Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, November 25, 1912, Image 7

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    V.
TZ gliche Cmalji Tritt k.
l
rz
s
K
,
.
f?t
I
(
)'
h
(i
j
Ter schwere Traum.
(Eine mystiUk Geschichte in 4
Bildern.)
. , ,
W-:
' i i '
' : t
! 'rr
! ; nvi!!ii
LIUt!.
r
X, t-fc.dT3
v v j . 'r.
'HMW
ü f iPl- - . W V
Ter Käse.
Wem WahrhiitZIiebe etwas gilt,
Der kann wohl nicht besireiten,
Daß guter, alter Käse sich
Bemerkbar macht von weitem.
Und gar gewisse Aehnlichkcit
In den Geruchsallüren
Mit andern Dingen kann gar leicht
Zu Mibvcrständnis führen.
fö?nz anders steht es mit dem Duft,
Dei quillt aus Blumenkelchen, ,
Da gibt es keinen Irrtum nicht,
Da weiß man gleich, aus welchen
Der ganz bestimmten Sorten kommt
Der Duft, den hold sie streuen.
. Und der gar liedlich und amön "
"Tut unser Herz erfreuen.'
Nun aber wird der Mensch nicht satt
Vom Duft in seiner Nase;
DeZ Magens ird'sche Konsistenz
Ist leider kleine Phrase.
Und einer, dem der Hunger wühlt
Tief in den Eingeweiden.
Der pseift auf Blumenduft und mag
Den Kase lieber leiden.
So spiegelt sich ganz objektiv
DeS Wesens Kern dem Denker:
ES kann dem 'chlgeruch zum Trotz
Genießbar sein , t Stänker.
Begründung.
. ':''."''
;i;,'i;;r'H:riji
i .'
kSCi
Vur s ü i
m wtüb
? ' ?
yN V.. üb
Zu was brauchen's außer Ihrem
liichne noch einen Vorschuß? Sie ha
ven doch jetzt drei Monate, wo Sie
mit uns gereist sind, Alles frei ge
habt." (5'wiß, gnä' Frau, aber das viele
Geld, was ich auf Ansichtskarten ver
braucht hab'!"
""""" r
Die alte Geschichte.
Pantoffelheld: Nun hat meine Alte
emen neuen Hausschlüssel aus Alu
minium anfertigen lassen; aber er ist
genau so schwer wie der alte
zu kriegen."
Protest.
Na, jetzt bin i wieder da in Ihrer
Schnapsbude."
V
m
e
i h "
'.;', ; ' '
; ; '
7 .'''
j , . V,
r ua 3l ;i
n SWn
U .L,.".g.st
Ti " t Tif
Iw- LJ--!
'JrA Iß
. : B- . P
' m-Kf Wr
rioÄ-x W-, w-.vjinI'.!
- : $..- . J -VI''
?,LJ0 "JL1 V iLsw;
, . . : ! r . ,, ,
- li
!
KW '
ThxS
mm
WVSKv
STO,1?!
Wf m
Ms
MJAm
Tie gutherzige Schiauge.
Aus der Strafe fand ein Bauer
eine Schlange. Sie war vor Kälte
panz starr. Er hatte mit dem armen
Tier Erbarmen, hob ei auf und steck
k el in den Busen. Hier erholte sich
die Schlange rasch, und als sie merk
te. daß draußen die Sonne zu schei
NkN begann, spintisierte sie: .Wenn
ich jetzt dem armen Mann in die
Brust beiße, stirbt er sofort. Nein,
ich tue es nicht, das wäre eine un
edle Handlung."
Und sie kroch vorsichtig heraus und
kiß ihm in den ffuß.
.So bleibt er wenigsten? am Le
ben. wenn sie ihm auch seinen Fuß
abschneiden müssen," sagte die gut
mutige Schlange und eilte davon.
Taö berittene Echo.
W!Jt
Fremder: .Im Hirschgrund
war doch früher ein so wunderbares
Echo?"
.Dös is a schwerer Reiter wor
d'n!"" , '
Im Zorn. Direktor zu ei
nem Angestellten: Sie sind doch der
größte Esel deS Jahrhunderts!"
Buchhalter: .Herr Direktor Sie
vergessen sich!"
Bom Drillplatz. Leut
nant: .Es ist nur gut. Müller, daß
Sie das Pulver nicht erfunden ha
ben. das wäre eine schöne Wagen
schmiere geworden
Ter Sänger.
Gattin: Es ist schrecklich. Ar
thur! Seitdem du der Liedertafel bei
getreten bist, kneipst du viel mehr, als
sonst! ,; -
Gatte: Trinke, wem Gesang ge
geben!
Der junge Arzt. Ach.
Sie dichten ja so himmlisch, Herr
Doktor!"
.Ja, wissen Sie, Fräulein Lilli,
irgendeine Beschäftigung muß man
doch schließlich haben!" ,
Beschauliches Alter.
Also 40 Jahre war't Ihr Berg
führ. Habt Ihr denn jetzt noch
eine Beschäftigung?
Aeh na. hiakt setz' i mi nur
alle , Taa' da auf an Stoan in d'
Sunn. und fchaug' zua, wie die Tou
listen abifall'n. .
Widerlegt. Ein Vater
gab seinem Sohne Lehren und tadelte
ihn wegen zu spaten Aufstehens.
.Vernimm, sagte er zu ihm, .wel
ches die Vorteile des Fleißes sind.
Ein Knabe, der zeitig aufgestanden
war, fand mitten auf, der Straße
eine Börse voll Geld."
Aber Papa." bemerkte der Knabe,
derjenige, welcher sie verlor, war
jnoch vor dem Finder aufgestanden
I 7 'jliiX f.r1i&-'Zr4'? '$h,
l'vKfj V VH-v. -Iv ' ;;
-V ' A fe 1 fl VjT- ': J 1?'
Väm . R W MM
M v : Tv T,
MUMHM
mw
T-t-iMni
&v:W7 wTffl
-ä-vi i'jt i
Kr:.j'''!- 4
'htth&.
itt-V , x tH
, v r-J
, J.'Äfi 'YS-'.'x
i . .-W4- ? ' v . . )
! - fe
' YAv. vs iiu
"Wih'K V''4SI1
Fil'F Kß
b li K'WiLsi'?- 'j! I
rlzri: 1 1
jV ur i f J
R'V flti': V,"V
tJJ-tfj yl,,
WfAr,.
SSäJjji
rr i
i,! To. 9 --(""'
" V y - i vv
a2t.,' -f'tfZ
;
J Si Literaturfrennd.
Dichter (der alte Manuskripte
verkaufen will): .Zehn Pfennig
könnten Sie mir doch fürö Pfund
geben!"
Metzger: .Na. kommen Sie
morgen wieder ich will mir die
Lcdichte einmal durchlesen!"
Eine wahre Geschichte.
Der Lehrer eines kleinen Dörfchen?
am Rhein war eines Sonntags ver
hindert, in der Kirche die Orgel zu
spielen. Ein Bahnassistent, der gerade
vom Nachtdienst kam, vertrat ihn.
Während der Predigt schlumerte er
allmählich ein. und als ihn einer der
Chorsänger in die Seite stieß, sprang
er plötzlich auf und noch halb im
Schlaf rief er: .Abfahren!"
Goldschmieds Töchterlcin.
Mama: Sieh mal, Elly. die nied
lichen kleinen Goldfischchen!
Elly: Sind sie alle 14-karätig?
Unmöglich. Der erst kürz
lich gewählte Bürgermeister einer klei
nen Gemeinde ist plötzlich lebensge
fährlich erkrankt; die Gemeinderäte
sitzen beieinander und beraten bellet
Sorge die kritische Lage. Da erhebt
sich das Mitglied Steffen, ein bede
rer Bauer, und spricht mit pfiffiger
Miene: .Sorgt's euch nicht, sorat's
euch nicht, der Herr Bürgerm'fier
wird nicht färben, wir haben ihn ja
doch lebes läng lich gewal.lt."
Vorstellung. A.: .Ich
habe die Ehre, Ihnen meinen Freund
Äntolin vorzustellen, der nicht so
dumm ist. wie er aussieht." Der
Vorgestellte: Das ist nämlich der Un
scbied zwischen meinem Freunde und
mir."
Offener SÄreibebnef des
Pkilixx Sunernmxfer.
v7.
Wenn ich so die
Pehpersch lese, wo
se immer daS Rie
solt von die letzte
Elekschen riepohr
te. dann weiß ich
nit, ob ich mich
freie soll odder ob
ich mähd wer'n
soll un ich hen mich schon
e halwes Dotzcnd mal gefragt.
ob ich mit meine Spietsches
zu dem Riesolt beigetrage hen odder
nit. Wenn ich so iwwer mei Spie
tsches gehn, da kann ich dorchin un
dcrch aus nies drin sinne, daß ich
cbbcs gege den Mister Wilson - s,e ;
sagt hen, iwwcrhaupt kann lucunt
sage, daß ich gege irgend r.ti von die
Kendidehts geschasst Off Kohrs
deht ich jetzt gleiche, wenn ich
streht aut f-r Willson eraus komme
wär; da r, awwer nur das Kammi
tee zu .ehme, wo mich geheiert hat.
For ias hen se mich nit bessere In
stroschenS gewwe? Da is noch e
-:meres Ding, was mich sohr mache
duht. In die erschte Lein is es die
Fäckt. daß mich bis usf den heitige
Dag der Mister Murphy noch nit
mei Sellerie bezahlt hat, un wie ich
ihn gefragt hen, mich en Scheck zu
gewwe, da hat er gesagt, pohlittickel
Detis müßt mer biefor Eleckschen
kolleckte, nach die Eleckschen. espeschel
lie, wenn se den annere Weg au?
falle deht. hätt mer kein Gohst von
en Schoh mehr. Die Lizzie wa?
meine Alte is. un den Wcdesweile;
derf ich kein Wort davon verzeh'e.
sonst hen ich biseids ben Schade auch
noch den vott. Wie ich schon ange
deutet hen, is das awwer nit der ein-
r ' ; 5
u-&'ii Cs 7
fw4
i" 0i(0K
y-g ff1-- WQi W' -
P?:;rl
mlwVSC! y 4
rt 4 W$ 's i i:4
MNH' !
ü Lj, f't'' " t ' J-
m
Mikgeschick!
.
tMt
EßmP-mC
Professor: .Nun hat mir
meine Frau einen Phonographen mit
gegeben, in den sie alle? hineingespro
chen hat. wag ich besorgen soll, und
nun hab ich doch richtig wieder den
Schlüssel vergessen, mit dem ich die
Maschine aufziehen muß!"
Erfolg. Schmierenschaupie
ler (zu einem Bekannten): Na, so ei
nen Erfolg hat noch keiner meiner
Kollegen aufzuweisen, hab' gestern
den Franz Moor gegeben, heute hat
mir der geizige Krämer, der auck. im
Theater war und noch nie jemandem
für einen Pfennig borgte, etliche Lim
burger auf Kredit gegeben!
Kindliche Vorstellung.
Lehrer: Wa? ist eine Krone?"
Paul: .Line Krone ist ist
eine goldene Mütze, die der Konig
am Sonntag aufsetzt und wenn er
regiert."
Heimweh.
ULfmtf-
i
3fä'&-$&t '
2tMl:'f
Mp'W
.Nil, Willem, wa? machst Du für'n
C'esicht. wie wenn es ans Sterben
ginge?" ..Ach. Aujust. ich sage
Dir, mich freut gar nichts mehr, ich
glaube, ich muß mich wieder einmal
einsperren lassen.""
zige Trubel gewese und was der an
nere war, das will ich Jhne jetzt
emal verzähle.
Wisse Se. wie die Kempehn noch
in vollem Gang gewese is. da hen ich
so schuhr gefühlt, daß der Mkstcr
Täfft odder Ruhsefelt gewählt deht
wer'n, daß ich mei Hab un Gut m.
mei ganze Familch inkluhding die
Lizzie dran gebett hätt. Auf en schöne
Abend sin ich Widder emal bei den
Wedesweiler gewese un mer hen off
KohrS von die PallitickS getahkt. Der
Wedesweiler hat gesagt: .Du derfst
noch zehn Jahr lang Spietsches for
den Mister Täfft mache un dann sag
ich dich immer noch, daß niemand
annerster eleckted werd wie Wilson."
Da hen ich geiV' Du bischt kreh
sig. ich s?, ü doch ennihau besser
als wie du; du mit dein be
schränkte Saluhnkieperverstand, du
hast gar keine Eidie von die hoche
Pallidicks und du bist auch zu dumm,
daß du es unnerstehn duhst. wenn
dich en Mann wo die Sach unner
steht, alles ecksplehnt. Ich etmitte.
daß du e wenig in Drinks gepohstet
bist, espeschellie wenn eS sich darum
handele duht, Wißkie so zu verdinne,
daß mer nit weiß ob es Salzwasser
odder Winn:gger un Kästereul is.
Was awwer die Pallidicks konzehrne
duht. da bist du so dumm, wie e
neigeborenes Kalb, wo noch nit weih
ob es Horns odder e Fedderboa auf
den Kopp kriege duht." Well, daS
hat off Kohrs e wenig böses Blut
gewwe, awwer ich hen nicks drum
gewwe. Ich hen gedenkt, ich besser
geb den Kunne gleich e Pies von mein
Meind. daß er genug hat. awwer der
Wedesweiler hat noch nit genug ge
habt. Er hat zu den Mehsen-Kohn
träckter gesagt, er deht es zu ihn las
se. zu disseite. ob ich en verdollte
Fühl auS mich mache deht odder nit,
un da hat der Mehsen-Konträckt'"
' '' ,
I der spiritistische Titzuvg.
,"
M vr
fHj&WM
r
y,f
' I
.
Medium: .Frau Broselmeier.
der Geist Ihre? verstorbenen Gatten
wünscht mit Ihnen zu sprechen..."
Frau Bröselmeier: .Sein
Geist?! Da bin ich wirklich neugie
rig, wie der ausschaut, denn zu sei
nen Lebzeiten hab' ich nie einen
Geist bei ihm bemerkt!"
Tie Familienfeier.
Net ganz deant hat Simmerl acht
Wocha '
Beim Artillerie Regiment.
Da kimmt von sei'm Bodan. a
, Vricferl.
Ob'r übermorgen kemma nct könnt.
Zum Wachtmoast'r laaft'r und traut
sich
(Mit'm Herz in da HoS'n) die Frag'
Ob 'r für a Familienfeier
Kunnt Urlaub kriag'n oan bis zwoa
Tag'. ,
WaS feiert'S denn in da Familie?"
Fragt der Schnauzbart und kriagt
glei an Zorn, i
.Herr Wachtmoast'r", gigazt da
Slmmerl, !-
.Unsa Ochs is prämiert gestern
wor'n."
mm, m m m m :
Selbsterkenntnis.
Klient: .Ich möchte auf Grund
von Geistesstörung die Schcidungs
klage einreichen!" .
Rechtsanwalt: Ihre' Frau
ist also wahnsinnig?"
.Nein, aber ich war es, als ich
stf heiratete!""
Sein Vergnügen. Pa
stor: Nun, Michel, habt Ihr Euch
gestern auf der Kirchweih gut amü
siert? Bauer: Nee, Herr Pastor.
die Rauferei war schon vorbei,
als ich hinkam.
Fatal. Gast: Mein Kom
pliment, Kellner! Das ist das erste
wirklich zarte Filetbeefsteak. daS ich
in Ihrem Lokal bekommen habe.
Kellner (entseht): Um Himmels wil
len! Da habe ich Ihnen wohl da? ge
geben, welches für den Wirt bestimm!
war!
Splitter. Wer nicht beißen
kann, soll nicht bellen!
gesagt, schuhr Ding deht ich en Fühl
auS mich mache un noch schlimmer
wie das un for mich zu prüfe, daß
er recht hätt, wär er,willings e Bett
mit mich zu mache. Ich hen felle
mals fchon ziemlich gut gefühlt un
hen gesagt, ich wär'n egriebel un er
sollt nur sage, was er bette wollt.
In die erschte Lein, hen ich zu den
Wedesweiler gesagt, geb uns emal en
diesente Drink un du kannst auch eb
des an mich nemme.
Wie mer unsern Drink gehabt hat
te, da ii der Mehsenkonträckter.
ich bette daß der Willson eleckiet
werd un wenn er rit elecktet wero,
sin ich reddig. dc& sich der Philip in
en Wiehlbcrrel setze duht un ich reide
ihn in die ganze Taun for drei Stun
de herum un biseids daß häng rq
mich e Necklehs von Lemmens um
den Hals un pehste e Sein an mein
Buckel wo drauf geschriwwe is: .Ich
hen en Fühl aus mich gemacht."
Wenn ich awwer meine Bett gewinne
duhn, dann muß der Philipp mich
herum fahre un ganz unner die näm
liche Kohndischens. Bischt du gehm?"
Jubettschuhrleif, sin ich gehm," hen
ich gesagt un hen noch en Drink for
das Haus geordert un hen in mein
jugendliche Leichtsinn noch gesagt,
daß in Front von uns e Band mar
tsche müßt un den liebe Augustin
spiele müßt. Das hat se all gepliest
un es is auch noch gesettelt worde.
daß der Luhser for die Band un auch
for die Drinks bezahle müßt.
Könne Se jetzt fthn, Mister Edi
thor. wie sohr ich fühle? Morge soll
die Bett gesettelt wer'n un ich duhn
nur wische, daß es Pitschforks regen:
deht. In mein nächste Brief schreib
ich Jhne. was die Bett for e End ge
nomme hat. Ich kann Jhne sage,
ich sin alliwwer sohr womit ich ver
bleiwe Jhne Jhrn liewer
Philipp Sauerampfer.,
i
4 trftiir
Unsicherer
si
cU
m-P
r
?
M
m
h Vi'ii' i-'" ;VSA"
mmmkkM,
l"IU X.t- MW u.l V ,'., ,'o'.
mmm&
Fräulein MooShuber (zum Standesbeamten): .Ach. Herr
Sekretär, dürfte ich Ihnen vielleicht ein kleines Präsent machen? Sie vU
sen wohl, daß morgen meine standesamtliche Trauung ist, und da möchte
ich Sie recht herzlich bitten, wenn wir alle hier drin sind die Tür hinter
unS abriegeln zu lassen."
Kasernenbofblüte. Feld
webel (einen Knopf vor der Front fin
dend): Kerle! Welcher von euch ist
hier halbnackt angetreten?
Druckfehler. Man Heg
den Bankier bei seinem Jubiläum hoch
leben; von allen Seiten erscholl
cZ: Profit! Sein größtes Gluck
war. den Pockcnkopf seiner Braut zu
streicheln.
Nichts zu
Wärter :.Geh nicht zu nahe an
.Ach, mein Fiffi beißt nicht!"
Je nachdem. Lehrer: .Aus
wieviel Sekunden besteht eine Mi
nute?" Schüler: Meinen Sie eine weib
liche oder eine männliche?"
Lehrer: Was soll daS heißen?"
Schüler: Ja, wenn Papa sagt,
ich bin in einer Minute fertig, dann
dauert sie 60 ekunden, sagt es aber
Mama, dann dauert die Minute min
bestens eine halbe Stunde!"
'-
Allzu diensteifrig.
. mm a
j$miif . V4 -r I
',
pij, ö
1.1 n sf'. AJi r "v-rv..i l 1 1 's.. w.
i'w,r j . 7.i,
SB teauch es: Haben Sie auch schon einmal rheumatische Schmerzeil
gehabt, Herr Weinberl?
Expedient: Bcdaurc leider nicht dienen zu können, Herr Bureau:
cheft
OdieseKinder. Der klei-
ne Sans: Hier. Onkel, rauch' mal
eine von meinen Zigarren."
Onkel: .Las smo za E?cyoioiaoe
ziaarren, die kann man doch nicht
rauchen."
Der kleine Hans: Na, Deine Zi
garren sind nicht von Schokolade, und
die kann man auch nicht rauchen,
sagt der Papa."
Der Redakteur iu
"
-fp"M
yVvl -ÄiJ35K Ä
I .'C ?;
t . si fjri tt- is ,i i
niwMsm&m,
k&j&&S4sm&m
&iwm
jTm" S )' V
r M- . h -
'zMy. . ' ' - t
mMmmmaO y;l:lV y -
.Weiß der Himmel, wie das kommt; ich glaubte, in diesem ?!est werde
ich unbehelligt meine Ferien verbringen
lr& m Art 1 nn Mrt 4n aiviV'
uuuy utii yuniii 4ivu wiiv uti ytiuw
Bekannte wären."
' : : i .
Aautioist.
.
w ' -li-" h
U'f .i? '""iH
; . lmTr '
ii M-.i -
l-
i Ul v
I ? '
i i
I
- pn
ttZr'" "r 4 : ' '
T'j r '
mKhd-s
Jf;
J i -'
r i ,
i J
112 'I , I . . lr i Kn:yz?
r K -' "" " '"" Xuif'r t f 5 I ' '.
s.4;N ) ,'ifi )
-'.fr; VM ') , , ? .
f
M ... 1
M
V,d"Vv' i Vkc
Im Bilde. Hauptmann
(zu einem Feldwebel der Reserve, der
mit nachlässig umgeschnalltem Deqen
erscheint): Nun schau einer diese De
generation!
De plaziert. .Mit dein
neuen Haarwasser waren Sie also
nicht zufrieden? Na. ich sage
Ihnen, es fehlte nur ein Haar, und
ich hätte eine Platte gekriegt
befürchte.
" !' '
ii.i.'.'JL.ü!-
den Löwen 'ran, Kleine!"
Fatale Bilder. RWer
(zu einem Knittelversdichtcr): Mein
Onkel hat morgen sein Amtsjubi
läum. Ich möchte da nicht versäumen,
einiges zur Unterhaltung "
Dichter: Dürfte ich vielleicht mit
einigen Versfüßen unter die Arme
greifen?"
Rößler: Wenn Sie der Göttin
der Freude mit einigen Knitteln auf
die Beine helfen könnten?!"
MrJ liämmmmwfiw.nw &
irikjikiLBCi1 i .i ' 'i r.
, A'l
Registrators Rache Er:
Ich freue mich auf den ersten Abend
nach meiner Pensionierung."
Sie: Was wirst Du denn da
machen?"
Er: .Da setz' ich mich von acht biZ
elf an den Stammtisch im Hecht"
meinem Chef gegenüber, und bei
sämtlichen Witzen, die er erzählt, zuck'
ich mit keiner Miene!"
der Sommerfrische.
-TZPjP
.."r 3(112 .. V Xr'
s4 rrvv 1 '
h ss jhK , f - , s ' '
w -
i , - - , .
l i ' n
ü r ' " t
" !"
t .
Z ,A 4 V f
tV
H , . iK
können, und diese Enten beläfrig'i
aTA w,- flAnll 11 .:. . I
jv ui vw lui. kuuh tutitj JUIC 11
..:....,..,
. '
V, Bitte . . . Numeshilk."'. J
& ' '
i i
H ,
VS'1'4