 1813 wurden ' nach den preufzifch-russiscken Niederla gen von Luhen und Bautzen von preuszischer Seite Bulletins ausae. z ben. nach denen tr.cn hätte schließen müssen, daß es sich nur um vollkom men belanglose (Äfeckte aehandeit bensordnung bei ns so beschaffen wäre, um der Jugend eine größer: babe. TasTelegramm Benedeks vom Tisziplan einzuflößen. Tie Tiensrpslicht ist für die deutsche Nation von einem wirklichen Wert, ganz abgesehen davon, daß sie aus der Jugend brauchbare Soldaten macht. Als ich seinerzeit auf der Universität zu Ber lin ein Schüler Gust. Troysens, des bekannten GeschichtSprofessors, war. besuchte auch sein Sohn Hans einige der Vorlesungen und erschien dabei eines Tages in Uniform. Ich sprach darüber mit dem Professor und drückte ihm mein Bedauern auS, daß Hans durch seinen militärischen Tienst gezwungen sei, seine Studien zu unterbrechen. Ter alte Herr schcb seine Brille zurecht und sah mich groß an: Ter Militärdienst", so sprach rr lanaiom und eindrucksvoll, .ist für Hans wie fiir alle anderen Söhne , das denkbar Beste. Zunächst ist er eine Schule für Körperausbildiing. Beobachten Sie bloß einmal seinen Einfluß auf unsere Bauernjui'gei:. Wenn sie eintreten, sind sie häusig r-beinig, krumm, ungeschickt in ihrem ganzen Auftreten und immer plump nach zwei Jahren aber find aus ihnen Männer geworden, die gerade und aufgerichtet einherschreiten, von gutem Aussehen und männlichem Auftreten, zudem gesünder als vorher. Ein großer Teil von ihnen lebt sicherlich zehn Jahre länger, als dies ohne die militärische Ausbildung der Fall sein würde, wie übrigens auch die Statistik erwiesen hat. Ihre allgemeine Arbeitsfähigkeit ist um 23 v. H. gesteigert, unb sie können, wenn sie nach ihrer Entlassung aus dem Heere ihrem bürgerlichen Beruf wiedergegeben sind, einen höheren Ertrag aus demselben gewinnen, als sie es sonst vermocht hätten. Tie Arn,ee ist aber ferner auch eine Schule für Moralkultur, und nachdem die Kirche viel von ihrem Einfluß auf die heranwachsende .Generation verloren hat. stellen die zwei oder drei Jahre militärischen Lebens, die den jungen Mann von leichtsinniger Lebensführung abhalten, einen wichtigen Ersatz für die Aufgabe dar, die sonst der Kirche zuzufallen pflegte. Schließlich ist die Armee eine Schule für Loyalität und vaterländische Treue und schweißt dadurch das Reich fester zusammen, als es irgend etwas sonst vermochte. Somit stellt der Militärdienst keine Berschwendung dar, son dern bedeutet vielmehr in Summa eine Ersparnis im national-wirlschaft lichen Sinne, und dies ist meines Erachtens auch die Anficht aller ein sichtsvollen Menschen in Deutschland." Juli 18C. in dem der berühmt: Ne bei" vorkommt, ist weltbekannt, eben ' so das des Generals de Failly nach dem Treffen von Mentana gegen die Garibaldiancr, das mit den Worten schloß: Ti Ehasscpets haben Wun der getan. Diese brutale Redewen dung hat der französischen Sache in Italien nicht wenig geschadet. lZZ muß jedoch bemerkt tttfroen, daß sie von ihrem Urheber nicht zur Publika tion bestimmt war. sondern nur das Kriegsministerium, an das die Depe sche gerichtet war, informieren sollte. Xr. Kriegsminister beging die gren zenlose Dummheit, auch diesen Satz zu publizieren, worüber man nachher am Quai d"O'"say sehr bestürzt war. Musterhafte, klare' Kriegsbulletins waren die französischen von 1859 und die preußischen, beziehungsweise deut schen von 1866 und 187071. Die Wankerott-Lrklärung. Cantons Mayor und das Damenkomitee, das ihn auf seinem ReitungS zug in die dortige Unterwelt begleitete, haben mit Erstaunen die Erfahrung gemacht, daß keine von denen, die sie zu erretten suchten, sich retten lassen wollte. Mit Erstaunen, weil sie Theoretiker waren, die nach den Einzelnen, die gelegentlich aus dem Sumpfe sich retten, und die nicht aus freiem Willen in chn geraten sind, sie alle beurteilten. Mit Erstaunen, weil sie von der moder nen Schwäche angekränkelt waren, daß die Schuld immer an anderen, oder äußeren Umständen liegt, und nie im Menschen selber, der von dem rechten Pfade abweicht. Aber die Erfahrung hindert nicht, daß der Mayor bei seinem UkaS bleibt, der das soziale Uebel in Canton ausrotten will, oder doch wenigstens rertre'iben. Vorläufig vertreibt er es aus den begrenzten Quartieren, in denen es abgeschlossen war. Und treibt es dorthin wo es eine moralisch vielleicht gesunde Umgebung ansteckt. In die Privatwohndistrikte. Aber der Mayor hat schon verkündet, auch dem werde er beaegnen Alle müssen sie hinaus seiner Stadt, und dann laßt andere Städte tun. wie Canton ci getan hat." Und wenn alle Städte so tun. wie Canton, werden die Unglücklichen dann nicht im Kreislauf der Ereignisse wieder in Canton landen? Dieses keo m moxin ist daS Bekenntnis des Bankerottes der ganzen Theorie, exl der Cantons Mayor seine Bcsserungspläne sufzebaut hat. Nittcr-Bräu iil dunklen Flaschen, bei Emil Han fon. 'v;v.6 Smith 3730. (Anzeige) Die filan.cn des Finanzminislerv Klotz iiber den Nückgang der Kurten in Frankreich rden eben s ungehört verhallen wie frühere PyfTX e-, ,. 9-4, f s. V t I i hy ly'innin t i vrwv I ! fjs: "S X ' ' w0'B6SiWi-$i ,1 mr5 nicc 5 i I t ' Ll rtiK-i - tuim'' u ZZrlln Alice Stebbins Wclle, der erste weibliche Polizist iil Loö Angeles, Eal., ist dafür, daß in al lcn größeren Städten ii'riiilichc Po liziften angesteUi werden. ... ansEEzmwLxmiiimi imji um jj"j.jiJmTT7anCTrraa itFISKW raLV-gT Ter neu erwählte Prüsideut ilövodrow Vilsou in Hamiltoit, Brrmuda. ?m ' ' S''. ' - ' f , r9 . - aX'vfL. f - .-i y v- ' '"V "" I ' ' 4Ä ' A ÄV ""' ''" k y '- , - I - , ALI mL ' t l V - w. - ' - , r -trL-w---,- r-'ts rir-" H xri mJr .rHr- -f7 r'A-t n "?'. v' J-V WNQi. h 4 r ?' jSL- "n - " rf --, .mnizrj ivc' "jr&wTm' 1 -,f ., F,,,..,,,.. .. 1Wk.. -"',. fi ' :, " ' , '.'.' , . ' ' - " ,'," 'v"',"' " f " ' ' . ' ''. - - ' v l t - '"-vr ' "v ''-'..r''. - r r ' ' ' s "; cs : tr' - ' - j ' ' - t.,, , . .,. ' V'S jfr - . , ' - '"S?"'! 'V: ':::- ' -05- ' . ' fP " - " ' " j '' " f l 7 i - ' -v" ' 4 . . f.j, : :-v.-v,u,: ' lijik. m mm t :,.. " . w- ' '. . : 1 ' t, -o. t ), tifc' v; r J' Vi v. ' V ; , ' - J ?."'J ' , H ' , u fT. - -" 7 ' ' S "I , fr s '- , l , . , f " ' . ' , ' ' "1 '''V' V, . smfr 5 V . . vr A tlrf'- 7' i'- ' 00( M ' ' , m . ' -1V. 24 rs trfi s? '-rr. 4 ."7; r.--. GLEN COVE, MR.WILS0NS TEMPOnAny HOME . Cfccreö Bild: ttlen Cove, äits- f j foii's Wolmung tvahiend bt'r Dauer srines Besuchs in Hauiiltoii, Ber iiluda. J-r-t T: ... V T3i hA r'Ji zz; rll 'hf r 5 : rw4 &. - j , 511 ' r-11 E Unteres Bild: Wilson lresiit Gat tir. id Tochter an Bord des Dain pserS Berinudian". firummer Bankbeamter. Clinton. Mo.. 21). Nov. John Ogden, Präsident der Farmers Bank zu Teep Water. Mo., isr we gln Unterschlagung von plXJ ver haftet worden. Ogden fungirte tvährend der legten Wahlcainpagne l.ls BorfiKer des County KomiteS der Bull Moofers. ;r F--n j JL tf , - yri ,it Vi i"' I t?Ai;' A " r ' 1 "i "-i M i ' s l 1 tf -t'i' r , , : 1 .' & ' ! lssäs , , ' V'? , . w v "V"""' . vv Vyf Ä l '1 ' mmeme OH BOARD THE BERMUOlAH n. 1 bimf - 1 Klagen dieser Art. Und mich Klon wird das Mittel nicht finden, dem Uebel zu steuern. Tenn Etscheinun. gen. die auf sittliche Unzulänglich' feit eines Volte? zuriickgesiibrt wer. den müssen, hat man mit parlauien ttiri jdcii Enqueten, besetzen, . s. w. livch iminer vergebeits bekämpft. Der sittliche verfall, in dem Frankreich iich seit den Orgien der großen Revolution befindet, ist niianflmlt. sein. Er wird das französische Volk zwingen,' von seiner ehedem st nol ,'cit Miltiirdöhe berabznsieigen, wie er cö durch seinen Einfluß auf die Volkc'vei'mebrmig bereits ge '.wunqeil hat, bei Völkern, die ibm innerlich fern stehen, seinem Wesen aanz und gar fremd sind. Anschluß suchen, im, lvenigsteiis seiil polj. t!iche? : Prestige noch einigennaßon ausrecht erhalten zu fönneii. ' . ' . ffs$AiL in allen Sprachen, ge. rUH.vrziz schmackvouuttv prompt ,, ausgeführt. s & & .Blank Book- ffabrikm,'-,: NATIONAL PRINTING CO. Buchbinde r-- so-ii sd 12. str. Tel. 100s linIHiyfl",L . ÄJjlllHiiHli,!! 'mir&rrT!r,rT' A.-.-! ijjtk in,, , , 1 HUGO F. BILZ' BAR 1324 DOUGLAS STRASSE Sdilnifltt SStrttelei in Omha tan dETTER'S 0LD ÄGE DOUBLE BREW Wi 60LD TOP Flastta&issB pinsle LikZ, iffidne und Siaarrtn Ttrf9kn tg. 1542 ,bkk Zd. 1S42. Wir wtvitn Ihn Or dr prnpt abliefern. -?