Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, November 15, 1912, Image 2

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XimotliD X. 3nüiDon,
eine politische ttröße in Nein ?)orf
der bei der jüngsten Wahl als 'Mit
glied' der Assembly wieder erwählt
wurde, liegt im Sterben. Big
Tim", wie er von feinen vielen
freunden genannt wird, hat mehr
für die Perbesseruna der Lage der
Arbeiter gethan, wie irgend ein an
lerer Volksvertreter New Iork's.
Gutes Zeugnis für Land.
Omaha, Neb., 8. Nov. 1912.
Pavne Investment Company,
Otnaha, Nebrabka
Meine Herren :
In Beantwortung 5krer An
fraae. weshalb ich 1C0 Acker Land
bei Campbell. Minnesota, kauft
möchte ich bemerken, daß ich letzten
Sommer fast drei Monate lang
Land in Minnesota, Nord und
Süd-Takota ansah. Und ic wer
den sich entsinnen, daß ich Ihnen
damals sagte, wenn Sie das Camp
bell Land bekamen, ich wünschte,
daß Sie mir es wissen ließen. Aus
dem Grunde wünsche ich, daß Sie
mir es mittheilten, weil der Bo
den. die Laae des Landes und die
Ernten, welches es hervorbringt.
dasselbe nach meinen Urtheil für
das Geld zum besten Lande in
Minnesota oder den TakotaS m
ffc.cn. welches ,ck aepru t habe. Das
ili der Grund, weshalb ich es kauf
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Ihr sehr aufrichtiger
W. H. Becker.
Schweres Dasein.
Wie schwer es dem Familienvater
aemacht iit, sich mit dem bescheide
uen Lolm durchzuschlagen, geht aus
Untersuchungen hervor, die Ar
beitskommissär uyo angesiellt hat.
Der .Tiirch?clmittslohn eines
männlichen Angestellten betrüg
S59.84 vro Monat: .und diesem
Lohn stehen Ausgaben von $57.82
fcro Monat aegenübcr. Bei der
Berechnung der Ausgaben sind Nur
die mreiitbi'lirlickltcn Tiiiae m den
möglich niedrigsten Preiscm als Ba
is genommen worden.
.Der Staat Nebraöka hat 187,
3? Lohnarbeiter, und zwar 1 45,
('94 männliche und 45,340 weib
liclic:'311 Kinder im Alter von 1
bis Itt Jahren sind in Fabriken
beschäftigt. Von diesen Arbeitern
gehören 5.3 Prozent Arbeiterver
b'mdungen an. . ' '
Riesige Einnahmen.
Es wird im hiesiaen Lauptauar
tier der U. Ä. Bahngesellschaft mi
offiziell bekanm gegeben, doß die
Einnahmen derselben int verflösse.
nen Monat Oktober um ZS.00a.X)
größer gewesen find, wie die irgend
eines anderen Oktober in der (5e
irf.ichk der Bahngcsellschazt. ' '
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Teutsche und Franzose.
Pari. 20. ZUoln.
C find scklecbt, Stilen. 5m Mou
(in Rouge führen sie die Mädchen Don
Ootlenbetg" auf, die der einet ReH
von Jahren einen Bombenerfolg iu
- . . " . .
London hatten, als die beschichte mil
dem Hauptmann von Nöpenick und den
Tanzhusoren noch neu rtxir. Die voa
den wahrlich in Künftigen nicht ver.
wohnten Engländern langst abescho.
bene Machwerk ist in Paris, der Statt .
des französirien Kölner CffenbaA
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bei der stuvidesten britischen Tanz
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und Vksanadburlkske anzekommen.
Ist das nun allein der Hasz gegen das
militaristische -TeutschlanZ. dat da
verhöhnt werden soll und das doch
noch nicht halb so militaristisch ist.
w,e die Parkier Bonlevardchauvint'
sten? Oder ist es die Anletung für
olle alten Sachen, die John Bull nichi
mehr tragen will und uder den ttanai
wirft? Oder ist es der Bankerott de,
alten gallischen Heiterkeit? Tie pol:ti.
'irenden Franzosen der leyen leinen
Scherz mehr; sie werden immer ern.
er, mürrischer, langweiliger; werben
von dem Geist der Schwere" befallen,
den Nietzsche so haß!e un) von dem er
n Frankreich keine .vur scind. M
einem Mann, der 1k französische Po
ht elkzen lick bekzmvsen muk. weil
sie Deutschland zu schaden sucht, und
der sich über die klkincn und großen
Entgleisungen der Au',eu!er de Re
vanckeokdankens lulliz macht, sehen sie
einen F,snd des französischen Va'.keö.
Wie sagt doch BeaumarZzaiö:
e agr vom caurnaiai.
che rasch Übel alles - aus Yurcht.
nst daZber weinen, zu messen.'
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'Aum Weinen Tin ta die Vöbkleicn der
kleinen Teutschensreüerprei?e ntazr uno
erst recht nicht zum Weinen sind die
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die Übrigens auch von vielen, ja den
meisten Franzosen nicht ernst genom
men werden. Wer will ttnn aler auch
diese berufsmäßigen Hetzer und drol
,cien wera-Tonauiao!e mit ocr gro
ßen französischen Nation auch nur zu
ammen nennen? eer Galion.
die um ihre ruhmvolle Cse
'chichie Bewunderung und um ihre
geistigen Großthaten Tank sow'k
um ihre menschliche Liebens
Würdigkeit herzliche Zuneigung ver
dient? Tieser Nation, deren großen
batriotnckn Sckmer, wir würdigen,
so sehr wir auch ihre Unversöhnlichkeit
bkdauerri. und io lebr wir uns aus ou
Abwehr etwaiger Feindseligkeiten ein-
richten müssen? Wir glauden uner:
franzosiichen Freunde zu beieivigen.
wenn wir ihnen di: Urtheilslosigkeit
zutrauen wcllten, daß sie sachliche po
litische Kritik, oder unsere nicht bLS
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Ninakampf im Auditorium.
Zwei . gewaltige, Kraftmenschen
werden sich am nächsten Montag,
den 18. November im Auditorium
im Ringkampf messen. Es sind die
scs der bekannte- amerikanische Mei
sterschastskämpfer Jeß Reimer
iWestcrgaard) von Iowa und Erler
Orlando von Trcbden, Deutschland.
Es wird griechifchrömisch nd ame
rikanisch gerungen. Am ersteren ift
Orlando semenr Gegner beoeuteno
über, im amerikanischen Ringen
aber durste Reimers siegen, denn er
hat sich in jedem Match, öu$ er hier
ausgekochten, als
ter Ringkämpser
ein attsgezciaine'
erwiesen und in
gesiegt. Außer
last-. allen Fällen
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gememlen Scherze gegenüber bestimm
ten Personen all den Ausdruck der
persönlichen Gehässigkett gegen ftaiM'd
fische! Land und Leute, gegen die ifte
publik und ihre Einrichtungen ansehen
könnten, mt kmand, der in tfwni
reich lebt, ist aber ein wen g fcfli oi
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schimpfungen. Verhöhnungen. Hu
forderungen hinwegzukommen, fcroen
der deutsche Name hier notf immer von
gewissen Seiten ujMi ist. 43e
Sticheleien und Bele'd'gungen ha
auch der sanftmuthigste Mensch eme
Neflerbewkgur der Berthewgung
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ohtt de, eaeristokts. Wie das sran
jösische Sprichwort sagt: ,On prend
blüi fei mouckes avec du miel. cu'MC
du vinaigre'. In der französischen
Landschaft, in den Straßen ves aiien
Pari, in den französische Kunstsamm.
luna?n und Theakrn. in der Gesell
schaft lieber französischer Kameraden
oder anmuthiger französischer Frauen,
bei französischem Gesang und französi
schem Wein, da geben wir uns gern
dem franzosischen Zauber hin. Aber
auf den Essig des Gassenchauvinismus
sollen wir mcht hinein. Wir billigen
nicht alles, was in Deutschland gegen
Frankreich geschrieben werden mag.
Wir nehmen e aber auch keinem in
Deutschland lebenden Franzosen übel,
wenn er mit der gehörigen Rücksicht
eo?n unsere Staatkeinrichtungen laut
seine Meinung sagt. WaS sollte das
werden, wenn sich die beiden Nachbar
Völker ganz unnöthig noch mit Aus
Weisung ihrer beiderseitigen StaatSan.
gehörigen schikaniren wollten, die sich
h.H pnd,aeseken fllaen. sich anstän-
" ' . m.,, ,. s,,,s.
'g benehmen chn R gen bezah-
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Denkfreiheit Gebrauch machen? D,e
Pariser Hintermänner des Monsieur
WetterlS greifen den Borschlag deS
streitbaren AbbS (im Nouvelliste
d'Alsace-Lorraine') auf. eine Reihe
von deutschen Jounalisten auszuwei
sen. Natürlich ist eS ausgeschlossen,
daß da auf seine Freiheit und Gast
freundlichkeit so stolze Frankreich die.
sen Wunsch der Hetzer erfüllt.
"Hatent . Verschlüsse an
ausgedienten Handschuhen werfe man
nicht fort, sondern schneide sie mit
kleinem Lederrand aus. dann lassen
sie sich noch zu allcrlci verwenden.
Z. B. um bei Fus'' , Matten
das Rutschen zu i -n. Mit
kleinen Nägeln W -in eine
Hälfte dcS Verschlusses am Fußboden,
die andere näht man an den Ecken der
Matten unterwärts an. Durch einen
Druck liegt dann die Matte fest. wäh.
rend sie sich zum Reinmachea wieber,
Ül entfernen läßt.
itm roerben , sich namhafte andere
Ringer vroduiren.
Ter Erlös fließt in die jiasso des
Schwedischen Auditorium,. Fond.
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Jntexeffante Tkmek.
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Slbschlkdkbriks M ,erl Je
marschall ai.
Die Petersburger Blätter verösfent
llcken lebt den Abschledsbrief. den Se
neralfeldmarfchall Nogi am Abend
vor feinem Tode verfaßte. Eine!
geht aus diesem Briefe hervor, näm
lich, daß es sich nicht um einen von
ihm und seiner Frau miteinander der
abredeten Toppelselbstmord handelte.
Gräfin Nogi entschloß sich dielmehr,
freiwillig ihrem Leben ein Ende ,
machen, als sie am Begräbnistage de
Naiser an der Nervosität ihre Man
neS erkannte, dciß er das Schlimmste
vorhabe. Ja mehr, sie schritt dann
noch früher zum Selbstmord, als er.
Nach Aussage ihrer Kammerfrau stieß
sich die Gräfin im Angesicht ihre
Gatten da Messer in den Leib.
Daß General Nogi sich mit der fe
sien Absicht, seinem Leben ein Ende
zu machen, trug, beweist auch der
Umstand, daß er zwei Wochen vor
seinem Tode bei einem Steinmed
nächst dem Aoyamasriedhos emen e,n
forfi'ti Gröbste n für lick, be teilte, et
blckiedSbriek. den er hinterließ, war
an drei Personen und an seine Frau
gerichtet; sein Inhalt ist: .Ich toige
nunmehr dem Kaiser in den Tod,
obaleick ick mir dessen bewußt bin.
daß ich mich durch diese Tat in Nicht
geringem Grade schuldig mache. Durch
meine Sorglosigkeit verlor ich in dem
Zivilkriege '(dem SaiaoAusstand) die
mir anvertraut gewesene Regiments
fahne. und seither suchte ich jede Ge
legenhcit auf. um für diese Unterlas
sung meinem Leben ein Ende zu ma
chen. Ich fand sie nicht. Im Ge.
genteil, ich wurde von da an von der
großen Gnade des Kaisers förmlich
überschüttet, ohne daß ich sie verdient
habe. Jetzt, im vorgerückten Alter,
war ich zu der Ueberzeugung elangt.
txife ick dem Kaiser nur mehr von
ringem Nuken sein kann; der frühe
lod deS Kaisers war ein sehr harter
Schlag für mich, der mich in meinem
Vorhaben, zu sterben, nur bekräftigt
hat.'
Glatte Goldsachen kann
man mittels einer Zwiebel reinigen.
namentlich solche Goldlacken, die
lange nicht gebraucht wurden und an
gelaufen und unansehnlich geworden
sind. Man schneidet eine Zwiebel
durch, reibt vorsichtig die Sachen mit
dem Saft ein. läßt sie 1 bis 2 Stun
den liegen, reibt dann den Zwiebelsaft
mit weichem Läppchen ab und putzt
imitelnem Leder nach.
Florist cnderson bat den Kwei
fantpf arrangirt. Jeder , Frnmd
des. Rlnakamvses iit freundlich cm
Leladcn, diesen: Match beizmvohncn.
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