I maha IriUüif, Freitag fern 15. November 1012. " " ' OMAHA TRIBUNE TRIBÜNE PUBLISHING CO.. ,..., . peillt. Pe. 311 Ho wird Str. Orn-h, N.br. Fnl 4 ittmd-rlnm M,ltr. Murth i " yfif OnuWid, Aw-rmAu, uiMicr Um Hf t Aurc 4., W. $rril be TageblaU: Turch Träger, prr Koche. ........ 10, Durch die Post, per Jahr $1.00 Preis bei Wochenblatt: SM strikter ZZoraujbezahlunz, per Jahr ........$1.60 Wochenblatt Erscheint Donnerstag,. cföi;iril??t) Ahi..J Nw York Otfic, Tb G.rrn.n Nowtp. per Alliance, 45 West 34tk St Omaha, Neb., 13. November 1312. Ginjt und jdjt. JS"ti gründlich verschiedene rie,e?' V r!ir,n,k M,ntenkgrS. 1 Der Wortlaut der KriegZerttärung. r rr monttnegrmiiqe Gesandte Plamenac vor Ausbruck fe8 Ralf,, kriege? in Konftantinopel überreichte.! aurere: infolge der Ermächtigung Seiner Majestät deö Königs Niko. lauS. meines erb-knen Sok,r?,z habe ich die Ehre. Eure Exzellenz zu vc.ilunoigen. vag Die königliche Ne uerung von Montenegro vom heutigen Tage die Benieblln, ,i x. bricht und ei rnnTden Waffen über "bi. i einem rechte und den durch Jahrhunderte verkannten Nkckten M, ner Brüder in der Türkei Geltung zu aren. Jcy verlasse Konstant!, nopel. Die Königliche Regierung in Cetlnje wird dem türkis,, ßMmS- seine Pässe zustellen.- Kein Wort zu viel, rein Wort zu wenig! Eine ta dellose Verbeugung des türkischen roiZme,lrs. eine ebenso tadellose Ver beugung deS montenegrinischen Ge lunorcn. ,e Waffen werden entscheid vkN. Wie an, anders lniifcf S! ' erklärung, die 1749 der Wladika Va- !ije, oer zweite Nachfolger Danilos I., aus dem Saufe Detrodic-NikaoS einem Pascha von Bosnien zustellte, vcr mir i einer 4o,000 Warn starken Armee die höchstens 10,000 waffenfa higen Montenegriner im trttm ysn stürm ZU überrennen laWr Wm November 1730 kam es im Engpaß ?roo, unweit der einstigen Feste Ono osto. zur Schlacht, die mit einer to raien Niederlage der Türken endete Die ganze feindliche Armee würd? br; rächtet oder zersprengt, der Pascha seiest von 'Jiilac Tomanooitsch in fei nem eigenen Zelt getötet. Darüber singt ein Volkslied: .Der Wesir von Bosnien schreibt an den .Schwarzen Mönch", er grüßt ihn und spricht: .schwarzer Mönch, schicke mir den Hluaisch deS Gebirges mit 12 der schönsten Jungfrauen von 15! fiia 15 Jahren, wo nicht, fo schwöre ich Dir , der dem ewigen Gotte. Dein Land zu verheeren und alle jungen und alten , Manner in die Knechtschaft abzufüh ren. Bas große MM dkö Omha Mjik-vcrms! 2a ufgesikllte Programm sichert eine künsllerischrn Erfolg. SiVr dm Proben der Aftincn bei Mufefoercinä liet;i,tage beiwohnt, nnisj sich slfflflji'n, dafk Altineiner Wccfc mit feinen Sängern das U'e sie thut. ln die Pieren, welche bei tcin am 25. Norember im il'ran deiS Theater 311 Gehör tonnnen werden, einzuüben. Marsch. Overture: Aeiifyrfi P x 9 fl 1 0 rn m. strenge ninunt Herr Neese die Sa chen durch, aber willig und mit !'iebe nnterzit'hen sich Sänger und Zaiiiieriiinen ihrer Arbeit. Schon luiite können wir sagen, da!z die Proben gut gehe. Tie Äussüh tiiiig verspricht eine lrillante zu werden. Tas Teutschiluiin ans Stadt und ad sollte diesem Slon j rt in hellen chaaren beiwohnen. Nachslehnd da? Raymond V i. 0. 7. 8. ? 10 11 Thornaö T (,irt tur , C rii m tir i.ft w.v . )V. 1. jiärnthik'r ttiiappeilinarsch: Glückauf !" Th, Koschat srti'tmfi-fiter (Cfinr kii r'mnfi.i 'Hiiififnpri,in 2. a) TaS Uraut Gerissenheit v. ielitz b) Mittelalterische VeliuMimne :..,.:.... D'Albert . v:. .k...r i U l rv.'.r. ci i'iuc iiicc nie cciiiiniaii itiin .- , iazail0!i)5ly 3oso für Sopran: Frau X!ouise Jansen-Wizlie. Piolino obligato: .'rr Cor. . Violin-Tuett (Tweke seid) Cantilene" ............VoiSdeffr Omaba Piolin Chor. Piano: Herr . Cor. TeS Tänzers Sarse st. Paul Sängerfestlicd) .-.,...,.,.. Abt Tamen-Gesaiiiiverein Concordia". . Arie auS.dcr Lpcr Mignon" (Tost Thon, ctnorn That Siveet Land) k-.. ...,'. . r . . .Amb Thomas iolo für Alt: Iran Hilöa Matthcy miZ Tauenport. Ja., als $aft. Meine Muttersprache! Techsslimmier a capclla Chor. .Engelöberger , ttemischter Chor des Onmha Musikvcreins. Walzer: Jrühlingoliiider Waldteufel Theater'Lrchester. a) June . . . . ................ . . Beach b) ilppoiina .............:.,..,...... .....,.. Bischofs c) The Cry of Rachel . Turner Salter Solo für Soopran: Frau.Louise Jaiisen-Wnlie. In einer Cturmnacht, Männerchör mit Bariton Solo. .Attenhofer Vereinigte Sänger von Omaha. Solist: Herr H. Burllen. Fantasie: Jigcunerweisen" ..................... Sarasate Solo für Violin: Herr H. Cox. a) Wenn wir alt sein werden.-. ..... . . . A. v. Fieliv b) Minnelied .7. .................... . I. Brahinö c) Heimlicko Aiiffordenina .................. N. Strauß Solo für Alt: Frau Hilda Matt!y aus Tavenport, Ja,, als Gast. Walzer-Jdnllc: Lebensfreuden" M. Weinzierl Gemischter Chor des Omaha Musikrereins. PianoVegleitnr:g: Herr Jean P. Tffield. 'onzert.Tirigent: Herr Hh. Nud. Ncefe. ' Der Wladika teilt diesen Brief den ilölavari der Plemene (Häuptlingen der Stämme) mit und erklärt ihnen, wenn sie sich unterwürfen, würde er iO) von ihnen als von entehrten Men schen trennen. Die Antwort der fo dari ist: .Wir wollen lieber alle den Kops verlieren, als ,n Schande leben, und sollte auch die Knechtschaft unser Dasein um ein Jahrhundert verlän- gern." Stark durch die Eintracht der deinen, antwortet der Wladika dem Cehaja-Pafcha mit einer wahrhaft erzerquiclenven Derbheit und Deut lichkeit: .Wie kannst Du. Abtrünni ger. der Du Dich von den Zwetschgen , der öeneaowina mästest, den 5aratsck von den Kindern des freien Gebirge? lordern? Haben wie jemals Tribut gezahlt? Der Tribut, den wir Dir schicken werden, wird em Stück unse- rer Felfen sein, und statt der 12 Jungfrauen wirst Du 12 Sauschwan ßk erhalten, womit Du Deinen Tur ban schmücken kannst, auf daß Du daran denkst, daß in der Crnagora die Mädchen weder für die Türken, ock für die Abtrunniaen wachsen. und daß wir lieber lahm, blind und ohne Gnade sterben wollen, als eine einzige davon ausliefern. Wenn Du uns angreifen willst, so komme. Ich hoffe. Du wirst Deinen Kopf bei uns lassen, uno er werde in unsere Taler hinabrollen, die bereits mit so dielen Türkenschädeln bedeckt sind." Der Pascha rettete sich mit Müh und Not zu seinem Wesir, um ihm iu berichten, wie diele Schönen er aus der Crnagora mit sich bringe. Da mals überreichte kein hoher Diploma' den Türken eine Kriegserklärung. Am kn,nZsten wäre dies in Montenegro tnoglich gewesen, denn die Crnagora bkd Zyroa muroe von oen oenaazoar I Pascha als ein tributpflichtige? karid angesehen, und der Serdar oder k?apetan. der eine solche Botschaft zu fc4.i Vw?fftTfnJ . MUZZUl ini$t iuuc, Jüuiv fliyuiui 141 fcfäljlf worden. Man vais a, ,n ?oi Tihfr M?is?? ?!em ersten besten Ke sz7';nen wurde mal ausnahmsweise I r !??vs nickt m,i dem andsckiar ab ' '--en: im Keaenteil. er bekam ! Oafsen und. sein Pferd zurück ' ?7.?'.:e dann unter dem Hoynae- :x Ceiber zu seinem Pascha TQood siebt Wetterwolken. Generalmajor Leonard Wood, der Generalslabschef der BundeSarmce. sprach in Cambridge, Mass.. vor einer großen Zuhörerschaft von Stu deuten der Harvard . Universität über daS Thema Die militärische Politik des LandeS", und schilderte dabei die Lage der Ver. Staaten alZ sehr gefahrvoll. Wir sind eine wachsende Macht", sagte der General, .und wenn eine Nation groß und reich und träge wird, dann ist sie der Vernicktuna durch andere Nationen gewiß. Wir find die einzige Nation, die ein be ftrmmtes politisches Programm verfolgt, das uns nahezu gewiß mit an dem, sich ausdehnenden Nationen in Zwiespalt bringen mun. Seckslimi. derttausend Monn müssen für einen solchen Krieg mobilisiert werden, aber uns würde es nur möglich sein. 105,000 Mann schnell auf die Beine zu bringen, und von denen würden S.ri.000 Mn IffmiKr kor N,,ns-, V Vkfr iVMUVWMiUU V sein. Welcher Aufgabe sehen wir uns gegenüber, ohne irgend welche Reserven aus die wir uns verlassen könnten!... Es liegt nichts vor. das unS zu dem Glauben berechtigte, daß wir andern Nationen überlegen sind. Wir haben niemals auf eigene Faust einen Krieg mit einer erst klassigen Macht gehabt. Kriege kommen heutzutage schnell, ohne War nung, und wir sind durchaus unvorbereitet, einem militärischen Anarifs zu widerstehen. Ich bedaure, daß wir hierzulande keine militärische Er ziehung haben. Wir tun zur Zeit so gut wie nichts zur Verhütung un nötigen MenschenverlusteS im Falle eines Krieges. Wir verlassen uns darauf, daß unsere jungen Männer daS Soldatenhandwerk erlernen, nach, dem der Krieg begonnen hat. Man stelle sich die Panik vor, die eintreten würde, wenn eines TageS 60.000 Mann feindliche Truppen an unserer Küste in der Nähe von Boston landen sollten! Unsere Küstenbefestiaunaen sind wertlos ohne die nötigen Mannschaften. Ernste Schwierigkeiten sind der wachsenden Nation gewiß, und daS wirtschaftliche Wachstum muß behuss Sicherstellung der Nation von einem entsprechenden militärischen Wachstum begleitet sein." Wir find", sagt General Wood, die einzige Nation, die ein be. stimmteS politisches Programm verfolgt, das uns nahezu sicher mit an deren sich ausdehnenden Nationen in Zwiespalt bringen muß", und es ist offensichtlich, meint dazu die .Chicagoer Abendpost", daß er damit die .erweiterte Monroe-Lehre" meint und auch, daß er einiaermaken Reckt hat. Wir dürfen zwar sagen, die Monroe . Lehre hat sich soweit bewahrt, denn Europa hat sie respektiert und keinen Versuch gemacht, sich auf der westlichen Erdhälfte auszudehnen, oder irgendwie politisch geltend xn machen, wenngleich es noch lange nicht sicher ist. daß es aus Respekt vor den Ver. Staaten darauf verzichtete, und noch weniger, daß es die An sprüche der Union deshalb als berechtigt anerkannte. Es maa auck so fein, daß die europäischen Mächte keine besondere Veranlassung sahen, die Ansprüche der Ver. Staaten zu bekämpfen, weil sie in Slldamrika nur Handelsintercssen verfolgten und diese durch die Stellunanalime her 33er. Staaten auf's beste gefördert wurden und werden. Aber auch wenn man jenes gelten laßt, dann ist damit noch, lange nicht gesagt, daß es immer so bleiben wird. Ja. wenn die Ver. Staaten fortfahren, die Monroe-Toktrin" in der Art und Weise zu erweitern", wie sie's in hm legten Jahren taten, dann wird früher oder später ein Zusammenstoß unvermeidlich sein! 0 " ' ;f'S Die Anabbänatakeit der kilirnln?n Das demokratische Haus will sofort die Vorlage für die Unabbän- gigkeit der Philippinen passieren. Und weiß ganz genau, daß der Senat sie verweigern wird, und wenn der zustimmen sollte, der Präsident 'daS Gesetz vetieren würde. ; Der Präsident ist für die Selbstständiakeit der Philivvinen. wenn ihre Bewohner dazu durch unsere amerikanische Regierung ..moani sein werden". Und er hat gesagt, daß das über ein Menschenalter dauern werde. Die Philippinen . Unabhängigkeit sieht in der Parteivlatfarm. Bis in den Senat wird die Erfüllung kommen. Weiter 1o? sie auch aar nickt. HAYDEIf8 THE RELIABLE STORE HAYDEN'S THE RELIABLE STORE . Ei höchst bkmrrkenswcrther Mittk'Gaiso Anfkanf von Über ciil Tausend Mannw und Jiiiiglings anziigcn nnd llcbcrzichern, und sie gehen zum Bcrkanf am Samstag Morgen zu .75 ,flÄ $(Ö).75 Wir lausten das ganze NeberschuszLager von Winteranzügen und Ileberziehrrn von einem znverlässigrn New Jorker Fabrikanten , zu einem Preise, der Euch von 27, bis SO Prozent on Vnrcn Cinkäufcn erspare wird. 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